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Autor*innen: Wiegmann, Ulrich
Titel: Sicherungsraum Volksbildungswesen. Schule, Lehrerschaft und Staatssicherheit im bildungsgeschichtlichen Aufriss
In: Horch und Guck, 13 (2004) 3, S. 54-61
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsgeschichte; Bildungswesen; Schulwesen; Lehrer; Gesellschaftssystem; Deutschland-DDR
Abstract: Anhand von archivalischen Dokumenten skizziert der Beitrag die Entwicklung des Verhältnisses von Schule und Staatssicherheitsdienst in der DDR von 1950 bis 1989, kennzeichnet Entwicklungsphasen, beschreibt gegenläufige Tendenzen und behandelt schließlich das Scheitern der geheimdienstlichen Einflussnahme auf die staatsbürgerlichen Erziehungsleistungen der Schule.
DIPF-Abteilung: Forschungsstelle Berlin
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Autor*innen: Ritzi, Christian
Titel: "Die nationalsozialistische Staatsführung hat sofort erkannt, welche Dienste ihr die Auskunftstelle für Schulwesen leisten konnte" Zur Nützlichkeit einer pädagogischen Behörde in vier politischen Systemen
Aus: Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.): Behörden und pädagogische Verbände im Nationalsozialismus, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2004 , S. 89-144
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsgeschichte; Schulwesen; Verband (Vereinigung); Gesellschaftssystem; Nationalsozialismus; Deutschland
Abstract: Die vorliegende Untersuchung beschreibt die Geschichte einer Pädagogischen Behörde (1899 gegründet als Königliche Auskunftsstelle für Lehrbücher des höheren Unterrichtswesens, ab 1913 Auskunftstelle für Schulwesen, ab 1936 Reichsstelle für Schulwesen, ab 1945 mehrfache Umbenennungen, seit 1966 Gutachterstelle für Deutsches Schul- und Studienwesen) in vier politischen Systemen. Zunächst werden einige Modelle vorgestellt, die eine reichsübergreifende Behörde für das Schulwesen im Blick hatte. Im zweiten Teil werden die Anfänge der Auskunftsstelle sowie die Bemühungen um eine Erweiterung der Aufgabenstellung dargestellt. Der dritte Teil konzentriert sich auf Kontinuitäten und Veränderungen, die nach 1933 zu einer Reichsstelle für Schulwesen zu verzeichnen sind. Der Beitrag schließt mit der Nachkriegsphase, die mit einem erheblichenBedeutungsverlust für die Einrichtung verbunden ist.
Abstract (english): The presented analysis describes the history of an Educational Board ( founded in 1899 as a Royal information service for educational books of the higher education system, since 1913 an information service for school systems, since 1936 service of the Third Reich for school systems, since 1945 it has been renamed several times, since 1966 an evaluating centre for German school and study systems) during four political systems. Some schemes are presented inthe first instance for which the Board of the Third Reich of school systems had an eye. The second part gives a description of the beginnings of the information service and the attempts for emphasizing the tasks. The third part is based on continuities and changes which are listed after 1933 to the service of the Third Reich for school systems. This article closes with the post-war period which is associated with an enormous loss of importance for the institution.
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Wiegmann, Ulrich
Titel: Der 17. Juni 1953 und die pädagogische Wissenschaft in der DDR
Aus: Häder, Sonja; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.): Pädagogik, Erziehungswissenschaftler und Gesellschaftskrise in realsozialistischen Staaten Mitteleuropas, Baltmannsweiler: Schneider Verl. Hohengehren, 2004 , S. 17-37
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsgeschichte; Pädagogik; Geschichte; Siebzehnter Juni; Gesellschaft; Deutschland-DDR
Abstract: Auf der Basis der Zeitschriftenjahrgänge der "Pädagogik" 1953- 55 geht der Beitrag in der Hauptsache zwei Fragen nach. Zum einen wird untersucht, wie die DDR-pädagogische Elite unmittelbar auf die frühe Existenzkrise reagierte. Deutlich wird, dass die Repräsentanten der pädagogischen Wissenschaft nach dem 17. Juni 1953 die eigene Abwendung von der pädagogischen Basis als hauptsächliches Entwicklungsproblem diagnostizierten. Damit folgten sie der SED-Führungselite, die als Krisenursache ebenfalls eine Entfremdung von der Bevölkerung einräumte. Dieser Gleichklang förderte den Verzicht auf eine allgemeinpädagogische Selbstverständigung und -bestimmung. Pädagogische Wissenschaft geriet unmittelbar in den Dienst schulpädagogischer Praxis. Die Tendenz zur Gebrauchspädagogik setzte sich im Ergebnis der Gesellschaftskrise des Jahres 1953 durch. Zum anderen wird gefragt, welche Folgen die Krise hatte für das herrschende pädagogische Paradigma. Besonders augenfällig wird der Abbau doktrinärer Überfrachtung der Zeitschriftenbeiträge. Diese ideologische Entlastung vollzog sich ebenso dramatisch wie kommentarlos. In dem gleichen Maße, wie die Ideologisierung sprachlich gedämpft wurde, festigte sich das doktrinäre Fundament pädagogischer Wissenschaft in der DDR und auf diese subtile Weise die Etablierung der pädagogischen Fachsprache auf dem doktrinären Fundament des Marxismus-Leninismus.
DIPF-Abteilung: Forschungsstelle Berlin
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Autor*innen: Göbel, Kerstin
Titel: Critical incidents" - aus schwierigen Situationen lernen
Erscheinungsvermerk: 2004
URL: http://www.dipf.de/de/projekte/critical-incidents-2013-aus-schwierigen-situationen-lernen
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Weitere Arbeits- und Diskussionspapiere
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Forschungsprojekt; Wissensgesellschaft; Lebenslanges Lernen; Bürgerschule; Kompetenz; Netzwerkanalyse; Aktives Lernen; Gruppenunterricht; Methode; Diagnostik; Deutschland
Abstract: Der Aufsatz ist die schriftliche Version eines Vortrages mit anschließender Diskussion, der im Rahmen der Fachtagung lern-netzwerk Bürgerkompetenz "Von der Schlüsselqualifikation zur Kompetenzentwicklung" im Dezember 2003 von der Autorin gehalten wurde. Die critical incidents Methode wird zunächst definiert, die Prozeduren Planung, Durchführung, und Auswertung werden beschrieben. Die bisherige Nutzung der Methode wird vor allem im Kontext der interkulturellen Forschung und Praxis dargestellt. Um Anwendungszusammenhänge zu verdeutlichen, wird ein Forschungsprojekt der Autorin beschrieben, das critical incidents zur Einschätzung interkultureller Kompetenz von Schülern nutzt. Anwendungsmöglichkeiten der critical incident Methode für den Projektzusammenhang lern-netzwerk werden aus dem zuvor dargestellten abgeleitet und diskutiert.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Eckensberger, Lutz H.; Breit, Heiko
Titel: Kann das Schulrecht ohne Moral auskommen? Anmerkungen aus der Perspektive der Entwicklungspsychologie (Wiederabdruck)
In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 51 (2003) 4, S. 477-486
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsforschung; Gesellschaft; Demokratie; Erziehungsziel; Moralische Erziehung; Rechtserziehung; Interaktion; Schulrecht
Abstract: Die Autoren des Beitrags leuchten vor dem Hintergrund der Forderung nach mehr rechtlich gesicherter pädagogischer Eigenverantwortung das Verhältnis von Recht zu anderen nicht- kodifizierten Regelsystemen aus, vor allem zur Moral. Hierbei legen sie besonderen Wert auf die Beachtung unterschiedlicher Deutungsräume von Normensystemen - gemeinschaftlich-interaktionistische und gesellschaftlich-funktionale. Anstatt diese aber jeweils Moral und Recht zuzuordnen, beharren die Autoren auf der Grundlage der Theorie der Moralentwicklung jedoch darauf, dass die Schaffung und das Verständnis des Rechts in komplexen Gesellschaften nicht ohne einen moralischen Rahmen auskommt. Anhand empirischer Forschungsergebnisse zu Umweltkonflikten zeichnen Breit & Eckensberger unterschiedlich komplexe Formen der Wahrnehmung von Handlungschancen und Handlungsverantwortung im Rahmen formaler demokratischer Institutionen wie Recht und Politik, hinter denen jeweils unterschiedliche Ideen von Gerechtigkeit stehen. Als Konsequenz für Demokratieerziehung ziehen die Autoren den Schluss, es sei dringend geboten, Schülerinnen und Schülern das demokratische Rechtssystem als Teil ihres Alltags zu vermitteln und dabei den gleichzeitigen Zusammenhang und Gegensatz von Recht und Moral zu verdeutlichen.
