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Autor*innen: Adl-Amini, Katja; Hardy, Ilonca
Titel: Zum Umgang mit Heterogenität im naturwissenschaftlichen Sachunterricht. Gegenseitige Unterstützung von Schülerinnen und Schülern mit unterschiedlichen Lernausgangslagen beim tutoriellen Lernen
Aus: Blumberg, Eva; Hellmich, Frank (Hrsg.): Inklusiver Unterricht in der Grundschule, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 248-267
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Sachunterricht; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Heterogenität; Lernvoraussetzungen; Grundschulunterricht; Unterrichtsmethode; Kooperatives Lernen; Schüler; Tutor; Interaktion; Wirkung; Unterrichtseinheit; Experiment; Aufgabe; Audioaufzeichnung
Abstract: In der hier beschriebenen Untersuchung wird [...] der Frage nachgegangen, inwiefern sich in den Lernausgangslagen heterogene Lernpaare beim tutoriellen Lernen gegenseitig dabei unterstützen können, naturwissenschaftliche Konzepte zu erarbeiten. Das tutorielle Lernen wird hierzu zunächst in allgemeine fachdidaktische Strategien des naturwissenschaftlichen Sachunterrichts eingeordnet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Tóth, Krisztina; Rölke, Heiko; Goldhammer, Frank; Barkow, Ingo
Titel: Educational process mining. New possibilities for understanding students' problem-solving skills
Aus: Csapó, Benő;Funke, Joachim (Hrsg.): The nature of problem solving: Using research to inspire 21st century learning, Paris: OECD Publishing, 2017 , S. 193-209
DOI: 10.1787/9789264273955-14-en
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Computer; Problemlösen; Schüler; Kompetenz; Schülerleistung; Leistungsmessung; Technologiebasiertes Testen; Datenanalyse; Data Mining; Logdatei; Informationssystem; Datenbank; Visualisierung; Interaktion; Verhalten
Abstract: The assessment of problem-solving skills heavily relies on computer-based assessment (CBA). In CBA, all student interactions with the assessment system are automatically stored. Using the accumulated data, the individual test-taking processes can be reproduced at any time. Going one step further, recorded processes can even be used to extend the problem-solving assessment itself: the test-taking process-related data gives us the opportunity to 1) examine human-computer interactions via traces left in the log file; 2) map students' response processes to find distinguishable problem-solving strategies; and 3) discover relationships between students' activities and task performance. This chapter describes how to extract process-related information from event logs, how to use these data in problem-solving assessments and describes methods which help discover novel, useful information based on individual problem-solving behaviour. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation; Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Goldhammer, Frank; Gniewosz, Gabriela; Zylka, Johannes
Titel: ICT engagement in learning environments
Aus: Kuger,Susanne;Klieme,Eckhard;Jude,Nina;Kaplan,David (Hrsg.): Assessing contexts of learning: An international perspective, Cham: Springer, 2016 (Methodology of educational measurement and assessment), S. 331-351
DOI: 10.1007/978-3-319-45357-6_13
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Digitalisierung; Informationsgesellschaft; Informationstechnologie; Lernen; Lernumgebung; Computerunterstütztes Lernen; Informationstechnologische Bildung; Informationskompetenz; Selbstbestimmung; Motivation; Verhalten; Kognition; Interesse; Kompetenz; Autonomie; Soziale Interaktion; Wahrnehmung
Abstract: Learning throughout the life span relies more and more on using information and communication technology (ICT) to acquire new knowledge and skills in both formal and informal learning environments. Thus, learning to use ICT and using ICT to learn have become major premises for successful participation in educational, professional, social, cultural, and civic life. To keep pace with the rapid development of ICT, people need to be able to update their ICT knowledge and skills continuously. A major conditioning personal characteristic that affects the development and adaptation of ICT skills in a self-regulated way is considered to be ICT engagement. This chapter descibes the conceptual origins of this multifaceted construct. At the behavioral level it represents the use of ICT in various contexts, such as at home or school. Most importantly, from a cognitive-motivational perspective it covers the factors that foster the self-determined and self-regulated use of ICT, such as interest in ICT, ICT self-concept, perceived autonomy in ICT use, and social relatedness in using ICT. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Hasselhorn, Marcus; Drewes, Stefan; Seifried, Klaus
Titel: Wissenschaftliches Selbstverständnis schulpsychologischen Handelns
Aus: Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule, Stuttgart: Kohlhammer, 2016 , S. 23-29
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Berufsfeld; Denken; Interaktion; Lernen; Psychologie; Schüler; Schulpsychologe; Schulpsychologie; Studium; Wissenschaftliche Forschung; Wissenschaftsdisziplin; Wissenschaftsverständnis
Abstract: Schulpsychologie ist "angewandte Psychologie für die Schule" (BDP, 204, S. 3) und basiert als solche auf den Erkenntnissen der akademischen Psychologie. Sie bedient sich der Theorien, Befunde und Methodologie der gesamten Psychologie. Insbesondere die Klinische Psychologie, die Pädagogische Psychologie und die Entwicklungspsychologie spielen als zentrale Bezugsdisziplinen eine große Rolle. Zudem dienen die Inhalte der psychologischen Diagnostik, Sozialpsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie und anderer psychologischer Teildisziplinen als Bezugsrahmen. Wissenschaftliche Forschungsergebnisse bilden die Handlungsgrundlage praktisch arbeitender Schulpsychologinnen und Schulpsychologen. Wie aber gelingt es, dass wissenschaftliche Forschungsergebnisse angemessen und erfolgreich in der Praxis genutzt werden? Hierfür müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt sein. So muss entsprechend relevante Forschung vorliegen, die systematisch aufbereitet und hinreichend verständlich verfügbar gemacht worden ist. Auch müssen praktisch tätige Schulpsychologen diese wissenschaftlichen Befunde kritisch reflektieren und hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit und Nützlichkeit bewerten. Um das angemessen und erfolgreich zu leisten, bedarf es solider Kenntnisse forschungsmethodologischer Grundlagen ebenso wie der Befähigung zur kritischen Reflexion wissenschaftlicher Forschungsbefunde. Aber obwohl viele nützliche Theorien und Befunde in der wissenschaftlichen Psychologie vorliegen und die praktisch tätigen Schulpsychologinnen und Schulpsychologen über hinreichende forschungsmethodologische Kenntnisse verfügen und zur kritischen Reflexion wissenschaftlicher Forschungsbefunde befähigt sind, stehen sie in der Praxis immer wieder neu vor der Herausforderung, dass die Probleme, zu deren Lösung sie beitragen sollen, oftmals diffus, widersprüchlich, komplex und zumindest uneindeutig sind. Die Folge ist, dass das alltägliche schulpsychologische Handeln immer wieder unter großer Unsicherheit erfolgt und subjektiv als Theorie-Praxis-Dilemma wahrgenommen wird. Diese Unsicherheit ist ein inhärenter Bestandteil des beruflichen Handlungsspektrums in der Schulpsychologie, da die schulpsychologische Expertise immer dann angefragt wird, wenn im Bereich der Erlebens und Verhaltens von Schülern Probleme auftreten, die sich nicht durch pädagogisch bewährte Maßnahmen haben lösen lassen und bei denen die beteiligten Schulverantwortlichen unter Handlungsdruck (oftmals auch unter Leidensdruck) stehen. Expertinnen und Experten der Schulpsychologie werden dann bei Krisen und Problemlagen einbezogen, wenn Standardlösungen nicht erfolgreich waren und bei Verantwortlichen in der Schule große Unsicherheit herrscht. Ein solcher Dauerzustand ist ein objektiver Belastungsfaktor für die Ausübung des Berufs einer Schulpsychologin bzw. eines Schulpsychologen, und damit ist das Risiko erhöht, sich permanent gestresst und überfordert zu fühlen. So verwundert es auch nicht, dass in verschiedenen Befragungen von praktisch tätigen Psychologinnen und Psychologen in den letzten Jahren auf das Theorie-Praxis-Dilemma hingewiesen und zum Ausdruck gebracht wurde, dass man weite Teile der Studieninhalte nicht für den beruflichen Alltag gebrauchen könne (z.B. Schneider & Roberts, 2000; Frensch, 2013; Hasselhorn, 2009). Oftmals führt das zu Debatten, ob überhaupt ein Vollstudium in Psychologie die bestmögliche Grundausbildung für Schulpsychologinnen und -psychologen sei. Wir sind der Überzeugung, dass eine solide psychologische Vollausbildung notwendige Voraussetzung ist, um die psychologische Expertise zu sichern, die maximal erfolgreiche Lösungen bei Problemen in der und um die Schule zu finden verspricht. Dazu wird ein wissenschaftliches Selbstverständnis schulpsychologischen Handelns skizziert, das seine Grundlage in den Theorien und Befunden der wissenschaftlichen Psychologie hat, die von Schulpsychologinnen und Schulpsychologen durch ihr im Studium geschultes Vermögen zum hypothetisch-deduktiven Denken reflektiert und für die Suche und Entwicklung von Problemlösungen im schulpsychologischen Alltag genutzt werden (können). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Watermann, Rainer; Maaz, Kai; Bayer, Sonja; Roczen, Nina
