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Nutzung. Individuelle Zugänge zu und Beteiligung an kultureller Bildung
Belet, Margot; Stelter, Yannick; Kühne, Stefan
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kühne, Stefan; Maaz, Kai (Hrsg.): Indikatorenentwicklung im Feld der kulturellen Bildung (InKuBi): Konzeptionelle Grundlagen und erste Befunde | Bielefeld: wbv Media | 2023
43834 Endnote
Autor*innen:
Belet, Margot; Stelter, Yannick; Kühne, Stefan
Titel:
Nutzung. Individuelle Zugänge zu und Beteiligung an kultureller Bildung
Aus:
Kühne, Stefan; Maaz, Kai (Hrsg.): Indikatorenentwicklung im Feld der kulturellen Bildung (InKuBi): Konzeptionelle Grundlagen und erste Befunde, Bielefeld: wbv Media, 2023 , S. 51-68
URL:
https://www.wbv.de/shop/Indikatorenentwicklung-im-Feld-der-kulturellen-Bildung-InKuBi-6004954w
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerschulischer Lernort; Ausstattung; Bildungsangebot; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungseinrichtung; Bildungsmonitoring; Daten; Datenanalyse; Deutschland; Formale Bildung; Indikator; Information; Informelle Bildung; Kompetenzentwicklung; Kulturelle Bildung; Kulturelles Leben; Kunst; Literatur; Musik; Non-formale Bildung; Nutzung; Partizipation; Personal; Persönlichkeitsentwicklung; Politisches Bewusstsein; Schule; Sekundäranalyse; Soziale Partizipation; Soziodemografie; Unterrichtszeit; Verfügbarkeit; Wirkung; Zeitbudget; Zugang
Abstract:
Der nachfolgende Teil dieses Berichts soll zunächst einen Überblick darüber geben, wie Jugendliche sich in unterschiedlichen Lernkontexten an kultureller Bildung beteiligen (C1). […] Anschließend werden zentrale Ergebnisse über die besser erfassten kulturellen Freizeitaktivitäten von Kindern und Jugendlichen aufgezeigt (C2). […] Wie Individuen überhaupt mit kulturellen Bildungsoptionen in Berührung kommen (können), wird in einem eigenständigen Indikator thematisiert (C3). C4 zeigt am Beispiel des Musizierens in der Freizeit, wie die in C1-C3 beschriebenen Aktivitäten anhand von drei soziodemographischen Merkmalen - Sozialstatus, Geschlecht und Migrationshintergrund - vertieft werden können. Diese Analyseperspektive sollte zukünftig breiter erfolgen als hier im Bericht, der sich nur auf eine Aktivität (Musizieren) aus einer künstlerischen Sparte (Musik) in einem Lernkontext (Freizeit) bezieht. […] Als zweite querliegende Analyseperspektive neben den sozialen Disparitäten gilt es […] auch aus spartenspezifischer Perspektive zu konkretisieren und zu vertiefen. Dies erfolgt in C5 am Beispiel der verhältnismäßig gut erfassten Sparte Musik. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Reifeprüfungsaufsätze als Quellen historischer Forschung
Eiben-Zach, Britta
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kämper-van den Boogaart, Michael; Reh, Sabine; Schindler, Christoph; Scholz, Joachim (Hrsg.): Abitur und Abituraufsätze zwischen 1882 und 1972: Prüfungspraktiken, professionelle Debatten und Aufsatztexte | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2023
44663 Endnote
Autor*innen:
Eiben-Zach, Britta
Titel:
Reifeprüfungsaufsätze als Quellen historischer Forschung
Aus:
Kämper-van den Boogaart, Michael; Reh, Sabine; Schindler, Christoph; Scholz, Joachim (Hrsg.): Abitur und Abituraufsätze zwischen 1882 und 1972: Prüfungspraktiken, professionelle Debatten und Aufsatztexte, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2023 , S. 132-147
DOI:
10.35468/6052-06
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-283344
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=28334
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Abitur; Abiturprüfung; Aufgabenstellung; Aufsatz; Bewertung; Deutschland-BRD; Deutschunterricht; Forschungsüberblick; Historische Bildungsforschung; Historische Quelle; Lehrerkommentar; Notengebung; Preußen; Schülertext
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Vom literarischen Aufsatz zur Literaturanalyse. Der Wandel literaturbezogenen Schreibens im […]
Eiben-Zach, Britta
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kämper-van der Boogaart, Michael; Reh, Sabine; Schindler, Christoph; Scholz, Joachim (Hrsg.): Abitur und Abituraufsätze zwischen 1882 und 1972: Prüfungspraktiken, professionelle Debatten und Aufsatztexte | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2023
44662 Endnote
Autor*innen:
Eiben-Zach, Britta
Titel:
Vom literarischen Aufsatz zur Literaturanalyse. Der Wandel literaturbezogenen Schreibens im Zeitraum 1882-1972
Aus:
Kämper-van der Boogaart, Michael; Reh, Sabine; Schindler, Christoph; Scholz, Joachim (Hrsg.): Abitur und Abituraufsätze zwischen 1882 und 1972: Prüfungspraktiken, professionelle Debatten und Aufsatztexte, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2023 , S. 148-176
DOI:
10.35468/6052-07
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-283357
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=28335
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
20. Jahrhundert; 50er Jahre; 60er Jahre; 70er Jahre; Abitur; Abiturprüfung; Aufgabenstellung; Aufsatz; Berlin-West; Deutschland-BRD; Deutschunterricht; Historische Bildungsforschung; Interpretation; Literaturanalyse; Literaturunterricht; Schulgeschichte
Abstract:
In der schulischen Reifeprüfung ist Literatur bis heute fest verankert; Prüfungsaufgaben entsprechen aber nur noch zum Teil dem alten 'literarischen Aufsatz'. In den 1950er und 1060er Jahren etablierte sich ein neues, von zeitgenössischen Didaktiker*innen und Lehrkräften hoffnungsfroh aufgenommenes Textformat: Der 'Interpretationsaufsatz'. Der 'literarische Aufsatz' wurde von diesem neuen Format nicht im eigentlichen Sinne abgelöst. In den 1950er und 1960er Jahren ließ man Schüler*innen sowohl Interpretations- als auch literarische Aufsätze verfassen - und gab ihnen bisweilen auch die Wahl zwischen beiden Formaten. Diese Entwicklung wurde im Rahmen des Projekts 'Abiturprüfungspraxis und Abituraufsatz 1882-1972' an Westberliner Reifeprüfungsaufsätzen untersucht (vgl. Eiben-Zach 2022). Der vorliegende Beitrag möchte die Ergebnisse dieser Untersuchungen zusammenfassen und hierauf aufbauend eine Veränderung beleuchten, die Anfang der 1970er Jahre einsetzte: In der Westberliner Reifeprüfung waren Interpretationsaufsätze bis 1964 als "Analyse und Deutung eines oder mehrerer Texte" (RP 1959, S. 8; RP 1964, S. 71) vorgesehen; in der Prüfungsordnung von 1970 hingegen war nur noch von "Analyse" (RP 1970, S. 429) die Rede. Der Beitrag geht der Frage nach, wie Schüler*innen solche Analyseaufträge bearbeiteten, welchen Ansprüchen sie dabei zu genügen hatten und inwiefern Änderungen gegenüber dem 'Interpretations'-aufsatz der 1950er und 1960er Jahre zu erkennen sind - sich mit der Aufgabenformulierung also tatsächlich auch das Aufgaben- und Aufsatzformat änderte. Dies wird exemplarisch anhand von zwei Westberliner Reifeprüfungsaufsätzen beleuchtet, die Anfang der 1970er Jahre einen Kurzprosatext Bölls zu 'analysieren' hatten. In einem ersten Schritt zeichnet der Beitrag die Entwicklung vom literarischen zum Interpretationsaufsatz ausführlicher nach. Hieran anschließend wird die Verschiebung vom Interpretations- zum Analyseauftrag zunächst auf konzeptioneller Ebene - anhand von didaktischen Beiträgen und Prüfungsordnungen - beleuchtet, bevor im letzten Schritt die Reifeprüfungsaufsätze selbst analysiert werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Der 'Schulgermanist' Robert Ulshöfer und die Gymnasiallehrerbildung - konservative pädagogische […]
