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Parental involvement and student achievement in two language domains. Indirect relations and […]
Arens, A. Katrin; Jude, Nina
Zeitschriftenbeitrag
| In: Learning and Individual Differences | 2017
36749 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin; Jude, Nina
Titel:
Parental involvement and student achievement in two language domains. Indirect relations and generalizability across migration status
In:
Learning and Individual Differences, 53 (2017) , S. 145-155
DOI:
10.1016/j.lindif.2016.12.001
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-180667
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-180667
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Befragung; Deutschland; Deutschunterricht; Eltern; Empirische Untersuchung; Englischunterricht; Erste Generation; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Kind; Kind-Eltern-Beziehung; Migrationshintergrund; Schulerfolg; Schulform; Schulnoten; Sekundarbereich; Selbstkonzept; Strukturgleichungsmodell; Verhalten; Wirkung; Zweite Generation
Abstract (english):
This study assesses students' reports of two facets of parental involvement (i.e., family activity and parents' subjective importance) in a sample of ninth-grade German secondary school students, related to German language (Sample 1:N = 4476) and English language (Sample 2: N = 4440). The aim was to test the direct and indirect relations between the two facets of parental involvement and student achievement and the generalizability of mean levels and patterns of relations across students' migration status. The results did not demonstrate any significant direct relations between both facets of parental involvement and student achievement. However, for both language domains, family activity was found to be indirectly related to student achievement with students' domain-specific academic self-concept serving as a mediator variable. The student sample was divided into four groups of students with different migration status (students and parents born in Germany; only one parent born in Germany; only the student born in Germany; student and parents born abroad). For both language domains, the pattern of relations between the two facets of parental involvement and student achievement was invariant across these groups of students. When considering mean level differences, the students reported similar levels of parents' subjective importance across all the four groups with respect to both German and English languages. Regarding family activity in the domain of German language, students whose parents had both been born abroad reported lower mean levels. Mean differences in the level of family activity in the domain of English language were found to be less clear-cut. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Bildungsqualität und Evaluation
Grundschülerinnen und -schüler in Rheinland-Pfalz mit Migrationshintergrund, Teil 1. Integration […]
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz | 2017
37182 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Grundschülerinnen und -schüler in Rheinland-Pfalz mit Migrationshintergrund, Teil 1. Integration oder Separation?
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 22 (2017) 3, S. 82-84
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-157639
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-157639
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Grundschüler; Migrationshintergrund; Schulstatistik; Grundschule; Integration; Datenerfassung; Erste Generation; Zweite Generation; Dritte Generation; Herkunftsland; Muttersprache; Ausländeranteil; Rheinland-Pfalz
Abstract:
Die Situation der Grundschulen in Rheinland-Pfalz variiert erheblich nach dem Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund bzw. nichtdeutscher Familiensprache. Sie konzentrieren sich auf wenige Schulen, fast ein Drittel der Schülerinnen und Schüler mit nichtdeutscher Familiensprache besucht Schulen, in denen sie die Mehrheit stellen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Naturwissenschaftliche Kompetenz von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungshintergrund
Rauch, Dominique; Mang, Julia; Härtig, Hendrik; Haag, Nicole
Sammelbandbeitrag
| Aus: Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2015: Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation | Münster: Waxmann | 2016
36759 Endnote
Autor*innen:
Rauch, Dominique; Mang, Julia; Härtig, Hendrik; Haag, Nicole
Titel:
Naturwissenschaftliche Kompetenz von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungshintergrund
Aus:
Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2015: Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation, Münster: Waxmann, 2016 , S. 317-347
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2017/14020/pdf/PISA_2015_eine_Studie_zwischen_Kontinuitaet_und_Innovation.pdf#page=318
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ausländeranteil; Bildungsbeteiligung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Erste Generation; Europa; Herkunftsland; Internationaler Vergleich; Jugendlicher; Leistungsmessung; Migrationshintergrund; Muttersprache; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; PISA <Programme for International Student Assessment>; Pole; Querschnittuntersuchung; Russlanddeutscher; Schüler; Schülerleistung; Schulform; Soziale Ungleichheit; Sprachkompetenz; Türke; Unterrichtssprache; Zweite Generation
