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Diagnostik und schulische Interventionsmaßnahmen bei psychischen Auffälligkeiten
Schwenck, Christina; Mähler, Claudia; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.)
Sammelband
| Göttingen: Hogrefe | 2023
43260 Endnote
Herausgeber*innen:
Schwenck, Christina; Mähler, Claudia; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Diagnostik und schulische Interventionsmaßnahmen bei psychischen Auffälligkeiten
Erscheinungsvermerk:
Göttingen: Hogrefe, 2023 (Tests und Trends in der pädagogisch-psychologischen Diagnostik, 19)
URL:
https://www.hogrefe.com/de/shop/diagnostik-und-schulische-interventionsmassnahmen-bei-psychischen-auffaelligkeiten-97159.html
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Angst; Autismus; Computernutzung; Diagnostik; Entwicklungspsychologie; Entwicklungsstörung; Intervention; Jugendlicher; Kind; Lernschwierigkeit; Mutismus; Prävention; Psychische Entwicklung; Schule; Selbstverletzendes Verhalten; Soziales Verhalten; Suchtgefährdung; Therapie; Verhaltensauffälligkeit
Abstract:
Etwa 70% der psychischen Auffälligkeiten und Erkrankungen entwickeln sich im Kindes- und Jugendalter, und eine frühzeitige Diagnostik und Intervention sind entscheidend für den langfristigen Verlauf und die Prognose. Dabei kommt dem Lebensumfeld Schule eine bedeutsame Rolle beim frühzeitigen Erkennen, bei der Zuweisung zu adäquaten Hilfsangeboten und beim kompetenten Umgang mit den Auffälligkeiten und Erkrankungen im Alltag zu. Dieses Buch gibt einen Überblick über häufige psychische Auffälligkeiten bei Schüler:innen, die Möglichkeiten, diese zu diagnostizieren, und über inner- und außerschulische Interventionsmöglichkeiten. Neben einer Einführung in die Thematik und einem Ausblick auf schulische Präventionsmöglichkeiten werden Störungen des Sozialverhaltens, ADHS, Angststörungen, Autismusspektrumstörungen, selbstverletzendes Verhalten, Selektiver Mutismus, Computerspiel- und Internetsucht und Lernschwierigkeiten von Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis behandelt, die einen Einblick in die Symptomatik, aktuelle diagnostische Ansätze und schulische Interventionsmöglichkeiten geben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Entwicklungspsychologie des Erwachsenenalters
Hasselhorn, Marcus; Titz, Cora
Sammelbandbeitrag
| Aus: Arnold, Rolf; Nuissl, Ekkehard; Schrader, Josef (Hrsg.): Wörterbuch Erwachsenen- und Weiterbildung | Bad Heilbrunn: UTB/Klinkhardt | 2023
43689 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Titz, Cora
Titel:
Entwicklungspsychologie des Erwachsenenalters
Aus:
Arnold, Rolf; Nuissl, Ekkehard; Schrader, Josef (Hrsg.): Wörterbuch Erwachsenen- und Weiterbildung, Bad Heilbrunn: UTB/Klinkhardt, 2023 , S. 114-115
DOI:
10.35468/wbeb2022-074
URL:
https://wb-erwachsenenbildung.net/download/entwicklungspsychologie-des-erwachsenenalters/
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Disziplin <Wissenschaft>; Emotion; Entwicklungspsychologie; Erleben; Erwachsenenalter; Erwachsener; Kognition; Verhalten
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
FEW-3. Frostigs Entwicklungstest der visuellen Wahrnehmung - 3, deutsche Bearbeitung des […]
Büttner, Gerhard; Dacheneder, Winfried; Müller, Christian; Schneider, Wolfgang; Hasselhorn, Marcus
Forschungsdaten/Instrumente
| Hogrefe | 2021
41018 Endnote
Autor*innen:
Büttner, Gerhard; Dacheneder, Winfried; Müller, Christian; Schneider, Wolfgang; Hasselhorn, Marcus
Titel:
FEW-3. Frostigs Entwicklungstest der visuellen Wahrnehmung - 3, deutsche Bearbeitung des Developmental Test of Visual Perception, Third Edition (DTVP-3) von D. D. Hammill, N. A. Pearson und J. K. Voress
Erscheinungsvermerk:
Göttingen: Hogrefe, 2021
Dokumenttyp:
6. Forschungsdaten; Instrumente; Diagnostische Instrumente (inkl. Testverfahren)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Entwicklungspsychologie; Entwicklungsstörung; Entwicklungstest; Klinische Psychologie; Pädagogische Psychologie; Schüler; Test; Testtheorie; Visuelle Wahrnehmung; Vorschulalter; Wahrnehmung
Abstract:
Der FEW-3 wird als Einzeltest bei Kindern im Altersbereich von 4;0 bis 10;11 Jahren eingesetzt. Der Test kann von allen Berufsgruppen im Bereich Diagnostik, Therapie und Forschung (Psychologen, Ergotherapeuten, Pädagogen, Ärzten sowie von anderen Diagnostikern) angewandt werden, die an der Beurteilung des Entwicklungstandes der visuellen Wahrnehmung von Kindern interessiert sind. Der FEW-3 wird eingesetzt, um Kinder mit visuellen Wahrnehmungsproblemen oder Problemen der visuo-motorischen Integration zu identifizieren. Weitere Einsatzbereiche sind die Evaluation von Behandlungsmaßnahmen und die Forschung. (DIPF/Verl.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Entwicklung als Ziel, Voraussetzung und Ergebnis von Bildung. Welchen Nutzen hat die […]
Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Schulmanagement | 2020
40706 Endnote
Autor*innen:
Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Entwicklung als Ziel, Voraussetzung und Ergebnis von Bildung. Welchen Nutzen hat die Berücksichtigung entwicklungs-psychologischer Erkenntnisse für die schulische Praxis?
In:
Schulmanagement, 51 (2020) 1, S. 31-35
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-216014
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-216014
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Entwicklung; Kind; Entwicklungspsychologie; Lernvoraussetzungen; Lernprozess; Einflussfaktor; Bildungserfolg; Aktives Lernen; Strategie; Nutzung; Kognitive Prozesse; Arbeitsgedächtnis; Leistung; Motivation; Unterrichtsfach; Interesse; Wirkung
Abstract:
Der Erfolg einer Gestaltungsmaßnahme von Lernprozessen ist abhängig vom Entwicklungsstand der unterrichteten Kinder. Die Autoren gehen dieser entwicklungspsychologischen Erkenntnis nach und erörtern deren Bedeutung für das Lernen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
An integrated model of academic self-concept development. Academic self-concept, grades, test […]
Marsh, Herbert W.; Pekrun, Reinhard; Murayama, Kou; Arens, A. Katrin; Parker, Philipp D.; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Developmental Psychology | 2018
38238 Endnote
Autor*innen:
Marsh, Herbert W.; Pekrun, Reinhard; Murayama, Kou; Arens, A. Katrin; Parker, Philipp D.; Guo, Jiesi; Dicke, Theresa
Titel:
An integrated model of academic self-concept development. Academic self-concept, grades, test scores, and tracking over six years
In:
Developmental Psychology, 54 (2018) , S. 263-280
DOI:
10.1037/dev0000393
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-156147
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-156147
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Schüler; Selbstkonzept; Modell; Theorie; Entwicklungspsychologie; Mathematikunterricht; Schülerleistung; Schulnoten; Leistungstest; Primarbereich; Sekundarbereich; Mehrebenenanalyse; Längsschnittuntersuchung; Bayern
Abstract:
Our newly proposed integrated academic self-concept model integrates 3 major theories of academic self-concept formation and developmental perspectives into a unified conceptual and methodological framework. Relations among math self-concept (MSC), school grades, test scores, and school-level contextual effects over 6 years, from the end of primary school through the first 5 years of secondary school (a representative sample of 3,370 German students, 42 secondary schools, 50% male, M age at grade 5 = 11.75) support the (1) internal/external frame of reference model: Math school grades had positive effects on MSC, but the effects of German grades were negative; (2) reciprocal effects (longitudinal panel) model: MSC was predictive of and predicted by math test scores and school grades; (3) big-fish-little-pond effect: The effects on MSC were negative for school-average achievement based on 4 indicators (primary school grades in math and German, school-track prior to the start of secondary school, math test scores in the first year of secondary school). Results for all 3 theoretical models were consistent across the 5 secondary school years: This supports the prediction of developmental equilibrium. This integration highlights the robustness of support over the potentially volatile early to middle adolescent period; the interconnectedness and complementarity of 3 ASC models; their counterbalancing strengths and weaknesses; and new theoretical, developmental, and substantive implications at their intersections. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern. Forschungsergebnisse […]
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.)
