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Kompetenzdiagnostik
Frey, Andreas; Hartig, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Harring, Marius; Rohlfs, Carsten; Gläser-Zikuda, Michaela (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik | Münster: Waxmann | 2022
42714 Endnote
Autor*innen:
Frey, Andreas; Hartig, Johannes
Titel:
Kompetenzdiagnostik
Aus:
Harring, Marius; Rohlfs, Carsten; Gläser-Zikuda, Michaela (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik, Münster: Waxmann, 2022 , S. 928-937
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Kompetenz; Diagnostik; Schüler; Schullaufbahn; Schülerleistung; Leistungsmessung; Testkonstruktion; Testtheorie; Testauswertung; Psychometrie; Qualität; Testdurchführung; Planung; Datenanalyse; Interpretation
Abstract:
Mit dem vorliegenden Beitrag wird das Feld der Kompetenzdiagnostik zusammenfassend dargestellt. Konkret wird dabei beschrieben, (a) was unter Kompetenzdiagnostik zu verstehen ist und welche Ziele mit ihr verfolgt werden, (b) wie Kompetenztests entwickelt und (c) wie sie angewendet werden. Das Kapitel schließt mit einem zusammenfassenden Fazit und einem Ausblick auf künftige Entwicklungsmöglichkeiten im Bereich Kompetenzdiagnostik. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Überzeugungen von Lehrkräften. Ihre Bedeutung für das pädagogische Handeln und die Lernergebnisse […]
Dohrmann, Julia
Monographie
| Münster: Waxmann | 2021
41327 Endnote
Autor*innen:
Dohrmann, Julia
Titel:
Überzeugungen von Lehrkräften. Ihre Bedeutung für das pädagogische Handeln und die Lernergebnisse in den Fächern Englisch und Mathematik
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2021 (Empirische Erziehungswissenschaft, 78)
DOI:
10.31244/9783830994176
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-224986
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-224986
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
20. Jahrhundert; Allgemeine Pädagogik; Bildungsgeschichte; Datenanalyse; Deutschland; Dissertation; Einflussfaktor; Einstellung; Empirische Forschung; Englischunterricht; Gesamtschule; Gymnasium; Handlungskompetenz; Hauptschule; Hessen; Item; Item-Response-Theorie; Lehrer; Lernergebnis; Mathematikunterricht; Merkmal; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Pädagogisches Handeln; Professionalisierung; Qualität; Realschule; Schülerleistung; Schulform; Schulforschung; Schuljahr 09; Schulkultur; Schulqualität; Sekundäranalyse; Test; Überzeugung; Unterricht; Unterrichtsforschung; Unterrichtsklima; Unterrichtspraxis; Unterrichtsqualität; Wandel
Abstract:
Pädagogische Überzeugungen von Lehrkräften sind ein zentraler Aspekt ihrer professionellen Kompetenz, der für Schul- und Unterrichtsqualität bedeutsam ist. In dieser Studie wird untersucht, mit welchen Unterrichtsmerkmalen allgemeine pädagogische Überzeugungen von Lehrkräften zusammenhängen und wie diese Überzeugungen, vermittelt über das Unterrichtshandeln, mit Lernergebnissen von Schülerinnen und Schülern korrespondieren. Dies geschieht durch eine Sekundäranalyse der Drei-Länder-Studie von Helmut Fend aus den Jahren 1978/79. Ziel der Arbeit ist es, die Beziehungen zwischen allgemeinpädagogischen Überzeugungen, Unterricht und Lernergebnissen unter Berücksichtigung des aktuellen theoretischen und methodischen Forschungsstandes zu analysieren. Es zeigt sich, dass im Englischunterricht die pädagogischen Überzeugungen der Lehrkräfte mit einem unterstützenden Unterrichtsklima und - vermittelt über adaptives Unterrichtshandeln - mit den Lernergebnissen der Schülerinnen und Schüler im affektiven Bereich zusammenhängen.
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Bildung in Schleswig-Holstein im Spiegel der nationalen Bildungsberichterstattung 2020
Hollstein, Yannic; Kühne, Stefan; Mank, Svenja; Löffler, Luisa; Schulz, Stefan; Maaz, Kai
Monographie
| Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation | 2021
42492 Endnote
Autor*innen:
Hollstein, Yannic; Kühne, Stefan; Mank, Svenja; Löffler, Luisa; Schulz, Stefan; Maaz, Kai
Titel:
Bildung in Schleswig-Holstein im Spiegel der nationalen Bildungsberichterstattung 2020
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2021
DOI:
10.25656/01:23761
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-237618
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=23761
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulsystem; Schulform; Schulstandort; Schulanfänger; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Primarbereich; Übergang; Sekundarstufe I; Weiterführende Schule; Schüler; Kognitive Kompetenz; Digitalisierung; Ganztagsschule; Kulturelle Bildung; Schulabschluss; Berufsausbildung; Sekundarstufe II; Studium; Bildungssystem; Bildungsbericht; Berichterstattung; Schleswig-Holstein; Deutschlan
Abstract:
Der Bericht bilanziert Stand und Entwicklung des Bildungswesens in Schleswig-Holstein auf Basis ausgewählter Indikatoren des nationalen Bildungsberichts 2020, mit landesspezifischen Akzentuierungen und vertiefenden Analysen. Dabei folgt er weitgehend dem Leitgedanken von Bildung im Lebensverlauf und ermöglicht damit eine Verortung des Bundeslands sowie seiner Städte und Landkreise im Spiegel der nationalen Bildungsberichterstattung. Der Bericht zeichnet für das Bildungswesen in Schleswig-Holstein insgesamt ein positives Bild. Der Primarbereich ist im Ländervergleich besonders inklusiv aufgestellt, das Kompetenzniveau ist hoch mit relativ geringen sozialen Disparitäten. Im Sekundarbereich kann dieses Niveau wiederum nicht gehalten werden und überdurchschnittlich viele Jugendliche gehen zudem ohne Abschluss ab. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Learning Information Literacy Across the Globe, Frankfurt am Main, May 10th 2019
Botte, Alexander; Libbrecht, Paul; Rittberger, Marc (Hrsg.)
Sammelband
| Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation | 2021
42365 Endnote
Herausgeber*innen:
Botte, Alexander; Libbrecht, Paul; Rittberger, Marc
Titel:
Learning Information Literacy Across the Globe, Frankfurt am Main, May 10th 2019
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2021
DOI:
10.25656/01:17670
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-176704
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=17670
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Didaktik; Digitale Medien; Digitalisierung; E-Learning; Informationsgesellschaft; Informationskompetenz; Informationsverhalten; Informationswissenschaft; Kompetenz; Kompetenzerwerb; Konferenzbericht; Künstliche Intelligenz; Lernen; Lernprozess; Medienkompetenz; Mehrsprachigkeit; Online-Kurs; OPEN ACCESS; Open Educational Resources
Abstract (english):
The international Conference on Learning Information Literacy across the Globe was held on the 10th of May 2019 at Frankfurt Main, Germany. The Conference was part of the Erasmus+ Project Information Literacy Online (ILO), a European project to improve students' competencies. […] The Conference task was to be a forum for the exchange of research and experience associated with Information Literacy (IL) Learning. […] With different frequency, the following topics are touched by the keynotes and papers: Information literacy as a learning process, including assessment; Digital learning resources for information literacy (e.g. MOOCs, Learning-scenarios, OERs); Comparative studies of courses and curricula with an information literacy lens; Cultural diversity of information literacy; Information literacy in connection with other literacy concepts.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Handbuch Schulpsychologie. Psychologie für die Schule
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.)
Sammelband
| Stuttgart: Kohlhammer | 2021
41604 Endnote
Herausgeber*innen:
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Handbuch Schulpsychologie. Psychologie für die Schule
Erscheinungsvermerk:
Stuttgart: Kohlhammer, 2021
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kompetenz; Kooperation; Schulpsychologe; Supervision; Kommunikation; Verband <Vereinigung>; Handbuch; Rechenschwäche; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Inklusion; Intervention; Prüfungsangst; Psychisch Kranker; Lehrer; Individuelle Förderung; Differenzierung; Digitale Medien; Unterrichtsklima; Klassenführung; Soziale Integration; Gewaltprävention; Professionalität; Schulpsychologie; Geschichte <Histor>; Wissenschaftsdisziplin; Selbstverständnis; Organisation; Beratung; Schule; Qualitätssicherung; Qualitätsentwicklung; Rechtsgrundlage; Schüler; Diagnostik; Intelligenz; Begabung; Aufmerksamkeit; Konzentration; Legasthenie
Abstract:
Das Handbuch Schulpsychologie bietet einen aktuellen Überblick über die Schulpsychologie in ihren wichtigsten Arbeitsfeldern und über das psychologische Wissen für die pädagogische Arbeit in Schulen. [Die] Autorinnen und Autoren [...] spannen einen Bogen von den wissenschaftlichen Grundlagen und Methoden über die Bedingungen erfolgreichen Lehrens und Lernens bis hin zur Begabungsförderung, Inklusion, Förderung bei Lese-Rechtschreib- und Rechenschwäche, Klassenführung, Schuldistanz, Gewaltprävention und Krisenintervention, Supervision und Qualitätsmanagement. Neben den Grundlagen der Schulpsychologie stehen die Lernbedingungen einzelner Schülerinnen und Schüler sowie psychologisches Wissen für Lehrkräfte und Schulen im Fokus. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Bildung im digitalen Wandel. Organisationsentwicklung in Bildungseinrichtungen
Wilmers, Annika; Achenbach, Michaela; Keller, Carolin (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2021
42031 Endnote
Herausgeber*innen:
Wilmers, Annika; Achenbach, Michaela; Keller, Carolin
Titel:
Bildung im digitalen Wandel. Organisationsentwicklung in Bildungseinrichtungen
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2021 (Digitalisierung in der Bildung. Forschungsstand und -perspektiven, 20/3)
DOI:
10.25656/01:23602
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-236024
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=23602
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ausbildung; Berufsbildung; Bildung; Bildungseinrichtung; Bildungsforschung; Bildungsorganisation; COVID-19; Digitale Medien; Digitalisierung; Erwachsenenbildung; Forschungsstand; Fortbildung; Fortbildungsstätte; Hochschule; Hochschulentwicklung; Infrastruktur; Kinder- und Jugendhilfe; Kompetenz; Kompetenzentwicklung; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Literaturauswertung; Literaturrecherche; Literaturübersicht; Mediendidaktik; Medieneinsatz; Methode; Organisationsentwicklung; Qualität; Schule; Schulentwicklung; Schulleitung; Soziale Einrichtung; Studie; Systematic Review; Technik; Technische Medien; Technologische Entwicklung; Weiterbildung; Wissenschaftliche Literatur
Abstract:
Für die Umsetzung von Konzepten zur digitalen Bildung spielt der Prozess der Organisationsentwicklung eine entscheidende Rolle. Organisationsentwicklung setzt in Bildungseinrichtungen an mehreren Ebenen an und zielt auf Veränderungen in den Bereichen technische Infrastruktur, strategische Planung, Management, Kompetenzförderung und Ausgestaltung neuer Lernumgebungen. Entsprechend stellt der Gesamtprozess der Organisationsentwicklung große Anforderungen an die Leitungen von Bildungseinrichtungen, die die Digitalisierung idealerweise als ihre Kernaufgabe betrachten, Strategieprozesse anstoßen, als Gemeinschaftsprojekt in der Einrichtung verankern und die Umsetzung einzelner Maßnahmen begleiten. Die verschiedenen Beiträge betrachten diese Veränderungsprozesse in den Sektoren Bildung in Kindheit, Jugend und Familie, allgemeinbildende Schule, Lehrkräfteausbildung, in der Berufsbildung sowie der Erwachsenen- und Weiterbildung und stellen - bei unterschiedlicher Schwerpunktsetzung - aktuelle Entwicklungen der Forschung in Form von Critical Reviews zusammen. Dieser Sammelband mit fünf Reviews zur Organisationsentwicklung und Digitalisierung sowie einer Darstellung und Diskussion der methodischen Vorgehensweise ist der zweite Teil einer mehrteiligen Reihe mit Reviews zur Digitalisierung in der Bildung, deren Anliegen es ist, aktuelles Forschungswissen zu synthetisieren und zu strukturieren. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Zum Zusammenspiel von Selbstwert, sozialer Herkunft und kognitiven Fähigkeiten für die Vorhersage […]
Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Tetzner, Julia; Wagner, Jenny; Maaz, Kai; Köller, Olaf
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2021
42244 Endnote
Autor*innen:
Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Tetzner, Julia; Wagner, Jenny; Maaz, Kai; Köller, Olaf
Titel:
Zum Zusammenspiel von Selbstwert, sozialer Herkunft und kognitiven Fähigkeiten für die Vorhersage von Bildungs- und Berufserfolg im Erwachsenenalter
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 67 (2021) 5, S. 682-702
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Jugendlicher; Junger Erwachsener; Selbstwertgefühl; Kognitive Kompetenz; Soziale Herkunft; Prognose; Berufserfolg; Bildungserfolg; Psychosoziale Fähigkeit; Wirkung; Interaktion; Schulform; Bildungsbiografie; Sozioökonomische Lage; Einkommen; Regressionsanalyse; Multivariate Analyse; Längsschnittuntersuchung; Deutschland
Abstract:
