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Außerunterrichtliche Lern- und Förderarrangements an Ganztagsschulen. Bundesweite Trendanalysen und […]
Gaiser, Johanna M.; Sauerwein, Markus; Kielblock, Stephan
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychologie in Erziehung und Unterricht | 2020
40591 Endnote
Autor*innen:
Gaiser, Johanna M.; Sauerwein, Markus; Kielblock, Stephan
Titel:
Außerunterrichtliche Lern- und Förderarrangements an Ganztagsschulen. Bundesweite Trendanalysen und vertiefende Fallstudien
In:
Psychologie in Erziehung und Unterricht, 67 (2020) 4, S. 243-261
DOI:
10.2378/peu2020.art23d
URL:
https://reinhardt-journals.de/index.php/peu/article/view/152995/0
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Ganztagsschule; Außerunterrichtliche Aktivität; Bildungsangebot; Ganztagsbetreuung; Lernen; Schüler; Förderung; Hausaufgabe; Unterstützung; Schulform; Sekundarbereich; Lehrer; Schulleiter; Befragung; Fallstudie
Abstract:
Durch erweiterte Zeitfenster haben Ganztagsschulen die Möglichkeit, außerunterrichtliche Lern- und Unterstützungsangebote von Schülerinnen und Schülern anders zu orchestrieren. Durch die Auswertung von repräsentativen Trenddaten einer bundesweiten Schulleitungsbefragung (N=3509) können drei unterschiedliche Klassen der Organisation von Lern- und Förderangeboten an Ganztagsschulen gefunden werden. Zu diesen drei Klassen wird jeweils eine Fallstudie präsentiert, die ein vertiefendes Verständnis des jeweiligen Lern- und Förderarrangements ermöglicht. Neben Schulen, die sich im Kern auf die Hausaufgabenbetreuung fokussieren (singuläres Arrangement), gibt es auch Schulen, die zusätzlich eine größere Bandbreite an Lern- und Förderangeboten bereithalten. Hier erscheint eine inhaltlich-konzeptionelle Vernetzung mit anderen Lern- und Förderangeboten schwierig umzusetzen (paralleles Arrangement). Die dritte Klasse von Schulen sind solche, die ein breites Lern- und Förderangebot mit Lernzeiten kombinieren, wobei sich in der Fallstudie besondere Möglichkeiten einer Vernetzung der unterschiedlichen Lern- und Förderangebote zeigten (vernetztes Arrangement). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Differential associations of school practices with achievement and sense of belonging of immigrant […]
He, Jia; Fischer, Jessica
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Applied Developmental Psychology | 2020
39615 Endnote
Autor*innen:
He, Jia; Fischer, Jessica
Titel:
Differential associations of school practices with achievement and sense of belonging of immigrant and non-immigrant students
In:
Journal of Applied Developmental Psychology, 67 (2020) , S. 101089
DOI:
10.1016/j.appdev.2019.101089
URL:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0193397319301078?dgcid=aut10.1016/j.appdev.2019.101089hor
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Italien; Spanien; Schüler; Immigrant; Lernergebnis; Schulische Integration; Einflussfaktor; Homogene Gruppierung; Notengebung; Schulpraxis; Außerunterrichtliche Aktivität; Mehrebenenanalyse; Datenanalyse; PISA <Programme for International Student Assessment>
Abstract (english):
We are interested in identifying "malleable" school and classroom practices to enhance immigrant students' learning. Using PISA 2015 data from Germany, Italy, and Spain we test the differential associations of school-level practices with achievement and sense of belonging at school for students with and without an immigrant background. We found that (1) in-school ability grouping was invariably, negatively related to achievement of both student groups, and the effects were stronger for immigrant than nonimmigrant students; (3) grading based on "hard" factors was not related to achievement, but it showed differential associations with sense of belonging in Germany; (4) grading based on "soft" factors and provision of extracurricular activities also showed mixed associations with the outcomes across countries and did not fulfil the potential to enhance immigrant students' outcomes. We discuss these findings and implications. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
PISA 2018: Grundbildung im internationalen Vergleich
Reiss, Kristina; Weis, Mirjam; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2019
39839 Endnote
Herausgeber*innen:
Reiss, Kristina; Weis, Mirjam; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf
Titel:
PISA 2018: Grundbildung im internationalen Vergleich
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2019
DOI:
10.31244/9783830991007
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-183155
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-183155
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Leseförderung; Textverständnis; Schüler; Migrationshintergrund; Muttersprache; Außerunterrichtliche Aktivität; Soziale Herkunft; Einflussfaktor; Mathematische Kompetenz; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Schulform; Methodologie; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schülerleistung; Leistungsmessung; Lesekompetenz; Schülerleistungstest; Digitale Medien; Mediennutzung; Veränderung; Leseverhalten; Testaufgabe; Antwort; Lesen; Strategie; Selbstkonzept; Motivation; Sprachförderung; Technologiebasiertes Testen; Testkonstruktion; Konzeption; Internationaler Vergleich; OECD-LÄnder; Deutschland
Abstract:
Der nationale Berichtsband stellt die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler in Deutschland aus der PISA-Studie 2018 vor und setzt sie in Relation zu den Ergebnissen in anderen Staaten. Der Schwerpunkt der Erhebungen und Auswertungen liegt dabei auf der Lesekompetenz. Die Rahmenkonzeption der Lesekompetenz wurde für die PISA-Studie 2018 im Vergleich zu den vorigen Runden einer Revision unterzogen und berücksichtigt nun die sich verändernde Lesepraxis, die mit der Nutzung digitaler Medien einhergeht. Es werden leistungsbezogene Variablen genauso wie motivationale Orientierungen, Einstellungen und Verhalten erfasst, die für die Lesekompetenz wichtig sein können. Daneben wird der Beitrag der sozialen Herkunft und des Zuwanderungshintergrunds für die Lesekompetenzen untersucht. Darüber hinaus werden die Kompetenzen der Jugendlichen in der Mathematik und den Naturwissenschaften vorgestellt und diskutiert. (DIPF/Verlag).
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Wie steht es mit der Ganztagsschule? Ein Forschungsreview mit sozialpädagogischer Kommentierung
Sauerwein, Markus N.; Thieme, Nina; Chiapparini, Emanuela
Zeitschriftenbeitrag
| In: Soziale Passagen | 2019
39237 Endnote
Autor*innen:
Sauerwein, Markus N.; Thieme, Nina; Chiapparini, Emanuela
Titel:
Wie steht es mit der Ganztagsschule? Ein Forschungsreview mit sozialpädagogischer Kommentierung
In:
Soziale Passagen, 15 (2019) 1, S. 81-97
DOI:
10.1007/s12592-019-00318-0
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-178769
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-178769
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Forschungsstand; Empirische Forschung; Ganztagsschule; Bildungsangebot; Sozialpädagogik; Erwartung; Wirkung; Schüler; Schülerleistung; Leistungssteigerung; Soziales Verhalten; Emotionale Entwicklung; Teilnahme; Chancengleichheit; Förderung; Migrationshintergrund; Außerunterrichtliche Aktivität; Bewertung
Abstract:
Ganztagsschulen entwickelten sich in den letzten 15 Jahren zunehmend zum Standard. Mit Blick auf die an Ganztagsschulen gerichteten Erwartungen kann festgestellt werden, dass diese bisher nur bedingt erfüllt worden sind. Insbesondere leistungssteigernde Effekte sowie die Kompensation von Bildungsungleichheiten konnten in vorliegenden Studien nicht bestätigt werden, wie das vorliegende Forschungsreview zeigt. Als Erklärung dafür wird zumeist eine nicht hinreichende Qualität der Angebote angeführt. Hingegen nehmen die Autor*innen eine sozialpädagogische Kommentierung der vorliegenden Ergebnisse vor und plädieren dafür, dass Ganztagsschulen bezüglich der Teilnahme an Angeboten stärker auf Freiwilligkeit setzen, da der Zwangscharakter entsprechender Angebote zu keiner Verbesserung der Schulleistungen führt. Ferner finden in Ganztagsschulen Transformationsprozesse von Schule und Sozialpädagogik statt, wobei diese Prozesse durch die Sozialpädagogik selbstbewusster mitgestaltet werden sollten. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
During the last 15 years all-day schools have become the standard in Germany. In reference to the aims associated with the introduction of all-day schools, it can be ascertained that these aims are only achieved to a limited extent. In particular, performance-enhancing effects and the compensation of educational inequalities could not be confirmed in studies at hand, as this comprehensive research review shows. While these is mostly explained by lacking quality, the authors comment the results from a social pedagogical perspective and plead for a focus more on voluntariness, because the compulsory nature of some all-day school offers does not lead to an improvement in competences anyway. Furthermore, transformation processes of school and social work are taking place in all-day schools. Social work should shape these processes with greater self-confidence. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Qualität in Unterricht und von Angeboten an Ganztagsschulen
Sauerwein, Markus N.
Zeitschriftenbeitrag
| In: sozialmagazin | 2019
38976 Endnote
Autor*innen:
Sauerwein, Markus N.
Titel:
Qualität in Unterricht und von Angeboten an Ganztagsschulen
In:
sozialmagazin, 44 (2019) 1, S. 67-75
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-174048
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-174048
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Sonderheftbeitrag
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Sozialpädagogik; Qualität; Unterricht; Ganztagsschule; Unterrichtsforschung; Außerunterrichtliche Aktivität; Bildungsangebot; Kind; Jugendlicher; Indikator; Soziales Lernen; Selbstwertgefühl; Anerkennung; Empirische Forschung; Deutschland
Abstract:
Sozialpädagogik sollte stärker auf eigene Aspekte von Qualität setzen. So die These von Markus Sauerwein. Er stellt dafür eine Heuristik für Qualität in Bildungssettings der Ganztagsschule vor, die Aspekte der Unterrichtsforschung und Sozialpädagogik gleichermaßen berücksichtigt und unterzieht diese einer empirischen Prüfung. Bedeutsam ist die Heuristik für Unterricht und Angebote gleichermaßen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Die veränderte Lehrerrolle in Ganztagsschulen
Hopf, Andrea; Kielblock, Stephan; Stecher, Ludwig
Sammelbandbeitrag
| Aus: Steinhäuser, Henry; Zierer, Klaus; Zöller, Arnulf (Hrsg.): Portfolio Ganztagsschule | Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren | 2019
39290 Endnote
Autor*innen:
Hopf, Andrea; Kielblock, Stephan; Stecher, Ludwig
Titel:
Die veränderte Lehrerrolle in Ganztagsschulen
Aus:
Steinhäuser, Henry; Zierer, Klaus; Zöller, Arnulf (Hrsg.): Portfolio Ganztagsschule, Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren, 2019 , S. 191-196
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Ganztagsschule; Lehrerrolle; Veränderung; Lehrer; Kooperation; Fachkraft; Arbeitszeit; Ganztagsbetreuung; Schüler-Lehrer-Beziehung; Belastung; Außerunterrichtliche Aktivität; Empirische Forschung
Abstract:
Warum der außerunterrichtliche Bereich für Lehrkräfte grundsätzlich sehr herausfordernd sein kann, wurde von Kielblock und Monsen (2016) beschrieben. Wichtige Punkte betreffen Bereiche, die noch zuvor als Potenziale des Ganztags hervorgehoben wurden, wie etwa die wenigen inhaltlichen Vorgaben, welcher Stoff zu behandeln wäre. Zwar ist für den unterrichtlichen Bereich der Ganztagsschule das Curriculum vergleichsweise konkret geregelt, aber für den außerunterrichtlichen Bereich fehlen solche inhaltlichen Vorgaben weitestgehend. Lehrkräfte, die im Ganztag tätig sein wollen, müssen sich entsprechend geeignete und gegebenenfalls innovative Strategien für die methodische und didaktische Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern außerhalb des Unterrichts aneignen. Es muss davon ausgegangen werden, dass Lehr-Lern-Probleme im außerunterrichtlichen Bereich nicht schablonenartig bearbeitet werden können. Sich auf den außerunterrichtlichen Bereich einzulassen, erfordert also von den Lehrkräften Innovationsbereitschaft, Offenheit und Reflexionsbereitschaft. [Es] ergibt sich ein großes Potenzial daraus, dass Lehrerinnen und Lehrer gemeinsam mit allen anderen Fachkräften an der Erfüllung des Bildungs- und Erziehungsauftrages arbeiten, sich zuständig fühlen und an einem Strang ziehen. Damit dieser Auftrag gelingen kann, ist es notwendig, die Qualität der pädagogischen Arbeit stetig im Auge zu behalten. Die modernen Instrumente der Qualitätssicherung bieten auch dem Lehrpersonal Möglichkeiten, ihre pädagogische Tätigkeit zu evaluieren. Dies birgt aber auch ein Risiko: Nach Terhart (2011, S. 217) bereitet die Nutzung von Instrumenten, die der Qualitätsverbesserung dienen, vielen Lehrkräften noch Schwierigkeiten. Dies betrifft vor allem die Rückkopplung der Ergebnisse und die Umsetzung und Integration der Maßnahmen im schulischen Prozess. Gerade mit der Ganztagsschule werden solche Evaluationsaufgaben zunehmen. Die Rolle des Lehrers bzw. der Lehrerin wird sich in vielfacher Hinsicht zukünftig durch die Ganztagsschule verändern. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Ganztagsschule 2017/2018. Deskriptive Befunde einer bundesweiten Befragung