Kämper-van den Boogaart, Michael; Reh, Sabine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kämper-van den Boogaart, Michael; Reh, Sabine; Schindler, Christoph; Scholz, Joachim (Hrsg.): Abitur und Abituraufsätze zwischen 1882 und 1972: Prüfungspraktiken, professionelle Debatten und Aufsatztexte | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2023
44620 Endnote
Autor*innen:
Kämper-van den Boogaart, Michael; Reh, Sabine
Titel:
Der 'Schulgermanist' Robert Ulshöfer und die Gymnasiallehrerbildung - konservative pädagogische Positionen in der Bundesrepublik Deutschland
Aus:
Kämper-van den Boogaart, Michael; Reh, Sabine; Schindler, Christoph; Scholz, Joachim (Hrsg.): Abitur und Abituraufsätze zwischen 1882 und 1972: Prüfungspraktiken, professionelle Debatten und Aufsatztexte, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2023 , S. 177-194
DOI:
10.35468/6052-08
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-283363
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=28336
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
20. Jahrhundert; Abitur; Abiturprüfung; Aufsatz; Biografie; Deutschland-BRD; Deutschunterricht; Geschichte <Histor>; Gymnasium; Historische Bildungsforschung; Konservatismus; Lehrer; Lehrerbildung
Abstract:
Robert Ulshöfer, der 'Schulgermanist', wie es in den 1950er Jahren hieß, wurde in der Nachkriegszeit als bedeutender Didaktiker des Faches Deutsch bekannt. Immer stärker wurde er seit den 1960er Jahren allerdings reaktionärer Tendenzen bezichtigt und avancierte schließlich zu einer Art 'Lieblingsfeind' der sich nun kritisch verstehenden Fachdidaktik Deutsch, vor allem des sogenannten 'Bremer Kollektivs', und einer reformorientierten Schulpädagogik. […] Während die andauernde Rezeption Robert Ulshöfers als 'Reaktionär' in einer fast ungebrochenen Linie mit der zeitgenössischen Bewertung seiner Arbeit durch die reformorientierten 1968er Pädagog*innen steht, werden leicht Differenzierungen geleugnet und Widersprüchlichkeit politischer Ideen in der deutschen Bildungsgeschichte und damit auch widersprüchliche Aspekte im Wirken Ulshöfers übersehen. Zu einer solch ambivalenten Stellungnahme zählt etwa Ulshöfers positive Beurteilung der Reformen in der Odenwaldschule, wie er in einem Brief an Minna Specht aus dem Jahre 1957 anmerkt oder auch von ihm unterstützte Ideen einer Schüler*innen aktivierenden Unterrichtsarbeit. Vor diesem Hintergrund scheint es sinnvoll, in einem ersten Teil des Aufsatzes einen Blick auf die Auseinandersetzungen Ulshöfers mit den kritischen Positionen der 1968er Schulpädagogik zu werfen und ihn damit einerseits als einen sich Modernisierungen anpassenden Konservativen erkennbar zu machen und andererseits den Konservatismus in der Relationalität unterschiedlicher ideengeschichtlicher und sozialer Positionierungen zu beschreiben - wie es im zweiten Teil anhand Ulshöfers Äußerungen zur Gymnasiallehrer*innenausbildung geschehen soll. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Einleitung
Kämper-van den Boogaart, Michael; Reh, Sabine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kämper-van den Boogaart, Michael; Reh, Sabine; Schindler, Christoph; Scholz, Joachim (Hrsg.): Abitur und Abituraufsätze zwischen 1882 und 1972: Prüfungspraktiken, professionelle Debatten und Aufsatztexte | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2023
44617 Endnote
Autor*innen:
Kämper-van den Boogaart, Michael; Reh, Sabine
Titel:
Einleitung
Aus:
Kämper-van den Boogaart, Michael; Reh, Sabine; Schindler, Christoph; Scholz, Joachim (Hrsg.): Abitur und Abituraufsätze zwischen 1882 und 1972: Prüfungspraktiken, professionelle Debatten und Aufsatztexte, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2023 , S. 7-15
DOI:
10.35468/6052-01
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-283295
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=28329
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Abitur; Abiturient; Abiturprüfung; Abschlussprüfung; Akte; Analyse; Archivalie; Aufsatz; Aufsatzbeurteilung; Bayern; Berlin-West; Bewertung; Bildungsgeschichte; Bürokratie; Computerprogramm; Datenmanagement; Deutschland-BRD; Deutschland-Französische Besatzungszone; Deutschunterricht; Digitalisierung; Fachdidaktik; Fachlichkeit; Forschungsdaten; Gesetzgebung; Gymnasiale Oberstufe; Gymnasium; Historische Bildungsforschung; Historische Quelle; Infrastruktur; Interpretation; Lehrerbildung; Literatur; Literaturunterricht; Modernisierung; Ontologie; Preußen; Prüfung; Prüfungsordnung; Sachlichkeit; Schüler; Schulgeschichte; Technik; Transkription; Zentrale Prüfung
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
"Der Gedankenführung fehlt logische Straffheit" - Technik als Fluch. Einblicke in Abituraufsätze […]
Kämper-van den Boogart, Michael; Reh, Sabine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kämper-van den Boogart, Michael; Reh, Sabine; Schindler, Christoph; Scholz, Joachim (Hrsg.): Abitur und Abituraufsätze zwischen 1882 und 1972: Prüfungspraktiken, professionelle Debatten und Aufsatztexte | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2023
44623 Endnote
Autor*innen:
Kämper-van den Boogart, Michael; Reh, Sabine
Titel:
"Der Gedankenführung fehlt logische Straffheit" - Technik als Fluch. Einblicke in Abituraufsätze aus dem Jahr 1953
Aus:
Kämper-van den Boogart, Michael; Reh, Sabine; Schindler, Christoph; Scholz, Joachim (Hrsg.): Abitur und Abituraufsätze zwischen 1882 und 1972: Prüfungspraktiken, professionelle Debatten und Aufsatztexte, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2023 , S. 277-296
DOI:
10.35468/6052-12
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-283408
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=28340
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
20. Jahrhundert; 50er Jahre; Abitur; Abiturprüfung; Aufsatz; Aufsatzbeurteilung; Deutschunterricht; Historische Bildungsforschung; Technik; Technikbewertung; Technikdiskussion
Abstract:
Diskurse über Technik prägten als "Schlüsseldiskurse" die Nachkriegszeit und die 1950er Jahre in Deutschland (Kurig 2015, S. 380). […] So sehr die Technikdiskurse in den 1950er Jahren insgesamt doch von einer skeptischen Haltung der Technik gegenüber oder gar einer technikfeindlichen Haltung geprägt waren, so wenig gingen sie dennoch darin auf. Technikkritische Positionen entsprachen dem nach 1945 immer noch bzw. erneut herrschenden gymnasialen, traditionell "neuhumanistisch" geprägten Bildungsverständnis, wie es etwa der Philologenverband repräsentierte. […] Allerdings galt das nicht durchgehend und auch in pädagogischen Diskussionen wurden seit der zweiten Hälfte der 1950er Jahren gegenüber Technik und der Arbeitswelt offenere Positionen formuliert. Genau aus diesem Grunde eignete sich das Motiv der "Technik" mit seinen Ambivalenzen so sehr gut als Feld, in dem eine "reife", eine abwägende Haltung durch die gymnasiale Elite eingeübt werden konnte. So soll hier die These vertreten werden, dass die unzähligen Besinnungsaufsätze zum Thema "Technik", die sich in den Aufgabenstellungen für den Abituraufsatz spiegeln, nicht einfach nur kulturkritische Positionen reproduzierten, sondern dass das Schreiben über Technik vielmehr in der Form des Besinnungsaufsatzes, in dem es um Abwägung ging, einem konservativen Pragmatismus vorarbeitete bzw. diesem der Weg bahnte. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Digitalisierung in der Grundschule
Lorenz, Ramona; Goldhammer, Frank; Glondys, Manuel
Sammelbandbeitrag
| Aus: McElvany, Nele; Lorenz, Ramona; Frey, Andreas; Goldhammer, Frank; Schilcher, Anita; Stubbe, Tobias C. (Hrsg.): IGLU 2021: Lesekompetenz von Grundschulkindern im internationalen Vergleich und im Trend über 20 Jahre | Münster: Waxmann | 2023
43959 Endnote
Autor*innen:
Lorenz, Ramona; Goldhammer, Frank; Glondys, Manuel
Titel:
Digitalisierung in der Grundschule
Aus:
McElvany, Nele; Lorenz, Ramona; Frey, Andreas; Goldhammer, Frank; Schilcher, Anita; Stubbe, Tobias C. (Hrsg.): IGLU 2021: Lesekompetenz von Grundschulkindern im internationalen Vergleich und im Trend über 20 Jahre, Münster: Waxmann, 2023 , S. 197-214
URL:
https://www.waxmann.com/index.php?eID=download&buchnr=4700
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Computerunterstütztes Lernen; Deutschland; Digitale Medien; Digitalisierung; Empirische Untersuchung; Grundschule; Grundschüler; IGLU <Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung>; Internationaler Vergleich; Lernbedingungen; Lesekompetenz; Leseunterricht; Medienausstattung; Medienkompetenz; Mediennutzung; Wirkung
Abstract:
Mit dem vorliegenden Kapitel werden einleitend bisherige Befunde zur Ausstattung von Grundschulen mit digitalen Medien und zur Nutzungsweise im Unterricht im Kontext des Lesens dargestellt. Anschließend folgen die aktuellen Ergebnisse zu diesen beiden Bereichen anhand der Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung 2021 (IGLU 2021). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Pandemiebedingte Schulschließungen und die Nutzung digitaler Technologien. Welchen Einblick […]
Mayer, Ben; Jornitz, Sieglinde; Zakharova, Irina; Jarke, Juliane; Brick, Yan
Sammelbandbeitrag
| Aus: Bock, Annekatrin; Breiter, Andreas; Hartong, Sigrid; Jarke, Juliane; Jornitz, Sieglinde; Lange, An-gelina; Macgilchrist, Felicitas (Hrsg.): Die datafizierte Schule | Wiesbaden: Springer VS | 2023
43750 Endnote
Autor*innen:
Mayer, Ben; Jornitz, Sieglinde; Zakharova, Irina; Jarke, Juliane; Brick, Yan
Titel:
Pandemiebedingte Schulschließungen und die Nutzung digitaler Technologien. Welchen Einblick Twitter- und Interviewanalysen geben können
Aus:
Bock, Annekatrin; Breiter, Andreas; Hartong, Sigrid; Jarke, Juliane; Jornitz, Sieglinde; Lange, An-gelina; Macgilchrist, Felicitas (Hrsg.): Die datafizierte Schule, Wiesbaden: Springer VS, 2023 , S. 161-193
DOI:
10.1007/978-3-658-38651-1_6
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-38651-1_6
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Analyse; Deutschland; Digitale Medien; Fernunterricht; Inhaltsanalyse; Kommunikation; Lehrer; Leitfadeninterview; Nutzung; Pandemie; Schule; Software; Soziale Software; Strategie; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsinhalt; Unterrichtsmaterial
Abstract:
Um besser zu verstehen, vor welchen Fragen und Aufgaben Lehrer*innen in Deutschland in den Schuljahren 2019/2020 und 2020/2021 hinsichtlich des Einsatzes von digitalen Medien standen und mit welchen digitalen Medien Schulen versucht haben, Unterricht auf Distanz zu ermöglichen, stellen wir im Folgenden die Auswertung zweier Datenkorpora vor, die im Rahmen des Verbundprojektes DATAFIED erhoben wurden. Während Twitter-Tweets mit dem Hashtag #twitterlehrerzimmer und #twlz den einen Datenkorpus bilden, umfasst der andere Datenkorpus fünfzehn online geführte Interviews mit sieben Lehrer*innen aus drei Projektschulen. Die Analyse bezieht sich auf drei relevante Zeiträume im Verlauf der pandemiebedingten Schulschließungen: (1) das Frühjahr 2020 kurz nach den ersten Schulschließungen, (2) den Sommer 2020 kurz vor den Sommerferien und (3) um das Frühjahr 2021, also ein Jahr nach den ersten landesweiten Schulschließungen. Die jeweiligen thematischen Schwerpunkte bzw. Interessen variieren und lassen sich für die aufgeführten Zeiträume aufzeigen. Doch ob diese Interessen der Community anders oder gleich jenen der Lehrer*innen in der Praxis der Projektschulen ist, wollen wir versuchen, mit der Zusammenschau beider Datenkorpora zu beantworten.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Die Einführung zentraler Prüfungen in der französischen Besatzungszone (1945-1949) […]
Reh, Sabine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kämper-van den Boogaart, Michael; Reh, Sabine; Schindler, Christoph; Scholz, Joachim (Hrsg.): Abitur und Abituraufsätze zwischen 1882 und 1972: Prüfungspraktiken, professionelle Debatten und Aufsatztexte | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2023
44619 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine
Titel:
Die Einführung zentraler Prüfungen in der französischen Besatzungszone (1945-1949) Prüfungspraktiken und das Schreiben über Literatur
Aus:
Kämper-van den Boogaart, Michael; Reh, Sabine; Schindler, Christoph; Scholz, Joachim (Hrsg.): Abitur und Abituraufsätze zwischen 1882 und 1972: Prüfungspraktiken, professionelle Debatten und Aufsatztexte, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2023 , S. 109-130
DOI:
10.35468/6052-05
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-283333
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=28333
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Abitur; Abiturprüfung; Archivalie; Aufsatz; Baden-Württemberg; Deutschland <1945-1949>; Deutschland-Französische Besatzungszone; Deutschunterricht; Historische Bildungsforschung; Historische Quelle; Literaturunterricht; Nachkriegszeit; Prüfungsordnung; Schulgeschichte; Schulpolitik; Zentralabitur
Abstract:
Die Situation der deutschen Schulen nach dem 2. Weltkrieg, vor allem in der unmittelbaren Nachkriegszeit zwischen 1945 und 1949, war schwierig. [...] Im Beitrag wird zunächst anhand der historischen Forschungsliteratur die Schulpolitik in der französischen Besatzungszone skizziert. Damit soll deutlich gemacht werden, in welchem Kontext von Ideen einer Umerziehung und der Schaffung einer demokratischen Schule die beabsichtigte Reform der Gymnasialbildung steht. Sie wurde schließlich 1947 mit einer veränderten Abiturprüfung auch in die Wege geleitet. Wie diese Veränderungen unter Bezugnahme auf die französische, zentrale Prüfungspraxis und deren historische Wurzeln verstanden werden können und welche Modifikationen zu erkennen sind, die bis heute Bestand in Baden-Württemberg haben (ein Land, das 1952 entstand), ist ebenfalls noch Gegenstand des ersten Kapitels. In einem zweiten Abschnitt werden Reaktionen auf die Einführung dieser Art der Abiturprüfung dargestellt, insbesondere Reaktionen seitens der Deutschlehrer*innen in verschiedenen Zeitschriften, vor allem in 'Der Deutschunterricht' und 'Schola'. Hier ist nicht nur zu erkennen, welche Auswirkungen auf den Unterricht der Prüfung zugeschrieben und von ihr erwartet, sondern auch wie die französischen Praktiken des Schreibens über Literatur im Verhältnis zu den deutschen Schreibpraktiken eingeschätzt wurden. In einem dritten Kapitel wird gezeigt, wie sich in den folgenden Jahren der französische Gedanke des 'Concours', des Wettkampfes, ausbreitet. In den Aktenbeständen Württemberg-Hohenzollerns im Staatsarchiv in Sigmaringen befinden sich einige Aufsätze von 18- und 19-jährigen Schüler*innen, die 1949 im Rahmen eines ausgerufenen Wettbewerbs im Goethejahr geschrieben wurden. An ihnen und den Beurteilungen durch die Lehrkräfte kann gezeigt werden, wie trotz einer oberflächlichen Angleichung in der Praxis des Prüfens gerade keine einfache Übernahme der Art und Formorientiertheit des französischen Schreibens über Literatur stattgefunden hat. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Verordnete Prüfung. Gesetzliche Vorgaben zum Abitur und zur Prüfung im Fach Deutsch (Bayern, […]
Reh, Sabine; Löwe, Denise; Engelhardt, Kerrin von; Eiben-Zach, Britta; Lorenz, Marco
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kämper-van den Boogaart, Michael; Reh, Sabine; Schindler, Christoph; Scholz, Joachim (Hrsg.): Abitur und Abituraufsätze zwischen 1882 und 1972: Prüfungspraktiken, professionelle Debatten und Aufsatztexte | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2023
44618 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine; Löwe, Denise; Engelhardt, Kerrin von; Eiben-Zach, Britta; Lorenz, Marco
Titel:
Verordnete Prüfung. Gesetzliche Vorgaben zum Abitur und zur Prüfung im Fach Deutsch (Bayern, Preußen und West-Berlin)
Aus:
Kämper-van den Boogaart, Michael; Reh, Sabine; Schindler, Christoph; Scholz, Joachim (Hrsg.): Abitur und Abituraufsätze zwischen 1882 und 1972: Prüfungspraktiken, professionelle Debatten und Aufsatztexte, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2023 , S. 18-52
DOI:
10.35468/6052-02
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-283302
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=28330
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Abitur; Abituraufgabe; Abiturprüfung; Aufgabenstellung; Bayern; Berechtigungswesen; Berlin-West; Bewertung; Deutschunterricht; Gesetz; Gymnasium; Historische Bildungsforschung; Historische Quelle; Preußen; Prüfungsordnung; Schulgeschichte
Abstract:
Für die Untersuchung des Abiturs und seiner praktischen Ausgestaltung im historischen Wandel ist es grundlegend, die Entwicklung der gesetzlichen Rahmenbedingungen und Regelungen sowie der administrativen Bestimmungen nachvollziehen zu können. Obgleich immer wieder in der einschlägigen Forschung auf einige zentrale Gesetzestexte Bezug genommen wird, steht eine übergreifende Darstellung und Analyse der in dieser Geschichte zum Tragen kommenden Prinzipien und Tendenzen der Gestaltung dieser wichtigen Schulabschlussprüfung ebenso aus wie eine umfassende und die Historizität der Prüfungsform abbildende Sammlung der relevanten Regelungen. Dies soll im Folgenden anhand der entsprechenden Gesetze und Verordnungen vergleichend aufgezeigt werden, die zwischen 1788 und 1945 für Bayern und Preußen und zwischen 1945 bis 1972, also bis zum Inkrafttreten der Verordnung über die Reform der gymnasialen Oberstufe, für Bayern und - nach dem Ende des Landes Preußen - für West-Berlin galten. Im Anhang wird die diesem Beitrag zugrunde gelegte Sammlung von Gesetzen, Verordnungen und Durchführungsbestimmungen zum Abitur ausführlicher beschrieben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
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