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Schulstrukturen und Schulstrukturreformen. Effekte von schulstrukturellen Veränderungen am Beispiel […]
Maaz, Kai; Baumert, Jürgen; Daniel, Annabell
Sammelbandbeitrag
| Aus: Steffens, Ulrich; Ditton, Hartmut (Hrsg.): "Grundlagen der Qualität von Schule": Voraussetzungen und Bedingungen von Schulqualität. | Bielefeld: wbv Media | 2022
42248 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Baumert, Jürgen; Daniel, Annabell
Titel:
Schulstrukturen und Schulstrukturreformen. Effekte von schulstrukturellen Veränderungen am Beispiel der Berliner Schulstrukturreform
Aus:
Steffens, Ulrich; Ditton, Hartmut (Hrsg.): "Grundlagen der Qualität von Schule": Voraussetzungen und Bedingungen von Schulqualität., Bielefeld: wbv Media, 2022 (Grundlagen der Qualität von Schule, 5), S. 105-125
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulsystem; Sekundarbereich; Struktur; Reform; Wirkung; Schulform; Schulangebot; Sekundarstufe I; Gymnasiale Oberstufe; Übergang; Schüler; Zusammensetzung; Schulstandort; Schülerleistung; Gruppe; Vergleich; Begleituntersuchung; Empirische Untersuchung; Berlin; Deutschland
Abstract:
Das deutsche Schulsystem war über Jahrzehnte durch die Dreigliedrigkeit der Sekundarstufe, bei der die Haupt- und Realschule sowie das Gymnasium in gestufter Schulzeitdauer zu entsprechenden Abschlüssen führten, gekennzeichnet. Die Frage nach einer zukunftssichereren Struktur des Sekundarschulsystems hat die bildungspolitische Öffentlichkeit bewegt wie kaum ein anderes Thema. Denn auch wenn Strukturen nicht hinreichend sind, um die Herausforderungen an das Bildungssystem zu lösen und gelingende Bildungsprozesse zu ermöglichen, so sind sie doch Rahmenbedingungen, die das Bildungsangebot und die Bedingungen, unter denen Kinder und Jugendliche lernen, entscheidend mitbestimmen. Der vorliegende Beitrag möchte am Beispiel Berlin eine größere Schulstrukturreform beschreiben, ausgewählte Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung dieser Reform (BERLIN-Studie) zusammenfassen und in den größeren Kontext der Debatten um Schulstrukturreformen einbetten. Dafür werden in einem ersten Schritt strukturelle Entwicklungen im Sekundarschulwesen beleuchtet (Kap. 1), bevor die Berliner Schulstrukturreform mit ihren unterschiedlichen Elementen beschrieben wird (Kap. 2). Anschließend wird die BERLIN-Studie vorgestellt (Kap. 3). Im Kapitel 4 werden ausgewählte Ergebnisse dieser Studie berichtet. Der Beitrag schließt mit einer zusammenfassenden Diskussion. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung in Schleswig-Holstein im Spiegel der nationalen Bildungsberichterstattung 2020
Hollstein, Yannic; Kühne, Stefan; Mank, Svenja; Löffler, Luisa; Schulz, Stefan; Maaz, Kai
Monographie
| Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation | 2021
42492 Endnote
Autor*innen:
Hollstein, Yannic; Kühne, Stefan; Mank, Svenja; Löffler, Luisa; Schulz, Stefan; Maaz, Kai
Titel:
Bildung in Schleswig-Holstein im Spiegel der nationalen Bildungsberichterstattung 2020
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2021
DOI:
10.25656/01:23761
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-237618
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=23761
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulsystem; Schulform; Schulstandort; Schulanfänger; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Primarbereich; Übergang; Sekundarstufe I; Weiterführende Schule; Schüler; Kognitive Kompetenz; Digitalisierung; Ganztagsschule; Kulturelle Bildung; Schulabschluss; Berufsausbildung; Sekundarstufe II; Studium; Bildungssystem; Bildungsbericht; Berichterstattung; Schleswig-Holstein; Deutschlan
Abstract:
Der Bericht bilanziert Stand und Entwicklung des Bildungswesens in Schleswig-Holstein auf Basis ausgewählter Indikatoren des nationalen Bildungsberichts 2020, mit landesspezifischen Akzentuierungen und vertiefenden Analysen. Dabei folgt er weitgehend dem Leitgedanken von Bildung im Lebensverlauf und ermöglicht damit eine Verortung des Bundeslands sowie seiner Städte und Landkreise im Spiegel der nationalen Bildungsberichterstattung. Der Bericht zeichnet für das Bildungswesen in Schleswig-Holstein insgesamt ein positives Bild. Der Primarbereich ist im Ländervergleich besonders inklusiv aufgestellt, das Kompetenzniveau ist hoch mit relativ geringen sozialen Disparitäten. Im Sekundarbereich kann dieses Niveau wiederum nicht gehalten werden und überdurchschnittlich viele Jugendliche gehen zudem ohne Abschluss ab. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980
Reh, Sabine; Bühler, Patrick; Hofmann, Michéle; Moser, Vera (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2021
41625 Endnote
Herausgeber*innen:
Reh, Sabine; Bühler, Patrick; Hofmann, Michéle; Moser, Vera
Titel:
Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2021
DOI:
10.25656/01:22266
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-222669
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=22266
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Abitur; Abiturprüfung; Aufsatz; Auslese; Ausleseverfahren; Begabung; Beobachtung; Berufsberatung; Berufseignung; Berufspsychologie; Bildungsfähigkeit; Bildungsgeschichte; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Diagnose; Diagnostik; Differenzierung; Exklusion; Experiment; Fallbeispiel; Förderklasse; Gehirn; Gehirnschädigung; Geistige Behinderung; Geschichte <Histor>; Gutachten; Handschrift; Heterogenität; Hilfsschule; Historische Bildungsforschung; Historische Quelle; Hochbegabung; Inklusion; Intelligenzschwäche; Intelligenztest; Kaiserreich; Kategorisierung; Kriegsbeschädigter; Leistungsbeurteilung; Leistungsmessung; Lernbehinderung; Lernschwäche; Maßnahme; Migrant; Migrationshintergrund; New York; NY; Pädagogik; Pädagogische Diagnostik; Pädagogische Psychologie; Preußen; Primarbereich; Psychiatrie; Reform; Schrift; Schuleignung; Schüler; Schülerbeurteilung; Schulgeschichte; Schulische Integration; Schulpsychologie; Schulsystem; Schweiz; Selektion; Soldat; Sonderpädagogik; Sonderpädagogische Einrichtung; Sonderschule; Sonderschulpädagogik; Stern; William Louis; Test; Übergang Primarstufe - Sekundarstufe I; Übungsschule; USA; Vergleich; Weimarer Republik
Abstract:
Über den schulischen Umgang mit einer "Heterogenität" der Schüler*innen wird seit einer Reihe von Jahren heftig debattiert. Der vorliegende Band zeigt, wie seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts die Beobachtung von Unterschieden - solchen der Begabung, des Verhaltens und des Interesses - zwischen Schüler*innen in den Schulen mehr und mehr in das Blickfeld rückte. Auseinandersetzungen darüber, wie vor diesem Hintergrund "passende" Lerngruppen zusammengestellt werden sollten, bestimmten zunehmend das Bild der pädagogischen und schulpolitischen Debatten. Rekonstruiert werden Selektionsmechanismen im Schulsystem zwischen 1880 und 1980, mit denen zwischen Normalen und Nicht-Normalen, zwischen Begabten und Minderbegabten, zwischen solchen, die sich anpassten, und solchen, die das nicht taten, unterschieden wurde. Die Beiträge untersuchen Praktiken des Beobachtens, Prüfens und Beurteilens von Schüler*innen, die dafür eingesetzten Verfahren und Tests sowie die damit verbundenen individuellen, pädagogischen und politischen Bedingungen und Folgen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
How can we make active learning work in K-12 education? Considering prerequisites for a successful […]
Brod, Garvin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychological Science in the Public Interest | 2021
42307 Endnote
Autor*innen:
Brod, Garvin
Titel:
How can we make active learning work in K-12 education? Considering prerequisites for a successful construction of understanding
In:
Psychological Science in the Public Interest, 22 (2021) 1, S. 1-7
DOI:
10.1177/1529100621997376
URL:
https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/1529100621997376
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Aktives Lernen; Lernmethode; Schüler; Naturwissenschaftliche Bildung; Entdeckendes Lernen; Grundschule; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Vorwissen; Einflussfaktor; Lernerfolg; Arbeitsgedächtnis; Lernvoraussetzungen; Unterstützung; Kognitive Kompetenz; Metakognition; Lernforschung; Empirische Forschung
Abstract (english):
The construction-of-understanding ecosystem proves particularly useful because it provides an actionable framework of active learning that can be applied across disciplines. An assumption inherent in the framework is that active-learning practices are beneficial for student achievement in STEM. In this commentary, I have argued that there are prerequisites for this benefit to occur. Active-learning practices are demanding in that students need advanced cognitive and metacognitive capacities to be able to profit from them without being closely guided. The effects of insufficient cognitive and metacognitive capacities become most visible in younger students for whom these capacities are still developing. For example, elementary-school students struggle with constructing examples or drawings of abstract concepts as a result of their immature analogical reasoning skills (Breitwieser & Brod, 2021; Van Meter et al., 2006). This should not be taken to mean that active-learning practices cannot be beneficial for K-12 students, however. Prerequisites differ between practices, and a lack of them can often be counteracted with additional guidance. Instead, this commentary is intended as a pledge to consider prerequisites in order to choose those active-learning practices that are likely to work best for a particular group of students. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Changes in school alienation profiles among secondary school students and the role of teaching […]
Hadjar, Andreas; Grecu, Alyssa; Scharf, Jan; de Moll, Frederick; Morinaj, Julia; Hascher, Tina
Zeitschriftenbeitrag
| In: International Journal of Educational Research | 2021
40769 Endnote
Autor*innen:
Hadjar, Andreas; Grecu, Alyssa; Scharf, Jan; de Moll, Frederick; Morinaj, Julia; Hascher, Tina
Titel:
Changes in school alienation profiles among secondary school students and the role of teaching style. Results from a longitudinal study in Luxembourg and Switzerland
In:
International Journal of Educational Research, 105 (2021) , S. 101697
DOI:
10.1016/j.ijer.2020.101697
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-238927
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-238927
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Schüler; Schule; Entfremdung; Musterbildung; Sekundarstufe I; Übergang; Unterrichtsstil; Längsschnittuntersuchung; Profilanalyse; Sekundäranalyse; Internationaler Vergleich; Luxemburg; Schweiz
Abstract (english):
What students think about school has a major impact on learning and academic achievement. The multi-domain concept of school alienation distinguishes between alienation from learning, from teachers and from classmates. We aim to study a) alienation patterns among secondary school students, b) how school alienation profiles change from year 7 to year 9 and how secondary school students transition between profiles, and c) the role of teaching style for transitions between school alienation profiles. We draw on panel data of secondary school students from Luxembourg and Switzerland. Results of latent profile/latent transition analyses reveal distinct school alienation profiles, country differences and support for the idea that student-oriented, supportive teaching styles might prevent students from transitioning towards more-highly alienated profiles.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Who aspires to higher education? Axes of inequality, values of education and higher education […]
Hadjar, Andreas; Scharf, Jan; Hascher, Tina
Zeitschriftenbeitrag
| In: European Journal of Education | 2021
41016 Endnote
Autor*innen:
Hadjar, Andreas; Scharf, Jan; Hascher, Tina
Titel:
Who aspires to higher education? Axes of inequality, values of education and higher education aspirations in secondary schools in Luxembourg and the Swiss Canton of Bern
In:
European Journal of Education, 56 (2021) 1, S. 9-26
DOI:
10.1111/ejed.12435
URL:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/ejed.12435
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildungsaspiration; Hochschulbildung; Schüler; Sekundarstufe I; Soziale Ungleichheit; Sozioökonomische Lage; Bildungssystem; Bildungsverhalten; Wertschätzung; Schuljahr 07; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Schulform; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Migrationshintergrund; Befragung; Panel; Internationaler Vergleich; Bern <Kanton>; Schweiz; Luxemburg
Abstract:
This article reports a study that investigated secondary school students' higher education aspirations (towards university studies, ISCED 6 and above) and how these differ between student groups as well as how these are impacted by values of education. Panel data of more than 300 secondary school students in two countries, Luxembourg and Switzerland (the Swiss Canton of Bern) was analysed. Schools are structured differently in the education systems of Luxembourg and the Swiss Canton of Bern. The results of our analysis show that students in the Luxembourgish sample more often aspire to higher education than in the Swiss sample. Disparities in higher education aspirations were also more pronounced in the Luxembourgish sample, boys and students from families of low socio-economic status (SES) were less likely to aspire to higher education. While the effects of values of education are generally scarce, stimulation in terms of anticipated enjoyment and interest derived from participation in higher education seems to have a positive effect on higher education aspirations. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Dimensional comparison effects on (gendered) educational choices
Jansen, Malte; Becker, Michael; Neumann, Marko
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Educational Psychology | 2021
40547 Endnote
Autor*innen:
Jansen, Malte; Becker, Michael; Neumann, Marko
Titel:
Dimensional comparison effects on (gendered) educational choices
In:
Journal of Educational Psychology, 113 (2021) 2, S. 330-350
DOI:
10.25656/01:22045
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-220459
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-220459
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Gymnasium; Mathematikunterricht; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Sekundarstufe II; Leistungskurs; Schüler; Erwartung; Wahlpflichtfach; Interesse; Selbstkonzept; Motiv <Psy>; Wirkung; Bildungserfolg; Bildungsaspiration; Studienwahl; Prognose; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Vergleich; Längsschnittuntersuchung; Berlin; Deutschland;
Abstract:
Expectancy-value theory (EVT) proposes that students' appraisals of success expectancy and task value are the main drivers of their study and career choices. Dimensional comparison theory proposes that these beliefs are themselves affected by students comparing their ability across different domains. However, only a few studies have aimed to integrate these approaches and clarify the role of dimensional comparisons within EVT. Using longitudinal data, we aimed to fill this gap by studying within- and cross-domain effects of achievement (grades and test scores), academic self-concept (as a surrogate for expectancy beliefs), and values on German adolescents' (N = 519) high school course choices and their intentions to major in a STEM subject at university. We show that (a) self-concepts predicted course choices, whereas values predicted STEM study intentions; (b) dimensional comparison patterns (positive within-domain and negative across-domain relations) were present; (c) gender differences in course choices were mediated by differences in achievement, self-concept, and value; and (d) there was an incremental gender effect on STEM study intentions above and beyond achievement, self-concept, value, and previous course choices. Furthermore, overall, a model incorporating cross-domain paths representing dimensional comparisons fit the data better than a model without these paths. We conclude that direct and indirect dimensional comparison effects contribute to predicting choices of high school courses and university majors and to understanding gender differences in these choices. We recommend that studies in the EVT framework include cross-domain effects. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Content-specificity of teachers' judgment accuracy regarding students' academic achievement
Kolovou, Dimitra; Naumann, Alexander; Hochweber, Jan; Praetorius, Anna-Katharina
Zeitschriftenbeitrag
| In: Teaching and Teacher Education | 2021
41044 Endnote
Autor*innen:
Kolovou, Dimitra; Naumann, Alexander; Hochweber, Jan; Praetorius, Anna-Katharina
Titel:
Content-specificity of teachers' judgment accuracy regarding students' academic achievement
In:
Teaching and Teacher Education, 100 (2021) , S. 103298
DOI:
10.1016/j.tate.2021.103298
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-238937
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-238937
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Schülerleistung; Lehrer; Bewertung; Genauigkeit; Konsistenz <Psy>; Unterrichtsfach; Bildungsinhalt; Mathematik; Deutsch; Test; Mehrebenenanalyse; Multivariate Analyse; Modell; Sekundarstufe I; Schuljahr 07; Empirische Untersuchung; Zürich; Kanton; Schweiz
Abstract:
Teachers' accuracy in judging students' achievement is often assumed to be a general ability of teachers. Based on this assumption, teachers should be at least consistent in their accuracy across different content domains within a school subject. Yet, this assumption has rarely been investigated empirically so far. Data from 54 mathematics teachers (N = 1170 students) and 55 language teachers (N = 1255 students) were analysed using a Bayesian multivariate multilevel modelling approach. Results indicate that latent accuracy measures across content domains indeed are substantially correlated within both investigated subjects, but may still be considered to represent different dimensions. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Musikunterricht in Hessen. An Schularten der Sekundarstufe I und den Förderschulen in Hessen
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz | 2021
41244 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Musikunterricht in Hessen. An Schularten der Sekundarstufe I und den Förderschulen in Hessen
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 26 (2021) 5, S. 150-152
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Musikunterricht; Sekundarstufe I; Schulform; Hauptschule; Realschule; Gesamtschule; Gymnasium; Förderschule; Stundentafel; Schulstatistik; Hessen; Deutschland
Abstract:
Anhand von Daten der Schulstatistik wird die unterschiedliche Situation des Musikunterrichts nach Schularten und dem Anteil des ausgefallenen und fachfremd erteilten Unterrichts im Schuljahr 2016/17 beschrieben. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Musikunterricht in Rheinland-Pfalz. Unterricht in Musik an Schularten der Sekundarstufe I
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz | 2021
41245 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Musikunterricht in Rheinland-Pfalz. Unterricht in Musik an Schularten der Sekundarstufe I
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 26 (2021) 6, S. 179-181
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Musikunterricht; Sekundarstufe I; Stundentafel; Schulform; Privatschule; Gymnasium; Gesamtschule; Realschule; Schulstatistik; Rheinland-Pfalz; Deutschland
Abstract:
Die unterschiedliche Situation des Musikunterricht an den Schularten der Sekundarstufe I wird für das Schuljahr 2016/17 anhand der wenigen schulstatistisch verfügbaren einzelschulischen Daten dargestellt. Deutlich wir die Bevorzugung des Gymnasiums. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
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