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Soziale Schichtung und die Entwicklung der gesellschaftlichen Mitte in Ost- und Westdeutschland […]
Lengfeld, Holger; Ordemann, Jessica
Verschiedenartige Dokumente
| 2020
39646 Endnote
Autor*innen:
Lengfeld, Holger; Ordemann, Jessica
Titel:
Soziale Schichtung und die Entwicklung der gesellschaftlichen Mitte in Ost- und Westdeutschland nach 1990
Erscheinungsvermerk:
Bonn: Bundeszentrale für Politische Bildung, 2020 (Lange Wege der Deutschen Einheit)
URL:
https://www.bpb.de/geschichte/deutsche-einheit/lange-wege-der-deutschen-einheit/314255/soziale-schichtung
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutsche Integration; Soziale Schicht; Schichtzugehörigkeit; Sozialstruktur; Mittelschicht; Entwicklung; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder; Unterschied; Deutschland
Abstract:
Ab Mitte der 1980er Jahre setzte die Globalisierung Deutschland unter Modernisierungsdruck: Es kam es zum weiteren Rückgang der in der Industrie beschäftigten Personen - und zum Anstieg von Dienstleistungsberufen. Beide Prozesse führten in Ost und West zu einem Schrumpfen der unteren Mittelschicht, während die obere Mittelschicht wuchs. Dennoch gibt es noch immer klare Unterschiede, denn die Sozialstruktur Ostdeutschlands ist "gestaucht": Dort sind nach wie vor einfache soziale Lagen stärker vertreten als in Westdeutschland. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Jugendkulturen und Mitgestaltung in westdeutschen Schulen der 1950er und 1960er Jahre. […]
Kabaum, Marcel
Monographie
| Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation | 2018
39572 Endnote
Autor*innen:
Kabaum, Marcel
Titel:
Jugendkulturen und Mitgestaltung in westdeutschen Schulen der 1950er und 1960er Jahre. Schülerzeitungen als historische Quellen der Schul- und Jugendforschung
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2018
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-166806
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=16680
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
50er Jahre; 60er Jahre; Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung; Deutschland-Östliche Länder; Deutschland-Westliche Länder; Gymnasium; Historische Bildungsforschung; Historische Quelle; Internationaler Vergleich; Jugendforschung; Jugendkultur; Mitgestaltung; Nationaler Vergleich; Partizipation; Peer Group; Presse <Publizistik>; Schülerarbeit; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schülermitwirkung; Schülerorganisation; Schülerperspektive; Schüler-Schüler-Beziehung; Schüler-Schüler-Interaktion; Schülersprache; Schülervertretung; Schülerzeitung; Schulforschung; Schulkultur; USA; Westeuropa
Abstract:
Die Dissertation rekonstruiert jugendliche Mitgestaltung und jugendkulturelle Artikulationen in westdeutschen Schulen entlang eines umfassenden Bestandes an Schülerzeitungen. Zur Mitgestaltung der Schulgemeinschaft und zum Erlernen demokratischer Handlungsweisen wurden Schülerzeitungen von den Alliierten zusammen mit der Schülermitverantwortung (SMV) insbesondere an Gymnasien eingeführt. Erstmals wird hier auch die Entwicklung der Schülerzeitungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nachgezeichnet. Schülerzeitungen zeugten gegenüber der Schülermitverantwortung (SMV) von deutlich unproblematischer und erfolgreicher zu etablierenden Mitgestaltungs- und Artikulationsmöglichkeiten und trugen zur Entwicklung von stärker durch Liberalisierung und Partizipation geprägte Schulkulturen bei. Dies wird für prägende Themen in der behandelten Zeit dargestellt: mit Blick auf (1) die Diskussion von Technik und naturwissenschaftlich-technischen Entwicklungen während des Kalten Krieges, (2) auf die Beschäftigung mit den USA und ihrem kulturellen Einfluss sowie (3) auf die Auseinandersetzungen mit jugendkulturellen Entwicklungen. Die zunehmende Öffnung der Schule für jugendkulturelle Ausdrucksweisen wird sowohl thematisch als auch auf materieller Ebene untersucht. Dazu wird u. a. die symbolische Kommunikation auf Titelblättern von Schülerzeitungen analysiert. Die dargestellten produktiven Bemühungen um Meinungsfreiheit in der Schule verdeutlichen auch die Bedeutung von Schülerzeitungen für das Lehrer-Schüler-Verhältnis. Die Arbeit bekräftigt die Relevanz von Schülerzeitungen für die Rekonstruktion von Jugendkulturen bzw. peer cultures im schulischen Raum sowie als ertragreiche Quelle für die Jugend- und Schulforschung. Schülerzeitungen sind darüber hinaus ein internationales und auch transnationales Phänomen. Für weitere Forschungen wird daher zudem ein erster umfassender Forschungsbericht zu Schülerzeitungen in Westeuropa, in der DDR und in den USA gegeben. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Die Hauptschule - ein Auslaufmodell? Eine Bestandsaufnahme im föderalen Vergleich