Eine der zentralen Fragen sozialwissenschaftlicher Forschung ist die Vorhersage sozioökonomischen Erfolges im Erwachsenenalter. Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung des Selbstwertes und dessen Zusammenspiel mit sozialer Herkunft und kognitiven Grundfähigkeiten im frühen Jugendalter für die Vorhersage des Bildungs- und beruflichen Erfolges. Spezifisch wird geprüft, ob die Faktoren interagieren und vor allem Selbstwert kompensatorisch oder verstärkend auf existierende (soziale) Herkunftsunterschiede wirkt. Dies wurde mit der längsschnittlichen Studie Bildungsverläufe und psychosoziale Entwicklung im Jugendalter und jungen Erwachsenenalter (BIJU) mit den Entwicklungen von der 7. Klasse bis ins Alter von knapp 31 Jahren untersucht. Es ließen sich Hinweise auf einen positiven Interaktionseffekt zwischen Selbstwert und sozioökonomischem Hintergrund für die Vorhersage des Bildungserfolges identifizieren. Dieser Interaktionseffekt konnte jedoch auch mit einer Interaktion zwischen sozioökonomischem Hintergrund und kognitiven Grundfähigkeiten erklärt werden. Im Hinblick auf Berufsstatus und Arbeitseinkommen deuteten sich keine Haupt- und Interaktionseffekte des Selbstwerts an. Zusammenfassend fanden sich zumindest für den Bildungserfolg im Erwachsenenalter Indizien für kumulative Vorteile aufgrund vorangehender (sozialer) Unterschiede (Matthäuseffekte). Diese waren jedoch nicht spezifisch für Selbstwert, sondern auch durch kognitive Ressourcen erklärbar. Es fanden sich keine Hinweise auf kompensatorische Effekte zwischen vorangehenden Ressourcenunterschieden. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
One of the central questions in social science research is what predicts socioeconomic success in adulthood. This article investigates the role of self-esteem and its interplay with social background and intelligence in early adolescence in predicting educational attainment and occupational success in adulthood. Specifically, the present study tests for interactions between these factors and examines whether self-esteem, in particular, has a compensatory or amplifying effect on existing (social) background differences. To this end, it draws on data from the longitudinal study Learning Processes, Educational Careers, and Psychosocial Development in Adolescence and Young Adulthood (BIJU), tracking development from the age of 12 to 31 years. The results indicate a positive interaction effect between self-esteem and socioeconomic background in predicting educational attainment. However, this interaction effect was similarly explained by an interaction between socioeconomic background and intelligence. There were no main or interaction effects of self-esteem on occupational status or income. In sum, at least for educational attainment in adulthood, the results point to cumulative advantages of baseline (social) differences (Matthew effects). These were not specific to self-esteem, however, but were also explained by cognitive resources. No evidence was found for compensatory effects between baseline differences in resources. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
How can we make active learning work in K-12 education? Considering prerequisites for a successful […]
Brod, Garvin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychological Science in the Public Interest | 2021
42307 Endnote
Autor*innen:
Brod, Garvin
Titel:
How can we make active learning work in K-12 education? Considering prerequisites for a successful construction of understanding
In:
Psychological Science in the Public Interest, 22 (2021) 1, S. 1-7
DOI:
10.1177/1529100621997376
URL:
https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/1529100621997376
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Aktives Lernen; Lernmethode; Schüler; Naturwissenschaftliche Bildung; Entdeckendes Lernen; Grundschule; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Vorwissen; Einflussfaktor; Lernerfolg; Arbeitsgedächtnis; Lernvoraussetzungen; Unterstützung; Kognitive Kompetenz; Metakognition; Lernforschung; Empirische Forschung
Abstract (english):
The construction-of-understanding ecosystem proves particularly useful because it provides an actionable framework of active learning that can be applied across disciplines. An assumption inherent in the framework is that active-learning practices are beneficial for student achievement in STEM. In this commentary, I have argued that there are prerequisites for this benefit to occur. Active-learning practices are demanding in that students need advanced cognitive and metacognitive capacities to be able to profit from them without being closely guided. The effects of insufficient cognitive and metacognitive capacities become most visible in younger students for whom these capacities are still developing. For example, elementary-school students struggle with constructing examples or drawings of abstract concepts as a result of their immature analogical reasoning skills (Breitwieser & Brod, 2021; Van Meter et al., 2006). This should not be taken to mean that active-learning practices cannot be beneficial for K-12 students, however. Prerequisites differ between practices, and a lack of them can often be counteracted with additional guidance. Instead, this commentary is intended as a pledge to consider prerequisites in order to choose those active-learning practices that are likely to work best for a particular group of students. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Model‐based treatment of rapid guessing
Deribo, Tobias; Kröhne, Ulf; Goldhammer, Frank
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Educational Measurement | 2021
41271 Endnote
Autor*innen:
Deribo, Tobias; Kröhne, Ulf; Goldhammer, Frank
Titel:
Model‐based treatment of rapid guessing
In:
Journal of Educational Measurement, 58 (2021) 2, S. 281-303
DOI:
10.1111/jedm.12290
URL:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/jedm.12290?af=R
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Leistungstest; Testkonstruktion; Messverfahren; Computerunterstütztes Verfahren; Frage; Antwort; Verhalten; Dauer; Problemlösen; Modell; Student; Medienkompetenz; Item-Response-Theory; Multiple-Choice-Verfahren; Validität; Panel; Längsschnittuntersuchung
Abstract (english):
The increased availability of time-related information as a result of computer-based assessment has enabled new ways to measure test-taking engagement. One of these ways is to distinguish between solution and rapid guessing behavior. Prior research has recommended response-level filtering to deal with rapid guessing. Response-level filtering can lead to parameter bias if rapid guessing depends on the measured trait or (un-)observed covariates. Therefore, a model based on Mislevy and Wu (1996) was applied to investigate the assumption of ignorable missing data underlying response-level filtering. The model allowed us to investigate different approaches to treating response-level filtered responses in a single framework through model parameterization. The study found that lower-ability test-takers tend to rapidly guess more frequently and are more likely to be unable to solve an item they guessed on, indicating a violation of the assumption of ignorable missing data underlying response-level filtering. Further ability estimation seemed sensitive to different approaches to treating response-level filtered responses. Moreover, model-based approaches exhibited better model fit and higher convergent validity evidence compared to more naïve treatments of rapid guessing. The results illustrate the need to thoroughly investigate the assumptions underlying specific treatments of rapid guessing as well as the need for robust methods. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
For unto every one that hath shall be given. Teachers' competence profiles regarding the promotion […]
Dignath, Charlotte
Zeitschriftenbeitrag
| In: Metacognition and Learning | 2021
42408 Endnote
Autor*innen:
Dignath, Charlotte
Titel:
For unto every one that hath shall be given. Teachers' competence profiles regarding the promotion of self‑regulated learning moderate the effectiveness of short‑term teacher training
In:
Metacognition and Learning, 16 (2021) 3, S. 555-594
DOI:
10.1007/s11409-021-09271-x
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007/s11409-021-09271-x
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Lehrer; Kompetenz; Lernen; Selbstregulation; Unterricht; Schüler; Förderung; Kognitive Prozesse; Metakognition; Motivation; Wissen; Überzeugung; Selbstwirksamkeit; Lehrerfortbildung; Training; Effektivität; Unterricht; Schüler; Förderung; Fragebogenerhebung; Datenanalyse; Chi-Quadrat Test; Regressionsanalyse; Faktorenanalyse; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract (english):
Teachers play a major role in the effectiveness of student learning. Teacher's competence contributes to their classroom practice. We applied a generic model of teacher competence to the specific context of teachers' promotion of self-regulated learning (SRL) in the classroom, and investigated teachers' competence profiles regarding SRL (study 1) and how teachers' competence can moderate the effectiveness of teacher training (study 2). In the first step, in study 1 191 teachers were assessed according to different characteristics that have been found to be important aspects of teacher competence (knowledge, beliefs, and self-efficacy). To investigate how these characteristics co-occur in teachers we determined latent profiles of teacher competence regarding SRL. To this end, and the data were subjected to a latent profile analysis that yielded two levels of competence profile: low and high competence to promote SRL. These competence profiles were positively associated with teachers' self-reported SRL practice in the classroom. Next, to test whether these competence profiles affect teachers' competence development, we conducted a training study. In this study 2, we examined the effects of an 8-h long teacher training about SRL on the development of teachers' competence (knowledge, beliefs, self-efficacy) and on their SRL practice in the classroom with a repeated measures control group design. Forty-five teachers participated in the training, and these teachers and their 543 students evaluated the effectiveness of the training. Training effects were found on the teacher level, but not on the student level. Teachers who participated in the training outperformed the control teachers in their development of self-efficacy to foster SRL, and their perceived SRL practice. Moreover, teachers' competence profiles moderated the training effect, showing that teachers with an initially high competence benefitted more from the training. Applying a generic model of teacher competence to the context of promoting SRL seems beneficial to inspire future research on indicators of teachers' SRL practice. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
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