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Experiencing open practices - a qualitative long-term study among early career educational […]
Heck, Tamara; Brimioulle, Patrick
Sammelbandbeitrag
| Aus: Havemann, Johanna; Heck, Tamara; Schmalz, Xenia; Schwarzkopf, Christopher; Steinhardt, Isabel (Hrsg.): Proceedings of Open Practices in Education (OPINE) - Research Symposium, Frankfurt am Main, Germany, 14-15 November 2019 | Meyrin: CERN | 2019
40459 Endnote
Autor*innen:
Heck, Tamara; Brimioulle, Patrick
Titel:
Experiencing open practices - a qualitative long-term study among early career educational researchers
Aus:
Havemann, Johanna; Heck, Tamara; Schmalz, Xenia; Schwarzkopf, Christopher; Steinhardt, Isabel (Hrsg.): Proceedings of Open Practices in Education (OPINE) - Research Symposium, Frankfurt am Main, Germany, 14-15 November 2019, Meyrin: CERN, 2019 , S. 1-6
DOI:
10.5281/zenodo.3532741
URL:
https://doi.org/10.5281/zenodo.3532741
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Wissenschaftler; Forscher; Nachwuchswissenschaftler; Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Open Science; Forschungspraxis; Einflussfaktor; Anwendung; Reflexion <Phil>; Erfahrung; Workshop; Gruppendiskussion; Längsschnittstudie; Qualitative Forschung; Deutschland
Abstract:
The long-term study aims at getting deeper insights in how early career researchers adopt open practices in their daily work, i.e. research and teaching. Quantitative surveys show that researchers think differently about open practices (Levin & Leonelli, 2017; Levin, Leonelli, Weckowska, Castle, & Dupré, 2016), have attitudes against data sharing (Ünal, Chowdhury, Kurbanoglu, Boustany, & Walton, 2019) and are influenced by diverse factors like communities and policies (Bossu & Stagg, 2018; Kim & Nah, 2018; Linek, Fecher, Friesike, & Hebing, 2017). The current study offers researchers to test open practices and reflect on them during their active daily work. The focus lies on practices that relate to aspects of open science (Kramer & Bosman, 2017) and open education (Cronin, 2017). The study contributes to a better understanding on how personal-, social- and environmental-dependent factors influence the adaptation of open practices in research and education. The approach is user-centric, i.e. participants choose their own practices to test and reflect on them for about half a year. The study focuses on two main research questions: Which factors influence research practices? In which way are those factors dependent from each other?
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Erziehungswissenschaftliche Habilitationen und Promotionen 2017
Cortina, Kai S.; Martini, Renate
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2018
38780 Endnote
Autor*innen:
Cortina, Kai S.; Martini, Renate
Titel:
Erziehungswissenschaftliche Habilitationen und Promotionen 2017
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 64 (2018) 4, S. 533-580
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Promotion; Habilitation; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Bildungsforschung; Erziehungswissenschaft; Deutschland; Österreich; Schweiz
Abstract:
Es werden die im Jahr 2017 abgeschlossenen Habilitationen und Promotionen an erziehungswissenschaftlichen Fachbereichen von Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz gelistet. Die Arbeiten werden nach ihrer Publikation auch über die Datenbank ProHaBil (Promotionen und Habilitationen in der Bildungsforschung) unter www.prohabil.de nachgewiesen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Historische Bildungsforschung und ihre erziehungswissenschaftlichen Perspektive
Reh, Sabine; Scholz, Joachim
Zeitschriftenbeitrag
| In: Erziehungswissenschaft | 2018
38489 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine; Scholz, Joachim
Titel:
Historische Bildungsforschung und ihre erziehungswissenschaftlichen Perspektive
In:
Erziehungswissenschaft, 29 (2018) 56, S. 113-120
DOI:
10.3224/ezw.v29i1.13
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-157233
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-157233
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsgeschichte; Bildungsforschung; Erziehungswissenschaft; Erkenntnistheorie; Geschichte <Histor>; Historiografie; Methode; Wissen; Tradition; Diskurs
Abstract:
Warum ist ein Bezug der Bildungshistoriographie auf die Erziehungswissenschaft, genauer: auf ein ausdrücklich erziehungswissenschaftliches Wissen und damit aber auch auf eine Verankerung in den entsprechenden erziehungswissenschaftlichen Abteilungen oder Instituten von Bedeutung? Tatsächlich - und das ist die These, von der wir im Folgenden, selbstverständlich historisch argumentierend, überzeugen wollen - liegt das besondere Potenzial der Historischen Bildungsforschung gerade in diesem starken inhaltlichen Bezug auf ein spezielles Gegenstandsfeld, der sich allerdings heute nur als eine Historisierung dieses Gegenstandes und seiner Erkenntnisweisen selbst vollziehen kann. Dazu werden wir in einem ersten Schritt skizzieren, in welcher Weise eine Tradition historischen Wissens als in der Lehreraus- und -weiterbildung zu vermittelnde pädagogische Erfahrungen sich ausbildete und wie solches Wissen gesammelt wurde. In einem zweiten Schritt wird kurz nachgezeichnet, was das nicht heißen sollte: Verzichten auf ein Forschungshandwerk. Und im letzten Schritt wird vor diesem Hintergrund dann dafür argumentiert, dass Bildungshistoriographie so betrieben werden sollte, dass das pädagogische Wissen und seine Erzeugung an unterschiedlichen Orten ebenfalls zum Objekt ihrer Betrachtung wird. Eine Bildungshistoriographie in erziehungswissenschaftlicher Perspektive würde so dazu beitragen, dass die Bildungsforschung sich nicht abtrennt von ihrer Geschichte, diese vielmehr als Bestandteil ihres wissenschaftlichen Diskurses gelten lässt. Historisierung würde - wie Hagender (2001, S. 13 und S. 30) fordert - zum epistemischen Standard auch der Bildungsforschung werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Open Access in der Publikationslandschaft der Erziehungswissenschaft. Eine Sondierung mit Blick auf […]
Schindler, Christoph; Rummler, Klaus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Erziehungswissenschaft | 2018
38880 Endnote
Autor*innen:
Schindler, Christoph; Rummler, Klaus
Titel:
Open Access in der Publikationslandschaft der Erziehungswissenschaft. Eine Sondierung mit Blick auf Monographien
In:
Erziehungswissenschaft, 29 (2018) 57, S. 9-18
DOI:
10.3224/ezw.v29i2.02
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-161592
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-161592
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Open Access; Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Veröffentlichung; Wissenschaftliche Literatur; Bildungsgeschichte; Medienpädagogik; Strategie; Finanzierung; Online-Publikation; Zugang; Verlagswesen; Deutschland
Abstract:
Der Beitrag wirft einen Blick auf die Publikationslandschaft in der Erziehungswissenschaft und plädiert für ein fachspezifisches kritisches Engagement mit Open Access. Dabei ist zu berücksichtigen, dass sich die Open-Access-Bewegung in der Zeitschriftenkrise der 1990er Jahre innerhalb der zunehmend oligopolistischen Publikationslandschaft der MINT-Fächer manifestierte. Dieser Provenienz folgend, dominieren entsprechende Konzepte, Förderungen und Infrastrukturen, die sich an der MINT-Publikationspraxis der Zeitschriften ausrichten. Um das Open-Access-Gefüge für eine fachspezifische, d. h. erziehungswissenschaftliche Aneignung zu entfalten, muss daher ein besonderer Blick auf Open-Access-Monographien inklusive Sammelwerke geworfen werden, wobei in diesem Beitrag die Fachgemeinschaften der Historischen Bildungsforschung und der Medienpädagogik fokussiert werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Perspektiven zur Entwicklung der empirischen Bildungsforschung
Helsper, Werner; Klieme, Eckhard; Terhart, Ewald
Sammelbandbeitrag
| Aus: Krüger, Anja; Radisch, Falk; Willems, Ariane S.; Häcker, Thomas; Walm, Maik (Hrsg.): Empirische Bildungsforschung im Kontext von Schule und Lehrer*innenbildung | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2018
38537 Endnote
Autor*innen:
Helsper, Werner; Klieme, Eckhard; Terhart, Ewald
Titel:
Perspektiven zur Entwicklung der empirischen Bildungsforschung
Aus:
Krüger, Anja; Radisch, Falk; Willems, Ariane S.; Häcker, Thomas; Walm, Maik (Hrsg.): Empirische Bildungsforschung im Kontext von Schule und Lehrer*innenbildung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2018 , S. 21-50
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Empirische Forschung; Entwicklung; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schülerleistung; Leistungsmessung; Erziehungswissenschaft; Lehrerausbildung; Unterrichtsforschung; Schulforschung; Veränderung; Internationalisierung; Qualitätssicherung; Forscher; Netzwerk
Abstract:
Der Beitrag ist die Verschriftlichung einer anregenden Diskussion, die ein Teil des Herausgeber*innenteams mit den Autoren des Beitrages im Sommer 2017 in Dortmund führen konnte. Werner Helsper, Eckhard Klieme und Ewald Terhart diskutieren gemeinsam die Frage, ob sich die Empirische Bildungsforschung "ohne Ende weiterentwickelt" oder sich "bereits im Verfall befindet" und zeigen resümierend Perspektiven zur Entwicklung der empirischen Bildungsforschung auf. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Wissen machen. Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissens in Deutschland […]
Reh, Sabine; Glaser, Edith; Behm, Britta; Drope, Tilman (Hrsg.)