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: Die Deutsche Schule | 2009
7878 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Die Hauptschule - ein Auslaufmodell? Eine Bestandsaufnahme im föderalen Vergleich
In:
Die Deutsche Schule, 101 (2009) 1, S. 20-32
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulsystem; Schulreform; Hauptschule; Gesamtschule; Schulform; Föderalismus; Vergleichen; Demographie; Entwicklung; Geschichte; Schulabschluß; Bundesländer; Deutschland-Östliche Länder; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland
Abstract:
Die Hauptschule wird kurz in ihrer Entwicklung als Schulart in Abhängikeit von demographischen Trends dargestellt. Sie ist heute nur noch in einer Minderheit von Ländern vertreten und hat sich schulorganisatorisch nur in Nordrhein-Westfalen verselbständigen können. Schwierige Bedingungen für die Leistungsfähigkeit der Hauptschule ergeben sich, wenn sie unmittelbar mit der Gesamtschule um Schülerinnen und Schüler konkurriert. Die Ermöglichung eines mittleren Abschlusses an Hauptschulen ist mit neuen Benachteiligungen für die Absolventinnen und Absolventen verbunden.(DIPF/ Orig.)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Ganztägige Bildungssettings im Vor- und Grundschulalter
Stecher, Ludwig; Radisch, Falk; Fischer, Natalie
Zeitschriftenbeitrag
| In: Aus Politik und Zeitgeschichte | 2008
7605 Endnote
Autor*innen:
Stecher, Ludwig; Radisch, Falk; Fischer, Natalie
Titel:
Ganztägige Bildungssettings im Vor- und Grundschulalter
In:
Aus Politik und Zeitgeschichte, (2008) 23, S. 33-38
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ganztagserziehung; Kindergarten; Kindertagesstätte; Ganztagsschule; Grundschule; Primarbereich; Kind; Förderung; Frühbeginn; Kognitive Entwicklung; Soziales Lernen; Bildungsangebot; Statistische Angaben; Wirkung; Qualität; Empirische Forschung; Forschungsstand; Deutschland-Östliche Länder; Deutschland-Westliche Länder
Abstract:
Der vorliegende Beitrag setzt sich mit zwei Kernfragen der Betreuung im Vorschul- und Grundschulalter auseinander. Im Mittelpunkt steht zum einen die Frage nach der quantitativen Verfügbarkeit (bzw. Inanspruchnahme) von Betreuungsangeboten für Kinder in diesem Alter. Da in den zur Verfügung stehenden Betreuungsangeboten die Kinder aber nicht nur verlässlich betreut, sondern auch entsprechend ihrer Fähigkeiten und Interessen pädagogisch gefördert werden sollen, ist zum anderen die Frage zu beantworten, welche pädagogischen Bildungs- und Entwicklungswirkungen in den jeweiligen Angeboten erzielt werden. Es zeigt sich, dass sich die außerfamiliale Betreuungssituation für Familien mit Kindern im Vorschul- bzw. Grundschulalter zahlenmäßig in den letzten Jahren insgesamt verbessert hat. Vor allem im Bereich der Ganztagsgrundschulen ist eine erhebliche Zunahme von Angeboten zu verzeichnen. Hinsichtlich der bildungsbezogenen Wirksamkeit der verschiedenen institutionellen Betreuungsangebote liegen - zumindest im Bereich des Kindergartens - überzeugende Befunde vor, die die grundsätzlich fördernde Wirkung dieser Angebote belegen. Es zeigt sich, dass sich bei Kindern, die einen in pädagogischer Hinsicht hochwertigen Kindergarten besuchen, nicht nur während der Zeit im Kindergarten sprachliche und soziale Kompetenzen besser entwickeln, sondern dieser Vorsprung auch später im Übergang in die Grundschule und während der ersten Grundschuljahre erhalten bleibt. Die Bildungseffekte der Ganztagsgrundschule lassen sich auf der Basis der derzeit vorliegenden bzw. verfügbaren Daten nicht so eindeutig beantworten. Der derzeit umfassendste Versuch, die Wirkung von Ganztags(grund)schulen zu untersuchen wird im Rahmen der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) unternommen. Im Mittelpunkt der Studie steht dabei allerdings weniger die schulische Leistungsentwicklung (mittels Testwerten) als andere Bereiche der kindlichen Entwicklung wie zum Beispiel die Entwicklung sozialer Kompetenzen. Die ersten Befunde in diese Richtung stimmen hoffnungsvoll. Es zeigt sich, dass - unter Kontrolle anderer möglicher Einflussvariablen wie Alter und Geschlecht - Grundschülerinnen und -schüler, die die Ganztagsangebote an ihrer Schule besuchen, in stärkerem Maße von Verhaltensweise berichten, die sich auf eine prosoziale Übernahme von Verantwortung in der Klasse bzw. der Schule beziehen. Offensichtlich bieten die außerunterrichtlichen Angebote wie erhofft ein spezifisches Potenzial zur Ausbildung sozialer Kompetenzen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Private Finanzierung von öffentlichen Schulen
Böhm-Kasper, Claudia; Weishaupt, Horst; Weiß, Manfred
Monographie
| Frankfurt am Main: DIPF | 2007
7463 Endnote
Autor*innen:
Böhm-Kasper, Claudia; Weishaupt, Horst; Weiß, Manfred
Titel:
Private Finanzierung von öffentlichen Schulen
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: DIPF, 2007
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Allgemeinbildende Schule; Schulform; Finanzierung; Sponsoring; Spenden; Förderung; Vergleichen; Deutschland-Östliche Länder; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland
Abstract:
Der Bericht stellt die Ergebnisse einer von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten und 1999/2000 durchgeführten bundesweiten Untersuchung zur privaten Finanzierung allgemeinbildender Schulen dar. Unterschieden werden Einnahmen durch Fördervereine, Elternspenden, Eltern- und Sponsorengelder und Sachleistungen (Überlassung von Geräten, unentgeltliche Arbeit von Eltern etc.). Die Ergebnisse werden nach Schularten und im Ost-West-Vergleich dargestellt. Abschließend werden Zusammenhänge zwischen der Höhe verfügbarer privater Mittel an den Schulen und schul-, regional- und standortbezogenen Faktoren analysiert. Damit gibt diese Studie einen differenzierten Einblick in die private Ergänzungsfinanzierung öffentlicher allgemeinbildender Schulen.
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Projekt PERLE: Persönlichkeits- und Lernentwicklung von Grundchulkindern
Greb, Karina; Faust, Gabriele; Lipowsky, Frank
Zeitschriftenbeitrag
| In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung | 2007
7245 Endnote
Autor*innen:
Greb, Karina; Faust, Gabriele; Lipowsky, Frank
Titel:
Projekt PERLE: Persönlichkeits- und Lernentwicklung von Grundchulkindern
In:
Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 2 (2007) 1, S. 100-104
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Persönlichkeitsentwicklung; Lernen; Entwicklung; Schüler; Grundschule; Projektbericht; Konzeption; Forschungsstand; Schulanfänger; Familie; Befragung; Eltern; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder; D-Berlin; D-Brandenburg; D-Sachsen; D-Thüringen
Abstract:
Ziel dieses Kurzberichts ist es, die Anlage des Projekts PERLE "Persönlichkeits- und Lernentwicklung von Grundschulkindern" darzustellen, welches an den Universitäten Bamberg und Kassel sowie am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung in Frankfurt/Main durchgeführt wird. Nach einer kurzen Einführung in den theoretischen Hintergrund der Studie werden aktuelle Forschungsbefunde zu den Vorläuferfähigkeiten von Schulanfängern und deren familialen Determinaten aufgezeigt. In einem weiteren Abschnitt wird speziell auf die Inhalte der Eingangsuntersuchung sowie der Elternbefragung eingegangen. Der Bericht schliesst mit einem Ausblick auf noch kommende Forschungsvorhaben innerhalb dieses Projekts. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Aufstand vs. Putsch. Der 17. Juni 1953 in Jugendpresse und Schulbüchern
Monographie
| Berlin: BBF | 2003
6358 Endnote
Autor*innen:
Titel:
Aufstand vs. Putsch. Der 17. Juni 1953 in Jugendpresse und Schulbüchern
Erscheinungsvermerk:
Berlin: BBF, 2003
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Siebzehnter Juni; Schulbuch; Jugendpresse; Deutschland-Östliche Länder; Deutschland-Westliche Länder
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Professionelle Anpassungsleistung oder Identitätskrise der Lehrerschaft in den neuen Bundesländern? […]
Döbert, Hans
Sammelbandbeitrag
| Aus: Schäfer, Hans-Peter; Sroka, Wendelin (Hrsg.): Lehrerrolle und Lehrerbildung im Prozeß der gesellschaftlichen Transformation | Berlin: Duncker u. Humblot | 2003
6400 Endnote
Autor*innen:
Döbert, Hans
Titel:
Professionelle Anpassungsleistung oder Identitätskrise der Lehrerschaft in den neuen Bundesländern? Zu einigen empirischen Annäherungen an die Fragestellung
Aus:
Schäfer, Hans-Peter; Sroka, Wendelin (Hrsg.): Lehrerrolle und Lehrerbildung im Prozeß der gesellschaftlichen Transformation, Berlin: Duncker u. Humblot, 2003 (Schriftenreihe der Gesellschaft für Deutschlandforschung, 85), S. 77-97
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lehrer; Deutsche Integration; Identität; Anpassung; Deutschland-Östliche Länder
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Transformation in der ostdeutschen Bildungslandschaft. Eine Forschungsbilanz
Döbert, Hans; Fuchs, Hans-Werner; Weishaupt, Horst (Hrsg.)