Konsortium der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG)
Verschiedenartige Dokumente
| 2019
39259 Endnote
Autor*innen:
Konsortium der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG)
Titel:
Ganztagsschule 2017/2018. Deskriptive Befunde einer bundesweiten Befragung
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2019
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-171055
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=17105
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerunterrichtliche Aktivität; Ausstattung; Befragung; Bildungsangebot; Deutschland; Entwicklungstrend; Fachkraft; Finanzierung; Fragebogenerhebung; Ganztagsschule; Heterogenität; Inklusion; Integration; Konzeption; Kooperation; Längsschnittuntersuchung; Pädagoge; Personal; Politikberatung; Schule; Schulentwicklung; Schulleitung; Schulorganisation; Schulraum; Schulzeit; Steuerung; Teilnahme; Trägerschaft; Trendbericht; Vielfalt
Abstract:
Der vorliegende Bericht liefert eine Übersicht über die Befunde der dritten bundesweiten Schulleitungsbefragung und bietet eine aktuelle Bestandsaufnahme des Ausbaus von Ganztagsschulen in Deutschland im Schuljahr 2017/2018. Darüber hinaus können durch den Trendvergleich der Befragungsergebnisse von 2012, 2015 und 2018 zusätzlich Entwicklungstendenzen über einen Zeitraum von sieben Jahren sichtbar gemacht werden. Ein Trendvergleich ermöglicht, die Entwicklung der Ganztagsschullandschaft auf der Systemebene (Bundes- bzw. Landesebene) zu betrachten […]. Auf dieser Grundlage kann somit (ähnlich wie in anderen Large-Scale-Assesments wie z.B. PISA) politisches Handlungswissen zur Steuerung des Bildungssystems generiert werden. In der repräsentativen Darstellung der Ergebnisse auf System-ebene im Zeitverlauf liegt also eine Stärke des Trendvergleichs. Ergänzend zu dem vorliegenden Bundesbericht erhalten die Bundesländer jeweils einen länderspezifischen Anhang, in dem die Ergebnisse auf Landesebene im Trendvergleich 2012/2015/2018 dargestellt werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Förderung von Vertrauen und Wertschätzung in pädagogischen Beziehungen. Potenziale der […]
Fischer, Natalie; Richey, Petra
Sammelbandbeitrag
| Aus: Maschke, Sabine; Schulz-Gade, Gunild; Stecher, Ludwig (Hrsg.): Lehren und Lernen in der Ganztagsschule: Grundlagen - Ziele - Perspektiven | Frankfurt am Main: Debus Pädagogik | 2018
37998 Endnote
Autor*innen:
Fischer, Natalie; Richey, Petra
Titel:
Förderung von Vertrauen und Wertschätzung in pädagogischen Beziehungen. Potenziale der Ganztagsschule
Aus:
Maschke, Sabine; Schulz-Gade, Gunild; Stecher, Ludwig (Hrsg.): Lehren und Lernen in der Ganztagsschule: Grundlagen - Ziele - Perspektiven, Frankfurt am Main: Debus Pädagogik, 2018 (Jahrbuch Ganztagsschule), S. 59-66
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Schüler-Lehrer-Beziehung; Vertrauen; Wertschätzung; Ganztagsschule; Lehrer; Erwartung; Außerunterrichtliche Betreuung; Außerunterrichtliche Aktivität; Bildungsangebot; Schüler; Partizipation; Wirkung; Motivation; Empirische Untersuchung
Abstract:
Im vorliegenden Beitrag soll vor dem Hintergrund der Anerkennungstheorie und der differentiellen Vertrauenstheorie geklärt werden, wie ein positives Erleben der LSB [Lehrer-Schüler-Beziehung] gefördert werden kann und welche besonderen Potenziale hier die Ganztagsschule jeweils bietet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Die Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) Qualität und Wirkungen außerunterrichtlicher […]
Theis, Désirée; Arnoldt, Bettina; Gaiser, Johanna M.; Lossen, Karin
Sammelbandbeitrag
| Aus: Maschke, Sabine; Schulz-Gade, Gunild; Stecher, Ludwig (Hrsg.): Lehren und Lernen in der Ganztagsschule: Grundlagen, Ziele, Perspektiven | Frankfurt am Main: Debus Pädagogik | 2018
37994 Endnote
Autor*innen:
Theis, Désirée; Arnoldt, Bettina; Gaiser, Johanna M.; Lossen, Karin
Titel:
Die Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) Qualität und Wirkungen außerunterrichtlicher Angebote; Ein Überblick über die zentralen Befunde der zweiten Förderphase von StEG (2012-2015)
Aus:
Maschke, Sabine; Schulz-Gade, Gunild; Stecher, Ludwig (Hrsg.): Lehren und Lernen in der Ganztagsschule: Grundlagen, Ziele, Perspektiven, Frankfurt am Main: Debus Pädagogik, 2018 (Jahrbuch Ganztagsschule), S. 150-162
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Ganztagsschule; Außerunterrichtliche Aktivität; Bildungsangebot; Wirkung; Qualität; Schüler; Teilnahme; Migrationshintergrund; Förderung; Motivation; Selbstkonzept; Soziales Verhalten; Empirische Untersuchung
Abstract:
Ausgangspunkt der Untersuchungen zwischen 2012 und 2015 waren die Ergebnisse der ersten Förderphase von StEG, die auf die zentrale Rolle der Gestaltungsmerkmale besuchter Ganztagsangebote hinwiesen. Die Untersuchungen der zweiten Förderphase zielten darauf ab, zu ermitteln, wie außerunterrichtliche Angebote in der Ganztagsschule optimal gestaltet werden können, welche Organisationsfaktoren sich positiv auf die individuelle Entwicklung der Schüler/-innen auswirken und ob Ganztagsangebote beim Übergang in die berufliche Ausbildung förderlich sind. Um diese Fragen beantworten zu können, wurden in quantitativen Wirkungsstudien und qualitativen Erhebungen erstmalig spezifische außerunterrichtliche Angebote in den Blick genommen. Einflüsse von Angebotsteilnahme, Nutzungsprofilen und Qualitätsmerkmalen der außerunterrichtlichen Angebote wurden von der Grundschule über die Sekundarstufe I bis zum Übergang in die Berufsausbildung nachgezeichnet. Der vorliegende Beitrag liefert einen Überblick über die zentralen Befunde dieser Untersuchungen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Begabungs- und Talentförderung in der Grundschule durch Enrichment. Das Beispiel der […]
Golle, Jessika; Herbein, Evelin; Hasselhorn, Marcus; Trautwein, Ulrich
Sammelbandbeitrag
| Aus: Trautwein,Ulrich; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Begabungen und Talente | Göttingen: Hogrefe | 2017
37062 Endnote
Autor*innen:
Golle, Jessika; Herbein, Evelin; Hasselhorn, Marcus; Trautwein, Ulrich
Titel:
Begabungs- und Talentförderung in der Grundschule durch Enrichment. Das Beispiel der Hector-Kinderakademien
Aus:
Trautwein,Ulrich; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Begabungen und Talente, Göttingen: Hogrefe, 2017 (Test und Trends. N. F., 15), S. 177-195
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Baden-Württemberg; Deutschland; Begabtenförderung; Kind; Grundschulalter; Akademie; Bildungsangebot; Organisation; Begabtenauslese; Kognitive Kompetenz; Soziale Herkunft; Schülerleistung; Schulnoten; Persönlichkeit; Wirkung; Außerunterrichtliche Aktivität; Evaluation; Begleituntersuchung
Abstract:
Enrichment-Angebote stellen eine Möglichkeit dar, Lernumgebungen speziell für besonders begabte und hochbegabte Kinder zur Entfaltung ihrer Potenziale anzureichern. Die Hector-Kinderakademien in Baden-Württemberg sind ein Beispiel für die außerunterrichtliche Enrichment-Förderung besonders begabter und hochbegabter Grundschulkinder. Mithilfe eines breiten Kursangebots, bei dem der inhaltliche Schwerpunkt im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) liegt, können verschiedene Begabungen vertieft werden. Der vorliegende Beitrag stellt die Hector-Kinderakademien vor und berichtet einige zentrale Befunde der wissenschaftlichen Begleitung der Akademien. Es wird u.a. gezeigt, dass bei der Auswahl der Kinder für Leistungen wie Schulnoten, kognitiven Grundfähigkeiten und der Persönlichkeit der Kinder auch ihr sozialer Hintergrund sowie Referenzgruppeneffekte eine Rolle spielen. Des Weiteren werden Befunde zur Gesamteffektivität des Programms vorgestellt sowie über die Charakteristika und Effektivität der sogenannten Hector Core Courses berichtet, die langfristig an allen Akademien angeboten werden sollen. Abschließend wird mit Hinblick auf die zunehmende Verbreitung von Ganztagsangeboten in der Grundschule überlegt, wie das Enrichment-Angebot der Hector-Kinderakademien systematisch in den Schulalltag integriert werden kann. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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