Abstract:
Der Anteil Jugendlicher mit Zuwanderungshintergrund in Deutschland ist seit dem Jahr 2006 gestiegen und beträgt mittlerweile etwa 28 Prozent. Gleichzeitig hat die Heterogenität innerhalb der Jugendlichen mit Zuwanderungshintergrund in Bezug auf ihre Herkunftsländer zugenommen. Nach wie vor verfügen Familien von Jugendlichen mit Zuwanderungshintergrund in Deutschland über geringere sozioökonomische und kulturelle Ressourcen. Ebenso wie in den meisten europäischen Nachbarstaaten erreichen Jugendliche mit Zuwanderungshintergrund in Deutschland im Jahr 2015 geringere mittlere naturwissenschaftliche Kompetenzen, wobei für Jugendliche der ersten Generation besonders hohe Disparitäten bestehen. Im Gegensatz zu den Bereichen Lesen in PISA 2009 und Mathematik in PISA 2012 konnte für die Naturwissenschaften keine Reduktion zuwanderungsbezogener Disparitäten seit dem Bezugsjahr 2006 - in dem sie ebenfalls Hauptdomäne waren - festgestellt werden. Die angemessene Unterstützung des naturwissenschaftlichen Kompetenzerwerbs von Jugendlichen aus zugewanderten Familien stellt demnach weiterhin eine Herausforderung für das Bildungssystem dar. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Mathematische Kompetenz von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungshintergrund
Gebhardt, Markus; Rauch, Dominique; Mang, Julia; Sälzer, Christine; Stanat, Petra
Sammelbandbeitrag
| Aus: Prenzel, Manfred; Sälzer, Christine; Klieme,Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2012: Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland | Münster: Waxmann | 2013
34240 Endnote
Autor*innen:
Gebhardt, Markus; Rauch, Dominique; Mang, Julia; Sälzer, Christine; Stanat, Petra
Titel:
Mathematische Kompetenz von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungshintergrund
Aus:
Prenzel, Manfred; Sälzer, Christine; Klieme,Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2012: Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland, Münster: Waxmann, 2013 , S. 275-308
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
PISA <Programme for International Student Assessment>; Deutschland; Schüler; Migrationshintergrund; Mathematische Kompetenz; Schülerleistung; Unterschied; Herkunftsland; Fehlende Daten; Internationaler Vergleich; Familie; Sozioökonomische Lage; Erste Generation; Zweite Generation; Sprachgebrauch; Bildungsbeteiligung
Abstract:
In diesem Kapitel [werden] die Lebens- und Lernumwelten sowie die Mathematikkompetenz der Schülerinnen und Schüler mit und der Jugendlichen ohne Zuwanderungshintergrund beschrieben. In der Tradition des bisherigen natironalen PISA-Berichterstattung wurden dabei sowohl eine internationale wie auch eine auf Deutschland zugeschnittene, vertiefende Perspektive eingenommen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Bildung als Mittel sozialen Aufstiegs? Zum Zusammenhang von Bevölkerungsentwicklung und […]
Schwarz, Alexandra; Weishaupt, Horst
Verschiedenartige Dokumente
| 2012
32985 Endnote
Autor*innen:
Schwarz, Alexandra; Weishaupt, Horst
Titel:
Bildung als Mittel sozialen Aufstiegs? Zum Zusammenhang von Bevölkerungsentwicklung und Bildungsbeteiligung von Migranten
Erscheinungsvermerk:
Wuppertal: Bergische Universität Wuppertal, 2012
URL:
http://elpub.bib.uni-wuppertal.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-2674/sdp12009.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; weitere Arbeits- und Diskussionspapiere
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bevölkerungsentwicklung; Bildung; Bildungsabschluss; Bildungsbeteiligung; Bildungsinteresse; Bildungsniveau; Deutschland; Eltern; Empirische Untersuchung; Erste Generation; Familie; Herkunftsland; Jugendlicher; Kind; Migration; Migrationshintergrund; Mobilität; Sozialer Status; Sozialstruktur; Sozioökonomische Lage; Zweite Generation
Abstract:
In diesem Beitrag wird untersucht, welche Veränderungen in der ethnischen und sozialen Zusammensetzung der Bevölkerung im Schul- und Vorschulalter festzustellen sind und welche Konsequenzen sich hieraus für die Bildungsbeteiligung und damit für die Entwicklung des Bildungsstandes in der Bevölkerung ergeben könnten. Auf Basis der Mikrozensuserhebung 2008 können hinsichtlich der Herkunftsregion der Eltern mehrere Migrantengruppen identifiziert werden, in denen die Kinder trotz des niedrigen Bildungstandes der Eltern und vergleichsweise geringer sozioökonomischer Ressourcen größere Chancen auf einen Bildungsaufstieg haben als Kinder aus Familien ohne Migrationshintergrund. In bildungsfernen Familien ohne Migrationshintergrund finden sich hingegen eine geringere Tendenz zu aufstiegsorientierten Bildungsentscheidungen und eine stärkere Bindung des Bildungsverhaltens an die ökonomische und soziale Lebenslage. Die Analysen liefern Hinweise darauf, dass der bildungsbezogene Hintergrund und die sozioökonomischen Ressourcen in den Familien insgesamt bedeutender sind für die Entwicklung des Bildungsniveaus in der Bevölkerung als Merkmale der Zuwanderung und der ethnischen Herkunft.
Abstract (english):
In this paper, we examine current changes in the ethnic and social composition of the preschool and school aged population as well as the consequences these changes may have for educational participation and thus for overall educational attainment in the near future. Based on the micro-census 2008 survey, we identify groups of migrants by region of parents' origin where children - despite low levels of parents' education and comparatively few socioeconomic resources - have greater chances of upward educational mobility than non-migrant children. By contrast, children from less educated, nonmigrant families show a much lower tendency to be upwardly mobile, and educational choices are more closely tied to the economic and social background. Thus, our analysis provides evidence that educational background and socio-economic resources in the students' families are of greater importance for the overall development of educational attainment in Germany than characteristics of migration and ethnicity.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Hannover Interview "Migration, Akkulturation und seelische Gesundheit" (HMMH) Ein innovatives […]
Callies, Iris Tatjana; Ünlü, Aylin; Neubauer, Anna; Hoy, Ludwig; Machleidt, Wielant; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Klinische Diagnostik und Evaluation | 2009
8152 Endnote
Autor*innen:
Callies, Iris Tatjana; Ünlü, Aylin; Neubauer, Anna; Hoy, Ludwig; Machleidt, Wielant; Behrens, Katharina
Titel:
Hannover Interview "Migration, Akkulturation und seelische Gesundheit" (HMMH) Ein innovatives Instrument zur systematischen Erfassung der Risiken und Ressourcen einzelner Migrationsphasen im Hinblick auf seelische Gesundheit
In:
Klinische Diagnostik und Evaluation, 2 (2009) 2,2, S. 145-167
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Migrant; Migrationshintergrund; Erste Generation; Akkulturation; Psychische Vorgänge; Psychodiagnostik; Klinische Psychologie; Psychiatrie; Krankheit; Psychosoziale Lage; Integration; Einflussfaktor; Psychotherapie; Migration; Pilotstudie; Fragebogenerhebung; SPSS; Methode; Interview; Deutschland
Abstract:
Das Hannover Interview "Migration, Akkulturation und seelische Gesundheit" (HMMH) erfasst Daten über die Entwicklung einer seelischen Erkrankung im Zusammenhang mit der individuellen Migration, das Akkulturationsniveau und subjektive Bewältigungsmechanismen im Umgang mit migrationsspezifischen Stressoren. Die Erhebung dieser Daten ist prinzipiell sowohl für wissenschaftliche Fragestellungen als auch für klinische Zwecke gleichermaßen relevant. Um die Anwendbarkeit des Interviews im stationär-psychiatrischen Setting zu überprüfen, wurde eine Pilotstudie mit 50 Migranten der 1. Generation durchgeführt, bei der sich eine gute Praktikabilität erwies. Erste deskriptive Daten weisen darauf hin, dass sich unterschiedliche Integrationsniveaus und subjektive Bilanzen der Migration im Hinblick auf die Postmigrationsphase gut differenzieren lassen. Die Interviewsituation erlaubt außerdem Einblicke in den Erfahrungshorizont und die subjektive Krankheitsvorstellung des Patienten und kann daher Grundstein für eine therapeutische Allianz bilden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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