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"Doppelter Praxisschock" auf dem Weg ins Lehramt? Verlauf und potentielle Einflussfaktoren […]
Dicke, Theresa; Holzberger, Doris; Kunina-Habenicht, Olga; Linninger, Christina; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychologie in Erziehung und Unterricht | 2016
36566 Endnote
Autor*innen:
Dicke, Theresa; Holzberger, Doris; Kunina-Habenicht, Olga; Linninger, Christina; Schulze-Stocker, Franziska; Seidel, Tina; Terhart, Ewald; Leutner, Detlev; Kunter, Mareike
Titel:
"Doppelter Praxisschock" auf dem Weg ins Lehramt? Verlauf und potentielle Einflussfaktoren emotionaler Erschöpfung während des Vorbereitungsdienstes und nach dem Berufseintritt
In:
Psychologie in Erziehung und Unterricht, 63 (2016) 4, S. 244-257
DOI:
10.2378/peu2016.art20d
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsbedingungen; Belastung; Berufsanfänger; Berufsanforderung; Bewältigung; Deutschland; Einflussfaktor; Emotionaler Zustand; Empirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Lehramt; Lehrerausbildung; Messung; Nordrhein-Westfalen; Praxis; Quasi-Experiment; Referendariat; Reform; Schule; Stress; Veränderung
Abstract:
Lehrkräfte am Anfang ihrer Berufstätigkeit werden häufig mit einem hohen Beanspruchungsniveau und dem sogenannten Praxisschock assoziiert. Obwohl der in Deutschland durchgeführte Vorbereitungsdienst einen schonenden Einstieg gewährleisten soll, unterliegt dieser häufig Kritik, sodass im Jahr 2009 eine umfassende Reform des Vorbereitungsdienstes beschlossen wurde. Die vorliegende Studie untersucht daher in einem quasi-experimentellen (Vergleich der Kohorte vor der Reform mit der danach) Prä-Post-Post-Design den Verlauf und potenzielle Einflussfaktoren auf emotionale Erschöpfung zu Beginn (Messzeitpunkt 1) und Ende (Messzeitpunkt 2) des Vorbereitungsdienstes sowie nach dem Berufseintritt (Messzeitpunkt 3) für Lehramtsanwärterinnen und -anwärter in Nordrhein-Westfalen (N = 1749). Es zeigte sich nach Abnahme der emotionalen Erschöpfung im Verlauf des Vorbereitungsdienstes ein Anstieg während des ersten Jahres als Lehrkraft, was als Indiz für das Vorliegen eines zweiten Praxisschocks angesehen werden kann. In Bezug auf Einflussfaktoren der subjektiv empfundenen Beanspruchung scheinen weder die Reform des Vorbereitungsdienstes noch die Schulform, an der die Lehramtsanwärterinnen und -anwärter unterrichten, einen Einfluss zu haben. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Beginning teachers are often associated with high strain and the so called reality shock. Although the German teacher induction process is supposed to ensure a smooth transition to becoming a teacher it is often a subject to criticism. Thus, in 2009 a reform of teacher induction was initiated. Applying a quasi-experimental (contrasting the last cohort before and the first after reform) pre-post-post design the current study examines the development of emotional exhaustion at the beginning (Time 1) and end (Time 2) of induction time, and after having worked as fully licensed teacher for one year (Time 3) for beginning teachers in North Rhine-Westphalia (N = 1,749). Results of latent change models provided evidence for a second reality shock; following an initial decrease during induction time, emotional exhaustion increased after the first year of fully licensed teaching. Neither the reform nor school type revealed any influencing effects on this development. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund in Nordrhein-Westfalen. Ergebnisse des Zensus […]
Kemper, Thomas; Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen | 2016
36404 Endnote
Autor*innen:
Kemper, Thomas; Weishaupt, Horst
Titel:
Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund in Nordrhein-Westfalen. Ergebnisse des Zensus 2011
