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Fostering composer voice in tertiary teaching of contemporary music composition
Lörch, Lucas; Huovinen, Erkki
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Research in Music Education | 2025
45483 Endnote
Autor*innen:
Lörch, Lucas; Huovinen, Erkki
Titel:
Fostering composer voice in tertiary teaching of contemporary music composition
In:
Journal of Research in Music Education, 73 (2025) 1, S. 78-108
DOI:
10.1177/00224294241255579
URL:
https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/00224294241255579
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Ästhetik; Deutschland; Empirische Untersuchung; Hochschullehre; Hochschullehrer; Individualität; Interview; Kreativität; Musik; Musikhochschule; Schweden; Selbstreflexion; Strategie; Student; Unterricht
Abstract:
The aspiring composer's development is commonly described using the metaphor of finding one's own composer voice. A central goal for teaching composition in higher music education is to guide students toward finding such a voice-toward personal expression and creativity. In order to shed light on the teaching strategies associated with this goal, we analyzed composition teachers' views on their students' typical problems and how they deal with them. We conducted semistructured interviews with higher education composition teachers in Germany and Sweden. By means of thematic analysis, we identified two recurring problem situations. First, students might be insecure about what they want to achieve musically. To address this issue, teachers reported engaging students in self-reflection regarding their aesthetic preferences or specific compositional decisions. Second, students' work might not seem original enough. Teachers reported addressing this problem by providing new perspectives on students' music, for example, by prompting students to engage with their materials, acquire new experiences, or consider different musical parameters. Despite an ideal of creative freedom, the teachers thus retain authority over the aesthetic learning process by requiring adherence to a second ideal-that of originality. The findings could strengthen pedagogical practitioners' efforts to foster the creativity of young composers. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Large Language Models und ihre Potenziale im Bildungssystem. Impulspapier der Ständigen […]
Köller, Olaf; Thiel, Felicitas; Ackeren-Mindl, Isabell van; Anders, Yvonne; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2024
45446 Endnote
Autor*innen:
Köller, Olaf; Thiel, Felicitas; Ackeren-Mindl, Isabell van; Anders, Yvonne; Becker-Mrotzek, Michael; Cress, Ulrike; Diehl, Claudia; Kleickmann, Thilo; Lütje-Klose, Birgit; Prediger, Susanne; Seeber, Susan; Ziegler, Birgit; Lewalter, Doris; Maaz, Kai; Reintjes, Christian; Stanat, Petra
Titel:
Large Language Models und ihre Potenziale im Bildungssystem. Impulspapier der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz
Erscheinungsvermerk:
Bonn: Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz, 2024
DOI:
10.25656/01:28303
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-283038
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=28303
Dokumenttyp:
Arbeitspapiere; dokumentarische und Diskussionsbeiträge; Stellungnahme/Positionspapier
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungssystem; Deutschland; Digitale Medien; Erprobung; Kompetenzentwicklung; Künstliche Intelligenz; Lehrer; Lernen; Lernmaterial; Lernplattform; Mediendidaktik; Medieneinsatz; Medienkompetenz; Prüfung; Schule; Schüler; Sekundarbereich; Sprachmodell; Technologieunterstütztes Lernen; Technologische Entwicklung; Tool; Training; Unterricht; Zugang
Abstract:
Das Bildungssystem in Deutschland steht aktuell vor der Aufgabe, das Potenzial generativer KI-Technologien wie LLM zu nutzen, dabei ihre Grenzen klar zu erkennen und verantwortungsbewusst mit ihren Beschränkungen umzugehen. Die Ständige Wissenschaftliche Kommission möchte mit diesem Impulspapier einen Diskussionsbeitrag leisten und Anregungen geben für den schulischen Einsatz sowie Forschungs- und Entwicklungsaufgaben, um den lernförderlichen Einsatz von LLM sicherzustellen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Fachunterrichtsgeschichten. Studien zur Geschichte der Praxis des Fachunterrichts. Eine Einleitung
Lorenz, Marco; Wähler, Josefine; Reh, Sabine; Scholz, Joachim
Sammelbandbeitrag
| Aus: Wähler, Josefine; Lorenz, Marco; Reh, Sabine; Scholz, Joachim (Hrsg.): Fachunterrichtsgeschichten: Studien zur Geschichte der Praxis des Fachunterrichts | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2024
45099 Endnote
Autor*innen:
Lorenz, Marco; Wähler, Josefine; Reh, Sabine; Scholz, Joachim
Titel:
Fachunterrichtsgeschichten. Studien zur Geschichte der Praxis des Fachunterrichts. Eine Einleitung
Aus:
Wähler, Josefine; Lorenz, Marco; Reh, Sabine; Scholz, Joachim (Hrsg.): Fachunterrichtsgeschichten: Studien zur Geschichte der Praxis des Fachunterrichts, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2024 (Bildungsgeschichte. Forschung - Akzente - Perspektiven), S. 9-20
DOI:
10.35468/6093-01
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-301005
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=30100
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Fachunterricht; Geschichte <Histor>; Grenzüberschreitender Unterricht; Praxis; Schulerinnerung; Schulfach; Schulgeschichte; Studie
Abstract:
Die Beiträge des Sammelbandes betrachten aus einer praxeologischen Perspektive die historische Dynamik um Entstehung, Organisation und Transformation von Schulfächern. Betrachtet werden daher vor allem Materialitäten des Unterrichts, z.B. Lehrmaterialien, Unterrichtsmedien und der Modus des Umgangs mit Wissen - Wissenspraktiken, die die Fachlichkeit der Schulfächer ausmachen. Von besonderem Interesse sind Prozesse der Auseinandersetzung um Fächer und ihre Inhalte genauso wie Fälle von Fächern denen keine bestimmten Universitätsdisziplinen zuzuordnen sind, die aber dennoch für die Entwicklung von schulischen Wissensbeständen von besonderer Bedeutung sind. Thematisiert werden dabei auch Beispiele für das Ent- stehen neuer Fächer oder das Verharren von Wissens- gebieten als Unterrichtsprinzipien unterhalb des Niveaus eines Schulfaches.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
"Welches Ziel verfolgen wir mit unserer Diskussion?" Kontroversen über Fachlichkeit im […]
Malotki, Cäcilia von
Sammelbandbeitrag
| Aus: Wähler, Josefine ; Lorenz, Marco ; Reh, Sabine ; Scholz, Joachim (Hrsg.): Fachunterrichtsgeschichten: Studien zur Geschichte der Praxis des Fachunterrichts | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2024
45110 Endnote
Autor*innen:
Malotki, Cäcilia von
Titel:
"Welches Ziel verfolgen wir mit unserer Diskussion?" Kontroversen über Fachlichkeit im Deutschunterricht der DDR
Aus:
Wähler, Josefine ; Lorenz, Marco ; Reh, Sabine ; Scholz, Joachim (Hrsg.): Fachunterrichtsgeschichten: Studien zur Geschichte der Praxis des Fachunterrichts, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2024 (Bildungsgeschichte. Forschung - Akzente - Perspektiven), S. 296-316
DOI:
10.35468/6093-19
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-301459
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=30145
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Deutschunterricht; Fachlichkeit; Kontroverse; Muttersprachlicher Unterricht; Schulgeschichte
Abstract:
Der Artikel möchte sich mit dem Problem der Fachlichkeit im Deutschunterricht befassen. Dafür wird im Folgenden der Fokus auf den Bereich des "Muttersprachunterrichts" der DDR gelegt, der eine lange Tradition umstrittener Erwartungen und Zielstellungen und des Streits über seine Wirkmächtigkeit aufweist. Um Bruchlinien und Problemfelder aufzuwerfen, wird Fachlichkeit im Feld der deutschen Sprachbildung zunächst als sich historisch entfaltender Modus der schulischen Wissensorganisation und -vermittlung während der Ausformung des Deutschunterrichts im 19. Jh. umrissen. Dabei soll ein Fokus auf das Ringen um eine Kanonisierung von Wissen und seiner praktischen Anwendung zwischen sprachwissenschaftlichen,6 pädagogischen und gesellschaftspolitischen Konzepten geworfen werden, die seitdem in curriculare Vorgaben und Unterrichtspraxen Einzug gehalten haben. Die darauffolgenden Ausführungen diskutieren die Spezifik im Anspruch der Fachlichkeit im DDR-Deutschunterricht erst an Zeugnissen aus bildungspolitischen und medialen Kontexten, um sich darauf aufbauend dem Fall des Stoffgebiets Mündlicher Ausdruck in einer audiovisuellen Aufzeichnung einer Deutschstunde im Ostberlin der 1970er Jahre und dem Kontext ihrer Produktion und Darstellung zu nähern. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
ICILS 2023 #Deutschland. Computer- und informationsbezogene Kompetenzen und Kompetenzen im Bereich […]
Eickelmann, Birgit; Fröhlich, Nadine; Bos, Wilfried; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; […] (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2024
45709 Endnote
Herausgeber*innen:
Eickelmann, Birgit; Fröhlich, Nadine; Bos, Wilfried; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schaumburg, Heike; Schwippert, Knut; Senkbeil, Martin; Vahrenhold, Jan
Titel:
ICILS 2023 #Deutschland. Computer- und informationsbezogene Kompetenzen und Kompetenzen im Bereich Computational Thinking von Schüler*innen im internationalen Vergleich
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2024 (ICILS, 3)
DOI:
10.31244/9783830999492
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-320469
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=32046
Dokumenttyp:
Sammelbände; Werkeditionen (Herausgeberschaft); Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Computer; Computerkenntnisse; Computerunterstützter Unterricht; Datenerhebung; Deutschland; Digitale Medien; Digitalisierung; E-Learning; Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Informatik; Informationskompetenz; Informationstechnologische Bildung; Informations- und Kommunikationstechnologie; Internationaler Vergleich; Kompetenz; Kompetenzerwerb; Kompetenzmessung; Lehrer; Mathematisch-Naturwissenschaftlicher Unterricht; Medienausstattung; Medieneinsatz; Medienkompetenz; MINT-Fächer; Schule; Schüler; Schülerleistung; Schulform; Schuljahr 08; Schulleitung; Sekundarstufe I; Studie; Technologiebasiertes Testen; Technologische Entwicklung; Unterricht
Abstract:
Die IEA-Studie ICILS 2023 (International Computer and Information Literacy Study 2023) untersucht zum dritten Mal nach ICILS 2018 und ICILS 2013 die digitalen Kompetenzen von Achtklässler*innen sowie die Rahmenbedingungen des Kompetenzerwerbes im internationalen Vergleich. In diesem Band werden neben Ergebnissen zu den digitalen Kompetenzen der Schüler*innen, Ergebnisse zu Rahmenbedingungen und Prozessen schulischer Bildung in der digitalen Transformation aus Perspektive der Schüler*innen, Lehrkräfte und Schulleitungen sowie zu technologischen Rahmenbedingungen in Deutschland auf einer empirisch fundierten Grundlage bereitgestellt. Dabei können die computer- und informationsbezogenen Kompetenzen der Schüler*innen für Deutschland erstmalig in einem Trend über zehn Jahre dargestellt werden, während die zweite Teilnahme Deutschlands am Zusatzmodul ,Computational Thinking' einen Vergleich der Kompetenzen im Bereich ,Computational Thinking' über fünf Jahre ermöglicht. Die Befunde werden um Ergebnisse zu zentralen Hintergrundmerkmalen der Schüler*innen sowie zu Schulformunterschieden ergänzt. Die Besonderheit der Studie ICILS besteht darin, dass die computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von Schüler*innen der achten Jahrgangsstufe sowie deren Kompetenzen im Bereich 'Computational Thinking' mit computerbasierten Tests erfasst werden. Darüber hinaus werden die schulischen Rahmenbedingungen des Kompetenzerwerbes sowie des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien aus den Perspektiven der schulischen Akteur*innen über den Einsatz entsprechender Fragebögen abgebildet. Somit liefert der Band datenbasierte Informationen und damit empirisch basiertes Steuerungswissen zur (Weiter-)Entwicklung von Schule und Unterricht im Kontext digitaler Transformationsprozesse. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
SchuMaS - Schule macht stark Sozialraumorientierte Schul- und Unterrichtsentwicklung an Schulen in […]
Maaz, Kai; Marx, Alexandra (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2024
45428 Endnote
Herausgeber*innen:
Maaz, Kai; Marx, Alexandra
Titel:
SchuMaS - Schule macht stark Sozialraumorientierte Schul- und Unterrichtsentwicklung an Schulen in schwierigen Lagen. Aufbau und erste Arbeitsergebnisse des Forschungsverbunds
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2024
DOI:
10.31244/9783830999102
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-317790
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=31779
Dokumenttyp:
Sammelbände; Werkeditionen (Herausgeberschaft); Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerschulisches Lernen; Bildungschance; Bildungsforschung; Bildungsverwaltung; Deutschland; Deutschunterricht; Evaluation; Förderung; Forschung; Forschungsdaten; Forschungsverbund; Ganzheitlicher Ansatz; Herausforderung; Lehrer; Lehrerfortbildung; Mathematikunterricht; Netzwerk; Professionalisierung; Qualitätsentwicklung; Schule; Schulentwicklung; Schulforschung; Schulkultur; Schulleiter; Schulpersonal; Schulpraxis; Soziale Benachteiligung; Sozialer Brennpunkt; Soziale Situation; Sozialraum; Unterrichtsentwicklung; Wissenschaft; Wohlbefinden
Abstract:
Schulen in sozial herausfordernden Lagen sind in besonderer Weise auf eine passgenaue und zielgerechte Unterstützung ihrer Schul- und Unterrichtsentwicklung angewiesen. Im Rahmen der Bund-Länder-Initiative Schule macht stark arbeitet der SchuMaS-Forschungsverbund deutschlandweit mit 200 Schulen sowie mit der Bildungsverwaltung der Länder zusammen, um eine wissenschaftlich fundierte und evidenzbasierte Qualitätsentwicklung an den beteiligten Schulen zu unterstützen. Die Arbeit des Forschungsverbunds zielt dabei drauf ab - den Unterricht weiterzuentwickeln - mit einem besonderen Fokus auf Mathematik und Deutsch, - das an den Schulen tätige pädagogische Personal noch gezielter zu qualifizieren und dabei die spezifischen Bedingungen von Schulen in sozial herausfordernder Lage in den Blick zu nehmen, - die Schulen als Organisation, die Schulkultur sowie das Führungshandeln weiterzuentwickeln und - das Lernen außerhalb des Unterrichts und die Unterstützung im sozialen Umfeld zu fördern. In diesem ersten Band zur Arbeit des Forschungsverbunds werden Erkenntnisse zum Aufbau und zur Anlage des Verbunds sowie erste Ergebnisse hinsichtlich der adressierten Zielsetzungen dargestellt.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Fachunterrichtsgeschichten. Studien zur Geschichte der Praxis des Fachunterrichts
Wähler, Josefine; Lorenz, Marco; Reh, Sabine; Scholz, Joachim (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2024
45100 Endnote
Herausgeber*innen:
Wähler, Josefine; Lorenz, Marco; Reh, Sabine; Scholz, Joachim
Titel:
Fachunterrichtsgeschichten. Studien zur Geschichte der Praxis des Fachunterrichts
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2024 (Bildungsgeschichte. Forschung - Akzente - Perspektiven)
DOI:
10.25656/01:29979
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-299797
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=29979
Dokumenttyp:
Sammelbände; Werkeditionen (Herausgeberschaft); Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Bayern; Berlin-Ost; Berlin-West; Bildungsgeschichte; Biologieunterricht; Curriculum; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Deutschunterricht; Elementarbereich; Englischunterricht; Ethikunterricht; Evangelischer Religionsunterricht; Fachbildung; Fachdidaktik; Fachlichkeit; Fachunterricht; Fachwissen; Französischunterricht; Geschichte <Histor>; Gesellschaftslehre; Heimatkunde; Historische Bildungsforschung; Informatikunterricht; Kommunikation; Leseunterricht; Musikunterricht; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Neusprachlicher Unterricht; Pädagogikunterricht; Politische Bildung; Praxeologie; Preußen; Primarbereich; Rassentheorie; Reformbewegung; Sachunterricht; Schreibunterricht; Schulbuch; Schulgarten; Schulgeschichte; Schulwissen; Schweiz; Sekundarbereich; Sexualerziehung; Umweltbildung; Unterrichtsfach; Unterrichtsmaterial; Unterrichtsmedien; Unterrichtspraxis; Verkehrserziehung
Abstract:
Die Beiträge des Sammelbandes betrachten aus einer praxeologischen Perspektive die historische Dynamik um Entstehung, Organisation und Transformation von Schulfächern. Betrachtet werden daher vor allem Materialitäten des Unterrichts, z.B. Lehrmaterialien, Unterrichtsmedien und der Modus des Umgangs mit Wissen - Wissenspraktiken, die die Fachlichkeit der Schulfächer ausmachen. Von besonderem Interesse sind Prozesse der Auseinandersetzung um Fächer und ihre Inhalte genauso wie Fälle von Fächern denen keine bestimmten Universitätsdisziplinen zuzuordnen sind, die aber dennoch für die Entwicklung von schulischen Wissensbeständen von besonderer Bedeutung sind. Thematisiert werden dabei auch Beispiele für das Ent- stehen neuer Fächer oder das Verharren von Wissens- gebieten als Unterrichtsprinzipien unterhalb des Niveaus eines Schulfaches.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Exploring the suitability of self-reports to gain insights into teachers' technological pedagogical […]
Baier-Mosch, Franziska; Schulze-Vorberg, Lukas; Horz, Holger; Kunter, Mareike
Zeitschriftenbeitrag
| In: Studies in Educational Evaluation | 2024
45487 Endnote
Autor*innen:
Baier-Mosch, Franziska; Schulze-Vorberg, Lukas; Horz, Holger; Kunter, Mareike
Titel:
Exploring the suitability of self-reports to gain insights into teachers' technological pedagogical knowledge
In:
Studies in Educational Evaluation, 83 (2024) , S. 101402
DOI:
10.1016/j.stueduc.2024.101402
URL:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0191491X24000816
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Evaluation; Kenntnisse; Lehrer; Methode; Selbstevaluation; Unterrichtstechnologie
Abstract:
Teachers need high technological pedagogical knowledge (TPK) to integrate digital technology effectively into their teaching. The valid assessment of teachers' TPK is important so that researchers can investigate its development and impact on student outcomes. However, providing validity evidence for frequently used TPK self-report scales is challenging. Previous studies have indicated only weak correlations between these scales and tests. It remains open whether low correlations are due to method-specific biases of the self-reports or the fact that self-reports and tests measure different constructs (generalized knowledge/self-efficacy vs. specific knowledge). We investigated the relationship between self-report scales and tests of two aspects of teachers' TPK - TPK-teaching and learning and TPK-classroom management - in a sample of 238 in-service teachers. Results showed that the TPK self-report scales seemed to measure a different construct (more generalized knowledge) than the tests and that low correlations cannot simply be explained by self-report method-specific biases. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Feedback sources in essay writing. Peer-generated or AI-generated feedback?
Banihashem, Sayyed Kazem; Kerman, Nafiseh Taghizadeh; Noroozi, Omid; Moon, Jewoong; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: International Journal of Educational Technology in Higher Education | 2024
45024 Endnote
Autor*innen:
Banihashem, Sayyed Kazem; Kerman, Nafiseh Taghizadeh; Noroozi, Omid; Moon, Jewoong; Drachsler, Hendrik
Titel:
Feedback sources in essay writing. Peer-generated or AI-generated feedback?
In:
International Journal of Educational Technology in Higher Education, 21 (2024) , S. 23
DOI:
10.1186/s41239-024-00455-4
URL:
https://educationaltechnologyjournal.springeropen.com/articles/10.1186/s41239-024-00455-4
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Aufsatzunterricht; Feedback; Hochschuldidaktik; Künstliche Intelligenz; Peergroup
Abstract:
Peer feedback is introduced as an effective learning strategy, especially in large-size classes where teachers face high workloads. However, for complex tasks such as writing an argumentative essay, without support peers may not provide high-quality feedback since it requires a high level of cognitive processing, critical thinking skills, and a deep understanding of the subject. With the promising developments in Artificial Intelligence (AI), particularly after the emergence of ChatGPT, there is a global argument that whether AI tools can be seen as a new source of feedback or not for complex tasks. The answer to this question is not completely clear yet as there are limited studies and our understanding remains constrained. In this study, we used ChatGPT as a source of feedback for students' argumentative essay writing tasks and we compared the quality of ChatGPT-generated feedback with peer feedback. The participant pool consisted of 74 graduate students from a Dutch university. The study unfolded in two phases: firstly, students' essay data were collected as they composed essays on one of the given topics; subsequently, peer feedback and ChatGPT-generated feedback data were collected through engaging peers in a feedback process and using ChatGPT as a feedback source. Two coding schemes including coding schemes for essay analysis and coding schemes for feedback analysis were used to measure the quality of essays and feedback. Then, a MANOVA analysis was employed to determine any distinctions between the feedback generated by peers and ChatGPT. Additionally, Spearman's correlation was utilized to explore potential links between the essay quality and the feedback generated by peers and ChatGPT. The results showed a significant difference between feedback generated by ChatGPT and peers. While ChatGPT provided more descriptive feedback including information about how the essay is written, peers provided feedback including information about identification of the problem in the essay. The overarching look at the results suggests a potential complementary role for ChatGPT and students in the feedback process. Regarding the relationship between the quality of essays and the quality of the feedback provided by ChatGPT and peers, we found no overall significant relationship. These findings imply that the quality of the essays does not impact both ChatGPT and peer feedback quality. The implications of this study are valuable, shedding light on the prospective use of ChatGPT as a feedback source, particularly for complex tasks like argumentative essay writing. We discussed the findings and delved into the implications for future research and practical applications in educational contexts.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Material teilen? Praktiken der Entwicklung und Nutzung digitaler Unterrichtsmaterialien von […]
Buntins, Katja; Diekmann, Daniel; Klar, Maria; Rittberger, Marc; Kerres, Michael
Zeitschriftenbeitrag
| In: MedienPädagogik | 2024
45591 Endnote
Autor*innen:
Buntins, Katja; Diekmann, Daniel; Klar, Maria; Rittberger, Marc; Kerres, Michael
Titel:
Material teilen? Praktiken der Entwicklung und Nutzung digitaler Unterrichtsmaterialien von Lehrpersonen an Schulen
In:
MedienPädagogik, (2024) , S. 1-33
DOI:
10.21240/mpaed/00/2024.01.10.X
URL:
https://www.medienpaed.com/article/view/1768
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befragung; Open Educational Resources; Praxis; Unterrichtsvorbereitung
Abstract:
Das Internet bricht etablierte Praktiken der Unterrichtsvorbereitung auf. Neue Akteure werden sichtbar und die Rolle der staatlichen Regulation wird infrage gestellt. Wie finden Lehrpersonen an Schulen Unterrichtsmaterialien und wie gehen sie mit selbst entwickelten Materialien um? Eine large-scale Untersuchung mit 1.960 Lehrpersonen aus Deutschland erfasst ihre Handlungspraktiken mit Blick auf die Informationsquellen und Formate der Kollaboration. Die Ergebnisse bestätigen vorliegende Befunde, wonach Lehrende Materialien aller Art in den Weiten des Internets - vor allem über "Google" - suchen. Sie sammeln, entwickeln diese für sich und tauschen sich kaum mit Kolleg:innen aus. Für die weitere Entwicklung eines informationellen Ökosystems für Bildung, das schulübergreifend einen Rahmen für Lehren und Lernen in Schulen schafft, gilt es, das Zusammenspiel der Akteure neu auszurichten. Neben der Bereitstellung von offenen Materialien durch private und staatliche Anbieter:innen kommt insbesondere der kollaborativen Erarbeitung und (Nach-)Nutzung eine besondere Bedeutung zu. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The internet disrupts established practices of lesson preparation. New actors are emerging, and the role of state regulation is being questioned. How do school teachers find teaching materials and what do they do with materials they created themselves? In this large-scale study, 1.960 teachers in Germany responded to questions on their practices in terms of information sources and forms of collaboration. The results confirm existing findings that teachers search for materials of all kinds in the vastness of the internet, mainly via "Google". They collect and create them mainly for personal use and only sporadically exchange them with colleagues. For the further development of an informational ecosystem for education that creates a framework for teaching and learning across all schools, it is necessary to realign the interplay of the actors. In addition to the provision of open materials by private and public providers, collaborative development and (re-)use is of particular importance. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
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