Sammelband
| Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36809 Endnote
Herausgeber*innen:
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Titel:
Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern. Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums
Erscheinungsvermerk:
Stuttgart: Kohlhammer, 2017
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Adaptiver Unterricht; Selbstregulation; Soziale Kompetenz; Jugendlicher; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Professionalisierung; Kindertagesstätte; Grundschullehrer; Überzeugung; Erzieher; Bildungsforschung; Wissen; Nutzung; Forschungsstätte; Forschungsprojekt; Empirische Forschung; Deutschland; Kind; Entwicklungspsychologie; Risikokind; Entwicklungsstörung; Psychodiagnostik; Migrationshintergrund; Sozioökonomische Lage; Armut; Eltern; Familie; Lernstörung; Legasthenie; Hirnforschung; Kognitive Entwicklung; Arbeitsgedächtnis; Soziales Verhalten; Bindung; Spracherwerb; Deutsch als Zweitsprache; Mathematisches Denken; Lesen; Rechnen; Einflussfaktor; Selbstkonzept; Individuelle Förderung; Prävention; Verhaltensauffälligkeit; Vorschulalter; Grundschulalter; Leseförderung; Grundschule; Computerunterstütztes Lernen
Abstract:
Wie können Kinder in ihrer Entwicklung wirkungsvoll gefördert werden? Welche Faktoren beeinflussen den Bildungserfolg von Kindern? Wie gehen pädagogische Fachkräfte mit der wachsenden Heterogenität in den Kindertageseinrichtungen und Schulen um? Mit Fragen dieser Art beschäftigen sich seit 2008 die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Frankfurter IDeA-Zentrums. IDeA steht für Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk. Das besondere Augenmerk gilt der individuellen Entwicklung von Kindern mit bildungsrelevanten Risiken in den ersten zwölf Lebensjahren. Betrachtet werden kognitive Beeinträchtigungen, wie etwa Lernstörungen, oder soziale Risikolagen, wie z. B. eine nichtdeutsche Muttersprache, in verschiedenen Bildungskontexten. Im vorliegenden Band wird eine Zwischenbilanz nach sechs Jahren intensiver Forschung am IDeA-Zentrum gezogen. Viele der hier berichteten Erkenntnisse lassen sich unmittelbar mit aktuellen bildungspolitischen Diskussionen und mit Neuerungen der Bildungspraxis verknüpfen. Nicht immer stützen dabei die empirischen Evidenzen die tradierten pädagogischen Vorgehensweisen. Anhand der Ergebnisse der wichtigsten Forschungsprojekte aus dem IDeA-Zentrum werden die Entwicklungsverläufe von Kindern nachgezeichnet, die verschiedenen bildungsrelevanten Risiken ausgesetzt waren. Zudem werden Förderansätze vorgestellt, die in Kenntnis solcher Risiken die Kinder gezielt in ihren Lernprozessen unterstützen. Weiterhin kommen die professionellen Fachkräfte in den Blick, die in ihrem Berufsalltag die besondere Herausforderung zu bewältigen haben, Kinder in heterogen zusammengesetzten Gruppen in Krippen, Kindergärten und Grundschulen entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse und Lernausgangslagen optimal zu unterstützen. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Bildungsrelevante Prozesse individueller Entwicklung. Einführung
Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36894 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Titel:
Bildungsrelevante Prozesse individueller Entwicklung. Einführung
Aus:
Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 115-124
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Einführung; Kind; Entwicklungspsychologie; Kognitive Entwicklung; Einflussfaktor; Bildungserfolg; Bindung; Soziale Beziehung; Qualität; Arbeitsgedächtnis; Spracherwerb; Sprachkompetenz; Sprachentwicklung; Entwicklungsstörung; Selbstregulation
Abstract:
Zur besseren Einordnung der acht Beiträge dieses Abschnittes wird im Folgenden ausgeführt, was unter Entwicklung als Voraussetzung, Entwicklung als Ziel oder Entwicklung als Ergebnis von Bildungsbemühungen zu verstehen ist. Zusätzlich skizzieren die Autoren, was sie unter bildungsrelevanten Entwicklungsprozessen verstehen. Eingebettet in diese Strukturierung wird dann in der gebotenen Kürze aufgezeigt, worum es in den einzelnen Beiträgen inhaltlich geht - und in welcher Weise sie dazu beitragen können, unser Wissen über gelingende und beeinträchtigte Entwicklungsverläufe in Bildungskontexten zu mehren. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Kommentar der Fachgruppe Entwicklungspsychologie zum "Positionspapier zur Lage der Allgemeinen […]
Daum, Moritz M.; Eckstein, Katharina; Schmiedek, Florian; Schuhrke, Bettina
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychologische Rundschau | 2016
36432 Endnote
Autor*innen:
Daum, Moritz M.; Eckstein, Katharina; Schmiedek, Florian; Schuhrke, Bettina