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen, 27 (2016) 7/8, S. 218-221
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-148436
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-148436
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ausländeranteil; Datenerfassung; Deutschland; Grundschule; Migrationshintergrund; Nordrhein-Westfalen; Region; Schüler; Schülerzahl; Schulform; Schulstandort; Schulstatistik; Verfahren; Volkszählung; Wohnort
Abstract:
Der Zensus 2011 gestattet eine differenzierte Analyse des Migrationshintergrunds der Schülerinnen und Schüler nach Kreisen und kreisfreien Städten und Wohnort. Dadurch wird die Migrationssituation an den Schulen in NRW in einer Weise deutlich, wie sie die Schulstatistik nicht gestattet. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Stellenzuweisung über einen Sozialindex. Alternativen zu den bislang in Nordrhein-Westfalen […]
Weishaupt, Horst; Kemper, Thomas
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen | 2016
36842 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst; Kemper, Thomas
Titel:
Stellenzuweisung über einen Sozialindex. Alternativen zu den bislang in Nordrhein-Westfalen verwendeten Indikatoren
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen, 27 (2016) 12, S. 341-343
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitslosigkeit; Ausländeranteil; Deutschland; Einstellung <Arbeitsrecht>; Lehrer; Lehrerbedarf; Migrant; Nordrhein-Westfalen; Schulbezirk; Schule; Schulstatistik; Sozialer Indikator; Sozialhilfe; Sozialraum; Wohnen
Abstract:
Seit der Aufhebung der Schulbezirke in Nordrhein-Westfalen werden Schulen, "die in einem schwierigen sozialräumlichen Umfeld arbeiten und eine überdurchschnittlich hohe Anzahl von Kindern unterrichten, die besondere individuelle Förderung benötigen" (MSW NRW 2015, S. 126), zusätzliche Lehrkräfte zur Verfügung gestellt. Dieser Beitrag befasst sich mit dem Ansatz einer bedarfsorientierten Schulfinanzierung und untersucht die Indexbildung und dessen Verteilungswirkung auf die Lehrkräfteversorgung der Kreise. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Die Entwicklung des politischen Interesses und des Selbstkonzepts der politischen Kompetenz vom […]
Baumert, Jürgen; Becker, Michael; Cortina, Kai; Köller, Olaf; Kropf, Michaela; Maaz, Kai
Sammelbandbeitrag
| Aus: Schippling, Anne; Grunert, Cathleen; Pfaff, Nicolle (Hrsg.): Kritische Bildungsforschung: Standortbestimmungen und Gegenstandsfelder | Opladen: Budrich | 2016
36319 Endnote
Autor*innen:
Baumert, Jürgen; Becker, Michael; Cortina, Kai; Köller, Olaf; Kropf, Michaela; Maaz, Kai
Titel:
Die Entwicklung des politischen Interesses und des Selbstkonzepts der politischen Kompetenz vom Jugend- bis in das Erwachsenenalter
Aus:
Schippling, Anne; Grunert, Cathleen; Pfaff, Nicolle (Hrsg.): Kritische Bildungsforschung: Standortbestimmungen und Gegenstandsfelder, Opladen: Budrich, 2016 , S. 323-352
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berlin; Bildungsniveau; Deutschland; Empirische Untersuchung; Entwicklung; Erwachsener; Forschungsstand; Informationsverhalten; Interesse; Jugendlicher; Kompetenz; Längsschnittuntersuchung; Mecklenburg-Vorpommern; Nordrhein-Westfalen; Politisches Bewusstsein; Politische Sozialisation; Politisches Verhalten; Sachsen-Anhalt; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept
Abstract:
