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Die Bedeutung des Schulrechts für die Lehrerbildung: Teil 2
Avenarius, Hermann
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz | 2019
39273 Endnote
Autor*innen:
Avenarius, Hermann
Titel:
Die Bedeutung des Schulrechts für die Lehrerbildung: Teil 2
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 24 (2019) 6, S. 183-185
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-177640
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-177640
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulrecht; Berechtigungswesen; Notengebung; Leistungsbeurteilung; Inklusion; Öffentliche Schule; Erziehungsauftrag; Integration; Grundgesetz; Schulpflicht; Religionsfreiheit; Lehrerausbildung
Abstract:
Der Beitrag macht die Bedeutung des Schulrechts für die universitäre Lehrerbildung deutlich. Dies ist umso wichtiger, als es faktisch in der universitären Lehrerbildung keine Rolle spielt. Seine Bedeutung zeigt sich bereits darin, mit Zwang (Schulpflicht) einhergeht, andererseits als Freiheitsgewährleistung dient. Es bietet außerdem einen Organisationsrahmen und fungiert als Ordnungsrecht. Schließlich thematisiert der Beitrag das Schulrecht in seiner Bedeutung für das Berechtigungswesen und für die Integrationsaufgabe der öffentlichen Schule. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Privatschulen als Herausforderung für das staatliche Schulwesen. Teil 1
Avenarius, Hermann
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Baden-Württemberg | 2016
36344 Endnote
Autor*innen:
Avenarius, Hermann
Titel:
Privatschulen als Herausforderung für das staatliche Schulwesen. Teil 1
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Baden-Württemberg, 25 (2016) 6, S. 188-191
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsauftrag; Deutschland; Erziehungsauftrag; Gesellschaft; Grundgesetz; Grundrechte; Integration; Öffentliche Erziehung; Öffentliche Schule; Privatschule; Schulpflicht; Schulsystem
Abstract:
In diesem Beitrag, der schriftlichen Fassung eines Vortrags bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Bildungsverwaltung im Dezember 2015 in Berlin, geht es um die Frage, ob und wie weit das Grundgesetz der Expansion der Privatschulen mit Rücksicht auf die der öffentlichen Schule zugewiesenen Integrationsaufgabe Grenzen zieht. Der Verfasser betont, dass Art. 7 Abs. 4 GG das Recht zur Errichtung von privaten Schulen gewährleistet, weist andererseits darauf hin, dass dem öffentlichen Schulwesen nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts gemäß Art. 7 Abs. 1 GG eine für die Integration der nachwachsenden Generation in die zunehmend pluralistischer werdende Gesellschaft überaus wichtige Rolle beizumessen ist. Daraus folgt, dass die Freiheitsrechte der privaten Schulen den Staat nicht von der Pflicht entbinden, für ein allgemein zugängliches leistungsfähiges öffentliches Schulwesen zu sorgen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Privatschulen als Herausforderung für das staatliche Schulwesen. Teil 1
Avenarius, Hermann
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Bayern | 2016
36343 Endnote
Autor*innen:
Avenarius, Hermann
Titel:
Privatschulen als Herausforderung für das staatliche Schulwesen. Teil 1
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Bayern, 39 (2016) 6, S. 172-175
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsauftrag; Deutschland; Erziehungsauftrag; Gesellschaft; Grundgesetz; Grundrechte; Integration; Öffentliche Erziehung; Öffentliche Schule; Privatschule; Schulpflicht; Schulsystem
Abstract:
In diesem Beitrag, der schriftlichen Fassung eines Vortrags bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Bildungsverwaltung im Dezember 2015 in Berlin, geht es um die Frage, ob und wie weit das Grundgesetz der Expansion der Privatschulen mit Rücksicht auf die der öffentlichen Schule zugewiesenen Integrationsaufgabe Grenzen zieht. Der Verfasser betont, dass Art. 7 Abs. 4 GG das Recht zur Errichtung von privaten Schulen gewährleistet, weist andererseits darauf hin, dass dem öffentlichen Schulwesen nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts gemäß Art. 7 Abs. 1 GG eine für die Integration der nachwachsenden Generation in die zunehmend pluralistischer werdende Gesellschaft überaus wichtige Rolle beizumessen ist. Daraus folgt, dass die Freiheitsrechte der privaten Schulen den Staat nicht von der Pflicht entbinden, für ein allgemein zugängliches leistungsfähiges öffentliches Schulwesen zu sorgen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Privatschulen als Herausforderung für das staatliche Schulwesen. Teil 1
Avenarius, Hermann
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz | 2016
36342 Endnote
Autor*innen:
Avenarius, Hermann
Titel:
Privatschulen als Herausforderung für das staatliche Schulwesen. Teil 1
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 21 (2016) 5, S. 132-135
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsauftrag; Deutschland; Erziehungsauftrag; Gesellschaft; Grundgesetz; Grundrechte; Integration; Öffentliche Erziehung; Öffentliche Schule; Privatschule; Schulpflicht; Schulsystem
Abstract:
In diesem Beitrag, der schriftlichen Fassung eines Vortrags bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Bildungsverwaltung im Dezember 2015 in Berlin, geht es um die Frage, ob und wie weit das Grundgesetz der Expansion der Privatschulen mit Rücksicht auf die der öffentlichen Schule zugewiesenen Integrationsaufgabe Grenzen zieht. Der Verfasser betont, dass Art. 7 Abs. 4 GG das Recht zur Errichtung von privaten Schulen gewährleistet, weist andererseits darauf hin, dass dem öffentlichen Schulwesen nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts gemäß Art. 7 Abs. 1 GG eine für die Integration der nachwachsenden Generation in die zunehmend pluralistischer werdende Gesellschaft überaus wichtige Rolle beizumessen ist. Daraus folgt, dass die Freiheitsrechte der privaten Schulen den Staat nicht von der Pflicht entbinden, für ein allgemein zugängliches leistungsfähiges öffentliches Schulwesen zu sorgen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
BVerfG: Schulpflicht und Integrationsaufgabe der öffentlichen Schule. Konsequenzen für die weitere […]
Avenarius, Hermann
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz | 2015
35700 Endnote
Autor*innen:
Avenarius, Hermann
Titel:
BVerfG: Schulpflicht und Integrationsaufgabe der öffentlichen Schule. Konsequenzen für die weitere Entwicklung des Schulwesens
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 20 (2015) 9, S. 247-250
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-127249
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-127249
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bundesverfassungsgericht; Deutschland; Eltern; Erziehungsauftrag; Grundschule; Hausunterricht; Integration; Privatschule; Rechtsprechung; Schule; Schulpflicht; Schulwahl; Staat; Verfassungsrecht
Abstract:
Die allgemeine Schulpflicht dient nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts der Durchsetzung des staatlichen Erziehungsauftrags; sie beschränkt in zulässiger Weise das elterliche Erziehungsrechts. Es ist vor allem die öffentliche Schule, der bei der Integration der nachwachsenden Generation in Staat und Gesellschaft eine herausragende Rolle zukommt. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Schule zwischen Kommune und Staat aus rechtlicher Sicht
Avenarius, Hermann
Sammelbandbeitrag
| Aus: Döbert, Hans; Weishaupt, Horst (Hrsg.): Bildungsmonitoring, Bildungsmanagement und Bildungssteuerung in Kommunen: Ein Handbuch | Münster: Waxmann | 2015
35155 Endnote
Autor*innen:
Avenarius, Hermann
Titel:
Schule zwischen Kommune und Staat aus rechtlicher Sicht
Aus:
Döbert, Hans; Weishaupt, Horst (Hrsg.): Bildungsmonitoring, Bildungsmanagement und Bildungssteuerung in Kommunen: Ein Handbuch, Münster: Waxmann, 2015 , S. 73-82
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsauftrag; Deutschland; Erziehungsauftrag; Gemeinde <Kommune>; Kinder- und Jugendhilfe; Kooperation; Landesrecht; Personalauswahl; Rechtsgrundlage; Rechtsstellung; Schulaufsicht; Schule; Schulentwicklung; Schulgesetz; Schulleiter; Schulorganisation; Schulträger; Staat; Verfassungsrecht; Zuständigkeit
Abstract:
Der Deutsche Städtetag hatte in seiner Aachener Erklärung (2007) und seiner Münchner Erklärung (2012) gefordert, die Verantwortung der Städte in der Bildung zu stärken und die kommunalen Gestaltungsmöglichkeiten insbesondere für den Schulbereich zu erweitern. Vor allem postulierte er, die Mitgestaltung der Kommunen bei der inneren Schulentwicklung zu stärken. Der Beitrag stellt klar, dass die Kommunen die Schulen zu einer solchen Kooperation nicht verpflichten können; es sei Sache der Schulen, im Rahmen ihrer Eigenverantwortung selbst darüber zu befinden, ob und wie sie sich am Bildungsgeschehen auf kommunaler Ebene beteiligen. Für die vom Städtetag verlangte kommunale Mitgestaltung bei der inneren Schulentwicklung könne sich aber die in den Schulgesetzen seit einigen Jahren nachdrücklich betonte Verpflichtung der Schulen zur Öffnung gegenüber ihrem Umfeld als rechtliche Brückenfunktion erweisen.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Zum Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schulsozialarbeit. Überlegungen aus […]
Füssel, Hans-Peter
Monographie
| Frankfurt am Main: GEW | 2013
34010 Endnote
Autor*innen:
Füssel, Hans-Peter
Titel:
Zum Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schulsozialarbeit. Überlegungen aus (verfassungs-)rechtlicher Sicht. Expertise im Auftrag der Max-Traeger-Stiftung.
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: GEW, 2013 (Jugendhilfe und Sozialarbeit)
URL:
http://www.gew-publikationen.de/uploads/tx_picdlcarousel/Schulsozialarbeit-Bildungsauftrag_der_SSA.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsauftrag; Deutschland; Eltern; Erziehungsauftrag; Expertise; Kooperation; Rechtsgrundlage; Schulsozialarbeit; Sozialpädagogik; Staat; Verfassungsrecht
Abstract:
Der Autor hat in einer Expertise für die Max-Traeger-Stiftung der GEW die Widersprüche und die Gemeinsamkeiten von Schulsozialarbeit und Schule analysiert und den Spannungsbogen herausgearbeitet, auf dem beide balancieren. Welche Aufgaben, Ziele, Befugnisse und Rechte lassen sich normativ sowohl für die Systeme von Schule und Jugendhilfe wie auch für die darin professionell Handelnden, aber vor allem für die Ansprüche von Familien, Kindern und Jugendlichen ableiten? Wo liegen für Schule und Jugendhilfe gemeinsame Aufgaben? Was sind die jeweils eigenen? Was bedeutet Kooperation? (DIPF/Orig.).
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Erziehungswissenschaft, die Schule macht. Zur bildungs- und wissenschaftspolitischen Rezeption von […]
Wiegmann, Ulrich
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kirchhöfer, Dieter; Uhlig, Christa (Hrsg.): "Verordnete" Einheit versus realisierte Vielfalt: Wissenschaftliche Schulenbildung in der Pädagogik der DDR | Frankfurt am Main: Lang | 2011
31528 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
Erziehungswissenschaft, die Schule macht. Zur bildungs- und wissenschaftspolitischen Rezeption von Robert Alts Aufsatz "Zur gesellschaftlichen Begründung der neuen Schule" (1946) in der DDR
Aus:
Kirchhöfer, Dieter; Uhlig, Christa (Hrsg.): "Verordnete" Einheit versus realisierte Vielfalt: Wissenschaftliche Schulenbildung in der Pädagogik der DDR, Frankfurt am Main: Lang, 2011 (Gesellschaft und Erziehung. Historische und systematische Perspektiven, 8), S. 199-211
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Alt; Robert; Begriff; Bildungsgeschichte; Bildungspolitik; Deutschland-DDR; Erziehung; Erziehungsauftrag; Erziehungswissenschaft; Gesellschaftstheorie; Marxismus-Leninismus; Nachkriegszeit; Rezeption; Schule; Weltanschauung
Abstract:
Robert Alts Aufsatz "Zur gesellschaftlichen Begründung der neuen Schule" ist der erste und bedeutendste Text in einer erziehungswissenschaftlich ambitionierten Zeitschrift der Sowjetischen Besatzungszone. Schulebildend hat er nicht gewirkt, obgleich er nach in der DDR herrschender Auffassung erstmals eine theoretische Begründung für die Schulreform im Osten Deutschlands auf "marxistisch-leninistischer" Grundlage geliefert habe. Stattdessen wird nachgewiesen, dass die altsche Auffassung rezeptionsgeschichtlich in Verbindung steht mit der pädagogisch-soziologischen Debatte der vorfaschistischen Ära. Und anstatt wissenschaftlich Schule zu machen, wird Alts Auffassung bildungspolitisch zur Formel gewandelt und zur Durchsetzung der bildungspolitischen LInie der SED gebraucht. Nach der festigung des Staates im Prozess der Durchsetzung der so genannten führenden Rolle der SED in der Bildungspolitik und Pädagogik finden sich lediglich noch Spuren der altschen Auffassung über das Verhältnis von Erziehung und Gesellschaft. Sie dekorieren das zunehmend erstarrte, politisch und doktrinär abhängige Theorieverständnis in der DDR.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Schulrecht. Ein Handbuch für Praxis, Rechtsprechung und Wissenschaft
Avenarius, Hermann; Füssel, Hans-Peter
Monographie
| Kronach: Link | 2010
31407 Endnote
Autor*innen:
Avenarius, Hermann; Füssel, Hans-Peter
Titel:
Schulrecht. Ein Handbuch für Praxis, Rechtsprechung und Wissenschaft
Erscheinungsvermerk:
Kronach: Link, 2010
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Autonomie; Beamtenrecht; Bildungsrecht; Bundesländer; Datenschutz; Deutschland; Disziplin (Ordnung); Eltern; Elternvertretung; Erziehung; Erziehungsauftrag; Gesundheit; Grundschule; Haftung; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerkonferenz; Leistungsbeurteilung; Öffentliche Schule; Privatschule; Privatschulrecht; Qualität; Rechtsschutz; Schulaufsicht; Schule; Schüler; Schülermitverwaltung; Schulfinanzen; Schulgesetz; Schulkonferenz; Schulleitung; Schulorganisation; Schulpflicht; Schulrecht; Schulsystem; Schulträger; Schulverfassung; Schulverwaltung; Sekundarbereich; Unfallverhütung; Unterricht; Verfassungsrecht; Verhalten
Abstract:
Seit dem Erscheinen der letzten Auflage dieses Werks unter dem Titel "Schulrechtskunde" im Jahr 2000 ist das Schulrecht nicht stehen geblieben. Dazu haben neue gesellschaftliche Entwicklungen und Herausforderungen beigetragen, die auf das Bildungswesen und sein Recht einwirkten oder die ihrerseits durch das Recht, namentlich durch Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, angestoßen wurden. Erwähnt seien die Föderalismusreform des Jahres 2006 mit ihren Auswirkungen auf das Bund-Länder-Verhältnis; die vor allem durch die PISA-Studien ins öffentliche Bewusstsein gehobene Erkenntnis der sozialen und migrationsbedingten Disparitäten im Schulsystem; die Stellung der Religion in der Schule angesichts wachsender Bedeutung des Islam (Einrichtung eines islamischen Religionsunterrichts, anhaltender Streit über das Kopftuch); neue Entwicklungen im Zusam menhang mit der Schulpflicht ("Homeschooling", Flexibilisierung des Einschulungsalters, Sprachstandserhebungen und Sprachförderkurse); das Spannungsverhältnis zwischen Selbstständigkeit der Schule einerseits und Sicherung ihrer pädagogischen Qualität andererseits; erweiterte Betreuungsangebote für Schülerinnen und Schüler vor allem durch Ganztagsschulen; neue Tendenzen im Lehrerdienstrecht, nicht zuletzt in der Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte. Dieses Werk, nunmehr unter dem neuen Titel "Schulrecht" und in erweiterter Autorenschaft, gibt einen umfassenden Überblick über das geltende Schul-, Prüfungs- und Lehrerrecht im Vergleich der 16 Bundesländer.Es ist damit ein unentbehrliches Handbuch für die schulische Praxis, für Rechtsprechung und Wissenschaft.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Qualitätsentwicklung im Bildungswesen: Ziele, Strategien, Erfolgsbedingungen.
Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Bodensteiner, Paula; Schießl, Otmar (Hrsg.): Von den Ideen zum Erfolg: Bildung im Wandel | München: Hanns-Seidel-Stiftung | 2009
8186 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard
Titel:
Qualitätsentwicklung im Bildungswesen: Ziele, Strategien, Erfolgsbedingungen.
Aus:
Bodensteiner, Paula; Schießl, Otmar (Hrsg.): Von den Ideen zum Erfolg: Bildung im Wandel, München: Hanns-Seidel-Stiftung, 2009 (Argumente und Materialien zum Zeitgeschehen, 63), S. 31-32
URL:
http://www.hss.de/uploads/tx_ddceventsbrowser/AMZ-63-Bildung.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungssystem; Qualitätsentwicklung; Bildungsbegriff; Schulsystem; Berufsbildung; Weiterbildung; Schule; Erziehungsauftrag; Qualität; Modell; Bildungsmonitoring; Steuerung; Organisationsentwicklung; Professionalisierung; Vernetzung; Schulentwicklung; Schulpolitik; Strategie; Deutschland
Abstract:
Es wird ein Tagungsbeitrag zusammengefasst, bei dem verschiedene Modelle der Qualitätsentwicklung im Bildungswesen vorgestellt wurden. ( DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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