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Autor*innen: Schumann, Christine
Titel: [Interview mit W. Frei]". "Eine überaus fruchtbare Ressource
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2016
URL: http://blog.bildungsserver.de/?cat=152&paged=2
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsserver; Deutschland; Interview; Österreich; Rezeption; Wertschätzung
Abstract: Fragen an Wilfried Frei, dem leitenden Redakteur des österreichischen Portals erwachsenenbildung.at und Geschäftsführer des CONEDU Vereins für Bildungsforschung und -medien. Wir sprachen mit ihm über Wahrnehmung, Wertschätzung und Herausforderungen des Deutschen Bildungsservers. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Herausgeber*innen: Botte, Alexander; Sondergeld, Ute; Rittberger, Marc
Titel: Monitoring Bildungsforschung. Befunde aus dem Forschungsprojekt "Entwicklung und Veränderungsdynamik eines heterogenen sozialwissenschaftlichen Feldes am Beispiel der Bildungsforschung"
Erscheinungsvermerk: Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2015
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-110811
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-110811
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bibliometrie; Bildungsforschung; Deutschland; Empirische Forschung; Fallstudie; Forschungsprojekt; Kommunikation; Kooperation; Netzwerk; Publikation; Rezeptionsforschung; Statistische Analyse
Abstract: Der Band versammelt die vollständigen Ergebnisse eines kooperativen Forschungsprojektes, das auf die Entwicklung und Erprobung von Indikatoren zielte, die zur Beobachtung von Veränderungen des interdisziplinären Feldes der Bildungsforschung geeignet sind. Im Rahmen einer exemplarischen Anwendung des Indikatorensets wurden zunächst Zeitverlaufsanalysen von Forschungsprojekten und Forschungsliteratur durchgeführt. Im Vordergrund steht dabei der deutschsprachige Forschungsraum, der auch Gegenstand einer ergänzenden Detailanalyse des BMBF-Programms zur Förderung der empirischen Bildungsforschung Gegenstand ist. In einer ausführlichen bibliometrischen Analyse wird allerdings auch der Bezug zur internationalen Publikationsentwicklung im Themenfeld "Educational Research" hergestellt. Erste Ergebnisse einer Netzwerkanalyse und konzeptionelle Überlegungen zu einem Prototyp für einen nachhaltigen Monitoringdienst bilden den Abschluss des Bandes. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Bielow, Manuela; Tekster, Thomas; vom Orde, Heike
Titel: Kinder, Jugendliche und Nachrichten. Medienliste
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2013
URL: http://www.ism-info.de/pdf/Medienliste_Kinder_Jugendliche_Nachrichten.pdf
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Fernsehen; Jugendlicher; Kind; Medien; Nachrichten; Quellensammlung; Rezeption
Abstract: Diese Medienliste beleuchtet das Thema "Umgang mit Medien" aus der Perspektive der kindlichen und adoleszenten Nachrichtenrezeption. Wie gehen Kinder mit den Meldungen in den Nachrichten um? Welche Medien nutzen Kinder, um Nachrichten zu konsumieren? Und wie steht es um die Qualität von Fernsehnachrichten. Die Medienliste verzeichnet neuere Literatur zu diesen Themen, sowie einige Grundlagenliteratur.
