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Autor*innen: Idel, Till-Sebastian; Rabenstein, Kerstin; Reh, Sabine
Titel: Symbolic constructions, pedagogical practices and the Llgitimation of all-day schooling from a professional perspective. Tendencies towards familialization in all-day schools
Aus: Andresen, Sabine; Richter, Martina (Hrsg.): The politicization of parenthood, Dordrecht: Springer, 2012 (Children's well-being: indicators and research, 5), S. 213-220
Dokumenttyp: Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Berlin; Brandenburg; Deutschland; Ethnographie; Familie; Familienbeziehungen; Feldforschung; Ganztagsbetreuung; Ganztagsschule; Lernkultur; Rheinland-Pfalz; Schüler-Lehrer-Beziehung; Tagesablauf; Videoaufzeichnung
Abstract (english): In this chapter, we present selected results of the videoethnographic research project LUGS (learning culture and instruction development in all-day schooling) carried out at 12 schools in three German federal states (Berlin, Brandenburg, and the Rhineland Palatinate) between 2005 and 2009 [...]. The project explored how all-day schooling is transforming school practice. To what extent do learning cultures at school, professional pedagogical practices, and processes of subjectivation change due to the expansion of school hours to cover the whole day? We argue that pedagogical activities in all-day schools are shifting in several ways that can be theorized collectively as a shifting of boundaries. Extended time spent at school, meaning more time spent together, decreases the - in terms of structural functionalism - specificity of how actors present themselves at any given time. [...] Based on the actors' interpretations and constructions of the school-family relationship collected within the project, [the chapter] first describes the discourse about familialization in a school. In a second, step, the chapter looks at pedagogical practice and shows where, how and to what extent familial practices expand into all-day schools. The final section concludes with a comment from the perspective of "school theory".
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Kemper, Thomas
Titel: Untersuchungen zum Schulerfolg von Migranten mit sonderpädagogischem Förderbedarf bei separierter und integrierter Beschulung in Rheinland-Pfalz
In: Zeitschrift für Heilpädagogik, 63 (2012) 9, S. 360-368
URN: urn:nbn:de:0111-opus-80172
URL: http://www.pedocs.de/volltexte/2013/8017/pdf/201209_ZfH_Kemper_Schulerfolg_Integrative_Besch_0F.pdf
Dokumenttyp: Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Datenanalyse; Deutschland; Förderschule; Migrationshintergrund; Regelschule; Region; Rheinland-Pfalz; Schulabgänger; Schulabschluss; Schüler; Schulerfolg; Schulstatistik; Sonderpädagogischer Förderbedarf
Abstract: Basierend auf Individualdaten der Amtlichen Schulstatistik werden exemplarisch für das Bundesland Rheinland-Pfalz zwei analytische Perspektiven verfolgt: Zum einen werden Disparitäten im Schulerfolg zwischen integrativ und separiert beschulten Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf aufgezeigt, zum anderen werden die Ergebnisse differenziert nach dem Migrationshintergrund der Schüler dargestellt. Weiter wird auf der Ebene der Kreise und kreisfreien Städte der Umfang des sonderpädagogischen Förderbedarfs auch nach dem Migrationshintergrund der Schüler untersucht und hiermit einher gehende Zusammenhänge zum regionalen Schulerfolg beschrieben.
Abstract (english): The author compares pupils in Rheinland-Pfalz (Germany) with regard to their education in mainstreaming or in special schools. Then he copares the aspect whether they have a German or a foreign nationality or a migration background. The author compares in view to how the pupils graduate from school.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Dietze, Torsten
Titel: Zum Übergang auf weiterführende Schulen. Auswertung schulstatistischer Daten aus 10 Bundesländern
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: GFPF, 2011 (Materialien zur Bildungsforschung, 27)
URN: urn:nbn:de:0111-opus-41919
URL: http://www.pedocs.de/volltexte/2011/4191/pdf/MatBild_Bd27_D_A.pdf
Dokumenttyp: Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Baden-Württemberg; Bayern; Berlin; Brandenburg; Deutschland; Elternwille; Empfehlungen; Grundschule; Mecklenburg-Vorpommern; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Rheinland-Pfalz; Sachsen; Schleswig-Holstein; Schule; Schulgesetz; Schulstatistik; Schulwahl; Sekundäranalyse; Statistische Angaben; Übergang; Vergleich; Weiterführende Schule
Abstract: Der Bericht enthält eine umfassende Analyse und Interpretation von schulstatistischen Daten aus 10 Bundesländern, die während der Phase des Übergangs von der Grundschule auf die weiterführenden Schulformen erhoben werden.
Verfügbare Daten (nicht in allen Bundesländern):
Tatsächliche Übertrittsquoten auf die weiterführenden Schulformen
Schulwahl der Eltern nach dem Erhalt der Schulempfehlungen (in Ländern mit nicht bindenden Schulempfehlungen)
Akzeptanz der Schulempfehlung durch die Eltern
Ergebnisse von Aufnahmeprüfungen (in Ländern mit bindenden Schulempfehlungen)
Schulerfolg am Ende der Probezeit
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Dietze, Torsten
Titel: Schulformwahl nach der Grundschule. Analysen aus der Schulstatistik
In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 16 (2011) 4, S. 107-108
URN: urn:nbn:de:0111-opus-52289
URL: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=5228
Dokumenttyp: Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriften-Kurzbeiträge
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Deutschland; Eltern; Grundschule; Hessen; Rheinland-Pfalz; Schüler; Schulform; Schulstatistik; Schulwahl; Sekundarstufe I; Übergang
Abstract: In diesem Beitrag werden statistische Daten zur Veränderung der Übergangsquoten auf die weiterführenden Schulformen für die Bundesländer Hessen und Rheinland-Pfalz analysiert. Seit Anfang der 1990er Jahre gibt es in beiden Bundesländern deutlich steigende Übergänge auf höher qualifizierende Schulformen. (Autor)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Dedering, Kathrin
Titel: Entscheidungsfindung in Bildungspolitik und Bildungsverwaltung
Aus: Altrichter, Herbert; Maag Merki, Katharina (Hrsg.): Handbuch Neue Steuerung im Schulsystem, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010 (Educational Governance, 7), S. 63-80
Dokumenttyp: Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungspolitik; Bildungsverwaltung; D-Brandenburg; D-Bremen; Deutschland; D-Rheinland-Pfalz; D-Thüringen; Empirische Forschung; Empirische Untersuchung; Entscheiden; Evidenz; Qualitative Forschung; Rationalität; Steuerung
Abstract: Im vorliegenden Beitrag wird der empirische Forschungstand zum Wirkungsmodell einer evidenzbasierten Entscheidungsfindung aus der Perspektive der zentralen und intermediären Ebene der Bildungspolitik und Bildungsverwaltung aufgearbeitet. Die Frage, inwiefern eine evidenzbasierte Entscheidungsfindung der impliziten Wirkungshoffnung des zuvor skizzierten Modells - einer Verbesserung der Schülerleistungen oder anderer schulischer Tätigkeitsbereiche - zuarbeitet, kann allerdings gegenwärtig nicht schlüssig und abschließend beantwortet werden, weil sie bisher noch nicht hinreichend empirisch erforscht wurde. In Kap. 3 sollen deshalb Befunde zusammengetragen werden, die zur Klärung der Fragen beitragen, wie Prozesse der Entscheidungsfindung in Bildungspolitik und Bildungsverwaltung auf der Basis bereitgestellter Evidenz ablaufen, inwiefern dabei zwischen Evidenz und Entscheidungsfindung ein instrumenteller Zusammenhang besteht und inwiefern dabei rationale Intentionen im Sinne einer Sach- und Problemorientierung zu Grunde liegen. Bevor die empirischen Ergebnisse berichtet werden, erscheint es sinnvoll, den organisatorischen Hintergrund der Entscheidungsfindung in Bildungspolitik und Bildungsverwaltung nachzuzeichnen (vgl. Kap. 2). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Kemper, Thomas
Titel: Bildungsdisparitäten nach Staatsangehörigkeit in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen
Aus: Schwarz, Bernd; Nenniger, Peter; Jäger, Reinhold S. (Hrsg.): Erziehungswissenschaftliche Forschung - nachhaltige Bildung: Beiträge zur 5. DGfE-Sektionstagung "Empirische Bildungsforschung"/AEPF-KBBB im Frühjahr 2009, Landau: Verl. Empirische Pädagogik, 2010 (Erziehungswissenschaft, 28), S. 56-62
Dokumenttyp: Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Ausländischer Schüler; Auslese; Bildungsbeteiligung; Deutschland; D-Nordrhein-Westfalen; D-Rheinland-Pfalz; Empirische Untersuchung; Förderschule; Migrationshintergrund; Schulform; Segregation; Staatsanghörigkeit
Abstract: Es wird empirisch untersucht, ob und in welchem Umfang Bildungsdisparitäten von Schülern nach ihrer jeweiligen Staatsangehörigkeit in den Bundesländern Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen bestehen. Die Bildungsbeteiligung von Schülern wird nach ihrer spezifischen Staatsangehörigkeit analysiert und daran anschließend wird auf den Förderschulbesuch fokussiert. Der Förderschulbesuch wird von nichtdeutschen gegenüber deutschen Schülern durch Berechnung von Relativen-Risiko-Indizes (RRIs) ins Verhältnis zueinander gesetzt unter Berücksichtigung der jeweiligen Förderschwerpunkte.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Hochweber, Jan
Titel: Was erfassen Mathematiknoten? Korrelate von Mathematik-Zeugniszensuren auf Schüler- und Schulklassenebene in Primar- und Sekundarstufe
Erscheinungsvermerk: Münster: Waxmann, 2010 (Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie, 79)
Dokumenttyp: Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache: Nicht angegeben
Schlagwörter: Deutschland; Diagnostik; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Erwartung; Faktorenanalyse; Lehrer; Lehrerurteil; Leistungsbeurteilung; Mathematikunterricht; Mehrebenenanalyse; Messung; Modell; Pfadanalyse; Primarbereich; Rechtsgrundlagen; Rheinland-Pfalz; Schule; Schülerleistung; Schulklasse; Schulleistung; Schulnoten; Sekundarbereich; Skalierung; Strukturgleichungsmodell; Testauswertung; Theorie
Abstract: Was erfassen die an unseren Schulen vergebenen Noten? Mit dieser Frage beschäftigen sich empirische Arbeiten seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Systematische Untersuchungen zum Ausmaß und zu den Ursachen von Unterschieden in der Beurteilungspraxis zwischen Lehrkräften, Schulklassen und Schulen sind gleichwohl rar. Mittels Mehrebenenanalysen wird auf Basis umfangreicher Datensätze aus der Primar- und Sekundarstufe u.a. untersucht, inwieweit die Beziehung zwischen Mathematik-Zeugnisnoten und verschiedenen Schülermerkmalen über Schulklassen hinweg variiert und sich Unterschiede mithilfe von Merkmalen der Lehrkräfte und Schulklassen vorhersagen lassen. Die Befunde zeigen, dass eine pauschale Kritik an der schulischen Leistungsbeurteilung nicht unproblematisch ist. In Abhängigkeit von bestimmten Variablen wie der Schwierigkeit einer Klasse oder der Klassenführung einer Lehrkraft besteht jedoch ein potenzieller Handlungsbedarf. Für diesen Fall werden praxisbezogene Anregungen gegeben.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Avenarius, Hermann
Titel: Die Studierendenwerke in Rheinland-Pfalz als Einrichtungen der funktionalen Selbstverwaltung und ihre demokratische Legitimation. Zum Referentenentwurf eines Landesgesetzes zur Änderung hochschulrechtlicher Vorschriften vom 17.2.2009
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main 2009
Dokumenttyp: Arbeitspapiere; dokumentarische und Diskussionsbeiträge; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Studentenwerk; Selbstverwaltung; Reform; Mitwirkung; Hochschulleitung; Intervention; Demokratie; Grundgesetz; Gesetzesentwurf; Rechtsgutachten; Deutschland; Rheinland-Pfalz
Abstract: Der Gesetzentwurf der rheinland-pfälzischen Landesregierung zur Reform des Hochschulrechts, der zugleich wesentliche Änderungen des Rechtsstatus der rheinland-pfälzischen Studierendenwerke zum Gegenstand hat, hält an der Rechtsform der Studierendenwerke als rechtsfähiger Anstalten des öffentlichen Rechts fest. Für sie soll auch künftig eine staatliche Rechtsaufsicht bestehen, doch verzichtet der Entwurf darauf, die Studierendenwerke wie bislang der Fachaufsicht durch das Ministerium zu unterwerfen. Die Zweckmäßigkeitskontrolle über die Wirtschaftsführung des Geschäftsführers soll stattdessen anstaltsintern vom Verwaltungsrat wahrgenommen werden. Dieser besteht aus vier Studierenden einerseits und drei Professoren bzw. akademischen Mitarbeitern andererseits, die vom Studierendenparlament bzw. vom Hochschulsenat gewählt werden; hinzu kommen der Hochschulkanzler und eine kooptierte Person des öffentlichen Lebens. Das Außergewöhnliche an dem Gesetzentwurf ist die darin vorgesehene Sonderstellung des Kanzlers. Ihm wird ein Vetorecht gegen alle Beschlüsse des Verwaltungsrats eingeräumt. Dies sei - so die Begründung des Gesetzentwurfs - zur Wahrung einer hinreichenden demokratischen Legitimation der Entscheidungen des Kollegialorgans erforderlich. Das Rechtsgutachten stellt klar, dass die Studierendenwerke als rechtsfähige Anstalten des öffentlichen Rechts Einrichtungen der mittelbaren Staatsverwaltung sind. Da sie öffentliche Aufgaben - in erster Linie soziale Betreuung sowie wirtschaftliche und kulturelle Förderung der Studierenden - durch Entscheidungsorgane wahrnehmen, die im Wesentlichen auf einem von den unmittelbar oder mittelbar Betroffenen bestimmten mitgliedschaftlich geprägten Willensbildungsprozess beruhen, handelt es sich um Institutionen der funktionalen Selbstverwaltung. Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist die funktionale Selbstverwaltung mit dem Demokratieprinzip vereinbar, da das Grundgesetz im Rahmen der repräsentativ verfassten Volksherrschaft auch besondere Formen der Beteiligung der Betroffenen bei der Wahrnehmung öffentlicher Aufgaben erlaube; insofern ergänze und verstärke die funktionale Selbstverwaltung das demokratische Prinzip des Art. 20 Abs. 2 des Grundgesetzes. Das Vetorecht des Kanzlers verstößt nach Auffassung des Gutachters gegen das für Einrichtungen der funktionalen Selbstverwaltung maßgebliche Prinzip demokratischer Willensbildung - angemessene Berücksichtigung der betroffenen Interessen und Vermeidung der Bevorzugung von Einzelinteressen - und ist daher verfassungswidrig. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Dedering, Kathrin
Titel: Schulministerien und ihr Umgang mit Leistungsvergleichsstudien
Aus: Böttcher, Wolfgang; Dicke, Jan Nikolas; Ziegler, Holger (Hrsg.): Evidenzbasierte Bildung: Wirkungsevaluation in Bildungspolitik und pädagogischer Praxis, Münster: Waxmann, 2009 , S. 201-210
Dokumenttyp: Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: PISA-Studie; Schülerleistung; Vergleichsuntersuchung; Bildungspolitik; Bildungsverwaltung; Rezeption; Nutzung; Kultusministerkonferenz; Landesministerium; Empirische Forschung; Projekt; D-Brandenburg; D-Bremen; D-Rheinland-Pfalz; D-Thüringen; Deutschland
Abstract: Die Autorin verweist auf die Schwierigkeiten, die die Interpretation wissenschaftlicher Ergebnisse auf ministerieller Ebene bereitet. Sie präsentiert Ergebnisse des Projektes MiSteL, das den Umgang von vier Landesschulministerien mit den Ergebnissen des internationalen Vergleichsstudie PISA 2000 untersucht hat. In den Bereichen von Bildungspolitik und Bildungsadministration konstatiert sie für den gewählten Untersuchungszeitraum eine allenfalls begrenzt evidenzbasierte Entscheidungsfindung.Ursächlich hierfür seien unter anderem ein erheblicher Legitimationsdruck sowie Kompetenz- und Kapazitätsdefizite auf Seiten der Ministerien gewesen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Döbert, Hans; Rürup, Matthias; Dedering, Kathrin
Titel: Externe Evaluation von Schulen in Deutschland. Die Konzepte der Bundesländer, ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Aus: Döbert, Hans; Dedering, Kathrin (Hrsg.): Externe Evaluation von Schulen: Historische, rechtliche und vergleichende Aspekte, Münster: Waxmann, 2008 , S. 63-151
Dokumenttyp: Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schule; Evaluation; Konzeption; Daten; Verfahren; Schulaufsicht; Bundesländer; Vergleichen; Deutschland; D-Baden-Württemberg; D-Bayern; D-Berlin; D-Brandenburg; D-Bremen; D-Hamburg; D-Hessen; D-Mecklenburg-Vorpommern; D-Niedersachsen; D-Nordrhein-Westfalen; D-Rheinland-Pfalz; D-Saarland; D-Sachsen; D-Sachsen-Anhalt; D-Schleswig-Holstein; D-Thüringen
Abstract: Auf der Grundlage von Befunden einer empirischen Untersuchung, in deren Rahmen zum einen eine standardisierte Befragung der zuständigen Referate in den Schulministerien und zum anderen eine qualitative Inhaltsanalyse ministerieller Dokumente durchgeführt wurde, beschreibt der Beitrag die konzeptionellen Grundlagen und die Anwendung des Verfahrens der externen Evaluation/Schulinspektion in den deutschen 16 Bundesländern (Stand Sommer 2008). Betrachtet werden die Zielsetzungen, die normativen Rahmen, die Institutionalisierung, die Ausstattung und der Arbeitsstand, die Schulauswahl und der (zeitliche) Verlauf der externen Evaluationen, die eingesetzten Verfahren und Instrumente sowie die Rückmeldung der Ergebnisse, die Rolle der Schulaufsicht und die Datenverwendung. Die Entwicklungen in den Ländern werden den Schwerpunkten entsprechend zusammengestellt und im Hinblick auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede beleuchtet.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens