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Die Erhebung von Lern- und Lehrkontexten, Hintergrundmerkmalen und nichtleistungsbezogenen […]
Jude, Nina; Klieme, Eckhard; Kuger, Susanne; Zehner, Fabian
Sammelbandbeitrag
| Aus: Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2015: Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation | Münster: Waxmann | 2016
36673 Endnote
Autor*innen:
Jude, Nina; Klieme, Eckhard; Kuger, Susanne; Zehner, Fabian
Titel:
Die Erhebung von Lern- und Lehrkontexten, Hintergrundmerkmalen und nichtleistungsbezogenen Lernergebnissen in PISA 2015
Aus:
Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2015: Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation, Münster: Waxmann, 2016 , S. 431-445
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2017/14020/pdf/PISA_2015_eine_Studie_zwischen_Kontinuitaet_und_Innovation.pdf#page=432
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungslebenslauf; Computerunterstütztes Verfahren; Datenschutz; Eltern; Entwicklung; Frage; Fragebogen; Fragebogenerhebung; Internationaler Vergleich; Konzeption; Kulturdifferenz; Lehrer; Migration; Migrationshintergrund; PISA <Programme for International Student Assessment>; Qualitätssicherung; Schüler; Schulleiter; Skalierung; Soziale Herkunft
Abstract:
Die sogenannten Hintergrund-Fragebögen haben in den PISA-Erhebungen wachsende Bedeutung. Die Auskünfte von Lernenden, Lehrkräften, Schulleitungen und Eltern werden benötigt, um den sozialen Hintergrund, die Zuwanderungsgeschichte und den Bildungsverlauf zu rekonstruieren sowie Lehr-Lernprozesse, schulische Rahmenbedingungen und die Steuerung des Schulsystems zu beschreiben. Neben diesen Kontextfaktoren werden auch wichtige Lernergebnisse wie Interessen und Lernmotivation erfasst. Das Kapitel skizziert die Rahmenkonzeption der international eingesetzten Fragebögen, für die erstmals ein Team aus Deutschland verantwortlich zeichnete. Abschließend diskutiert das Kapitel Fragen der Qualitätssicherung, die Vergleichbarkeit von Daten über Staaten hinweg, den Computereinsatz und den Datenschutz sowie Grenzen der Aussagekraft von Fragebögen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
PISA 2015 Draft Questionnaire Framework
Klieme, Eckhard; Kuger, Susanne
Verschiedenartige Dokumente
| 2014
34334 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard; Kuger, Susanne
Titel:
PISA 2015 Draft Questionnaire Framework
Erscheinungsvermerk:
Paris: OECD, 2014
URL:
http://www.oecd.org/pisa/pisaproducts/PISA-2015-draft-questionnaire-framework.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildungslebenslauf; Einstellung <Psy>; Fachwissen; Forschungsdesign; Lehrerausbildung; Leistungsmessung; Lernen; Lernverhalten; Migrationshintergrund; Motivation; Naturwissenschaftliche Kompetenz; PISA <Programme for International Student Assessment>; Problemlösen; Qualität; Schüler; Schülerleistung; Schülerleistungstest; Schulpolitik; Steuerung; Testkonstruktion; Unterricht
Abstract:
The present framework intends to explain the goals and the rationale for choosing appropriate questionnaire content, guiding both the questionnaire development and the forthcoming reports. The document is organized into two main parts: (1) defining the core content of the PISA questionnaires, and (2) elaborating a modular structure for broader coverage of policy issues. The first part of this document links the current Framework to the overarching (cross-cycle) structure of PISA context assessment set out in the PISA 2012 Framework (OECD 2013, p. 168 ff.). The constructs that need to be covered for monitoring trends in education are revisited, with reference to the general background of Educational Effectiveness Research. Measures which have been used previously for initial reporting, for international indicators (published in "Education at a Glance"), and for secondary analyses are reviewed, culminating in an outline of core content that should be assessed in all cycles, for all participants. The second and larger part of this document explores the full breadth of policy issues to be covered, structured by 19 modules, and explains how the most important modules - i.e. those judged as high priority modules by the PISA Governing Board - have been implemented in the Field Trial for PISA 2015. Here, detailed references to current research are provided.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Bildung: Niemand darf verloren gehen
Seeber, Susan; Döbert, Hans
Sammelbandbeitrag
| Aus: Robert Bosch Stiftung (Hrsg.): Die Zukunft der Arbeitswelt: Auf dem Weg ins Jahr 2030 | Stuttgart: Robert-Bosch-Stiftung | 2013
34251 Endnote
Autor*innen:
Seeber, Susan; Döbert, Hans
Titel:
Bildung: Niemand darf verloren gehen
Aus:
Robert Bosch Stiftung (Hrsg.): Die Zukunft der Arbeitswelt: Auf dem Weg ins Jahr 2030, Stuttgart: Robert-Bosch-Stiftung, 2013 , S. 74-93
URL:
http://www.bosch-stiftung.de/flashbooks/Studie_Zukunft_der_Arbeitswelt/Studie_Zukunft_der_Arbeitswelt.html
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsmarkt; Armut; Beruf; Bevölkerungsentwicklung; Bildung; Bildungsabschluss; Bildungsbeteiligung; Bildungserfolg; Bildungslebenslauf; Bildungssystem; Demografie; Deutschland; Empfehlung; Lebenslanges Lernen; Migration; Schule; Übergang
Abstract:
Die Entwicklung zur Wissens- und Innovationsgesellschaft in Kombination mit dem demografischen Wandel weist dem Bildungswesen eine herausragende Rolle zu. Neben dem unmittelbar arbeitsmarktrelevanten Ausbau der Angebote frühkindlicher Bildung und Betreuung kommt insbesondere der Verminderung der Risikogruppen, die mit unzureichenden Grundqualifikationen das Bildungssystem verlassen und keinen Sekundar-II-Abschluss erlangen, sowie der Gestaltung des Übergangsmanagements zwischen Schule und Beruf besondere Bedeutung zu. Zu diesen zentralen Handlungsfeldern wurden konkrete Empfehlungen erarbeitet.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Education processes in life-course-specific learning environments
Bäumer, Thomas; Preis, Nina; Roßbach, Hans-Günther; Stecher, Ludwig; Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2011
31815 Endnote
Autor*innen:
Bäumer, Thomas; Preis, Nina; Roßbach, Hans-Günther; Stecher, Ludwig; Klieme, Eckhard
Titel:
Education processes in life-course-specific learning environments
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 14 (2011) 2, S. 87-101
DOI:
10.1007/s11618-011-0183-6
URL:
http://dx.doi.org/10.1007/s11618-011-0183-6
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildungsgang; Bildungslebenslauf; Bildungsprozess; Deutschland; Einflussfaktor; Familie; Formale Bildung; Informelles Lernen; Konzeption; Längsschnittuntersuchung; Lernbedingungen; Lernumgebung; Lernzeit; Nichtformale Bildung; Panel; Qualität; Übergang
Abstract:
Säule 2 des Nationalen Bildungspanels konzeptualisiert und operationalisiert die Lerngelegenheiten, welche Individuen im Laufe ihres Lebens erfahren. Diese Lerngelegenheiten können in unterschiedlichen formalen, non-formalen, informellen und familialen Lernumwelten stattfinden. Sie werden nicht nur quantitativ sondern auch hinsichtlich ihrer Qualität erfasst. Die Qualität der Lerngelegenheiten wird innerhalb eines Angebot-Nutzen-Modells formuliert, welches eine sozial-umweltbezogene mit einer individuumsbezogenen Perspektive verbindet. Zur Verfügung gestellt werden Informationen darüber, welche Lerngelegenheiten von einer Person in welcher Intensität und Dauer genutzt werden und soweit möglich eine Einschätzung ihrer Qualität. An bedeutsamen Schnittstellen (etwa der Einschulung) werden zudem Beziehungen und Übergänge zwischen verschiedenen Lernumwelten betrachtet. Wenngleich die individuelle Perspektive im Fokus des Nationalen Bildungspanels steht, werden in verschiedenen Kohorten und Etappen neben der Zielperson auch weitere Akteure um eine Einschätzung der Lernumwelten gebeten. Dies führt zu einer umfassenden Sicht auf die Kumulation von Lernerfahrungen und deren Einflüsse auf Kompetenzentwicklung, Bildungsverläufe und Bildungsentscheidungen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Pillar 2 of the German National Educational Panel Study conceptualizes and operationalizes the learning opportunities individuals experience throughout their lives. These learning opportunities can take place in different formal, nonformal, informal, and familial learning environments. They are captured not only quantitatively but also concerning their quality. The quality of learning opportunities is framed within an opportunity-use model to bring together a social-environmental and an individual perspective. The information to be provided covers what learning opportunities an individual uses, their duration and intensity and whenever possible an estimation of their quality. Also, relations and transitions between different learning environments are covered at some critical intersections (e.g., school enrollment). Whereas the individual perspective stands at the focus of the National Educational Panel Study, different actors beside the target person contribute to the assessment of learning environments in specific cohorts and at specific stages. This leads to a comprehensive view of the cumulation of learning experiences and its effects on competence development, educational biographies, and educational decisions. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Bildung in Deutschland 2010. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu perspektiven […]
Autorengruppe Bildungsberichterstattung; Weishaupt, Horst; Baethge, Martin; Döbert, Hans; […]
Monographie
| Bielefeld: Bertelsmann | 2010
21728 Endnote
Autor*innen:
Autorengruppe Bildungsberichterstattung; Weishaupt, Horst; Baethge, Martin; Döbert, Hans; Füssel, Hans-Peter; Hetmeier, Heinz-Werner; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Seeber, Susan; Wolter, Andrä; Grgic, Mariana; Isermann, Katrin; Kerst, Christian; Klieme, Eckhard; Kühne, Stefan; Leu, Hans Rudolf; Nold, Daniela; Philipps, Veronika; Rehkämper, Klaus; Schilling, Matthias; Schräpler, Jörg-Peter; Schulz, Andreas; Wachtendorf, Thomas; Wieck, Markus; Zimmer, Karin
Titel:
Bildung in Deutschland 2010. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu perspektiven des Bildungswesens im demografischen Wandel
Erscheinungsvermerk:
Bielefeld: Bertelsmann, 2010
URL:
http://www.bildungsbericht.de/daten2010/bb_2010.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Absolvent; Allgemeinbildende Schule; Analyse; Arbeitsmarkt; Außerschulische Erziehung; Berufsausbildung; Bevölkerungsentwicklung; Bildungsabschluß; Bildungsangebot; Bildungsausgaben; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungslebenslauf; Bildungsmonitoring; Bildungssystem; Chancengleichheit; Deutschland; Duales System; Erwachsenenbildung; Familie; Förderschule; Ganztagsschule; Hochschule; Indikator; Kindertagesstätte; Kognitive Fähigkeit; Personal; Prognose; Schulabschluß; Schulsystem; Sonderpädagogik; Studienanfänger; Studium; Übergang; Vorschulerziehung; Weiterbildung; Wirtschaft (Handel)
Abstract:
Mit "Bildung in Deutschland 2010" wird der dritte Bericht einer unabhängigen Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Auftrag der Kultusministerkonferenz (KMK) und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) vorgelegt. Mit diesem indikatorengestützten Bericht wird eine alle Bereiche des Bildungswesens umfassende aktuelle Bestandsaufnahme des deutschen Bildungswesens vorgenommen. Die Ausgabe 2010 führt die Berichterstattung über bereits in den vorherigen Berichten dargestellte Indikatoren zum deutschen Bildungswesen fort und präsentiert zugleich neue Indikatoren. Im Rahmen einer vertiefenden Analyse wird den Perspektiven des Bildungswesens im demografischen Wandel nachgegangen. Der Bildungsbericht für Deutschland richtet sich an alle Akteure des Bildungswesens in Politik, Verwaltung und Praxis genauso wie an die an bildungspolitischen Fragen interessierte Öffentlichkeit. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Linktipps zum Thema "Erwachsenenbildung und Zeit"
Hirschmann, Doris; Kühnlenz, Axel (Red.)
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2010
21725 Endnote
Autor*innen:
Hirschmann, Doris; Kühnlenz, Axel (Red.)
Titel:
Linktipps zum Thema "Erwachsenenbildung und Zeit"
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 56 (2010) 3, S. 378-383
URL:
http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=8370
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Altenbildung; Bildungslebenslauf; Bildungsprogramm; Demographie; Deutschland; E-Learning; Erwachsenenbildung; Europäischer Bildungsraum; Lebenslanges Lernen; Migration; Qualifikation; Quellensammlung; Soziale Software; Transformation (Soz); Weiterbildung; Zeit
Abstract:
Die vorliegende Auswahl von Internetquellen zum Heftthema "Erwachsenenbildung und Zeit" bietet zunächst Nachweise einschlägiger Statistiken und Datensammlungen sowie Informationsressourcen zu Bildungsberichterstattungen und Bildungsindikatoren mit Relevanz für den Bereich der Erwachsenen- und Weiterbildung. Die weiteren Abschnitte widmen sich Informationen zum demographischen Wandel, der im Diskurs über die Bedeutung von Bildung und Weiterbildung eine wichtige Rolle einnimmt, sowie dem Themenkomplex Lebenslanges Lernen bzw. Lernen im Lebenslauf. Abschließend werden Informationsseiten zu allgemeinen neueren Entwicklungen im Bereich des Lernens dokumentiert, die im Kontext des Schwerpunktthemas von Interesse sind. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Indikatorenentwicklung im Rahmen der Bildungsberichterstattung in Deutschland
Döbert, Hans
Sammelbandbeitrag
| Aus: Baethge, Martin; Döbert, Hans; Füssel, Hans-Peter; Hetmeier, Heinz-Werner; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Seeber, Susan; Weishaupt, Horst; Wolter, Andrä (Hrsg.): Indikatorenentwicklung für den nationalen Bildungsbericht "Bildung in Deutschland" | Bonn: BMBF | 2010
19253 Endnote
Autor*innen:
Döbert, Hans
Titel:
Indikatorenentwicklung im Rahmen der Bildungsberichterstattung in Deutschland
Aus:
Baethge, Martin; Döbert, Hans; Füssel, Hans-Peter; Hetmeier, Heinz-Werner; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Seeber, Susan; Weishaupt, Horst; Wolter, Andrä (Hrsg.): Indikatorenentwicklung für den nationalen Bildungsbericht "Bildung in Deutschland", Bonn: BMBF, 2010 (Bildungsforschung, 33), S. 9 - 22
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsbericht; Bildungsgang; Bildungsindikator; Bildungslebenslauf; Datenanalyse; Datenerhebungstechniken; Deutschland; Entwicklung; Indikator; Interpretation; Kompetenz; Konzeption; Leistungsmessung; Modell; Qualitätsentwicklung; Schulstatistik; Weiterbildung
Abstract:
Dieses Kapitel beschreibt in komprimierter Form wesentliche theoretisch- konzeptionelle Grundlagen für die Arbeiten zur Indikatorenentwicklung im Rahmen der Bildungsberichterstattung in Deutschland. Es stützt sich dabei auf eine Reihe vorbereitender konzeptioneller Arbeiten, die auf der Homepage der Bildungsberichterstattung sowie in anderen Publikationen veröffentlicht sind. ... Zunächst werden die Notwendigkeit eigenständiger Arbeiten zur Indikatorenentwicklung und die Grundzüge des Entwicklungsvorhabens der Jahre 2007 und 2008 erläutert. Dabei werden zugleich Forschungsdesiderata sichtbar gemacht. Die Beschreibung und Berechnung von Indikatoren hängt wesentlich davon ab, wie der Begriff "Indikator" definiert wird. Daher wird das der nationalen Bildungsberichterstattung in Deutschland bisher zugrunde liegende Indikatorenverständnis skizziert. In diesem Zusammenhang wird auf Erfordernisse hinsichtlich der inhaltlichen Weiterentwicklung des Indikatorenverständnisses sowie auf bestehende vordringliche Notwendigkeiten der Weiterentwicklung der Datenbasis eingegangen. Indikatoren und Indikatorenentwicklung sind in entscheidendem Maße von der jeweils verfügbaren Datenbasis abhängig. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Indikatorengestützte Bildungsberichterstattung
Döbert, Hans; Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Tippelt, Rudolf; Schmidt, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2010
19264 Endnote
Autor*innen:
Döbert, Hans; Klieme, Eckhard
Titel:
Indikatorengestützte Bildungsberichterstattung
Aus:
Tippelt, Rudolf; Schmidt, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010 , S. 317-336
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsbericht; Bildungsindikator; Bildungslebenslauf; Bildungsmonitoring; Deutschland; Forschung; Geschichte; Konzeption; Statistik