Titel: Social background
Aus: Kuger, Susanne;Klieme, Eckhard; Jude, Nina; Kaplan, David (Hrsg.): Assessing contexts of learning: An international perspective, Cham: Springer, 2016 (Methodology of educational measurement and assessment), S. 117-145
DOI: 10.1007/978-3-319-45357-6_5
URL: http://www.springer.com/de/book/9783319453569
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Feldstudien; Schüler; Demografische Daten; Finanzen; Kulturelle Aktivität; Soziale Interaktion; Schule; Internationaler Vergleich; Schülerleistung; Leistungsmessung; Sozioökonomische Lage; Einflussfaktor; Theorie; Empirische Forschung; Eltern; Beruf; Klassifikation; Ranking; Bildungsniveau; Einkommen; Sozialkapital; Kulturelles Kapital; PISA <Programme for International Student Assessment>
Abstract (english): Assessing and measuring students' social background characteristics and relating their background data to achievement is pervasive in international large-scale assessments (ILSAs). Our review focuses on two strains of research: the use of socio-economic status (SES) on the one hand, and the use of cultural and social capital on the other. With regard to SES, we provide a brief overview of theoretical concepts, contrasting unidimensional and multidimensional views. We discuss the variety of measures of SES that researchers use in their studies, highlighting the lack of consensus on their conceptual meaning and measurement. We then outline how key indicators of SES (e.g., parental occupation, parental education, parental income) are assessed in ILSAs. This is followed by a section on the quality of students' reports of parent's SES characteristics. With regard to cultural and social capital we discuss the mechanisms that underlie the relationship between social background and students' achievement. In addition, we give a brief overview of research applying the theory of cultural and social capital in the context of ILSAs. Finally, practical implications for the assessment of social background characteristics in ILSA are discussed, and recommendations are offered. Some of these background characteristics were tested in the PISA 2015 field trial. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Herausgeber*innen: Gebhard, Ulrich; Hummrich, Merle; Rabenstein, Kerstin; Reh, Sabine
Titel: Dinge, Wissen, Fachkulturen. Die Materialitäten in Unterricht und Schule
Erscheinungsvermerk: Opladen: Budrich, 2015 (Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung Jg. 4)
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Benutzung; Bildungstheorie; Erziehungswissenschaft; Fachunterricht; Forschungsstand; Material; Objekt; Schule; Schulpädagogik; Schulraum; Soziale Distanz; Soziale Interaktion; Symbol; Unterricht; Wissenserwerb
Abstract: Unterricht wurde lange ausschließlich als Diskurs untersucht, aber jeder Unterricht erfordert auch einen fachbezogenen und didaktischen Umgang mit materiellen Dingen. In dem neuen ZISU-Band fragen AutorInnen aus der Perspektive erziehungswissenschaftlicher und fachdidaktischer Unterrichtsforschung, wie Dinge im Unterricht genutzt werden, wie sie zu Dingen des Unterrichts werden und sich im Unterricht verändern und welche Bedeutung Dingen bei der Konstituterung von Lernsitationen zukommt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Brose, Annette; Voelke, Manuel C.; Lövdén, Martin; Lindenberger, Ulman; Schmiedek, Florian
Titel: Differences in the between-person and within-person structures of affect are a matter of degree
In: European Journal of Personality, 29 (2015) 1, S. 55-71
DOI: 10.1002/per.1961
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Affekt; Emotionaler Zustand; Interaktion; Junger Erwachsener; Messung; Messverfahren; Persönlichkeit; Stress; Struktur; Strukturgleichungsmodell; Test; Wohlbefinden; Zwischenmenschliche Beziehung
Abstract: This study tested whether the structure of affect observed on the basis of between-person (BP) differences is equivalent to the affect structures that organize the variability of affective states within persons (WP) over time. Further aims were to identify individual differences in the degree of divergence between the WP and BP structure and examine its association to dispositional and contextual variables (neuroticism, extraversion, well-being and stress). In 100 daily sessions, 101 younger adults rated their mood on the Positive and Negative Affect Schedule. Variability of five negative affect items across time was so low that they were excluded from the analyses. We thus worked with a modified negative affect subscale. WP affect structures diverged reliably from the BP structure, with individual differences in the degree of divergence. Differences in the WP structural characteristics and the degree of divergence could be predicted by well-being and stress. We conclude that BP and WP structures of affect are not equivalent and that BP and WP variation should be considered as distinct phenomena. It would be wrong, for example, to conceive of positive and negative affect as independent at the WP level, as suggested by BP findings. Yet, individual differences in WP structural characteristics are related to stable BP differences, and the degree to which individuals' affect structures diverge from the BP structure can provide important insights into intraindividual functioning. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Gebhard, Ulrich; Hummrich, Merle; Rabenstein, Kerstin; Reh, Sabine
Titel: Räume, Dinge und schulisches Wissen. Eine Einführung
In: Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung (ZISU), 4 (2015) , S. 3-14
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Benutzung; Bildungstheorie; Erziehungswissenschaft; Fachunterricht; Forschungsstand; Material; Objekt; Schule; Schulpädagogik; Schulraum; Soziale Distanz; Soziale Interaktion; Symbol; Unterricht; Wissenserwerb
Abstract: Der in den Thementeil des Heftes "Dinge, Wissen, Fachkulturen. Materialität in Unterricht und Schule" einführende Beitrag gibt einen Überblick über den Forschungsstand zur Materialität in der Erziehungsswissenschaft und führt in die einzelnen Beiträge ein. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Zylka, Johannes; Christoph, Gabriela; Kröhne, Ulf; Hartig, Johannes; Goldhammer, Frank
Titel: Moving beyond cognitive elements of ICT literacy. First evidence on the structure of ICT engagement
In: Computers in Human Behavior, 53 (2015) , S. 149-160
DOI: 10.1016/j.chb.2015.07.008
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-179844
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-179844
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Befragung; Deutschland; Digitale Medien; Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Informations- und Kommunikationstechnologie; Interesse; Jugendlicher; Medienkompetenz; Mediennutzung; Medienverhalten; Metakognition; Motivation; Selbstkonzept; Soziale Interaktion
Abstract: The use of Information and Communication Technology (ICT) is of immense importance in today's digital knowledge society. As a basis for private and vocational participation in society, ICT literacy has been widely discussed in recent decades. Although motivational and metacognitive facets play an important role in developing ICT literacy and competence, studies assessing media, computer or ICT literacy often fail to present a comprehensive concept on these motivational and metacognitive facets. This article addresses this issue by integrating them into the concept of ICT engagement. Its theoretically deduced dimensions of ICT-related interest, self-concept related to the use of ICT, and social exposure to ICT were analyzed in an explorative study assessing N = 445 students aged between 14 and 17 years in the German federal state of Baden-Wuerttemberg. The obtained dimensional structure included the assumed factors, and suggested to distinguish a positive and a negative self-concept on using ICT as well as to separate interest in computers and interest in mobile devices factor. The ICT engagement dimensions were related to individual differences in behavioral, cognitive and emotional ICT constructs as expected. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation