Menü Überspringen
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Anmelden
DIPF aktuell
Forschung
Infrastrukturen
Institut
Zurück
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Startseite
>
Forschung
>
Publikationen
>
Publikationendatenbank
Ergebnis der Suche in der DIPF Publikationendatenbank
Ihre Abfrage:
(Schlagwörter: "Mehrsprachigkeit")
zur erweiterten Suche
Suchbegriff
Nur Open Access
Suchen
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
82
Inhalte gefunden
Alle Details anzeigen
Die künftigen Europäerinnen und Europäer sind mehrsprachig. Erwartungen und Initiativen der […]
Hesse, Hermann-Günter
Zeitschriftenbeitrag
| In: DIPF informiert | 2007
7321 Endnote
Autor*innen:
Hesse, Hermann-Günter
Titel:
Die künftigen Europäerinnen und Europäer sind mehrsprachig. Erwartungen und Initiativen der Europäischen Kommission
In:
DIPF informiert, (2007) 11, S. 2-5
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Sprachenpolitik; Kommunikation; Mehrsprachigkeit; Bildungsforschung; Spracherwerb; Sprachunterricht; Fremdsprache; Indikator; Europa; Sprachkompetenz; Europäische Union
Abstract:
In diesem Beitrag werden einige Zielvorstellungen der europäischen Sprachenpolitik skizziert. Die Mehrsprachigkeit zu Kommunikationszwecken ist ein erklärtes Ziel. Dies wirft für die Forschung und die Entwicklung geeigneter Maßnahmen eine Reihe von Fragen auf, die in diesem einleitenden Beitrag für einige diesbezügliche Tätigkeiten am DIPF kurz eingeführt wird. ( DIPF/Autor)
Abstract (english):
This contribution gives an outline of some of the goals of the European language politics. Multilinigualism openly aims at the ability to communicate across Europe. This introductory contribution raises some questions for researc€hand the development of appropriate actions which lead to a short presentation of projects at the DIPF.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Mehrsprachigkeit als Kapital. Erste Ergebnisse aus DESI (Deutsch Englisch Schülerleistungen […]
Hesse, Hermann-Günter
Monographie
| : | 2006
7074 Endnote
Autor*innen:
Hesse, Hermann-Günter
Titel:
Mehrsprachigkeit als Kapital. Erste Ergebnisse aus DESI (Deutsch Englisch Schülerleistungen International), Fachtagung Integration von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund, 15. Mai 2006 Berlin
Erscheinungsvermerk:
2006
URL:
http://www.gew.de/Binaries/Binary29178/Hesse.pdf; http://www.gew.de/Binaries/Binary17834/Hesse.pdf;
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schülerleistung; Deutschunterricht; Englischunterricht; Mehrsprachigkeit
Abstract:
Im Rahmen der DESI-Studie (Deutsch-Englisch-Schülerleistungen- International), hat sich gezeigt: Jugendliche Zuwanderer schneiden im Fach Deutsch insgesamt schlechter als die Einheimischen. Allerdings sind mehrsprachige Jugendliche oder diejenigen, die mit einer anderen Erstsprache als Deutsch aufgewachsen sind, im Mittel im Englischen gleich gut oder besser als einheimische Jugendliche (mit deutscher Erstsprache) wenn man von den Auswirkungen der sozialen Herkunft und der besuchten Schulform absieht. Die Mehrsprachigkeit wirkt sich auch begünstigend auf die Testleistungen im Deutschen aus: Die Gruppe der mehrsprachig aufgewachsenen Jugendlichen liegt sehr viel weniger zurück. Die Förderung sprachlicher Fertigkeiten auf dem Wege bilingualen Sachfachunterrichts macht sich durch einen deutlichen Kompetenzvorsprung bemerkbar. Bilingualer Unterricht trägt auch zur interkulturellen Sensibilisierung bei.
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Unzureichend gefördert? Eine Analyse der Bildungssituation und der Förderbedingungen für […]
Bender-Szymanski, Dorothea
Sammelbandbeitrag
| Aus: Auernheimer, Georg (Hrsg.): Schieflagen im Bildungssystem | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2006
7146 Endnote
Autor*innen:
Bender-Szymanski, Dorothea
Titel:
Unzureichend gefördert? Eine Analyse der Bildungssituation und der Förderbedingungen für Migrantenkinder an Frankfurter Schulen auch aus der Perspektive von Schulleitern
Aus:
Auernheimer, Georg (Hrsg.): Schieflagen im Bildungssystem, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2006 (2. Aufl., Interkulturelle Studien, 16), S. 207-227
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulwesen; Bildungsreform; Migrantenkind; Statistik; Förderungsmaßnahmen; Mehrsprachigkeit; Multikulturalität; Frankfurt a.M.; Deutschland
Abstract:
Die Bildungssituation von Schülerinnen und Schülern mit nicht-deutschem Pass wird jener mit deutschem Pass auf der Basis amtlicher Schulstatistiken vergleichend gegenübergestellt und die Aussagekraft der Daten im Hinblick auf Reformen des Bildungswesens in Richtung einer Mehrsprachigkeit und Mehrkulturalität von Schule kritisch diskutiert. Die Förderbedingungen für Schülerinnen und Schüler anderer Herkunftssprachen werden auf der Basis einer Schulleiterbefragung unter Qualitätsgesichtspunkten dargestellt und interpretiert.
Abstract (english):
The educational participation of pupils with foreign passports is compared to that of pupils with German passports based on the data regularly survey by the Hessian Statistical Regional Office. The meaningfulness of the data is evaluated critically concerning reforms of the education system. The analysis of support measures catering for the special needs of pupils with German as second language backgrounds is based on detailed investigation of school principals. The results are discussed with regard to the extent to which schools take existing multi- lingualism and multi-culturalism into account.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Kultur
"Zur Gleichbehandlung gehört auch, Ungleiches ungleich zu behandeln" Wie geht Schule mit […]
Bender-Szymanski, Dorothea
Monographie
| Ahlen: Xenos-Projekt Ahlen | 2004
6680 Endnote
Autor*innen:
Bender-Szymanski, Dorothea
Titel:
"Zur Gleichbehandlung gehört auch, Ungleiches ungleich zu behandeln" Wie geht Schule mit sprachlich-kultureller Heterogenität um?
Erscheinungsvermerk:
Ahlen: Xenos-Projekt Ahlen, 2004
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Forschungsstand; Schulwesen; Qualitätsentwicklung; Heterogenität; Multikulturalität; Mehrsprachigkeit; Bildungspolitik; Kommunalpolitik; Schulpolitik; Lehrer; Deutschland
Abstract:
Auf der Grundlage von Kriterien, die nach dem gegenwärtigen Forschungsstand eine empirisch gestützte Plausibilität für die Qualitätsbeurteilung mehrsprachig-mehrkultureller Schulen haben, wird der Frage nachgegangen, inwieweit esder (deutschen) Schule gelingt, konstruktiv mit sprachlich-kultureller Heterogenität umzugehen, und welche Desiderata festzustellen sind. Die Ergebnisse werden auf mehreren Ebenen dargestellt und diskutiert: auf der bildungspolitischen Ebene, auf der kommunalen Ebene, auf der Ebene der Schule sowie auf der Ebene des individuellen Lehrerhandelns.
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung:
Bildung und Kultur
Mehrsprachigkeit und Informationskompetenz. Filière Bilingue im Studiengang Information […]
Rittberger, Marc
Zeitschriftenbeitrag
| In: Libernensis | 2004
8038 Endnote
Autor*innen:
Rittberger, Marc
Titel:
Mehrsprachigkeit und Informationskompetenz. Filière Bilingue im Studiengang Information documentaire an der HEG Genève
In:
Libernensis, (2004) 1, S. 26-27
URL:
http://marc.rittberger.de/pubs/LIBERNENSIS_2003.pdf
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Zweisprachigkeit; Zweisprachiger Unterricht; Mehrsprachigkeit; Informationskompetenz; Informationswissenschaft; Studiengang; Lehre; Dokumentar; Deutsch; französisch; Genf; Schweiz
Abstract:
Die Internationalisierung macht auch vor dem Berufsbild der Informationsspezialisten nichthalt. Neben den fachlichen Kompetenzen werden Zusatzqualifikationen aus den sogenannten"Soft Skills" (z.B. Teamfähigkeit, Organisationstalent oder Kenntnisse von Fremdsprachen) immer wichtiger. Für die Mehrsprachigkeit wird seit Oktober 2002 ein neuer Studiengang ander HEG Genève angeboten, der den Unterricht in den Schweizerischen LandessprachenDeutsch und Französisch in den Mittelpunkt stellt. Neben den französischsprachigen Anteilenwird im bilingualen Studiengang Information documentaire an der HEG Genève mindestens25% des Studiums in deutscher Sprache angeboten. Damit wird erreicht, dass dieStudierenden in beiden Sprachen das Fachvokabular kompetent nutzen können und sowohl in Deutsch als auch in Französisch auf höchstem Niveau mündlich und schriftlichkommunizieren können. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Zweisprachiger Studiengang Information und Dokumentation an der HEG Genève
Rittberger, Marc
Zeitschriftenbeitrag
| In: Information - Wissenschaft & Praxis | 2004
8037 Endnote
Autor*innen:
Rittberger, Marc
Titel:
Zweisprachiger Studiengang Information und Dokumentation an der HEG Genève
In:
Information - Wissenschaft & Praxis, 55 (2004) 1, S. 23-24
URL:
http://marc.rittberger.de/pubs/iwp_1_04_Rittberger_FB.pdf