Abstract:
Das derzeit breit diskutierte neue output-orientierte Steuerungsmodell legt den Schluss nahe, dass Bildungssysteme "steuerbar" sind. In welchem Maße das möglich ist, welche Rolle einerseits einer indikatorengestützten Bildungsberichterstattung dabei zukommt und welche wissenschaftlich- theoretischen Anforderungen andererseits an eine steuerungsrelevante indikatorengestützte Bildungsberichterstattung zu stellen sind, ist bisher weder aus theoretischer noch methodologischer oder empirischer Perspektive hinreichend geklärt. Der Beitrag geht diesen Fragen nach, indem er die theoretisch-konzeptionellen Grundlagen der Bildungsberichterstattung beschreibt, das zugrunde gelegte Indikatorenverständnis und die Notwendigkeiten expliziter Indikatorenforschung diskutiert sowie Möglichkeiten und Grenzen der Bildungsberichterstattung für Steuerung benennt. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Indikatorengestützte Bildungsberichterstattung
Döbert, Hans; Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Tippelt, Rudolf; Schmidt, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2009
7799 Endnote
Autor*innen:
Döbert, Hans; Klieme, Eckhard
Titel:
Indikatorengestützte Bildungsberichterstattung
Aus:
Tippelt, Rudolf; Schmidt, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009 (2. Aufl.), S. 317-336
DOI:
10.1007/978-3-531-91831-0_16
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-531-91831-0_16
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsbericht; Konzeption; Bildungsindikator; Geschichte; Bildungsmonitoring; Bildungslebenslauf; Statistik; Forschung; Deutschland
Abstract:
Das derzeit breit diskutierte neue output-orientierte Steuerungsmodell legt den Schluss nahe, dass Bildungssysteme "steuerbar" sind. In welchem Maße das möglich ist, welche Rolle einerseits einer indikatorengestützten Bildungsberichterstattung dabei zukommt und welche wissenschaftlich-theoretischen Anforderungen andererseits an eine steuerungsrelevante indikatorengestützte Bildungsberichterstattung zu stellen sind, ist bisher weder aus theoretischer noch methodologischer oder empirischer Perspektive hinreichend geklärt. Der Beitrag geht diesen Fragen nach, indem er die theoretisch-konzeptionellen Grundlagen der Bildungsberichterstattung beschreibt, das zugrunde gelegte Indikatorenverständnis und die Notwendigkeiten expliziter Indikatorenforschung diskutiert sowie Möglichkeiten und Grenzen der Bildungsberichterstattung für Steuerung benennt.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Die Bildungsberichterstattung in Deutschland. Oder: Wie können Indikatoren zu Innovationen im […]
Döbert, Hans
Sammelbandbeitrag
| Aus: Bildungsmonitoring, Vergleichsstudien und Innovationen | Berlin: Berliner Wissenschaftsverl. | 2008
7721 Endnote
Autor*innen:
Döbert, Hans
Titel:
Die Bildungsberichterstattung in Deutschland. Oder: Wie können Indikatoren zu Innovationen im Bildungswesen beitragen?
Aus:
Bildungsmonitoring, Vergleichsstudien und Innovationen, Berlin: Berliner Wissenschaftsverl., 2008 , S. 71-91
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsbericht; Geschichte; Entwicklung; Bildungsindikator; Bildungsmonitoring; Steuerung; Internationaler Vergleich; Datenerfassung; Bildungslebenslauf; Deutschland
Abstract:
Die derzeit vorherrschende Theorie des "neuen output-orientierten Steuerungsmodells" legt den Schluss nahe, dass Bildungssysteme "steuerbar" sind. In welchem Maße das möglich ist, welche Rolle der nationalen Bildungsberichterstattung dabei zukommt und welche wissenschaftlich-theoretischen Anforderungen an eine indikatorengestützte Bildungsberichterstattung zu stellen sind, stellen sowohl aus theoretischer und methodologischer wie auch aus empirischer Perspektive offene Fragen dar. Der folgende Beitrag setzt die Kenntnis des ersten nationalen Bildungsberichts für Deutschland voraus. Er geht auf der Grundlage wesentlicher konzeptioneller Aspekte der Bildungsberichterstattung der Frage nach, worauf sich die Erwartungen an das Steuerungsinstrument "Bildungsberichterstattung" und seinen Beitrag zur Weiterentwicklung des Bildungswesens vor allem stützen. ( DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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