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Transferformate im Metavorhaben "Digitalisierung in der Bildung"
Al-Baghdadi, Sanyie; Gundermann, Angelika; Wilmers, Annika; Kathmann, Jessica; Anda, Carolin; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Wilmers, Annika (Hrsg.): Bildung im digitalen Wandel: 20 Forschungssynthesen im Metavorhaben Digi-EBF. Methode, Auswertung, Perspektiven | Münster: Waxmann | 2024
45589 Endnote
Autor*innen:
Al-Baghdadi, Sanyie; Gundermann, Angelika; Wilmers, Annika; Kathmann, Jessica; Anda, Carolin; Achenbach, Michaela
Titel:
Transferformate im Metavorhaben "Digitalisierung in der Bildung"
Aus:
Wilmers, Annika (Hrsg.): Bildung im digitalen Wandel: 20 Forschungssynthesen im Metavorhaben Digi-EBF. Methode, Auswertung, Perspektiven, Münster: Waxmann, 2024 (Digitalisierung in der Bildung, 5), S. 211-231
DOI:
10.31244/9783830999126.10
URL:
https://www.waxmann.com/?eID=texte&pdf=4912OpenAccess10.pdf&typ=zusatztext
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Informations- und Dokumentationsstelle; Digitale Medien; Informationsvermittlung; Veranstaltung; Deutschland; Wissenstransfer; Bildungsforschung; Wissenschaft; Praxis; Bildung; Digitalisierung; Literaturbericht; Veröffentlichung; Forschungsinstitut; Transfer; Infrastruktur; Internetportal
Abstract:
In diesem Beitrag wird Forschungssynthesen eine zentrale Rolle im Rahmen der Transferaktivitäten des Verbundprojekts Digi-EBF zugesprochen, das zwischen 2018 und 2023 Forschungsprojekte zu Digitalisierung im Bildungsbereich in zwei Förderlinien begleitet hat. Hinter dem Metavorhaben stehen bewährte Institutionen, die ihre Rolle als Intermediäre im Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Bildungspraxis einnehmen. In dieser Brückenfunktion können Institutionen mit ihren technischen und sozialen Infrastrukturen einen wichtigen Beitrag zu einem tragfähigen Wissenschaft-Praxis-Dialog leisten. Die institutionellen Infrastrukturen gewährleisten Nachhaltigkeit in Bezug auf die Bereitstellung von Transferprodukten, qualitätsgeprüfte Inhalte sowie eine adressatengerechte Ansprache der Zielgruppen. Der Beitrag schließt mit Überlegungen für die Voraussetzungen einer Evaluierung von Wissenstransfer. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Personal
Gerecht, Marius; Krüger, Heinz-Hermann; Sauerwein, Markus; Schultheiß, Johanna
Sammelbandbeitrag
| Aus: Schmidt-Hertha, Bernhard; Teervoren, Anja; Martini, Renate; Züchner, Ivo (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2024 | Opladen: Budrich | 2024
44958 Endnote
Autor*innen:
Gerecht, Marius; Krüger, Heinz-Hermann; Sauerwein, Markus; Schultheiß, Johanna
Titel:
Personal
Aus:
Schmidt-Hertha, Bernhard; Teervoren, Anja; Martini, Renate; Züchner, Ivo (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2024, Opladen: Budrich, 2024 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)), S. 139-172
DOI:
10.25656/01:28701
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-287010
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=28701
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befristeter Arbeitsvertrag; Deutschland; Entwicklung; Erziehungswissenschaft; Forschungspersonal; Geschlechterverteilung; Hochschule; Lehrbeauftragter; Mitarbeiter; Nebenberuf; Personal; Personalstruktur; Politikwissenschaft; Professur; Psychologie; Sozialwissenschaften; Statistik; Statistische Auswertung; Stellenausschreibung; Teilzeitbeschäftigung; Unbefristeter Arbeitsvertrag; Vergleich; Vollzeitbeschäftigung; Wissenschaftliche Hilfskraft; Wissenschaftliches Personal
Abstract:
Die vorliegende Beschreibung der Personalstruktur der Erziehungswissenschaft schließt an die Kapitel zum Personal bisheriger Datenreporte an […]. Im ersten Abschnitt wird zuerst die Binnenentwicklung der Personalstruktur innerhalb der Erziehungswissenschaft betrachtet. Im Blickpunkt stehen dabei die Situation der Professuren sowie des hauptberuflichen Mittelbaus und ihre Entwicklung seit 1995. Erstmalig wird dabei auch die Entwicklung des Personals an Fachhochschulen zurückgehend bis ins Jahr 2010 berichtet. Durch die Analyse der Struktur der Beschäftigungsverhältnisse und der Finanzierungsstruktur wird die Nachhaltigkeit der herausgearbeiteten Entwicklungen und Trends eingeordnet. Der anschließende Vergleich der Personalstrukturen zu ausgewählten Nachbarfächern […] bettet die Erziehungswissenschaft in einen größeren Bezugsrahmen ein, im Zuge dessen auch Fragen der Geschlechterverhältnisse bzw. Geschlechterparität untersucht werden. Der zweite Abschnitt behandelt die Entwicklungen erziehungswissenschaftlicher Professuren im Spiegel der Stellenausschreibungen seit den 1990er Jahren. Dabei werden ebenfalls Fachhochschulen mit in die Analyse einbezogen sowie Entwicklungen in den alten und neuen Bundesländern über die Zeit skizziert. Dazu wird ein Gesamtüberblick über die ausgeschriebenen Professuren der letzten drei Dekaden herangezogen und eine Differenzierung nach verschiedenen Teildisziplinen der Erziehungswissenschaft an wissenschaftlichen Hochschulen und Fachhochschulen vorgenommen, die sich nicht an den Begriffen der amtlichen Statistik, sondern an denen des disziplinären Diskurses orientiert. Eine Bilanzierung zu den ausgeschriebenen Professuren sowie zu den Chancen des wissenschaftlichen Nachwuchses für das kommende Jahrzehnt rundet diesen Abschnitt ab. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Forschungsdatenmanagement und Forschungssynthesen. Über die Relevanz von Open Science und […]
Hasche, Nick Gerrit; Wilmers, Annika; Keller, Carolin; Bayer, Sonja; Röschlein, Jens
Sammelbandbeitrag
| Aus: Wilmers, Annika (Hrsg.): Bildung im digitalen Wandel: Forschungssynthesen im Metavorhaben Digi-EBF. Methode, Auswertung, Perspektiven | Münster: Waxmann | 2024
45518 Endnote
Autor*innen:
Hasche, Nick Gerrit; Wilmers, Annika; Keller, Carolin; Bayer, Sonja; Röschlein, Jens
Titel:
Forschungsdatenmanagement und Forschungssynthesen. Über die Relevanz von Open Science und Forschungsdatenmanagement aus einem Metavorhaben in der Bildungsforschung
Aus:
Wilmers, Annika (Hrsg.): Bildung im digitalen Wandel: Forschungssynthesen im Metavorhaben Digi-EBF. Methode, Auswertung, Perspektiven, Münster: Waxmann, 2024 (Digitalisierung in der Bildung, 5), S. 137-159
DOI:
10.31244/9783830999126.07
URL:
https://www.waxmann.com/?eID=texte&pdf=4912OpenAccess07.pdf&typ=zusatztext
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Forschungsdaten; Management; Open Science; Bildungsforschung; Infrastruktur; Datenverarbeitung; Vernetzung; Forschungsstand; Literaturbericht; Systematic Review; Literatur; Recherche; Dokumentation; Datenanalyse; Wissensrepräsentation; Deutschland
Abstract:
Bisher wurden im Förderschwerpunkt "Digitalisierung im Bildungsbereich" des Rahmenprogramms empirische Bildungsforschung 48 Forschungsprojekte gefördert, die verschiedene Aspekte der Digitalisierung in der Bildung untersuchten. Das Metavorhaben Digi-EBF wurde eingerichtet, um diese Projekte zu unterstützen, zu vernetzen und aus übergeordneter Perspektive Erkenntnisse zu sammeln und zu synthetisieren. Der Beitrag beschreibt zunächst das Konzept eines systematischen Forschungsdatenmanagements und verknüpft es mit der Idee von Open Science, ehe die Implementierung dieses Konzepts im Förderschwerpunkt dargestellt wird. Die im Kontext von Digi-EBF erprobten Möglichkeiten der Bereitstellung eigener Datensätze aus Forschungssynthesen bilden einen weiteren Fokus des Kapitels. Hierfür wurde sowohl die Literaturrecherche zur Nachnutzung zur Verfügung gestellt als auch eine Überführung von Rechercheergebnisse in einen Wissensgraphen getestet. Die abschließende Diskussion fasst die Rolle des Forschungsdatenmanagements als Grundvoraussetzung für die Produktion von FAIR-Data zusammen und reflektiert Möglichkeiten und Grenzen der Nachnutzung von Forschungsdaten sowie die Herausforderungen bei der Umsetzung von Open-Science-Praktiken in der Forschungspraxis. Final bleibt die Frage, welchen Beitrag das Metavorhaben mit den vorgestellten Praktiken für den Open-Science-Diskurs leistet. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
To date, 48 research projects investigating various aspects of digitalisation in education have been funded within the "Digitalisation in Education" priority funding line of theFramework Programme for Empirical Educational Research. The Digi-EBF meta-project was set up to support and network these projects and to collect and synthesise findings from an overarching perspective. This chapter firstly introduces the concept of systematic research data management and links it to open science, then describes the implementation of this concept in the funded projects. We also focus on data collected in Digi-EBF from the research syntheses. The literature search was made available for subsequent use and we tested the transfer of research results to a knowledge graph. The concluding discussion summarises the role of research data management as a basic requirement for the production of FAIR data and reflects on possibilities and limitations of reusing research data as well as on the challenges of implementing open science practices in research. Finally, the question remains how the meta-project can contribute to the open science discourse given the presented practices. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Kompass quantitative Forschung. Eine Navigationshilfe für die Erziehungswissenschaft
Kielblock, Stephan
Monographie
| Opladen: Budrich | 2024
45603 Endnote
Autor*innen:
Kielblock, Stephan
Titel:
Kompass quantitative Forschung. Eine Navigationshilfe für die Erziehungswissenschaft
Erscheinungsvermerk:
Opladen: Budrich, 2024
Dokumenttyp:
Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beispiel; Datenanalyse; Datenerfassung; Diskussion; Empirische Forschung; Erziehungswissenschaft; Forschung; Forschungsdesign; Forschungsstand; Ganztagsschule; Hypothese; Lehrbuch; Methode; Modell; Quantitative Forschung; Stichprobe; Struktur; Variable; Veröffentlichung
Abstract:
Mit diesem Buch lernen die Leser*innen, quantitative Forschung zu lesen, zu verstehen und zu nutzen. Als praktischer "Kompass" führt es durch die Welt quantitativer Publikationen und vermittelt, wie gezielte Fragen zu stellen sind. Methoden werden mit verständlichen Texten und Illustrationen veranschaulicht. Mit Beispielen aus führenden empirisch-quantitativen Forschungen können Leser*innen nach der Lektüre Studien auf höchstem Niveau lesen und für ihre eigene Arbeit nutzen (DIPF/Verl.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Positionspapier zu Infrastrukturen für historische Sozialdaten in der Zeitgeschichte
Brückweh, Kerstin; Hodenberg, Christina von; Raphael, Lutz; Reh, Sabine; Siegers, Pascal; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2023
43787 Endnote
Autor*innen:
Brückweh, Kerstin; Hodenberg, Christina von; Raphael, Lutz; Reh, Sabine; Siegers, Pascal; Villinger, Clemens; Zöller, Kathrin
Titel:
Positionspapier zu Infrastrukturen für historische Sozialdaten in der Zeitgeschichte
Erscheinungsvermerk:
Genève: Zenodo, 2023
DOI:
10.5281/zenodo.7781158
URL:
https://zenodo.org/record/7781159
Dokumenttyp:
Arbeitspapiere; dokumentarische und Diskussionsbeiträge; Stellungnahme/Positionspapier
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsgeschichte; Deutschland; Forschungsdaten; Geschichtswissenschaft; Historische Sozialforschung; Infrastruktur; Positionspapier; Sozialwissenschaft; Zeitgeschichte
Abstract:
Zeithistorikerinnen und Zeithistoriker nutzen und nutzen zunehmend (historische) Daten aus den Sozialwissenschaften für ihre Forschungsaktivitäten. Die Analyse historischer Daten erfordert spezifische Kompetenzen im Datenmanagement und in der Datenanalyse, die derzeit in historischen Lehrplänen nicht vermittelt werden. Darüber hinaus fehlt es den Historikerinnen und Historikern an einer geeigneten Unterstützungsstruktur, um die Daten zu finden, zu erschließen und zu nutzen. Wir plädieren dafür, dass eine Forschungsdateninfrastruktur für die Zeitgeschichte dem Bedarf gerecht werden sollte, indem sie den Kompetenzaufbau, die Information über Daten und die Bereitstellung eines Forums zu Recht und Ethik in der Zeitgeschichte unterstützt.
Abstract (english):
Contemporary historians increasingly (re-)use and re-purpose (historical) data from social sciences for their research activities. Analysing historical data requires a specific set of competencies in data management and data analysis that is currently not taught in historical curricula. In addition, historians lack an appropriate support structure for finding, accessing and using the data. We argue that a research data infrastructure for contemporary history should adress the need by supporting competence building, information on data and providing a forum on law and ethics in contemporary history.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Digitale Forschungsinfrastrukturen. Potentiale virtueller Forschungsumgebungen für die […]
Hocker, Julian; Schindler, Christoph; Löwe, Denise
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kämper-van den Boogaart, Michael; Reh, Sabine; Schindler, Christoph; Scholz, Joachim (Hrsg.): Abitur und Abituraufsätze zwischen 1882 und 1972: Prüfungspraktiken, professionelle Debatten und Aufsatztexte | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2023
44606 Endnote
Autor*innen:
Hocker, Julian; Schindler, Christoph; Löwe, Denise
Titel:
Digitale Forschungsinfrastrukturen. Potentiale virtueller Forschungsumgebungen für die Bereitstellung und Analyse von Abituraufsätzen
Aus:
Kämper-van den Boogaart, Michael; Reh, Sabine; Schindler, Christoph; Scholz, Joachim (Hrsg.): Abitur und Abituraufsätze zwischen 1882 und 1972: Prüfungspraktiken, professionelle Debatten und Aufsatztexte, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2023 , S. 324-348
DOI:
10.35468/6052-15
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-283434
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=28343
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Abitur; Abiturprüfung; Aufsatz; Computerunterstütztes Verfahren; Datenaufbereitung; Datenmanagement; Digitalisierung; Forschung; Forschungsdaten; Historische Bildungsforschung; Historische Quelle; Informationswissenschaft; Infrastruktur; Ontologie; Tool; Virtualisierung; Virtuelle Bibliothek
Abstract:
Das Projekt "Abiturprüfungspraxis und Abituraufsatz 1882 bis 1972" beabsichtigte, die in ihm genutzten quantitativen und qualitativen Forschungszugänge über Quellengattungen in eine VFU zu integrieren und so vernetzte vielfältige Ressourcen anzubieten. Dieser Artikel resümiert die Entwicklung der spezifischen Forschungsumgebung für dieses Projekt, skizziert mögliche Anschlussperspektiven für verschiedene disziplinäre Fragestellungen und stellt einige Auswertungs-Tools sowie ihre Herausforderungen für bestimmte Realisierungen vor. Im Folgenden werden die theoretischen Grundlagen zu virtuellen Forschungsumgebungen beschrieben und im nächsten Schritt wird dargestellt, wie die VFU im Projekt "Abiturprüfungspraxis und Abituraufsatz 1882 bis 1972" eingesetzt wurde. Der folgende Abschnitt zeigt die konkret nutzbaren oder anschlussfähigen Potentiale virtueller Forschungsumgebungen auf, während dann auf Probleme bei dem Aufbau der VFUen eingegangen und schließlich ein Fazit gezogen wird. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung; Informationszentrum Bildung
Einleitung
Kämper-van den Boogaart, Michael; Reh, Sabine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kämper-van den Boogaart, Michael; Reh, Sabine; Schindler, Christoph; Scholz, Joachim (Hrsg.): Abitur und Abituraufsätze zwischen 1882 und 1972: Prüfungspraktiken, professionelle Debatten und Aufsatztexte | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2023
44617 Endnote
Autor*innen:
Kämper-van den Boogaart, Michael; Reh, Sabine
Titel:
Einleitung
Aus:
Kämper-van den Boogaart, Michael; Reh, Sabine; Schindler, Christoph; Scholz, Joachim (Hrsg.): Abitur und Abituraufsätze zwischen 1882 und 1972: Prüfungspraktiken, professionelle Debatten und Aufsatztexte, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2023 , S. 7-15
DOI:
10.35468/6052-01
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-283295
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=28329
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Abitur; Abiturient; Abiturprüfung; Abschlussprüfung; Akte; Analyse; Archivalie; Aufsatz; Aufsatzbeurteilung; Bayern; Berlin-West; Bewertung; Bildungsgeschichte; Bürokratie; Computerprogramm; Datenmanagement; Deutschland-BRD; Deutschland-Französische Besatzungszone; Deutschunterricht; Digitalisierung; Fachdidaktik; Fachlichkeit; Forschungsdaten; Gesetzgebung; Gymnasiale Oberstufe; Gymnasium; Historische Bildungsforschung; Historische Quelle; Infrastruktur; Interpretation; Lehrerbildung; Literatur; Literaturunterricht; Modernisierung; Ontologie; Preußen; Prüfung; Prüfungsordnung; Sachlichkeit; Schüler; Schulgeschichte; Technik; Transkription; Zentrale Prüfung
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Abitur und Abituraufsätze zwischen 1882 und 1972. Prüfungspraktiken, professionelle Debatten und […]
Kämper-van den Boogaart, Michael; Reh, Sabine; Schindler, Christoph; Scholz, Joachim (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2023
44624 Endnote
Herausgeber*innen:
Kämper-van den Boogaart, Michael; Reh, Sabine; Schindler, Christoph; Scholz, Joachim
Titel:
Abitur und Abituraufsätze zwischen 1882 und 1972. Prüfungspraktiken, professionelle Debatten und Aufsatztexte
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2023
DOI:
10.25656/01:28311
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-283113
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=28311
Dokumenttyp:
Sammelbände; Werkeditionen (Herausgeberschaft); Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Abitur; Abiturient; Abiturprüfung; Abschlussprüfung; Akte; Analyse; Archivalie; Aufsatz; Aufsatzbeurteilung; Bayern; Berlin-West; Bewertung; Bildungsgeschichte; Bürokratie; Computerprogramm; Datenmanagement; Deutschland-BRD; Deutschland-Französische Besatzungszone; Deutschunterricht; Digitalisierung; Fachdidaktik; Fachlichkeit; Forschungsdaten; Gesetzgebung; Gymnasiale Oberstufe; Gymnasium; Historische Bildungsforschung; Historische Quelle; Infrastruktur; Interpretation; Lehrerbildung; Literatur; Literaturunterricht; Modernisierung; Ontologie; Preußen; Prüfung; Prüfungsordnung; Sachlichkeit; Schüler; Schulgeschichte; Technik; Transkription; Zentrale Prüfung
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung; Informationszentrum Bildung
Perspectives on resilience. Trait resilience, correlates of resilience in daily life, and […]
Blanke, Elisabeth S.; Schmiedek, Florian; Siebert, Stefan; Richter, David; Brose, Annette
Zeitschriftenbeitrag
| In: Stress and Health | 2023
43272 Endnote
Autor*innen:
Blanke, Elisabeth S.; Schmiedek, Florian; Siebert, Stefan; Richter, David; Brose, Annette
Titel:
Perspectives on resilience. Trait resilience, correlates of resilience in daily life, and longer-term change in affective distress
In:
Stress and Health, 39 (2023) 1, S. 59-73
DOI:
10.1002/smi.3164
URL:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/smi.3164
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Affekt; Alltag; Anpassung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Erlebnis; Fragebogen; Korrelation; Längsschnittuntersuchung; Mehrebenenanalyse; Messung; Persönlichkeitsmerkmal; Regressionsanalyse; Resilienz; Smartphone; Stress; Strukturgleichungsmodell; Veränderung; Wohlbefinden
Abstract:
Resilience describes successful adaptation in the face of adversity, commonly inferred from trajectories of well-being following major life events. Alternatively, resilience was conceptualised as a psychological trait, facilitating adaptation through stable individual characteristics. Both perspectives may relate to individual differences in how stress is regulated in daily life. In the present study, we combined these perspectives on resilience. Our sample consisted of N = 132 middle-aged adults, who experienced major life events in between two waves of a longitudinal study. We implemented latent change regression models to predict change in affective distress. As predictors, we investigated trait resilience and correlates of resilience in daily life (stressor occurrence, stress reactivity, positive reappraisal, mindful attention, and acceptance), measured using experience sampling (T = 70 occasions). Unexpectedly, trait resilience was not associated with change in distress. In contrast, resilience correlates in daily life, most notably lower stress reactivity, were associated with more favourable change. Higher trait resilience related to higher average mindfulness, higher reappraisal, and lower negative affect. Overall, while trait resilience translated into everyday correlates of resilience, it was not predictive of changes in affective distress. Instead, precursors of changes in well-being may be found in correlates of resilience in daily life. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Theory-based behavioral indicators for children's purchasing self-control in a computer-based […]
Drake, Philine; Hartig, Johannes; Froitzheim, Manuel; Mau, Gunnar; Schramm-Klein, Hanna; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: European Journal of Psychological Assessment | 2023
43877 Endnote
Autor*innen:
Drake, Philine; Hartig, Johannes; Froitzheim, Manuel; Mau, Gunnar; Schramm-Klein, Hanna; Schuhen, Michael
Titel:
Theory-based behavioral indicators for children's purchasing self-control in a computer-based simulated supermarket
In:
European Journal of Psychological Assessment, 39 (2023) 4, S. 289-298
DOI:
10.1027/1015-5759/a000757
URL:
https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1027/1015-5759/a000757
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Aufgabe; Computerunterstütztes Verfahren; Deutschland; Empirische Untersuchung; Grundschule; Impulsivität; Indikator; Kind; Kompetenz; Konsum; Korrelation; Logdatei; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Selbstbeherrschung; Simulation; Strukturgleichungsmodell; Test; Verhalten
Abstract:
The present study aims to investigate elementary school children's self-control as an important aspect of their purchasing literacy in a simulated supermarket. To this end, 136 children were asked to shop on a limited budget and work through a given shopping list. We processed the data of this task in two ways: First, we combined process and product data into a common score for a differentiated assessment of task performance. Second, we derived theory-based behavioral indicators from the log data. By means of a structural equation model, we confirmed that the covariance between them could be explained by a factor of self-control. Within the structural equation model, we also investigated whether self-controlled behavior mediated the relationship between self-reported impulsivity and task performance. This could not be confirmed, even though self-controlled behavior was positively related to task performance. Self-control and impulsivity both correlated positively with a distrustful attitude toward advertising. Higher self-control was also significantly related to better monitoring one's finances at the point of sale. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
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