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Zweisprachigkeit; Zweisprachiger Unterricht; Mehrsprachigkeit; Informationswissenschaft; Studiengang; Lehre; Dokumentar; Deutsch; französisch; Genf; Schweiz
Abstract:
Seit Wintersemester 2002/2003 werdenim Studiengang Information Documentaireder Haute Ecole de Gestion in Genfauch Studieninhalte in deutscher Sprachevermittelt. Mehrsprachige Studienangebotehaben in der dreisprachigen Schweiz das Ziel die Sprachvielfalt stärker in das Ausbildungsangebot zu integrieren, sodass die Studierenden in mehr als einerLandessprache fachliche und methodischeKompetenzen erlangen. ( DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Analyse der Bildungsbedingungen an Frankfurter Schulen
Bender-Szymanski, Dorothea
Sammelbandbeitrag
| Aus: Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration (Hrsg.): Förderung von Migrantinnen und Migranten in der Sekundarstufe I | Bonn: Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration | 2004
6625 Endnote
Autor*innen:
Bender-Szymanski, Dorothea
Titel:
Analyse der Bildungsbedingungen an Frankfurter Schulen
Aus:
Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration (Hrsg.): Förderung von Migrantinnen und Migranten in der Sekundarstufe I, Bonn: Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, 2004 , S. 150-161
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulwesen; Bildungsreform; Migrantenkind; Statistik; Förderungsmaßnahmen; Mehrsprachigkeit; Multikulturalität; Frankfurt a.M.; Deutschland
Abstract:
Auf der Basis amtlicher Schulstatistiken des Hessischen Statistischen Landesamtes wird gezeigt, dass sich die Ungleichverteilung in der Bildungsbeteiligung zu Ungunsten der Schülerinnen und Schüler ohne deutschen Pass im Vergleich zu jenen mit deutschem Pass von der Einschulung bis zur Schulentlassung durchzieht. Die Aussagekraft der Daten im Hinblick auf Reformen des Bildungswesens in Richtung einer Mehrsprachigkeit und Mehrkulturalität von Schule wird kritisch diskutiert. Die Förderbedingungen für Schülerinnen und Schüler anderer Herkunftssprachen werden auf der Basis einer Schulleiterbefragung unter Qualitätsgesichtspunkten dargestellt und interpretiert.
Abstract (english):
The educational participation of pupils with foreign passports is compared to that of pupils with German passports based on the data regularly survey by the Hessian Statistical Regional Office. The meaningfulness of the data is evaluated critically concerning reforms of the education system. The analysis of support measures catering for the special needs of pupils with German as second language backgrounds is based on detailed investigation of school principals. The results are discussed with regard to the extent to which schools take existing multi-lingualism and multi-culturalism into account.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Kultur
Bilingualer Studiengang Information documentaire an der HEG Genève
Rittberger, Marc
Zeitschriftenbeitrag
| In: Arbido | 2003
8042 Endnote
Autor*innen:
Rittberger, Marc
Titel:
Bilingualer Studiengang Information documentaire an der HEG Genève
In:
Arbido, 18 (2003) 4, S. 28
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-189475
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/18947/pdf/Bilingualer_Studiengang_information_documentaire_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Zweisprachigke; Zweisprachiger Unterricht; Mehrsprachigkeit; Informationswissenschaft; Studiengang; Lehre; Dokumentar; Deutsch; Genf; Schweiz; Französisch
Abstract:
Ziel [des bilingualen] Studienganges "Information documentaire" ist es, die monolinguale Spezialisierung zu durchbrechen und die Mehrsprachigkeit gezielt in der Ausbildung zu fördern. Um diese Kompetenz zu erreichen, wird mehr als ein Viertel des Studiums in deutscher Sprache angeboten, so dass die Studierenden im Laufe des Studiums in die Lage versetzt werden, sowohl in Französisch als auch in Deutsch auf höchstem fachlichen Niveau zu kommunizieren. (DIPF/Orig.)