Politisches Interese und eine positive Einschätzung der eigenen Fähigkeit, politische Sachverhalte zu verstehen, sind wichtige motivationale Voraussetzungen für politisches Informationsverhalten, politische und zivilgesellschaftliche Beteiligungsbereitschaft und tatsächliche Beteiligung [...]. Rekursiv können Informiertheit, das konzeptuelle Verständnis gesellschaftlicher Strukturen und Prozesse sowie ein erfolgreich erlebtes politisches und zivilgesellschaftliches Engagement die motivationalen Komponenten stabilisieren und möglicherweise auch verstärken. Ein einigermaßen solides Wissen über politische und soziale Sachverhalte, ein positives Bild der eigenen politischen Kompetenz und politisches Interesse sind sowohl auf der individuellen Ebene wichtige persönliche Ressourcen für politische Teilhabe als auch aggregiert auf Populationsebene gesellschaftliche Ressourcen für eine funktionsfähige Demokratie [...]. Wie aber entwickeln sich politisches Interesse und das Selbstkonzept politischer Kompetenz im Lebenslauf? Diese Frage soll im Folgenden anhand der Langzeitstudie "Bildungsverläufe und psychosoziale Entwicklung im Jugend- und jungen Erwachsenenalter (BIJU)" diskutiert werden, die 1991 am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (MPI) und am Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) mit 13-Jährigen begonnen wurde und mittlerweile 7 Erhebungswellen umfasst. Die bislang letzte Erhebung für 2009/2010 mit 32-Jährigen statt [...]. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Die empirische Untersuchung von individueller Förderung als Perspektive für die […]
Dumont, Hanna
Sammelbandbeitrag
| Aus: McElvany, Nele; Bos, Wilfried; Holzappels, Heinz Günter; Gebauer, Miriam M.; Schwabe, Franziska (Hrsg.): Bedingungen und Effekte guten Unterrichts: Aktueller Stand und Perspektiven der Unterrichtsforschung | Münster: Waxmann | 2016
36130 Endnote
Autor*innen:
Dumont, Hanna
Titel:
Die empirische Untersuchung von individueller Förderung als Perspektive für die Unterrichtsqualitätsforschung
Aus:
McElvany, Nele; Bos, Wilfried; Holzappels, Heinz Günter; Gebauer, Miriam M.; Schwabe, Franziska (Hrsg.): Bedingungen und Effekte guten Unterrichts: Aktueller Stand und Perspektiven der Unterrichtsforschung, Münster: Waxmann, 2016 (Dortmunder Symposium der Empirischen Bildungsforschung, 1), S. 107-116
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Baden-Württemberg; Deutschland; Empirische Untersuchung; Entwicklung; Evaluation; Faktorenanalyse; Fragebogen; Grundschüler; Individuelle Förderung; Itemanalyse; Itembank; Methode; Nordrhein-Westfalen; Qualität; Schüler; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Unterricht; Unterrichtsforschung; Validität
Abstract:
Der vorliegende Beitrag [geht] der Frage nach, wie individuelle Förderung im Rahmen der Unterrichtsqualitätsforschung empirisch untersucht werden kann. Dazu wird zunächst dargestellt, in welcher Form das Konzept bislang in diesem Kontext thematisiert wurde. Im Anschluss daran soll die Entwicklung und Validierung eines Schülerfragebogens zur Erfassung von individueller Förderung in der Grundschule vorgestellt werden. Auf der Basis der empirischen Befunde wird schließlich diskutiert, wie die empirische Untersuchung von individueller Förderung und seiner Wirksamkeit erfolgen kann. (Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Schulstatistische Individualdaten zur Rekonstruktion von Bildungsverläufen
Böttcher, Wolfgang; Kühne, Stefan
Verschiedenartige Dokumente
| 2016
36903 Endnote
Autor*innen:
Böttcher, Wolfgang; Kühne, Stefan
Titel:
Schulstatistische Individualdaten zur Rekonstruktion von Bildungsverläufen
Erscheinungsvermerk:
Düsseldorf: Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung, 2016 (Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung (Hrsg.): FGW Impuls - Vorbeugende Sozialpolitik)
URL:
http://www.fgw-nrw.de/fileadmin/user_upload/Impuls-VSP-03-Boettcher-A3-Web.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Stellungnahme/Positionspapier
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anpassung; Bildungsbiografie; Bildungspolitik; Daten; Datenerfassung; Datenschutz; Datenverarbeitung; Längsschnittuntersuchung; Nordrhein-Westfalen; Prävention; Rechtsgrundlage; Schüler; Schulstatistik