Abstract (english): Against the backdrop of debates demanding more institutionalised educational autonomy the authors of this contribution shed light on the relationship between law and other non-codified rule systems, above all that between law and morality. The authors emphasise the need to consider different social interpretation spheres of normative rule systems in this regard - communitarian- interactionistic and societal-functional ones. Instead of attributing law and morality to one of these spheres, the authors insist on the thesis that creating and understanding law in complex societies cannot do without a moral frame. On the basis of empirical results on environmental conflicts it can be shown how the perception of action space and responsibility in the context of formal democratic institutions, like law and politics, differ in complexity and are rooted in different concepts of justice. The authors conclude that in democratic education students must come to know the legal system as part of their daily life while simultaneously demonstrating clearly the coexisting connectivity and difference of law and morality.
DIPF-Abteilung: Bildung und Kultur
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Autor*innen: Rittberger, Marc
Titel: Verfügbarkeit von Information - die Schweiz zwischen Föderalismus und Zentralstaat? Die Entwicklung der Informationsgesellschaften in den Nachbarländern Deutschland und Frankreich
In: Arbido, 18 (2003) 11, S. 14-17
URN: urn:nbn:de:0111-dipfdocs-188356
URL: http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/18835/pdf/Verfuegbarkeit_von_Informationen_A.pdf
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Information; Informationsvermittlung; Informationsgesellschaft; Informationspolitik; Zugang; Föderalismus; Zentralisierung; Schweiz; Deutschland; Frankreich
Abstract: Im Rahmen seiner Verantwortung für die gesamtgesellschaftliche Entwicklung versucht der Schweizer Bundesrat die Entwicklung zur Informationsgesellschaft zu unterstützen und zu steuern. Ausgangspunkt dieses Beitrages war der Auftragder Arbeitsgruppe "Sicherheit und Verfügbarkeit von Information" der Koordinationsgruppe Informationsgesellschaft des Bundesrates, eine Analyse der Aktivitäten in den beiden Nachbarländern Frankreich und Deutschland zum Thema Verfügbarkeit von Information zusammenzustellen. Verfügbarkeit von Information meint dabei sowohl das eigentliche Angebot von Information als auch die Möglichkeit des Zugangs für die Nutzer. (DIPF/Orig.)
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Autor*innen: Hesse, Hermann-Günter
Titel: Jugend in Asien: gegenwärtige Situation und Perspektiven
Aus: Merkens, Hans; Zinnecker, Jürgen (Hrsg.): Jahrbuch Jugendforschung. Vol. 3, Opladen: Leske u. Budrich, 2003 , S. 259-282
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Jugend; Gesellschaft; Schule; Berufsausbildung; Wertorientierung; Asien
Abstract: Auf der Grundlage empirischer Untersuchungen der Adoleszenz in Asien wird die gegenwärtige Situation der Jugendlichen analysiert, um Schlussfolgerungen für die weitere Entwicklung zu ziehen. Adoleszenz wird inHinblick auf die Bindungen der Jugendlichen an die Familie, an die Gleichaltrigen und in bezug auf Schule, Ausbildung und Studium betrachtet. Aus den Ergebnissen resultiert die These, dass sich die grundlegenden asiatischen Wertvorstellungen nicht verändern werden und es den Jugendlichengelingen wird, neue gesellschaftliche Einflüsse psychisch und sozial zuintegrieren.
Abstract (english): On the basis of empirical work about adolescence in Asia the present situation in Asia is analyzed with the objective of drawing conclusions forthe future development. Adolescence is considered with regard to youth's commitment to their families and peers as well as education, training and academic career. The results lead to the assumption that there will be no changes of basic Asian values. Young people will be able to manage to integrate new social influences mentally and socially.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Avenarius, Hermann
Titel: École et politique éducative face à de nouveaux défis en Allemagne. Gérer, Évaluer, Innover
In: Administration et Éducation, (2001) 2, S. 89-98
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Französisch
Schlagwörter: Schule; Autonomie; Staat; Lebensnahe Erziehung; Kognitive Entwicklung; Soziale Kompetenz; Normen; Deutsche Gesellschaft für Bildungsverwaltung
Abstract: André Lafond présente dans ce numéro les activités du Forum européen des administrateurs de l'Education et rassemble diverses contributions des collègues européens qui donnent un aperçu du débat actuel sur leur système éducatif et sur la manière dont sont pris en compte les défis communs auxquels nous sommes tous aujourd'hui confrontés. Ces témoignages viennent d'Allemagne, d'Espagne, du Portugal, de Hongrie, de Lettonie et d'Italie, pays membres du Forum européen. La contribution du prof. Herman Avenarius, directeur de l' Institut Allemand de Recherche Pédagogique Internationale, présente les nouveaux défis auxquels est soumise l'école et la politique éducative en Allemagne. Après les bouleversements et les polémiques qui ont agité le système éducatif dans les années soixante et soixante- dix, l'école et la politique de l'éducation ont quasiment disparu du débat public pendant près de vingt ans. Mais aujourd'hui, la situation a changé du tout au tout. L'onde de choc provoquée par l'étude TIMS ("Third International Mathematic and Science Study") est encore perceptible à l'heure actuelle. Il est de moins en moins certain que nos écoles préparent de façon appropriée les jeunes à affronter les défis d'un monde en radicale mutation. Mais quels sont donc ces défis auxquels sont confrontés le système scolaire et la politique de l' éducation? (la diversification croissante de la société, la concurrence, nécessité des règles, le rôle diminué de l'État etc.)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Avenarius, Hermann
Titel: Schule im Wandel
In: DIPF informiert, (2001) 1, S. 2-5
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schule; Lehrerrolle; Elternarbeit; Leistungsfähigkeit; Gesellschaft; Normen; Staat; Wettbewerb; Lebensnahe Erziehung
Abstract: Es lässt sich kaum bestreiten, dass die öffentliche Schule ineine Akzeptanzkrise geraten ist. Diese Krise hat mannigfacheUrsachen. Es sind nicht so sehrquantitative Mängel - zu wenigLehrer, zu wenig Geld -, diehierbei eine Rolle spielen. Es istvor allem die Orientierungslosigkeit,die der Schule zu schaffenmacht. Sie soll bilden und erziehen, ohne über ein klaresBildungs- und Erziehungskonzeptzu verfügen. Die Schulekann die Widersprüche in derGesellschaft nicht aufheben; sieist keine Insel, die vom Stabilitätsverfallder Familien und derKirchen verschont bleibt. Um somehr kommt es darauf an, dassverbindliche Regeln das Lebenin der Schule bestimmen... Deshalb müssensich die an der Schule Beteiligten- Lehrer, Eltern und Schüler- in der Schulkonferenz auf ein pädagogisches Konzept verständigen, das eindeutige Regeln fürden Umgang miteinander enthält...Ebensowichtig ist, dass sie bei Verstößendurchgesetzt werden, wichtigernoch: dass sie allseits akzeptiertsind und so einen Meinungsdruckerzeugen, der Zuwiderhandlungenvon vornhereinächtet. Im übrigen kommt esdarauf an, dass ein Regelverstoßdurch Maßnahmen sanktioniertwird, die pädagogisch einsichtigund sinnvoll sind....Eine Schule, die über ein klaresProfil mit verbindlichen Regelnverfügt, braucht Lehrer, die sichdamit identifizieren. Deshalb isteine Entwicklung zu begrüßen, in der den einzelnen Schulengrößerer Einfluss als bisher aufdie Rekrutierung ihrer Lehrer eingeräumt wird.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Bocek, Karin; Bhattacharjee, Edda; Ockenfeld, Marlies; Genth, Peter; Herget, Josef; Neißer, Horst; Nerlich, Hans; Rittberger, Marc; Schumacher, Dieter
Titel: Stellungnahme der DGI zu den Eckwerten des Arbeitskreises "Zukunft der Fachinformation":"Fachinformation und Fachkommunikation in der Informations- und Wissensgesellschaft - Eckwerte für eine neue Fachinformationspolitik in der Bu ndesrepublik Deutschland" vom September 1999.
In: NFD, 51 (2000) 4, S. 196-198
URL: http://marc.rittberger.de/pubs/dgitauss.html
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Informationswissenschaft; Fachgesellschaft; Informationspolitik; Information; Zugang; Fachinformation; Wissensgesellschaft; Zukunft; Informationsvermittlung; Stellungnahme; Deutschland
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung