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"Bildung" as a forgotten aspect of algorithmic technologies
Jornitz, Sieglinde; Klinge, Denise
Sammelbandbeitrag
| Aus: Parreira do Amaral, Marcelo; Thompson, Christiane (Hrsg.): Geopolitical transformations in higher education: Imagining, fabricating and contesting innovation | Cham: Springer | 2022
42686 Endnote
Autor*innen:
Jornitz, Sieglinde; Klinge, Denise
Titel:
"Bildung" as a forgotten aspect of algorithmic technologies
Aus:
Parreira do Amaral, Marcelo; Thompson, Christiane (Hrsg.): Geopolitical transformations in higher education: Imagining, fabricating and contesting innovation, Cham: Springer, 2022 (Educational Governance Research, 17), S. 231-249
DOI:
10.1007/978-3-030-94415-5_14
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-030-94415-5_14
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Englisch
Abstract:
Developers, coders, and designers of learning software have a significant influence on the understanding of education and learning in the expanding Global Educational Industry (GEI) as they introduce proprietary digital technologies and data science to formal and informal education. The chapter focuses on this kind of knowledge production and its implications for the understanding of teaching and learning practices. We explore the question how sense-making within algorithmic systems can be described in contrast to human sense-making as generally found in education. This concerns especially the relation of knowledge, learning, education (in the sense of "Bildung") and time. Throughout all life and developmental stages, humans are addressed by algorithmic systems in the same way, leaving out specific pedagogical values concerning lifetime and biography. By integrating digital software in the education process, established routines are questioned and changed. For example, algorithmic systems work with temporal immediacy - the systems answer immediately, but also provoke immediate reactions. Against this background, it stands in contrast to an understanding of learning and "Bildung", which inevitably takes time. The contribution calls attention to how digital systems challenge education and force educational routines into dilemmatic situations, such as setting a pedagogical relationship between solicitousness and data security. Digital systems are arguably shaping, in the long run, the next generation of adults as functionally appropriate complying participants and users of the algorithmic systems designed by the GEI. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Reife auf dem Prüfstand - Debatten und Deutungen über das Abitur und Abiturient*innen im Deutschen […]
Löwe, Denise
Sammelbandbeitrag
| Aus: Stiller, Jurik; Laschke, Christin; Goecke, Lennart (Hrsg.): Berlin-Brandenburger Beiträge zur Bildungsforschung. Herausforderungen, Befunde und Perspektiven interdisziplinärer Bildungsforschung | Berlin: Lang | 2021
42421 Endnote
Autor*innen:
Löwe, Denise
Titel:
Reife auf dem Prüfstand - Debatten und Deutungen über das Abitur und Abiturient*innen im Deutschen Kaiserreich und der Weimarer Republik
Aus:
Stiller, Jurik; Laschke, Christin; Goecke, Lennart (Hrsg.): Berlin-Brandenburger Beiträge zur Bildungsforschung. Herausforderungen, Befunde und Perspektiven interdisziplinärer Bildungsforschung, Berlin: Lang, 2021 , S. 183-216
URL:
https://www.peterlang.com/document/1160704
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Beiträge in Volltext-Proceedings mit Peer-Review-Verfahren
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Der Beitrag zeichnet - in einem ersten Teil - zunächst die Entwicklung der gesellschaftlichen Relevanz des Abiturs und die langen Kontinuitätslinien als bis heute zentrale Prüfung im deutschen höheren Schulwesen nach. Plädiert wird jedoch dafür, in der Historiographie stärker Wandlungen und Brüche in seiner Geschichte in den Blick zu nehmen. Dem bildungshistorischen Dissertationsprojekt, dessen Konzeption hier vorgestellt wird, liegt die These zugrunde, dass das Abitur mit seiner sozialdistinktiven Funktion und eingebettet in das schulische Berechtigungswesen mehrmals seinen Charakter geändert hat. Insbesondere während des Deutschen Kaiserreichs und der Weimarer Republik war das Abitur krisenanfällig: die Pluralisierung von Wissensansprüchen, die Durchsetzung von Konzepten wie 'Eignung' und 'Leistung' und eine sich in schulstrukturellen Reformen ausdifferenzierende Bildungsexpansion und -mobilität stellten verschiedene Herausforderungen dar. Die in zeitgenössischen Diskursen vermittelten Debatten und Deutungen zum Abitur sowie Vorstellungen, Erwartungen und Zuschreibungen an die Abiturient*innen sollen im Kontext gesamtgesellschaftlicher und schulpolitischer Entwicklungen rekonstruiert und interpretiert werden. Es werden dafür unterschiedliche Quellen herangezogen - vorgestellt im zweiten Teil des Beitrags -, die sowohl die Ebene der Diskurse als auch die der schulischen Praxis spiegeln bzw. dokumentieren, in der historischen Bildungsforschung bisher jedoch eher wenig Berücksichtigung gefunden haben. Auf diese Weise werden erstmals auch die jugendlichen Akteure als soziale Gruppe systematisch in den Blick genommen. Schließlich werden - in dem dritten Teil - die bisherigen bildungshistorischen Forschungsergebnisse zum deutschen Abitur resümiert und dies in Bezug auf die unterschiedlichen Bedeutungen, die ihm als Schulabschluss, als vermittelter Status sowie als Prüfung, die zugleich auch Abiturient*innen subjektiviert, zugewiesen wurden. Es wird gezeigt, wie sich das eigene Quellenkorpus hieran anschließt und erste eigene Befunde hieraus in den Schlussbemerkungen skizziert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Normieren und Drohen - Praktiken zur Aufrechterhaltung des Exklusivitätscharakters der höheren […]
Scholz, Joachim; Löwe, Denise; von Engelhardt, Kerrin; Reh, Sabine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Vogt, Michaela; Boger, Mai-Anh; Bühler, Patrick (Hrsg.): Inklusion als Chiffre? Bildungshistorische Analysen und Reflexionen | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2021
41509 Endnote
Autor*innen:
Scholz, Joachim; Löwe, Denise; von Engelhardt, Kerrin; Reh, Sabine
Titel:
Normieren und Drohen - Praktiken zur Aufrechterhaltung des Exklusivitätscharakters der höheren Schulen im Deutschen Kaiserreich und in der Weimarer Republik
Aus:
Vogt, Michaela; Boger, Mai-Anh; Bühler, Patrick (Hrsg.): Inklusion als Chiffre? Bildungshistorische Analysen und Reflexionen, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2021 , S. 205-217
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Im vollausgebauten Schulwesen des deutschen Kaiserreichs besaß das Gymnasium eine Sonderrolle als "Schule des Staates und der Gebildeten". Seine Exklusivität fand in Formen Ausdruck, die im Beitrag diskutiert werden: Debatten um die Passung der Klientel, Normierungen, Praktiken der Drohung oder des Prüfens im Abitur.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Moderne Heimat Wolfsburg. Gymnasium im Kontext der Stadt - Stadt im Kontext des Gymnasiums
Löwe, Denise; Eiben-Zach, Britta; Reh, Sabine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kraus, Alexander; Reh, Sabine (Hrsg.): Stadt macht Schule: Schulentwicklungen im "Soziallabor" der Bundesrepublik, 1945 bis 1980 | Göttingen: Wallstein | 2020
40276 Endnote
Autor*innen:
Löwe, Denise; Eiben-Zach, Britta; Reh, Sabine
Titel:
Moderne Heimat Wolfsburg. Gymnasium im Kontext der Stadt - Stadt im Kontext des Gymnasiums
Aus:
Kraus, Alexander; Reh, Sabine (Hrsg.): Stadt macht Schule: Schulentwicklungen im "Soziallabor" der Bundesrepublik, 1945 bis 1980, Göttingen: Wallstein, 2020 (Stadt Zeit Geschichte, 4), S. 19-95
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Abituraufsätze des 19. und 20. Jahrhunderts als bildungshistorische Quellen
Löwe, Denise
Verschiedenartige Dokumente
| 2020
39965 Endnote
Autor*innen:
Löwe, Denise
Titel:
Abituraufsätze des 19. und 20. Jahrhunderts als bildungshistorische Quellen
Erscheinungsvermerk:
Berlin: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2020 (bildungsgeschichte.de)
URL:
https://bildungsgeschichte.de/beitrag/694
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsgeschichte; Historische Quelle; Quelle; Abitur; Aufsatz; Digitalisierung; Transkription; Projekt; Deutschland
Abstract:
Der folgende Beitrag nimmt den deutschen Abituraufsatz als bildungshistorische Quelle in den Blick und stellt anhand eines Forschungsprojektes auch den Einbezug von (möglichen) Verfahren aus dem Bereich der Digital Humanities dar. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
The many (subtle) ways parents game the system. Mixed-method evidence on the transition into […]
Dumont, Hanna; Klinge, Denise; Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: Sociology of Education | 2019
39085 Endnote
Autor*innen:
Dumont, Hanna; Klinge, Denise; Maaz, Kai
Titel:
The many (subtle) ways parents game the system. Mixed-method evidence on the transition into secondary-school tracks in Germany
In:
Sociology of Education, 92 (2019) 2, S. 199-228
DOI:
10.1177/0038040719838223
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-177596
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-177596
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Primarbereich; Sekundarbereich; Übergang; Soziale Ungleichheit; Familie; Soziale Herkunft; Sozioökonomische Lage; Reproduktion; Sozialkapital; Kulturelles Kapital; Schulwahl; Schulsystem; Gymnasium; Integrierte Sekundarschule; Befragung; Schülerleistungstest; Empfehlung; Schulnoten; Bildungsaspiration; Regressionsanalyse; Pfadanalyse; Eltern; Narratives Interview; Dokumentarische Methode; Mixed-Methods-Design; Empirische Untersuchung; Berlin; Deutschland
Abstract:
We analyze the subtle mechanisms at work in the interaction between families and schools that underlie social inequalities at the transition point from elementary school into secondary-school tracks in Berlin, Germany. We do so by combining quantitative data from a large-scale survey and assessment study (N = 3,935 students and their parents) with qualitative data from in-depth interviews with parents (N = 25) collected during the 2010-11, 2011-12, and 2012-13 school years. The quantitative analyses show that students from high-socioeconomic status (SES) families were more likely to enter the academic track than were students from low-SES families, even if they performed equally well on a standardized achievement test, had the same grades in school, and received the same track recommendation from their teachers. The qualitative analyses illustrate the many ways in which parents intervene during the transition process, with high-SES parents having particularly effective ways of getting what they want for their children. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Das zölibatäre Leben des Fräulein Maria Lischnewska (1854-1938) "Mensch sein, heißt ein Kämpfer […]
Löwe, Denise; Reh, Sabine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Häder, Sonja; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.): An der Seite gelehrter Männer: Frauen zwischen Emanzipation und Tradition | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2017
37986 Endnote
Autor*innen:
Löwe, Denise; Reh, Sabine
Titel:
Das zölibatäre Leben des Fräulein Maria Lischnewska (1854-1938) "Mensch sein, heißt ein Kämpfer sein"
Aus:
Häder, Sonja; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.): An der Seite gelehrter Männer: Frauen zwischen Emanzipation und Tradition, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2017 (Bildungsgeschichte. Forschung - Akzente - Perspektiven), S. 33-57
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Im Beitrag von Denise Löwe und Sabine Reh steht die verbeamtete und seit 1875 in Preußen angestellte (und, wie es Sitte warm unverheiratete) Volksschullehrerin Maria Lischnewska (1853-1938) im Mittelpunkt. Auch wenn die Zölibatsklausel in Preußen erst 1892 umgesetzt wurde, so gab es schon zuvor durch das geltende Familienrecht massive Beschränkungen für weibliche Berufstätigkeit. Hier setzen die Autorinnen an und beschreiben, wie sich Maria Lischnewska zu einer engagierten Kämpferin gegen die Zölibatsklausel und als Streiterin für die Aufwertung ihres Berufsstandes entwickelte. Die Ungleichbehandlung der Geschlechter wurde für diese politisch engagierte Persönlichkeit zu einem Lebensthema. Für Denise Löwe und Sabine Reh ist Lischnewska mit ihrem frauenemanzipatorischen Engagement aus dem Schatten getreten, und zwar aus dem des Staates samt seiner männlich dominierten Sichtweise auf Frauen und den ihnen zugewiesenen Platz in der Gesellschaft. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Die Materialität des Schreiben- und Lesenlernens. Zur Geschichte schulischer Unterweisungspraktiken […]
Reh, Sabine; Wilde, Denise (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2016
36690 Endnote
Herausgeber*innen:
Reh, Sabine; Wilde, Denise
Titel:
Die Materialität des Schreiben- und Lesenlernens. Zur Geschichte schulischer Unterweisungspraktiken seit der Mitte des 18. Jahrhunderts
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2016
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Der Band versammelt sechzehn Beiträge, die die vielgestaltigen Praktiken und Artefakte des Schreiben- und Lesenlernens in der Schule und ihren historischen Wandel in den letzten 250 Jahren thematisieren. Diese Bestandsaufnahme leistet einen Beitrag zur bildungshistorischen Erforschung dessen, was sich im Klassenraum und im Unterricht vollzieht. Lesen und Schreiben werden dabei einerseits als Prozesse der Kultivierung und Ästhetisierung behandelt, also als Akte der Aneignung von Welt und der Produktion von Wissen. Sie werden andererseits als Bestandteile von Subjektivierungsprozessen verstanden, in denen historisch je in besonderer Weise Ideen und Vorstellungen über ein Subjekt entstehen, das lesen und schreiben kann, und Subjekte selbst mmit bestimmten Fähigkeiten, Gewohnheiten und Haltungen hergestellt werden. Die Beiträge schließen an aktuelle erziehungsgeschichtliche Überlegungen zu einem "practical turn" an und erweisen dessen Fruchtbarkeit auch in der Bildungshistoriographie. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Die historische Erforschung der Praktiken des Lesen- und Schreibenlernens. Einleitung
Reh, Sabine; Wilde, Denise
Sammelbandbeitrag
| Aus: Reh, Sabine;Wilde, Denise (Hrsg.): Die Materialität des Schreiben- und Lesenlernens: Zur Geschichte schulischer Unterweisungspraktiken seit der Mitte des 18. Jahrhunderts | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2016
36691 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine; Wilde, Denise
Titel:
Die historische Erforschung der Praktiken des Lesen- und Schreibenlernens. Einleitung
Aus:
Reh, Sabine;Wilde, Denise (Hrsg.): Die Materialität des Schreiben- und Lesenlernens: Zur Geschichte schulischer Unterweisungspraktiken seit der Mitte des 18. Jahrhunderts, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2016 (Bildungsgeschichte. Forschung - Akzente - Perspektiven), S. 7-21
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Abstract:
In ihrem einleitenden Beitrag schildern die Herausgeberinnen - bevor sie einen Kurzüberblick über die einzelnen Aufsätze des Bandes geben - den Stand der historischen Forschung zum Lesen- und Schreibenlernen. Schlaglichtartig werfen sie dabei einen Blick auf Forschungsbefunde und Debatten um die Vermittlung dieser beiden zentralen Kulturtechniken seit der frühen Neuzeit und führen in den kulturhistorisch-praxeologischen Ansatz ein, der die im Buch versammelten Beiträge verbindet. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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