Sammelband
| Opladen: Leske u. Budrich | 2002
6109 Endnote
Herausgeber*innen:
Döbert, Hans; Fuchs, Hans-Werner; Weishaupt, Horst
Titel:
Transformation in der ostdeutschen Bildungslandschaft. Eine Forschungsbilanz
Erscheinungsvermerk:
Opladen: Leske u. Budrich, 2002 (Schriften der DGfE)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungssystem; Bildungsreform; Transformation (Soz); Pädagogische Forschung; Deutschland-Östliche Länder
Abstract:
In dieser forschungsbilanzierenden Publikation wurden Forschungsergebnisse der vergangenen Jahre zu ausgewählten Feldern der Transformation des ostdeutschen Bildungssystems aus unterschiedlichen Perspektiven zusammengeführt. In einem historischen, empirischen, systematisch-theoriegeleiteten sowie einem komparatistischen Zugang ging es darum, Prozesse des Wandels zu analysieren, Ergebnisse von zehn Jahren erziehungswissenschaftlicher Transformationsforschung darzustellen, im Rahmen eines theoriegeleiteten Ansatzes zu interpretieren und im Kontext mit Entwicklungen in anderen Transformationsstaaten hinsichtlich ihres Erkenntnisgewinns zu bilanzieren. Historische und empirische Untersuchungen zeigen, dass sich das ostdeutsche Schulwesen seit Ende der neunziger Jahre in einer qualitativ neuen Phase der Transformation befindet. Unter theoretischem Aspekt lässt sich bilanzieren, dass das Paradigma der nachholenden Modernisierung weitgehend dem Konzept der "doppelten Modernisierung", das die Transformation der ostdeutschen Bildungslandschaft differenzierter zu erklären vermag, gewichen ist. Desiderat ist vor allem der Vergleich mit der Entwicklung in anderen Ländern Mittel- und Osteuropas sowie mit der in anderen Regionen der Welt.
Abstract (english):
In this publication which summarises the research results of the past years on selected fields of the transformation of the East German education system from different perspectives is brought together. In a historical, empirical, systematically theory led and comparative intake, it deals with analysing processes of the change, presenting results of ten year's research on educational science transformation, interpreting this using a theoretical approach and summing up within the context of developments in other countries with transformation processes in view of the acquired insights. His- torical and empirical investigations show that the East German school system has found itself in a qualitatively new phase of transformation. From a theoretical point of view, the conclusion can be drawn that the paradigm of the necessary modernisation has to a large extent given way to the concept of "double modernisation, which tries to explain the transformation of the East German educational landscape in a more differentiated manner. Desideratum is above all the comparison with the development in other Middle and East European countries as wellas that in other regions of the world.
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
After communism and apartheid. Transformation of education in Germany and South Africa
Reuter, Lutz R.; Döbert, Hans (Hrsg.)
Sammelband
| Frankfurt am Main: Lang | 2002
6110 Endnote
Herausgeber*innen:
Reuter, Lutz R.; Döbert, Hans
Titel:
After communism and apartheid. Transformation of education in Germany and South Africa
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Lang, 2002
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildungsreform; Transformation (Soz); Bildungssystem; Demokratisierung; Lehrerrolle; Hochschulbildung; Schulmanagement; Bildungsplanung; Bildungsverwaltung; Bildungspolitik; Vergleichende Erziehungswissenschaft; Vergleichsuntersuchung; Internationaler Vergleich; Deutschland; Deutschland-DDR; Deutschland-Östliche Länder; Südafrika
Abstract (english):
The international comparative dimension has played a rather limited role in educational research in spite of widely similar educational political goals and similar topics within the transformation societies. It is without question that transformation is embedded in nationally, culturally and histor-cally specific processes. On the other hand, the editors share the assumption that the democratic transformation of sociopolitical systems follows, in addition to certain often significant, national or regional peculiarities, universal patterns and that consequently the modernisation of education systems after the end of authoritarian regimes produces common features and outcomes. Twelve or eight years respectivly after the fundamental system changes in Germany and South Africa the volume want to assess the available research results on topics of educational transformation in both countries and in develop possibly new international research perspectives.
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