Sammelband
| Weinheim: Beltz Juventa | 2017
37686 Endnote
Herausgeber*innen:
Reh, Sabine; Glaser, Edith; Behm, Britta; Drope, Tilman
Titel:
Wissen machen. Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissens in Deutschland zwischen 1945 und 1990
Erscheinungsvermerk:
Weinheim: Beltz Juventa, 2017 (Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 63)
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-207940
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-207940
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
20. Jahrhundert; Empirische Forschung; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Bildungssystem; Steuerung; Politisches System; Sozialismus; Einflussfaktor; Pädagogik; Schulbuch; Bildungsreform; Internationalisierung; Schulpolitik; Hochschule für Internationale Pädagogische Forschung; Lehrer; Wissenschaftler; Forscher; Gesamtschule; Fachdidaktik; Wissen; Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Methodologie; Geschichte <Histor>; Bildungsgeschichte; Humanistische Bildung; Konzeption; Nachkriegszeit; Bildungspolitik; Beratung; Pädagogische Forschung; Forschungsinstitut; Außeruniversitäre Forschung
Abstract:
Die Frage, welches Wissen als relevant, legitim oder nützlich anerkannt wird, ist (nicht nur) in Bezug auf das Feld von Erziehung und Bildung grundlegend und steht im Zentrum vielfältiger Abgrenzungs- und Vereinnahmungsbemühungen. Wichtige, dieses Feld betreffende Veränderungen, die bis heute wirken und deren Kenntnis daher auch für gegenwärtige Entwicklungen aufklärend und erklärend sein können, erfolgten in der Zeit seit 1945. So ist etwa zu fragen, welche Verschiebungen, Vereinnahmungen und Überlagerungen im Kräfteverhältnis zwischen Wissenschaft, Politik und Profession auszumachen sind, und wie sich die Fachdisziplin und die sie bestimmenden Denkkollektive dabei verändert haben. Der theoretisch-methodische Ertrag liegt in der Sondierung des wissensgeschichtlichen Ansatzes aus bildungshistorischer Perspektive. Angesichts der Plastizität von "Wissensgeschichte", die sich im deutschsprachigen Raum seit etwa der Jahrtausendwende formiert, setzen die Herausgeber/-innen dabei immerhin eine grundlegende Prämisse voraus: Wissenschaft wird als Kultur und Praxis begriffen, die sich in vielschichtigen Wechselwirkungen mit anderen gesellschaftlichen wie internationalen Wissens- und Handlungsfeldern konstituiert und entwickelt. Damit ist für eine Bildungsgeschichte der Bundesrepublik ein weites Forschungsfeld eröffnet, das hinausgeht über die bisher dominante Beschränkung des Blicks auf die universitäre Wissensproduktion und deren vorgeblich rein inhärente Dynamiken programmatisch. Im Band wird zum Beispiel die bislang vernachlässigte außeruniversitäre Forschung systematisch - auch als Kontrastfolie zum universitären Raum - thematisiert und damit dem Gedächtnis der Disziplin zugänglich gemacht, so z.B., wenn Organisation und Wissensproduktion am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) oder am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (MPIB) in ihren sozialen Kontexten untersucht werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Wissen machen - Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissens in Deutschland […]
Behm, Britta; Drope, Tilman; Glaser, Edith; Reh, Sabine
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft | 2017
37687 Endnote
Autor*innen:
Behm, Britta; Drope, Tilman; Glaser, Edith; Reh, Sabine
Titel:
Wissen machen - Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissens in Deutschland zwischen 1945 und 1990. Einleitung zum Beiheft
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 63 (2017) , S. 7-15
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland-BRD; Wissen; Erziehungswissenschaft; Pädagogische Forschung; Bildungsforschung; Geschichte <Histor>; Bildungsgeschichte; Bildungspolitik; Beratung; Deutschland-DDR
Abstract:
Die Herausgeberinnen des Beiheftes "Wissen machen. Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissen in Deutschland zwischen 1945 und 1990" stellen in der Einleitung die Beiträge des Bandes und deren wissensgeschichtlichen Ansatz dar. In diesen wird sichtbar, dass eine Nutzung wissenschaftlichen Wissens über Bildung und Erziehung in der Politikberatung und durch bildungspolitische Akteure dazu führte, dass Wissen Grenzen zwischen unterschiedlichen Subsystemen überschritt, dass 'Zirkulationen von Wissen' stattfanden. Aber auch die Produktion wissenschaftlichen Wissens selbst fand nicht in einem politikfreien Raum statt, sondern war selbst in ihren epistemologischen und methodologischen Grundlagen beeinflusst von 'außerwissenschaftlichen' Faktoren, von organisationalen und materiellen Bedingungen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Argumentation mining in user-generated web discourse