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Ritzi, Christian
Titel: Freiheit! Der Mauerbau im Spiegel bundesrepublikanischer und West-Berliner Schülerzeitungen
Erscheinungsvermerk: Berlin: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung, 2011
URN: urn:nbn:de:0111-opus-41719
URL: http://www.pedocs.de/volltexte/2011/4171/pdf/ritzi_mauerbau_D_A.pdf
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: 20. Jahrhundert; Ausstellung; Berlin; Berlin; West; Bildungsgeschichte; Deutsche Teilung; Deutschland-BRD; Freiheit; Geschichte <Histor>; Information; Inhalt; Massenmedien; Öffentliche Meinung; Politische Bildung; Rezeption; Schülerzeitung; Weltanschauung
Abstract: Im Folgenden wird versucht, an einigen Beispielen die Interpretationsmuster von Schülerzeitungsartikeln wiederzugeben, die sich mit dem Berliner Mauerbau und damit in Verbindung stehenden Themen befassen. Grundlage dafür sind die bereits erwähnten 97 Schülerzeitungen, die zwischen Mitte August und Ende des Jahres 1961 erschienen sind. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Herausgeber*innen: Amlung, Ullrich; Adolf-Reichwein-Verein; Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Titel: Schriften zur Erwachsenen- und Arbeiterbildung. 1925 - 1929
Erscheinungsvermerk: Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2011 (Adolf Reichwein: Pädagogische Schriften, 2)
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Werksedition
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Arbeiterbildung; Bildungsgeschichte; Deutschland <bis 1945>; Erwachsenenbildung; Jugendbildung; Pädagoge; Politische Bildung; Reichwein; Adolf; Rezeption; Volkshochschule; Welthandel
Abstract: Ein eigenes Gewicht erhalten in diesem Band die Ergebnisse seiner weltwirtschaftlichen Forschungsarbeiten, die er an zahlreichen Stellen publizierte, ganz prominent etwa in der Frankfurter Zeitung. Die einerseits auf den Menschen - hier "Anthropogeographie" benannt - bezogenen Berichte zeigen eine für ihn charakteristische Sichtweise, Bevölkerung und wirtschafts- und sozialpolitisches System gemeinsam zu betrachten. Die nationalökonomischen Beiträge sind andererseits auch immer von der Notwendigkeit getragen, nationale Perspektiven zugunsten internationaler in Frage zu stellen und in ihrer gemeinsamen, geopolitischen Abhängigkeit zu sehen. Allemal spiegeln sich in diesen Beiträgen die weltumspannenden Erfahrungen seiner Reisen. Publizistischer Höhepunkt ist sein handbuchartiges Werk "Die Rohstoffwirtschaft der Erde", das 1928 in Jena erschien.
Dokumentarische Ergänzungen von Freunden und Schülern sowie Rezensionen bereichern auch diesen Band der Werkausgabe wieder um die zeitgenössische Rezeption.
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Wiegmann, Ulrich
Titel: Erziehungswissenschaft, die Schule macht. Zur bildungs- und wissenschaftspolitischen Rezeption von Robert Alts Aufsatz "Zur gesellschaftlichen Begründung der neuen Schule" (1946) in der DDR
Aus: Kirchhöfer, Dieter; Uhlig, Christa (Hrsg.): "Verordnete" Einheit versus realisierte Vielfalt: Wissenschaftliche Schulenbildung in der Pädagogik der DDR, Frankfurt am Main: Lang, 2011 (Gesellschaft und Erziehung. Historische und systematische Perspektiven, 8), S. 199-211
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Alt; Robert; Begriff; Bildungsgeschichte; Bildungspolitik; Deutschland-DDR; Erziehung; Erziehungsauftrag; Erziehungswissenschaft; Gesellschaftstheorie; Marxismus-Leninismus; Nachkriegszeit; Rezeption; Schule; Weltanschauung
Abstract: Robert Alts Aufsatz "Zur gesellschaftlichen Begründung der neuen Schule" ist der erste und bedeutendste Text in einer erziehungswissenschaftlich ambitionierten Zeitschrift der Sowjetischen Besatzungszone. Schulebildend hat er nicht gewirkt, obgleich er nach in der DDR herrschender Auffassung erstmals eine theoretische Begründung für die Schulreform im Osten Deutschlands auf "marxistisch-leninistischer" Grundlage geliefert habe. Stattdessen wird nachgewiesen, dass die altsche Auffassung rezeptionsgeschichtlich in Verbindung steht mit der pädagogisch-soziologischen Debatte der vorfaschistischen Ära. Und anstatt wissenschaftlich Schule zu machen, wird Alts Auffassung bildungspolitisch zur Formel gewandelt und zur Durchsetzung der bildungspolitischen LInie der SED gebraucht. Nach der festigung des Staates im Prozess der Durchsetzung der so genannten führenden Rolle der SED in der Bildungspolitik und Pädagogik finden sich lediglich noch Spuren der altschen Auffassung über das Verhältnis von Erziehung und Gesellschaft. Sie dekorieren das zunehmend erstarrte, politisch und doktrinär abhängige Theorieverständnis in der DDR.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Herausgeber*innen: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung; Liebmann, Sabine; Drewek, Peter; Fuchs, Eckhardt; Zimmer-Müller, Michael; Wünsch, Martin
Titel: Internationale Rezeption in pädagogischen Zeitschriften im deutsch-amerikanischen Vergleich 1871-1945/50
Erscheinungsvermerk: Berlin: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2010 (Bestandsverzeichnisse zur Bildungsgeschichte, 14)
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sonstiges
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Analyse; Bildungsgeschichte; Deutschland <bis 1945>; Entwicklung; Erziehungswissenschaft; Forschungsprojekt; Internationalisierung; Internationalität; Nationalsozialismus; Pädagogik; Pädagogische Forschung; Quantitative Forschung; Quellensammlung; Rezeption; Unterschied; USA; Vergleichsuntersuchung; Wissenschaftsdisziplin; Zeitschrift
Abstract: Unter analytischen Gesichtspunkten sind Prozesse internationaler Wissenschaftsrezeption gerade dann von erhöhtem Interesse, wenn Wissenschaften sich erstmals als akademische Disziplinen zu etablieren
beginnen. [Die Erziehungswissenschaften durchliefen diese Entwicklung Ende des 19. Jahrhunderts bis ca. Mitte des 20. Jahrhunderts.] Ihre völlig unterschiedlichen Entwicklungsvoraussetzungen in Deutschland und den Vereinigten Staaten von Nordamerika in den Dim¤ensionen des nationalen Selbstverständnisses, der politischen und gesellschaftlichen Verfassung, dementsprechend auch des Schul- und Hochschulwesens ermöglichen [einen Vergleich relevanter Entwicklungsparameter in der akademischen Erziehungswissenschaft. Welche Rolle die internationale Rezeption bei der Entstehung und Entwicklung der Erziehungswissenschaft in Deutschland und in den Vereinigten Staaten seit der Reichsgründung 1871 bis Mitte des 20. Jahrhun¤derts gespielt hat, wurde in zwei Forschungsprojekten untersucht. Hierbei werden sowohl das Untersuchungskonzept als auch das
Untersuchungsverfahren dargestellt und die Forschungsergebnisse der quantitativen Analyse präsentiert.] In der historisch-längsschnittlichen Analyse standen Periodika als serielle Quellen im Vordergrund. [Für den Untersuchungszeitraum von 1871 bis 1933] wurden insgesamt siebzehn deutsche pädagogische Zeitschriften sowie weitere sechs international deutsche Zeitschriften in die Untersuchung einbezogen. Auf US-amerikanischer Seite waren auf der Basis zeitgenössischer Quellenhinweise sowie der Auswahlempfehlungen amerikanischer Erziehungshistoriker acht repräsentative Zeitschriften berücksichtigt worden. [Mit einer erweiterten Fragestellung nach den "Internationalisierungsprozessen" in der Erziehungswissenschaft sowie einem leicht veränderten Zeitschriftensample wurde die Untersuchung in einem anschließenden Projekt fortgesetzt. Für Deutschland wurde die Zeitschriftenerhebung von 1933 bis 1945 ausgedehnt und für die USA bis ins Jahr 1950 fortgeführt.] (DIPF/Orig./Bg)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Jornitz, Sieglinde
Titel: Die Präsentation des Blickes in der Foto-Serie "Kinder der Ruhr" von Marie-Jo Lafontaine
Aus: Egger, Rudolf; Hackl, Bernd (Hrsg.): Sinnliche Bildung? Pädagogische Prozesse zwischen vorprädikativer Situierung und reflexivem Anspruch, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010 (Lernweltforschung, 4), S. 217-229
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Ästhetik; Bildbetrachtung; Darstellungsform; Fotografie; Kind; Pädagoge; Pädagogik; Rezeption; Schüler-Lehrer-Beziehung; Visuelle Wahrnehmung
Abstract: Die Serie "Kinder der Ruhr" der belgischen Fotokünstlerin Marie-Jo Lafontaine wird zum Ausgangspunkt einer hermeneutischen Interpretation eines Kinderportraits gewählt. Die Autorin analysiert das Besondere des hier präsentierten Blicks auf das Kind. Pädagogisch interessant ist die Beschäftigung mit Kinderportraits deswegen, weil hier die eigene Wahrnehmung auf das Kind und die Deutung, die hierbei das Kind erfährt, bewusst gemacht werden kann.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Dedering, Kathrin
Titel: Schulministerien und ihr Umgang mit Leistungsvergleichsstudien
Aus: Böttcher, Wolfgang; Dicke, Jan Nikolas; Ziegler, Holger (Hrsg.): Evidenzbasierte Bildung: Wirkungsevaluation in Bildungspolitik und pädagogischer Praxis, Münster: Waxmann, 2009 , S. 201-210
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: PISA-Studie; Schülerleistung; Vergleichsuntersuchung; Bildungspolitik; Bildungsverwaltung; Rezeption; Nutzung; Kultusministerkonferenz; Landesministerium; Empirische Forschung; Projekt; D-Brandenburg; D-Bremen; D-Rheinland-Pfalz; D-Thüringen; Deutschland
Abstract: Die Autorin verweist auf die Schwierigkeiten, die die Interpretation wissenschaftlicher Ergebnisse auf ministerieller Ebene bereitet. Sie präsentiert Ergebnisse des Projektes MiSteL, das den Umgang von vier Landesschulministerien mit den Ergebnissen des internationalen Vergleichsstudie PISA 2000 untersucht hat. In den Bereichen von Bildungspolitik und Bildungsadministration konstatiert sie für den gewählten Untersuchungszeitraum eine allenfalls begrenzt evidenzbasierte Entscheidungsfindung.Ursächlich hierfür seien unter anderem ein erheblicher Legitimationsdruck sowie Kompetenz- und Kapazitätsdefizite auf Seiten der Ministerien gewesen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Dedering, Kathrin
Titel: Evidence-based education policy: Lip service or common practice? Empirical findings from Germany
In: European Educational Research Journal, 8 (2009) 4, S. 484-496
DOI: 10.2304/eerj.2009.8.4.484
URL: http://dx.doi.org/10.2304/eerj.2009.8.4.484
Dokumenttyp: Zeitschriftenaufsatz; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Bildungsforschung; Empirische Forschung; PISA-Studie; Bildungspolitik; Bildungsverwaltung; Rezeption; Daten; Nutzung; Schulpolitik; Landesministerium; Qualitative Forschung; Interview; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract (english): Since the late 1990s, it has been the practice in Germany that decisions in educational policy and educational administration should primarily be subject to evidence in terms of reliable empirical data. However, little research has been conducted so far as to the question of how actors in charge receive and process the existing data, and how they use them in decision-making processes. In this article, new empirical findings are presented concerning the wayin which the reception and processing of educational scientific evidence is currently carried out. Moreover, differences in the use of data within the last decade are revealed. Relating to an explorative study that consists of 12qualitative interviews with ministerial personnel in four German school ministries, the findings generally indicate that evidence-based educational policy in Germany is less a matter of paying lip service, but rather increasinglybecoming common practice. On the whole, the findings indicate an increasing routine and a more professional treatment of the demands for processing data. All of the school ministries reveal approaches towards systematising the use of data. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens