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Linktipps zum Thema "Bildkompetenz"
Jornitz, Sieglinde; Kühnlenz, Axel (Red.)
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2010
30876 Endnote
Autor*innen:
Jornitz, Sieglinde; Kühnlenz, Axel (Red.)
Titel:
Linktipps zum Thema "Bildkompetenz"
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 65 (2010) 6, S. 861-868
URL:
http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=8859
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bild; Bildbetrachtung; Institution; Internet; Kompetenz; Projekt; Quellensammlung; Veröffentlichung; Visuelle Wahrnehmung
Abstract:
Die Linktipps stellen Internetadresse und Webressourcen zum Thema der Bildkompetenz zusammen.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Die Präsentation des Blickes in der Foto-Serie "Kinder der Ruhr" von Marie-Jo Lafontaine
Jornitz, Sieglinde
Sammelbandbeitrag
| Aus: Egger, Rudolf; Hackl, Bernd (Hrsg.): Sinnliche Bildung? Pädagogische Prozesse zwischen vorprädikativer Situierung und reflexivem Anspruch | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2010
30109 Endnote
Autor*innen:
Jornitz, Sieglinde
Titel:
Die Präsentation des Blickes in der Foto-Serie "Kinder der Ruhr" von Marie-Jo Lafontaine
Aus:
Egger, Rudolf; Hackl, Bernd (Hrsg.): Sinnliche Bildung? Pädagogische Prozesse zwischen vorprädikativer Situierung und reflexivem Anspruch, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010 (Lernweltforschung, 4), S. 217-229
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ästhetik; Bildbetrachtung; Darstellungsform; Fotografie; Kind; Pädagoge; Pädagogik; Rezeption; Schüler-Lehrer-Beziehung; Visuelle Wahrnehmung
Abstract:
Die Serie "Kinder der Ruhr" der belgischen Fotokünstlerin Marie-Jo Lafontaine wird zum Ausgangspunkt einer hermeneutischen Interpretation eines Kinderportraits gewählt. Die Autorin analysiert das Besondere des hier präsentierten Blicks auf das Kind. Pädagogisch interessant ist die Beschäftigung mit Kinderportraits deswegen, weil hier die eigene Wahrnehmung auf das Kind und die Deutung, die hierbei das Kind erfährt, bewusst gemacht werden kann.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
[Testbesprechung] Schuhfried, Gernot: Daueraufmerksamkeit (DAUF) aus dem Wiener Testsystem (WTS)
Lonnemann, Jan
Sammelbandbeitrag
| Aus: Schellig, Dieter; Drechsler, Renate; Heinemann, Dörthe; Sturm, Walter (Hrsg.): Handbuch neuropsychologischer Testverfahren: 1. Aufmerksamkeit, Gedächtnis und exekutive Funktionen | Göttingen: Hogrefe | 2009
8155 Endnote
Autor*innen:
Lonnemann, Jan
Titel:
[Testbesprechung] Schuhfried, Gernot: Daueraufmerksamkeit (DAUF) aus dem Wiener Testsystem (WTS)
Aus:
Schellig, Dieter; Drechsler, Renate; Heinemann, Dörthe; Sturm, Walter (Hrsg.): Handbuch neuropsychologischer Testverfahren: 1. Aufmerksamkeit, Gedächtnis und exekutive Funktionen, Göttingen: Hogrefe, 2009 , S. 67-72
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aufmerksamkeit; Konzentrationsfähigkeit; Visuelle Wahrnehmung; Test; Diagnostik; Testkonstruktion; Messung; Neuropsychologie; Rezension
Abstract:
In diesem Beitrag wird der Daueraufmerksamkeitstest (DAUF) aus dem Wiener Testsystem (WTS) rezensiert. Nach einer zusammenfassenden Testbeschreibung wird auf die Testkonstruktion, die Normierung, die Gütekriterien sowie auf neuropsychologische Aspekte eingegangen. Insgesamt wird der DAUF als guter Test zur Messung der visuellen Daueraufmerksamkeit bewertet, der jedoch für Probanden mit motorischen Störungen oder Beeinträchtigung der Sehfähigkeit weniger gut geeignet ist.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Unterscheidet sich die Struktur des Arbeitsgedächtnisses bei Schulkindern mit und ohne Lernstörung?
Schuchardt, Kirsten; Roick, Thorsten; Mähler, Claudia; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und pädagogische Psychologie | 2008
7653 Endnote
Autor*innen:
Schuchardt, Kirsten; Roick, Thorsten; Mähler, Claudia; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Unterscheidet sich die Struktur des Arbeitsgedächtnisses bei Schulkindern mit und ohne Lernstörung?
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und pädagogische Psychologie, 40 (2008) 3, S. 147-151
URL:
http://psycontent.metapress.com/content/f246064n26360v55/fulltext.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schüler; Schuljahr 01-04; Funktionstest; Arbeitsgedächtnis; Struktur; Phonologie; Visuelle Wahrnehmung; Lernstörung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
245 Kinder der ersten bis vierten Klassenstufe bearbeiten eine ausführliche Testbatterie zur Erfassung der Funktionstüchtigkeit bei phonologischen, visuell-räumlichen und zentral-exekutiven Arbeitsgedächtnisanforderungen. Etwa die Hälfte dieser Kinder leiden unter einer diagnostizierten Lernstörung (ICD-10). Mit Hilfe statistischer Dimensions- und Strukturanalysen konnte gezeigt werden, dass die der verwendeten Arbeitsgedächtnistestbatterie zugrunde liegen de Vorstellung der Struktur von drei vergleichsweise unabhängigen Faktoren des Arbeitsgedächtnisses in gleicher Weise Gültigkeit hat für Kinder mit vs. ohne Lernstörung.
Abstract (english):
245 children from Grade 1 to Grade 4 were administered an extensive test battery for the assessment of phonological, visual-spatial, and central- executive working memory. About half of the children fulfilled ICD 10 criteria of a learning disability. Dimensional as well as structural statistical analyses confirmed the view that the assumption of a tri-partite working memory structure is appropriate for both children with and without learning disabilities.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
A reassessment of negative priming within the inhibition framework of cognitive aging. There is […]
Titz, Cora; Behrendt, Jörg; Menge, Uwe; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Experimental Aging Research | 2008
7744 Endnote
Autor*innen:
Titz, Cora; Behrendt, Jörg; Menge, Uwe; Hasselhorn, Marcus
Titel:
A reassessment of negative priming within the inhibition framework of cognitive aging. There is more in it than previously believed
In:
Experimental Aging Research, 34 (2008) 4, S. 340-366
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Alter Mensch; Senioren; Erwachsener; Altern; Vergleichen; Bild; Wahrnehmung; Visuelle Wahrnehmung; Leistungsfähigkeit; Reaktion; Aufmerksamkeit; Arbeitsgedächtnis; Kognitive Prozesse; Methode; Experiment; Experimentelle Untersuchung; Deutschland
Abstract (english):
Three negative priming studies were carried out to examine whether this paradigm allows a separation of the effects of aging on access, deletion, and restraint control of inhibition. In each study 24 younger (18-35) and 24 older (57-82) adults were asked to identify pictures. The results reveal difficulties among older adults in preventing the access of distracting perceptual input into responses; however, the ability to restrain inappropriate answers and the ability to delete once- relevant information are not affected by age. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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