Menü Überspringen
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Anmelden
DIPF aktuell
Forschung
Infrastrukturen
Institut
Zurück
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Startseite
>
Forschung
>
Publikationen
>
Publikationendatenbank
Ergebnis der Suche in der DIPF Publikationendatenbank
Ihre Abfrage:
(Schlagwörter: "Gesprochene Sprache")
zur erweiterten Suche
Suchbegriff
Nur Open Access
Suchen
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
6
Inhalte gefunden
Alle Details anzeigen
Towards automatic collaboration analytics for group speech data using learning analytics
Praharaj, Sambit; Scheffel, Maren; Schmitz, Marcel; Specht, Marcus; Drachsler, Hendrik
Zeitschriftenbeitrag
| In: Sensors | 2021
41336 Endnote
Autor*innen:
Praharaj, Sambit; Scheffel, Maren; Schmitz, Marcel; Specht, Marcus; Drachsler, Hendrik
Titel:
Towards automatic collaboration analytics for group speech data using learning analytics
In:
Sensors, 21 (2021) 9, S. 3156
DOI:
10.3390/s21093156
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-251702
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-dipfdocs-251702
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Kooperation; Analyse; Gruppenanalyse; Audioaufzeichnung; Gesprächsanalyse; Gesprochene Sprache; Sprachgebrauch; Clusteranalyse
Abstract:
Collaboration is an important 21st Century skill. Co-located (or face-to-face) collaboration (CC) analytics gained momentum with the advent of sensor technology. Most of these works have used the audio modality to detect the quality of CC. The CC quality can be detected from simple indicators of collaboration such as total speaking time or complex indicators like synchrony in the rise and fall of the average pitch. Most studies in the past focused on "how group members talk" (i.e., spectral, temporal features of audio like pitch) and not "what they talk". The "what" of the conversations is more overt contrary to the "how" of the conversations. Very few studies studied "what" group members talk about, and these studies were lab based showing a representative overview of specific words as topic clusters instead of analysing the richness of the content of the conversations by understanding the linkage between these words. To overcome this, we made a starting step in this technical paper based on field trials to prototype a tool to move towards automatic collaboration analytics. We designed a technical setup to collect, process and visualize audio data automatically. The data collection took place while a board game was played among the university staff with pre-assigned roles to create awareness of the connection between learning analytics and learning design. We not only did a word-level analysis of the conversations, but also analysed the richness of these conversations by visualizing the strength of the linkage between these words and phrases interactively. In this visualization, we used a network graph to visualize turn taking exchange between different roles along with the word-level and phrase-level analysis. We also used centrality measures to understand the network graph further based on how much words have hold over the network of words and how influential are certain words. Finally, we found that this approach had certain limitations in terms of automation in speaker diarization (i.e., who spoke when) and text data pre-processing. Therefore, we concluded that even though the technical setup was partially automated, it is a way forward to understand the richness of the conversations between different roles and makes a significant step towards automatic collaboration analytics. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Konzepte zur Sprach- und Schriftsprachförderung entwickeln
Titz, Cora; Geyer, Sabrina; Ropeter, Anna; Wagner, Hanna; Weber, Susanne; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.)
Sammelband
| Stuttgart: Kohlhammer | 2018
37059 Endnote
Herausgeber*innen:
Titz, Cora; Geyer, Sabrina; Ropeter, Anna; Wagner, Hanna; Weber, Susanne; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Konzepte zur Sprach- und Schriftsprachförderung entwickeln
Erscheinungsvermerk:
Stuttgart: Kohlhammer, 2018 (Bildung durch Sprache und Schrift, 1)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Grundschule; Sekundarbereich; Qualifizierung; Erzieher; Lehrer; Lehrerfortbildung; Sprachförderung; Konzeption; Schriftsprache; Sprachentwicklung; Entwicklungsstörung; Spracherwerb; Gesprochene Sprache; Kind; Muttersprache; Schreibenlernen; Migrationshintergrund; Lernerfolg; Sprachstandsforschung; Diagnostik; Sprachkompetenz; Schreibkompetenz; Schule
Abstract:
Um sprachliche Bildung, Sprachförderung, Sprachdiagnostik und Leseförderung zu verbessern, bedarf es der Planung und Entwicklung entsprechender Förderkonzepte. Der Band liefert vier Bausteine, deren Berücksichtigung bei der Entwicklung zu tragfähigen Konzepten führt. Der erste Baustein betrifft die theoretischen Grundlagen: die Sprache als Bildungsgegenstand und deren Erwerb. Im zweiten Baustein wird die Erfassung von Ausgangslagen (Diagnostik) und die Dokumentation von Veränderungen erläutert. Baustein 3 präsentiert grundlegende Möglichkeiten der konkreten sprachlichen Bildung und Förderung vom Elementar- bis in den schulischen Sekundarbereich. Baustein 4 greift schließlich die zentrale Frage der Weiterqualifizierung der Fachkräfte für eine gelingende Umsetzung der Förderkonzepte auf. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
"Man wird hellhörig und merkt: Was sagt man eigentlich so den ganzen Tag?" Coachings in der […]
Geyer, Sabrina; Lemmer, Rabea
Zeitschriftenbeitrag
| In: Sprache im Beruf | 2018
38579 Endnote
Autor*innen:
Geyer, Sabrina; Lemmer, Rabea
Titel:
"Man wird hellhörig und merkt: Was sagt man eigentlich so den ganzen Tag?" Coachings in der Sprachförderung
In:
Sprache im Beruf, 1 (2018) 1, S. 113-124
DOI:
10.25656/01:16626
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-166267
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-166267
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Sprachförderung; Kindertagesstätte; Grundschule; Fachkraft; Gesprochene Sprache; Professionalisierung; Linguistik; Beobachtung; Videoaufzeichnung; Coaching
Abstract:
Im Beitrag wird aus sprachwissenschaftlicher Perspektive beschrieben, wie Qualifizierungsmaßnahmen im Bereich der Sprachförderung durch (videobasierte) Coachings ergänzt werden können. Nach einer Darstellung des Konzepts der linguistisch fundierten Sprachförderung wird die Rolle des sprachlichen Handelns pädagogischer Fachkräfte beleuchtet. Auf dieser Grundlage werden im Beitrag konkrete Ansatzpunkte, Methoden und Materialien zum Coaching des sprachlichen Handelns in der Sprachförderung vorgestellt und anhand von Beispielen illustriert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The article explains from a linguistic perspective how qualification measures in the field of language training can be supplemented by (video-based) coachings. After describing the concept of linguistically based language training, the role of the language used by the teachers and instructors staff will be explained. On this basis, concrete contributions, methods and materials for coaching language use in language training are presented; selected examples will further illustrate these. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Simpel, aber doch komplex. Vom Dekodieren zum Leseverständnis
Ehm, Jan-Henning
Zeitschriftenbeitrag
| In: Schulmanagement | 2018
38147 Endnote
Autor*innen:
Ehm, Jan-Henning
Titel:
Simpel, aber doch komplex. Vom Dekodieren zum Leseverständnis
In:
Schulmanagement, 49 (2018) 1, S. 28-30
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-169205
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-169205
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Empirische Untersuchung; Deutschland; Lesen; Leseverstehen; Textverständnis; Schriftsprache; Gesprochene Sprache; Phonologie; Schreibenlernen; Lesenlernen; Langzeitgedächtnis; Kognitive Prozesse; Vorwissen; Kind; Vorschulalter; Grundschulalter; Lesekompetenz; Leistungsmessung; Leistungssteigerung
Abstract:
Wenn Sie beginnen, diesen Text zu lesen, tun Sie dies vor allem mit einem Ziel: Sie wollen den Inhalt des Textes verstehen. Für ein erfolgreiches Leseverständnis ist der Erwerb unterschiedlicher Fertigkeiten erforderlich. Der folgende Beitrag stellt die Ergebnisse einer Studie zum Lesen lernen vor, die die Bedeutung schriftsprachlicher Vorläuferfertigkeiten verdeutlicht und aufzeigt, wie wichtig die Dekodierfähigkeit für das Leseverständnis ist und schon leichte Verbesserungen, gerade bei schwachen Lesern, mit deutlichen Leistungssteigerungen im Leseverständnis einhergehen können. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Phonologische Verarbeitung von gesprochener und geschriebener Sprache. Erfassung und Unterschiede […]
Neeb, Yvonne; Naumann, Johannes; Knoepke, Julia; Isberner, Maj‑Britt; Richter, Tobias
Sammelbandbeitrag
| Aus: Redder, Angelika;Naumann, Johannes;Tracy, Rosemarie (Hrsg.): Forschungsinitiative Sprachdiagnostik und Sprachförderung: Ergebnisse | Münster: Waxmann | 2015
36024 Endnote
Autor*innen:
Neeb, Yvonne; Naumann, Johannes; Knoepke, Julia; Isberner, Maj‑Britt; Richter, Tobias
Titel:
Phonologische Verarbeitung von gesprochener und geschriebener Sprache. Erfassung und Unterschiede im Verlauf der Grundschulzeit
Aus:
Redder, Angelika;Naumann, Johannes;Tracy, Rosemarie (Hrsg.): Forschungsinitiative Sprachdiagnostik und Sprachförderung: Ergebnisse, Münster: Waxmann, 2015 , S. 47-66
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Empirische Untersuchung; Gesprochene Sprache; Grundschüler; Hessen; Hörverstehen; Köln; Lesefertigkeit; Lesenlernen; Leseverstehen; Messung; Schriftsprache; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Test
Abstract:
Phonologische Verarbeitung basiert auf mentalen Repräsentationen der Lautstruktur und ist mit dem Leseerwerb eng verknüpft. Anhand schwierigkeitsbestimmender Merkmale wurden Aufgaben entwickelt, die Rückschlüsse auf den Entwicklungsstand dieser phonologischen Repräsentationen erlauben, und mit einer Stichprobe von 868 GrundschülerInnen der Klassenstufen eins bis vier hinsichtlich ihrer Validität untersucht. Bei einer Aufgabe zur Phonemdiskrimination klären die variierten Aufgabenmerkmale einen beträchtlichen Anteil der Varianz in Fehlerraten und Bearbeitungszeiten auf. Mit einer hinsichtlich der Aufgabenmerkmale parallelen Skala zur phonologischen Rekodierung konnten klassenstufenbedingte Unterschiede in der Verarbeitung von gesprochener und geschriebener Sprache abgebildet werden. So übertreffen die Leistungen von LeseanfängerInnen in der Phonemdiskrimination stets die Leistungen in der phonologischen Rekodierung, wobei diese Leistungsdifferenz über die Klassenstufen hinweg abnimmt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Transcoding abilities in typical and atypical mathematics achievers. The role of working memory and […]
Moura, Ricardo; Wood, Guilherme; Pinheiro-Chagas, Pedro; Lonnemann, Jan; Krinzinger, Helga; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Experimental Child Psychology | 2013
33776 Endnote
Autor*innen:
Moura, Ricardo; Wood, Guilherme; Pinheiro-Chagas, Pedro; Lonnemann, Jan; Krinzinger, Helga; Willmes, Klaus; Geraldi Haase, Vitor
Titel:
Transcoding abilities in typical and atypical mathematics achievers. The role of working memory and procedural and lexical competencies
In:
Journal of Experimental Child Psychology, 116 (2013) 3, S. 707-727
DOI:
http://dx.doi.org/10.1016/j.jecp.2013.07.008
URL:
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0022096513001434
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Brasilien; Gesprochene Sprache; Grundschüler; Kognitive Entwicklung; Lernschwierigkeit; Mathematische Kompetenz; Schülerleistung; Zahlensystem
Abstract:
Transcoding between numerical systems is one of the most basic abilities acquired by children during their early school years. One important topic that requires further exploration is how mathematics proficiency can affect number transcoding. The aim of the current study was to investigate transcoding abilities (i.e., reading Arabic numerals and writing dictation) in Brazilian children with and without mathematics difficulties, focusing on different school grades. We observed that children with learning difficulties in mathematics demonstrated lower achievement in number transcoding in both early and middle elementary school. In early elementary school, difficulties were observed in both the basic numerical lexicon and the management of numerical syntax. In middle elementary school, difficulties appeared mainly in the transcoding of more complex numbers. An error analysis revealed that the children with mathematics difficulties struggled mainly with the acquisition of transcoding rules. Although we confirmed the previous evidence on the impact of working memory capacity on number transcoding, we found that it did not fully account for the observed group differences. The results are discussed in the context of a maturational lag in number transcoding ability in chil- dren with mathematics difficulties.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export