Unzureichend gefördert? Eine Analyse der Bildungssituation und der Förderbedingungen für […]
Bender-Szymanski, Dorothea
Sammelbandbeitrag
| Aus: Auernheimer, Georg (Hrsg.): Schieflagen im Bildungssystem | Opladen: Leske u. Budrich | 2003
6626 Endnote
Autor*innen:
Bender-Szymanski, Dorothea
Titel:
Unzureichend gefördert? Eine Analyse der Bildungssituation und der Förderbedingungen für Migrantenkinder an Frankfurter Schulen - auch aus der Perspektive der Schulleiter
Aus:
Auernheimer, Georg (Hrsg.): Schieflagen im Bildungssystem, Opladen: Leske u. Budrich, 2003 , S. 211-231
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulwesen; Bildungsreform; Migrantenkind; Statistik; Förderungsmaßnahmen; Mehrsprachigkeit; Multikulturalität; Frankfurt a.M.; Deutschland
Abstract:
Die Bildungssituation von Schülerinnen und Schülern mit nicht-deutschem Pass wird jener mit deutschem Pass auf der Basis amtlicher Schulstatistiken vergleichend gegenübergestellt und die Aussagekraft der Daten im Hinblick auf Reformen des Bildungswesens in Richtung einer Mehrsprachigkeit und Mehrkulturalität von Schule kritisch diskutiert. Die Förderbedingungen für Schülerinnen und Schüler anderer Herkunftssprachen werden auf der Basis einer Schulleiterbefragung unter Qualitätsgesichtspunkten dargestellt und interpretiert.
Abstract (english):
The educational participation of pupils with foreign passports is compared to that of pupils with German passports based on the data regularly survey by the Hessian Statistical Regional Office. The meaningfulness of the data is evaluated critically concerning reforms of the education system. The analysis of support measures catering for the special needs of pupils with German as second language backgrounds is based on detailed investigation of school principals. The results are discussed with regard to the extent to which schools take existing multi-lingualism and multi-culturalism into account.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Kultur
Der bilinguale Schüler: Potentielle Stütze für den fremdsprachlichen Unterricht und Beispiel für […]
Alix, Christian
Sammelbandbeitrag
| Aus: Legutke, Michael; Ditfurth, Marita Schocker-v. (Hrsg.): Kommunikativer Fremdsprachenunterricht: Rückblick nach vorn. Festschrift für Christoph Edelhoff | Tübingen: Narr | 2002
6176 Endnote
Autor*innen:
Alix, Christian
Titel:
Der bilinguale Schüler: Potentielle Stütze für den fremdsprachlichen Unterricht und Beispiel für sprachliche Kompetenz oder persona non grata?
Aus:
Legutke, Michael; Ditfurth, Marita Schocker-v. (Hrsg.): Kommunikativer Fremdsprachenunterricht: Rückblick nach vorn. Festschrift für Christoph Edelhoff, Tübingen: Narr, 2002 (Giessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik), S. 89-97
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Fremdsprachenunterricht; Mehrsprachigkeit; Schüler
Abstract:
Cet article analyse la situation d'enfants et d'élèves bénéficiant d'une éducation familiale bi ou plurilingue et de leur statut dans le cadre de l' enseignement normal des langues vivantes à l'école. En effet, dans le contexte d'un débat sur les langues vivantes et de la nécessité de leur apprentissage il est frappant de constater dans les enseignements de langues au quotidien que de tels élèves ne sont absolument pas assurés de trouver la reconnaissancequ'ils pourraient attendre en tant qu'incarnation d' un tel souhait. C'est cette contradiction que l'article souhaite thématiser tout en proposant une autre approche de leur statut plus en accord avec la politique linguistique proclamée.
Abstract:
Im Aufsatz steht die Situation und Behandlung zwei- oder mehrsprachig erzogener Schüler und Schülerinnen im Rahmen des regulären Fremdsprachenunterrichts an normalen Schulen im Mittelpunkt des Interesses. Im Kontext einer europäischen Bildungsdiskussion, bei der die Frage des Erlernens und Sprechens mehrerer Sprachen als vorrangiges Ziel auf allen Ebenen proklamiert wird, fällt jedoch bei der Beobachtung konkreter, alltäglicher Unterrichtszusammenhänge auf, dass solche Schüler nicht unbedingt damit rechnen können, dafür Anerkennung zu bekommen. Hier soll also nicht etwa die Forderung nach bzw. die Förderung von Zwei- bzw. Mehrsprachigkeit im Rahmen eines entsprechenden Schulkonzepts ( Internationale Schule, bilinguale Sektion u.ä.) Thema sein, sondern die aus dem Familienzusammenhang "mitgebrachte" Zweisprachigkeit und der Umgang damit im fremdsprachlichen Unterricht und darüber hinaus in der InstitutionSchule.
Abstract (english):
The article focuses on the situation and treatment of pupils who were educated at home in two or in more languages within the context of regular foreign language classes at normal schools. In this context the discussion on European education has to be mentioned. The main priority on all levels is the goal of learning and speaking several languages. However, when observing concrete, everyday instruction in schools it seems obvious that such pupils cannot necessarily rely on the fact that their multilingual abilities are acknowledged. In this context the demand for the advancement of bi- or multilingual education within an adequate school setting (international school, bilingual sections et al.) is not the issue. The issue is the biligual language ability that each individual acquires in their home, and how this is dealt with in foreign language classes, and subsequently within the institution of "school" itself.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Kultur
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
<
1
...
7
8
(aktuell)
9
>
Alle anzeigen
(82)