Titel:
Kommentar der Fachgruppe Entwicklungspsychologie zum "Positionspapier zur Lage der Allgemeinen Psychologie" der Fachgruppe Allgemeine Psychologie
In:
Psychologische Rundschau, 67 (2016) 3, S. 183-185
DOI:
10.1026/0033-3042/a000318
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-149874
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-149874
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Entwicklungspsychologie; Klinische Psychologie; Master-Studiengang; Psychologie; Psychotherapie; Wissenschaftsdisziplin
Abstract:
Im Namen der Fachgruppe Entwicklungspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) nehmen wir aus Sicht unserer Disziplin und ihrer zukünftigen Rolle in der Psychologie Stellung zum "Positionspapier zur Lage der Allgemeinen Psychologie" der Fachgruppe Allgemeine Psychologie. Dabei diskutieren wir einerseits die Rolle der Entwicklungspsychologie als Disziplin innerhalb des Faches Psychologie und andererseits die zukünftige Rolle der Entwicklungspsychologie innerhalb des geplanten Studiengangs Klinische Psychologie und Psychotherapie. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Effects of prior knowledge on memory. Implications for education
Shing, Yee Lee; Brod, Garvin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Mind, Brain and Education | 2016
36772 Endnote
Autor*innen:
Shing, Yee Lee; Brod, Garvin
Titel:
Effects of prior knowledge on memory. Implications for education
In:
Mind, Brain and Education, 10 (2016) 3, S. 153-161
DOI:
10.1111/mbe.12110
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Wissenserwerb; Vorwissen; Wirkung; Gedächtnis; Informationsverarbeitung; Kognitive Prozesse; Gehirn; Entwicklungspsychologie; Neurowissenschaften; Lernen; Unterricht
Abstract (english):
The encoding, consolidation, and retrieval of events and facts form the basis for acquiring new skills and knowledge. Prior knowledge can enhance those memory processes considerably and thus foster knowledge acquisition. But prior knowledge can also hinder knowledge acquisition, in particular when the to-be-learned information is inconsistent with the presuppositions of the learner. Therefore, taking students' prior knowledge into account and knowing about the way it affects memory processes is important for optimization of students' learning. Recent behavioral and neuroimaging experiments have shed new light on the neural mechanisms through which prior knowledge affects memory. However, relatively little is known about developmental differences in the ability to make efficient use of one's knowledge base for memory purposes. In this article, we review and integrate recent empirical evidence from developmental psychology and cognitive neuroscience about the effects of prior knowledge on memory processes. In particular, this may entail an extended shift from processing in the medial temporal lobes of the brain toward processing in the neocortex. Such findings have implications for students as developing individuals. Therefore, we highlight recent insights from cognitive neuroscience that call for further investigation in educational settings, discussing to what extent these novel insights may inform teaching in the classroom. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Person-specific analysis
Schmiedek, Florian; Dirk, Judith
Sammelbandbeitrag
| Aus: Whitbourne, Susan Krauss (Hrsg.): Encyclopedia of adulthood and aging | Hoboken: Wiley-Blackwell | 2016
36297 Endnote
Autor*innen:
Schmiedek, Florian; Dirk, Judith
Titel:
Person-specific analysis
Aus:
Whitbourne, Susan Krauss (Hrsg.): Encyclopedia of adulthood and aging, Hoboken: Wiley-Blackwell, 2016 , S. 1062-1066
DOI:
10.1002/9781118521373.wbeaa276
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Analyse; Entwicklung; Entwicklungspsychologie; Forschungsdesign; Individuum; Persönlichkeit; Psychologie; Unterschied; Verhalten
Abstract:
Person-specific analysis treats the individual as the primary unit of investigation and aims to describe individual behavior and its development in a comprehensive way. Person-specific analysis is most powerful when within-person processes are investigated-that is, when individuals are observed repeatedly over enough occasions to allow for modeling the process dynamics for each individual. Based on such analyses, general laws, which apply similarly for all persons, can be identified. At the same time, individual differences in the way persons function can be detected and contribute to the understanding of the mechanisms that underlie behavior and its development. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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