Habernal, Ivan; Gurevych, Iryna
Zeitschriftenbeitrag
| In: Computational Linguistics Journal | 2017
36233 Endnote
Autor*innen:
Habernal, Ivan; Gurevych, Iryna
Titel:
Argumentation mining in user-generated web discourse
In:
Computational Linguistics Journal, 43 (2017) 1, S. 125-179
DOI:
10.1162/COLI_a_00276
URL:
http://www.mitpressjournals.org/doi/abs/10.1162/COLI_a_00276#.WIDIonpp-nU
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Argumentation; Automatisierung; Computerlinguistik; Data Mining; Diskurs; Erziehungswissenschaft; Information Retrieval; Modell; Reliabilität; Soziale Software; Textanalyse; World wide web 2.0
Abstract:
The goal of argumentation mining, an evolving research field in computational linguistics, is to design methods capable of analyzing people's argumentation. In this article, we go beyond the state of the art in several ways. (i) We deal with actual Web data and take up the challenges given by the variety of registers, multiple domains, and unrestricted noisy user-generated Web discourse. (ii) We bridge the gap between normative argumentation theories and argumentation phenomena encountered in actual data by adapting an argumentation model tested in an extensive annotation study. (iii) We create a new gold standard corpus (90k tokens in 340 documents) and experiment with several machine learning methods to identify argument components. We offer the data, source codes, and annotation guidelines to the community under free licenses. Our findings show that argumentation mining in user-generated Web discourse is a feasible but challenging task. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Editorial
Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2017
37373 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus
Titel:
Editorial
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 20 (2017) 1, S. 3-4
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-192150
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/19215/pdf/ZfE_2017_4_Hasselhorn_Editorial_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Erziehungswissenschaft; Pädagogik; Empirische Forschung; Empirische Untersuchung; Sekundäranalyse; Veröffentlichung; Übersicht; Zeitschrift; Erziehungswissenschaft
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
"Bitte keine neuen Repositorien, bitte keine neuen Portale" Ergebnisse einer Online-Befragung des […]
Kullik, Andrea; Kreusch, Julia; Jäger-Dengler-Harles, Ingeborg
Zeitschriftenbeitrag
| In: o-bib | 2017
37338 Endnote
Autor*innen:
Kullik, Andrea; Kreusch, Julia; Jäger-Dengler-Harles, Ingeborg
Titel:
"Bitte keine neuen Repositorien, bitte keine neuen Portale" Ergebnisse einer Online-Befragung des Fachinformationsdienstes Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung
In:
o-bib, 4 (2017) 2, S. 56-71
DOI:
10.5282/o-bib/2017H2S56-71
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-148174
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-148174
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befragung; Bildungsforschung; Deutschland; Dienstleistung; Erziehungswissenschaft; Fachinformation; Fachportal Pädagogik; Online; Wissenschaftler
Abstract:
Zur Halbzeit der dreijährigen Projektphase hat der Fachinformationsdienst (FID) Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung im August und September 2016 eine Online-Befragung innerhalb der Fachcommunity durchgeführt. Ziel der Befragung war es, für die bedarfsgerechte Weiterentwicklung des FID Versorgungswege und -lücken bezüglich Fachliteratur und wissenschaftlicher Informationsressourcen zu ermitteln, typische Informationsgewohnheiten der Fachwissenschaft kennen zu lernen sowie Einschätzungen zu Informationsressourcen und zukünftigen FID-Diensten zu erfahren.
Abstract (english):
In August and September 2016, halfway through its three year project phase, the Specialised Information Service Educational Sciences conducted an online survey among the professional community. The aim of the survey was to determine supply channels and gaps concerning subject literature and scientific information resources, to identify typical information habits of the professional community and to learn about the community's assessments of information resources and future services in line with the overall goal of the project to enhance the community's particular needs.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
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