Abstract:
Wirkungsorientierte Präventionspolitik benötigt adäquate Längsschnittdaten, die es ermöglichen, Entwicklungs- und Bildungsverläufe von Kindern und Jugendlichen möglichst detailgenau statistisch zu erfassen. Die Weiterentwicklung der amtlichen Schulstatistik durch die Einführung von Schülerindividualdaten wäre daher gerade in NRW von zentraler Bedeutung. Im Bundesländervergleich gehört NRW hier zu den Nachzüglern - auch aufgrund datenschutzrechtlicher Bedenken. Erfahrungswerte aus verschiedenen Bundesländern belegen jedoch nachdrücklich: Eine datenschutzkonforme Erhebung und Nutzung von Schülerindividualdaten ist sinnvoll und machbar. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Auf in den Lesesommer 2016. Ferienleseaktionen in öffentlichen Bibliotheken
Schuster, Christine
Verschiedenartige Dokumente
| 2016
36782 Endnote
Autor*innen:
Schuster, Christine
Titel:
Auf in den Lesesommer 2016. Ferienleseaktionen in öffentlichen Bibliotheken
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2016
URL:
http://www.lesen-in-deutschland.de/html/content.php?object=journal&lid=1389
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Baden-Württemberg; Bayern; Bundesland; Deutschland; Ferien; Hamburg; Hessen; Jugendbuch; Kinderbuch; Leseclub; Leseförderung; Lesen; Mecklenburg-Vorpommern; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Rheinland-Pfalz; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Schleswig-Holstein
Abstract:
Mit einer exklusiven Auswahl aktueller Kinder- und Jugendbücher und attraktiven Aktionen ermuntern Bibliotheken bundesweit Schülerinnen und Schüler zum Lesen während der Sommerferien. Der Artikel gibt einen Überblick über Leseclubs von Baden-Württemberg bis Schleswig-Holstein. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Bildungsfinanzierung in Kommunen
Schwarz, Alexandra
Sammelbandbeitrag
| Aus: Döbert, Hans;Weishaupt, Horst (Hrsg.): Bildungsmonitoring, Bildungsmanagement und Bildungssteuerung in Kommunen: Ein Handbuch | Münster: Waxmann | 2015
35404 Endnote
Autor*innen:
Schwarz, Alexandra
Titel:
Bildungsfinanzierung in Kommunen
Aus:
Döbert, Hans;Weishaupt, Horst (Hrsg.): Bildungsmonitoring, Bildungsmanagement und Bildungssteuerung in Kommunen: Ein Handbuch, Münster: Waxmann, 2015 , S. 101-113
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsangebot; Bildungsausgaben; Bildungsfinanzierung; Bildungspolitik; Deutschland; Gemeinde <Kommune>; Indikator; Nordrhein-Westfalen; Selbstverwaltung; Statistische Angaben; Steuerung
Abstract:
Die Bildungsfinanzierung umfasst die Beschaffung, Verwendung und Verteilung sächlicher und personeller Ressourcen sowie monetärer Mittel in allen Bildungsbereichen und stellt ein zentrales Instrument der bildungspolitischen Steuerung dar. [...] Wie in diesem Beitrag dargestellt wird, erweist es sich auch für den Bereich der kommunalen Bildungsfinanzierung als unerlässlich, im kommunalen Bildungsmonitoring nicht nur Informationen in Form von Kennzahlen und Indikatoren zu berichten, sondern diese vor allem in den regionalen Kontext einzuordnen und mit Blick auf die spezifischen Herausforderungen vor Ort zu qualifizieren. Dabei soll nicht das Ziel verfolgt werden, kommunale Ausgaben im Kontext von Bildung möglichst umfassend darzustellen. Dies ist schon aufgrund der Unterschiede zwischen Ländern, z.B. hinsichtlich der Schulträgerschaft und der Regelungen zum Finanzausgleich, nur schwer möglich. Es soll vielmehr der Frage nachgegangen werden, worin die Steuerungswirkung kommunaler Bildungsausgaben bestehen kann und warum die Berichterstattung von Bildungsausgaben daher auch im kommunalen Kontext einen Mehrwert birgt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Praxis schulischer Personalentwicklung unter den Bedingungen der Neuen Steuerung. Empirische […]
Thillmann, Katja; Brauckmann, Stefan; Herrmann, Christoph; Thiel, Felicitas
Sammelbandbeitrag
| Aus: Abs, Hermann Josef;Brüsemeister, Thomas;Schemmann, Michael;Wissinger, Jochen (Hrsg.): Governance im Bildungssystem: Analysen zur Mehrebenenperspektive, Steuerung und Koordination | Wiesbaden: Springer VS | 2015
35084 Endnote
Autor*innen:
Thillmann, Katja; Brauckmann, Stefan; Herrmann, Christoph; Thiel, Felicitas
Titel:
Praxis schulischer Personalentwicklung unter den Bedingungen der Neuen Steuerung. Empirische Befunde aus den Projekten SHaRP und StABiL
Aus:
Abs, Hermann Josef;Brüsemeister, Thomas;Schemmann, Michael;Wissinger, Jochen (Hrsg.): Governance im Bildungssystem: Analysen zur Mehrebenenperspektive, Steuerung und Koordination, Wiesbaden: Springer VS, 2015 (Educational governance, 26), S. 195-228
DOI:
10.1007/978-3-658-06523-2
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befragung; Berlin; Brandenburg; Deutschland; Einflussfaktor; Forschungsprojekt; Grundschule; Gymnasium; Hamburg; Handlung; Hessen; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Operationalisierung; Personalentwicklung; Schule; Schulleiter; Schulleitung; Schulorganisation; Steuerung
Abstract:
Die neuen Steuerungsansätze und Maßnahmen, die in einer Vielzahl von Bundesländern schon in den 1990er Jahren unter Begriffe wie "erweiterte schulische Autonomie", "Eigenverantwortung der Schule", "Evaluation" und "Rechenschaftslegung" gefasst worden sind, zielen auf eine zeitgemäßere Neuordnung von Rechten und Pflichten der Einzelschule. Von entsprechenden neuen institutionellen Arrangements verspricht man sich größere Effektivität und Effizienz bei der Bewältigung innerschulischer wie außerschulischer Herausforderungen, die mit Ansätzen und Instrumenten der herkömmlichen, weitestgehend inputorientierten Steuerung allein nicht mehr hinreichend bewältigt werden können. Vor diesem Hintergrund erscheint es nur konsequent, die Problemlösungskapazität der Einzelschule zu erweitern und ihr zugleich mehr Verantwortung einzuräumen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Länderbericht Nordrhein-Westfalen
Baethge, Martin; Seeber, Susan; Maaz, Kai
Verschiedenartige Dokumente
| 2015
36001 Endnote
Autor*innen:
Baethge, Martin; Seeber, Susan; Maaz, Kai
Titel:
Länderbericht Nordrhein-Westfalen
Erscheinungsvermerk:
Gütersloh: Bertelsmann Stiftung, 2015
URL:
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/chance-ausbildung-jeder-wird-gebraucht/laendermonitor-berufliche-bildung/laenderberichte/nordrhein-westfalen/
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berufliches Gymnasium; Berufsabschluss; Berufsausbildung; Berufsbildendes Schulwesen; Berufsbildungsbericht; Berufsfachschule; Berufsgrundbildung; Berufsgrundbildungsjahr; Bildungsgang; Chancengleichheit; Duales Ausbildungssystem; Indikator; Jugendarbeitslosigkeit; Jugendlicher; Migrationshintergrund; Nordrhein-Westfalen; Region; Schulabschluss; Statistik; Übergang
Abstract:
Wie leistungsfähig und chancengerecht ist die berufliche Bildung in Deutschland? Unter dieser Fragestellung untersucht die Studie die Ausbildungssysteme der 16 Bundesländer im Vergleich. Das Ergebnis: die duale Ausbildung ist unter Druck. In allen Bundesländern sinkt sowohl das Angebot als auch die Nachfrage nach dualer Ausbildung. Jugendliche mit maximal einem Hauptschulabschluss und Jugendliche ohne deutsche Staatsbürgerschaft haben es dabei besonders schwer einen Ausbildungsplatz zu finden. Allerdings unterscheiden sich ihre Chancen zwischen den Bundesländern erheblich. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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