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Was tun? Perspektiven für eine Unterrichtsqualitätsforschung der Zukunft
Begrich, Lukas; Praetorius, Anna-Katharina; Decristan, Jasmin; Fauth, Benjamin; Göllner, Richard; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Unterrichtswissenschaft | 2023
43532 Endnote
Autor*innen:
Begrich, Lukas; Praetorius, Anna-Katharina; Decristan, Jasmin; Fauth, Benjamin; Göllner, Richard; Herrmann, Christian; Kleinknecht, Marc; Taut, Sandy; Kunter, Mareike
Titel:
Was tun? Perspektiven für eine Unterrichtsqualitätsforschung der Zukunft
In:
Unterrichtswissenschaft, 51 (2023) , S. 63-97
DOI:
10.1007/s42010-023-00163-4
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007/s42010-023-00163-4
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Diagnostik; Digitalisierung; Diskurs; Forschungsdesign; Gesellschaft; Herausforderung; Heterogenität; Innovation; Konzeption; Modell; Netzwerk; Qualität; Schüler; Schweiz; Unterricht; Unterrichtsforschung; Veränderung; Zukunftswerkstatt
Abstract:
Die Unterrichtsqualitätsforschung hat in den vergangenen Jahrzehnten viel zum Verständnis der Merkmale beitragen, die einen qualitätsvollen Unterricht auszeichnen. Sie hat einflussreiche Modelle hervorgebracht, die eine gemeinsame Grundlage für die Erforschung des Unterrichts bereitstellen. Gleichzeitig bringen gesellschaftliche Veränderungsprozesse eine Neuorientierung des schulischen Unterrichts mit sich, und es lässt sich fragen, ob die Unterrichtsqualitätsforschung mit ihren bisherigen Ansätzen in der Lage ist, in Zukunft zum Gelingen von Unterricht beizutragen. Im Rahmen einer Zukunftswerkstatt hat das Leibniz-Netzwerk Unterrichtsforschung daher einen längerfristig angelegten Prozess gestartet, um sich mit dem Unterricht der Zukunft zu beschäftigen und zu versuchen, drängende Fragen und Handlungsfelder für die Unterrichtsqualitätsforschung zu identifizieren. Der vorliegende Beitrag stellt die Ergebnisse dieses initialen Austauschs dar. Zudem wird ein Einblick in die gegenwärtige Arbeit im Netzwerk gegeben, die aufbauend auf den Ergebnissen der Zukunftswerkstatt eine Weiterentwicklung der Unterrichtsqualitätsforschung anstrebt. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Over the past decades, research on teaching quality has substantially contributed to the understanding of high quality teaching. It has brought forth influential models that provide a common ground for research on teaching. At the same time, societal change requires a reorientation of teaching in schools. It seems questionable whether the current approaches of teaching quality research can contribute to the success of teaching in the future. Therefore, based on a future workshop method, the Leibniz Network of Research on Teaching Quality has started a longer-term working process to consider future developments of teaching and to identify urgent questions and fields of action for research on teaching quality. The present paper outlines the results of this initial exchange. Furthermore, it gives insight into the current work within the network that aims at an advancement of research on teaching quality based on the results of the workshop. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Schüler:innen mit nichtdeutscher Familiensprache in Nordrhein-Westfalen 2021. Sprachenvielfalt als […]
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen | 2023
44012 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Schüler:innen mit nichtdeutscher Familiensprache in Nordrhein-Westfalen 2021. Sprachenvielfalt als Ausgangsbedingung für die Sprachförderung
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen, 34 (2023) 6, S. 182-186
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Familie; Heterogenität; Migrationshintergrund; Mikrozensus; Muttersprache; Muttersprachlicher Unterricht; Nordrhein-Westfalen; Schule; Schüler; Schulstatistik; Sprache; Sprachförderung
Abstract:
Die Daten des Mikrozensus 2021 werden für eine Situationsbeschreibung der Sprachenvielfalt und der Ausgangsbedingungen für die Sprachförderung an den Schulen beschrieben und mit den Daten der Schulstatistik verglichen.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980
Reh, Sabine; Bühler, Patrick; Hofmann, Michéle; Moser, Vera (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2021
41625 Endnote
Herausgeber*innen:
Reh, Sabine; Bühler, Patrick; Hofmann, Michéle; Moser, Vera
Titel:
Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2021
DOI:
10.25656/01:22266
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-222669
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=22266
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Abitur; Abiturprüfung; Aufsatz; Auslese; Ausleseverfahren; Begabung; Beobachtung; Berufsberatung; Berufseignung; Berufspsychologie; Bildungsfähigkeit; Bildungsgeschichte; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Diagnose; Diagnostik; Differenzierung; Exklusion; Experiment; Fallbeispiel; Förderklasse; Gehirn; Gehirnschädigung; Geistige Behinderung; Geschichte <Histor>; Gutachten; Handschrift; Heterogenität; Hilfsschule; Historische Bildungsforschung; Historische Quelle; Hochbegabung; Inklusion; Intelligenzschwäche; Intelligenztest; Kaiserreich; Kategorisierung; Kriegsbeschädigter; Leistungsbeurteilung; Leistungsmessung; Lernbehinderung; Lernschwäche; Maßnahme; Migrant; Migrationshintergrund; New York; NY; Pädagogik; Pädagogische Diagnostik; Pädagogische Psychologie; Preußen; Primarbereich; Psychiatrie; Reform; Schrift; Schuleignung; Schüler; Schülerbeurteilung; Schulgeschichte; Schulische Integration; Schulpsychologie; Schulsystem; Schweiz; Selektion; Soldat; Sonderpädagogik; Sonderpädagogische Einrichtung; Sonderschule; Sonderschulpädagogik; Stern; William Louis; Test; Übergang Primarstufe - Sekundarstufe I; Übungsschule; USA; Vergleich; Weimarer Republik
Abstract:
Über den schulischen Umgang mit einer "Heterogenität" der Schüler*innen wird seit einer Reihe von Jahren heftig debattiert. Der vorliegende Band zeigt, wie seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts die Beobachtung von Unterschieden - solchen der Begabung, des Verhaltens und des Interesses - zwischen Schüler*innen in den Schulen mehr und mehr in das Blickfeld rückte. Auseinandersetzungen darüber, wie vor diesem Hintergrund "passende" Lerngruppen zusammengestellt werden sollten, bestimmten zunehmend das Bild der pädagogischen und schulpolitischen Debatten. Rekonstruiert werden Selektionsmechanismen im Schulsystem zwischen 1880 und 1980, mit denen zwischen Normalen und Nicht-Normalen, zwischen Begabten und Minderbegabten, zwischen solchen, die sich anpassten, und solchen, die das nicht taten, unterschieden wurde. Die Beiträge untersuchen Praktiken des Beobachtens, Prüfens und Beurteilens von Schüler*innen, die dafür eingesetzten Verfahren und Tests sowie die damit verbundenen individuellen, pädagogischen und politischen Bedingungen und Folgen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Einleitung - Prüfen, Testen, Auslesen und Zuweisen. Zum Inklusions-Paradox des Schulsystems
Reh, Sabine; Bühler, Patrick Hofmann Michéle; Moser, Vera
Sammelbandbeitrag
| Aus: Reh, Sabine; Bühler, Patrick, Hofmann, Michéle; Moser, Vera (Hrsg.): Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980 | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2021
41626 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine; Bühler, Patrick Hofmann Michéle; Moser, Vera
Titel:
Einleitung - Prüfen, Testen, Auslesen und Zuweisen. Zum Inklusions-Paradox des Schulsystems
Aus:
Reh, Sabine; Bühler, Patrick, Hofmann, Michéle; Moser, Vera (Hrsg.): Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2021 (Bildungsgeschichte), S. 7-28
DOI:
10.25656/01:22267
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-222673
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=22267
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Abitur; Abiturprüfung; Aufsatz; Auslese; Ausleseverfahren; Begabung; Beobachtung; Berufsberatung; Berufseignung; Berufspsychologie; Bildungsfähigkeit; Bildungsgeschichte; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Diagnose; Diagnostik; Differenzielle Psychologie; Differenzierung; Exklusion; Experiment; Fallbeispiel; Förderklasse; Gehirn; Gehirnschädigung; Geistige Behinderung; Geschichte <Histor>; Gutachten; Handschrift; Heterogenität; Hilfsschule; Historische Bildungsforschung; Historische Quelle; Hochbegabung; Inklusion; Intelligenzschwäche; Intelligenztest; Kaiserreich; Kategorisierung; Kriegsbeschädigter; Leistungsbeurteilung; Leistungsmessung; Lernbehinderung; Lernschwäche; Maßnahme; Migrant; Migrationshintergrund; New York; NY; Pädagogik; Pädagogische Diagnostik; Pädagogische Psychologie; Preußen; Primarbereich; Psychiatrie; Reform; Schrift; Schuleignung; Schüler; Schülerbeurteilung; Schulgeschichte; Schulische Integration; Schulpsychologie; Schulsystem; Schweiz; Selektion; Soldat; Sonderpädagogik; Sonderpädagogische Einrichtung; Sonderschule; Sonderschulpädagogik; Stern; William Louis; Test; Übergang Primarstufe - Sekundarstufe I; Übungsschule; USA; Vergleich; Weimarer Republik
Abstract:
Einleitend zeigen die Autor*innen, in welchem institutionellen Kontext eines sich entwickelnden, die gesamte Bevölkerung einschließenden, also inkludierenden, und gleichzeitig differenzierenden Bildungswesens die in den Beiträgen des Bandes beschriebenen, verschiedenen pädagogischen und psychologischen Praktiken der Kategorisierung und Selektion von Schüler*innen entstanden. Erst in dieser Perspektive einer langen Geschichte schulischer Inklusion wird in aller Klarheit ersichtlich, dass und wie so anscheinend ganz unterschiedliche und unabhängig voneinander existierende Ereignisse und Debatten, wie die um die Entstehung der Hilfsschule in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die Diskussionen unter Lehrkräften und Schulmännern über die Abiturprüfung um 1900 oder diejenigen unter Vertreter*innen einer empirischen Pädagogik und Psycholog*innen zur Entwicklung der Ausleseverfahren im Übergang von der Grundschule in das höhere Schulwesen in den 1920er Jahren, miteinander verknüpft sind. Gleichzeitig erweist sich dabei auch die Frage nach spezifischen disziplinären und professionellen Blickwinkeln - vor allem der Pädagog*innen und der Psycholog*innen - und deren Praktiken als ebenso eng wie komplex verwoben mit politischen und pädagogischen Ideen eines Aufstiegs durch Bildung, des offenen Zuganges zu Bildungsressourcen und damit schließlich nach Gerechtigkeit. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Individuelle Förderung und Differenzierung im Unterricht
Decristan, Jasmin; Dumont, Hanna
Sammelbandbeitrag
| Aus: Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule | Stuttgart: Kohlhammer | 2021
41616 Endnote
Autor*innen:
Decristan, Jasmin; Dumont, Hanna
Titel:
Individuelle Förderung und Differenzierung im Unterricht
Aus:
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule, Stuttgart: Kohlhammer, 2021 , S. 308-316
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Individuelle Förderung; Differenzierung; Schüler; Heterogenität; Unterricht; Lernvoraussetzungen; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Diagnostik; Leistungsbeurteilung; Binnendifferenzierung; Unterstützung; Schulpsychologie; Beratung; Lehrer; Schule
Abstract:
Im Zuge der Debatte um den adäquaten Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht wird in jüngerer Zeit zunehmend die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern gefordert. So ist individuelle Förderung inzwischen ein zentrales Kriterium für Schulentwicklung und Schulevaluation, gilt als Voraussetzung für inklusive Bildung, taucht in den Schulgesetzen aller Bundesländer auf und wurde von der Kultusministerkonferenz bereits als grundlegend für ein erfolgreiches Bildungssystem bezeichnet. Darin spiegelt sich ein Paradigmenwechsel in Bildungspolitik und Bildungspraxis wider, weg vom Leitbild der homogenen Lerngruppe, hin zu einem Unterricht in heterogenen Lerngruppen. Traditionell ist das deutsche Schulsystem durch Maßnahmen zur Homogenisierung von Lerngruppen, wie der Einrichtung von unterschiedlichen Sekundarschulformen oder der separaten Beschulung von Kindern mit sonderpädagogischen Förderbedarf, gekennzeichnet. Nicht zuletzt durch empirische Befunde zur Entstehung von sozialen Ungleichheiten im gegliederten Schulsystem, durch demographische Veränderungen der Schülerschaft sowie durch die Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention hat sich jedoch die Erkenntnis durchgesetzt, Heterogenität von Schülerinnen und Schülern nicht länger als Problem, sondern als Chance, Bereicherung und Ressource für das schulische Lernen zu betrachten (Dumont, 2019). Entsprechend sind in den vergangenen Jahren schulstrukturelle Veränderungen, wie das Zusammenlegen von Schulformen, die Einrichtung von Gemeinschaftsschulen sowie die Abschaffung von Förderschulen, zu beobachten. Diese Veränderungen führen unweigerlich zu der Frage, wie individuell fördernder Unterricht in heterogenen Lerngruppen in der Schulpraxis unter den gegebenen Ressourcen und Rahmenbedingungen gestaltet werden kann. Im Vordergrund steht dabei die Anpassung des Unterrichtsangebots an die individuellen Bedürfnisse und Lernvoraussetzungen der einzelnen Schülerinnen und Schüler - eine Zielsetzung die aus wissenschaftlicher Sicht keinesfalls neu ist, sondern sich bereits seit Beginn des 20. Jahrhunderts in der psychologischen und reformpädagogischen Literatur findet. Vor diesem Hintergrund gibt das vorliegende Kapitel einen Überblick, wie individuelle Förderung im Unterricht gelingen kann und welche Rolle Schulpsychologinnen und Schulpsychologen dabei spielen können. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung von Überzeugungen Lehramtsstudierender zum Unterrichten […]
Dignath, Charlotte; Meschede, Nicola; Kunter, Mareike; Hardy, Ilonca
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychologie in Erziehung und Unterricht | 2020
40511 Endnote
Autor*innen:
Dignath, Charlotte; Meschede, Nicola; Kunter, Mareike; Hardy, Ilonca
Titel:
Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung von Überzeugungen Lehramtsstudierender zum Unterrichten in heterogenen Klassen: Befunde zur Kriteriumsvalidität und Veränderungssensitivität
In:
Psychologie in Erziehung und Unterricht, 67 (2020) 3, S. 194-211
DOI:
10.2378/peu2020.art16d
URL:
https://reinhardt-journals.de/index.php/peu/article/view/152742
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Heterogenität; Lehramtsstudent; Schulklasse; Überzeugung; Einstellung <Psy>; Messverfahren; Fragebogen; Konzeption; Validität; Reliabilität; Berufliche Kompetenz; Behindertes Kind; Inklusion; Migrationshintergrund; Leistung; Leistungsdifferenzierung; Schulform; Modell
Abstract:
Es liegen bisher nur wenige Instrumente vor, um Überzeugungen von Lehrpersonen zum Unterrichten in heterogenen Klassen im Sinne eines breiten Inklusionsbegriffs zu untersuchen. In drei Studien wurden die Struktur und die Validität von drei Skalen zu Überzeugungen zum Unterrichten in heterogenen Klassen von Lehramtsstudierenden untersucht. Die Skalen wurden in Anlehnung an das Instrument KIESEL von Bosse und Spörer (2014) zusätzlich zur Heterogenitätsdimension Behinderung (d.h. die gemeinsame Regelbeschulung von Schülerinnen und Schülern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf) um die Heterogenitätsdimensionen Kulturelle Heterogenität und Leistungsbezogene Heterogenität erweitert. Im Rahmen mehrerer Validierungsstudien wurde die Sensitivität des Instruments mit Blick auf erwartete Gruppenunterschiede sowie auf die Veränderung durch Instruktion überprüft. Die Skalen können weiterhin zwischen verschiedenen Konstrukten, z.B. Selbstwirksamkeit, diskriminieren.
Abstract (english):
Only few instruments have been developed to assess such beliefs in teachers concerning various dimensions of heterogeneity following the wide definition of inclusion. In three studies we investigated the structure and the validity of three scales on heterogeneity beliefs. The scales were developed based on the instrument KIESEL by Bosse and Spörer (2014), adding two belief scales regarding cultural heterogeneity and performance-based heterogeneity to their scale on inclusive beliefs (i. e., teaching students with and without special educational needs within the same classroom). In several validity studies, we tested the sensitivity of the instrument regarding differences between groups as well as the assessment of beliefs development over time. Furthermore, the scales can discriminate between different constructs, for example, beliefs and self-efficacy.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Studying within-person variation and within-person couplings in intensive longitudinal data. […]
Neubauer, Andreas B.; Schmiedek, Florian
Zeitschriftenbeitrag
| In: Gerontology | 2020
40288 Endnote
Autor*innen:
Neubauer, Andreas B.; Schmiedek, Florian
Titel:
Studying within-person variation and within-person couplings in intensive longitudinal data. Lessons learned and to be learned
In:
Gerontology, 66 (2020) 4, S. 332-339
DOI:
10.1159/000507993
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-252201
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2022/25220/pdf/Gerontology_66_4_2020_Neubauer_et_al_Studying_within-person_variation_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Altersforschung; Psychologische Forschung; Altern; Wohlbefinden; Messung; Messverfahren; Längsschnittuntersuchung; Reliabilität; Heterogenität; Kausalität; Zeitpunkt; Diskussion
Abstract (english):
Intensive longitudinal designs (e.g., experience sampling methods, daily diary studies, or ambulatory assessments) continue to gain importance in sychological aging research. Empirical research using these designs has greatly facilitated our understanding of short-term within-person processes and has started to approach the question how these processes shape long-term development across the life span. The aim of this viewpoint article is to point out four key issues in intensive longitudinal designs that in our opinion require more attention than they are currently given: (a) improvement in measurement reliability, (b) the necessity to investigate inter-individual differences in short-term dynamics, (c) considerations of the time scale across which dynamic effects unfold, and (d) targeting causality by incorporating experimental methods in intensive longitudinal designs. We illustrate these four key issues by referring to a prominent example of within-person dynamics in prior empirical research: the within-person coupling of stressor occurrence and well-being stress reactivity).
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Schulkomposition, Schulzufriedenheit und […]
Nikolov, Franziska; Dumont, Hanna
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal for Educational Research Online | 2020
40274 Endnote
Autor*innen:
Nikolov, Franziska; Dumont, Hanna
Titel:
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Schulkomposition, Schulzufriedenheit und normverletzendes Verhalten
In:
Journal for Educational Research Online, 12 (2020) 1, S. 26-46
DOI:
10.25656/01:19117
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-191176
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-191176
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Abweichendes Verhalten; Berlin; Deutschland; Empirische Untersuchung; Gegliedertes Schulsystem; Heterogenität; Kohortenanalyse; Komposition; Längsschnittuntersuchung; Mehrebenenanalyse; Mitschüler; Normverletzung; Peer Group; Schüler; Schülerleistung; Schulform; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Schulstruktur; Sozio-emotionaler Faktor; Sozioökonomischer Status; Stichprobe; Zufriedenheit; Zusammensetzung
Abstract:
In dem Beitrag wurde an einer Stichprobe von N = 2913 Neuntklässlerinnen und Neuntklässlern untersucht, ob die Entwicklung von Schulzufriedenheit und normverletzendem Verhalten im Verlauf eines Schuljahres mit der Zusammensetzung der Schülerschaft der Schule in Zusammenhang steht. Es wurde sowohl die leistungs- und herkunftsbezogene Zusammensetzung als auch die sozio-emotionale Zusammensetzung betrachtet. Die Ergebnisse der latenten Mehrebenenanalysen, in denen jeweils die Schulform und weitere Schülercharakteristika kontrolliert wurden, ergaben einen positiven Kompositionseffekt der leistungsbezogenen Schülerzusammensetzung auf die Schulzufriedenheit. Darüber hinaus zeigte sich, dass die mittlere Schulzufriedenheit der Schule einen positiven Effekt auf die individuelle Schulzufriedenheit hatte. Auch bezüglich des Anteils an Lernenden mit regelmäßig normverletzendem Verhalten an der Schule zeigte sich ein positiver Kompositionseffekt auf das individuelle normverletzende Verhalten. Die vorliegenden Befunde erweitern bisherige Erkenntnisse zu Kompositionseffekten, indem sie aufzeigen, dass auch sozio-emotionale Merkmale von der Zusammensetzung der Lernenden bedingt werden und gleichzeitig als Kompositionsmerkmale fungieren können. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Based on a sample of N = 2.913 ninth graders the study investigated whether the student body composition of schools was associated with the development of students' school satisfaction and students' anti-social behavior over the course of one school year. We examined the school composition with regard to achievement, student background characteristics, school satisfaction, and anti-social behavior. Controlling for school track and student characteristics results from latent multilevel analyses revealed a positive compositional effect of school-average achievement on school satisfaction. We also observed a positive effect of the average school satisfaction on students' individual school satisfaction. Furthermore, the school-average anti-social behavior also positively predicted students' anti-social behavior. The findings of the present study extend existing empirical results on compositional effects by demonstrating that social-emotional characteristics can be aff ected by school composition and can function as compositional characteristics themselves. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Methodological challenges of international student assessment
Frey, Andreas; Hartig, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Harju-Luukkainen, Heidi; McElvany, Nele; Stang, Justine (Hrsg.): Monitoring student achievement in the 21st century: European policy perspectives and assessment strategies | Cham: Springer | 2020
40524 Endnote
Autor*innen:
Frey, Andreas; Hartig, Johannes
Titel:
Methodological challenges of international student assessment
Aus:
Harju-Luukkainen, Heidi; McElvany, Nele; Stang, Justine (Hrsg.): Monitoring student achievement in the 21st century: European policy perspectives and assessment strategies, Cham: Springer, 2020 , S. 39-49
DOI:
10.1007/978-3-030-38969-7_4
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-030-38969-7_4
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Schülerleistungstest; Leistungsmessung; Internationaler Vergleich; Methodologie; Herausforderung; Veränderung; Schülerleistung; Heterogenität; Adaptives Testen; Befragung; Daten; Open Science; Validität
Abstract (english):
International large-scale assessments are very successful. One key factor of this success is their rigorous methodological and psychometric basis. Because education systems worldwide are subject to rapid changes, international large-scale assessments need to evolve as well. We describe five current methodological challenges that should be addressed so that large-scale assessments can continue to provide highly useful information on educational outcomes in the future. First, new or changed constructs should be adopted, and constructs with declining importance should be dropped from the assessments. Second, the heterogeneity of student performance within and between countries should be better accounted for. This can be achieved by completing the introduction of computerized adaptive testing into international large-scale assessments and making full use of computers to optimise the testing and scaling process. Third, more analytical effort should be invested in the measurement and modelling of context variables, mainly by applying latent variable.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
How to select the best learning strategies for children. Consider age and individual differences
Brod, Garvin
Verschiedenartige Dokumente
| 2020
40770 Endnote
Autor*innen:
Brod, Garvin
Titel:
How to select the best learning strategies for children. Consider age and individual differences
Erscheinungsvermerk:
Zürich: Jacobs Foundation, 2020 (BOLD: Blog on Learning & Development)
URL:
https://bold.expert/how-to-select-the-best-learning-strategies-for-children/
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Adaptiver Unterricht; Kind; Kognition; Kognitive Entwicklung; Individueller Unterschied; Neurowissenschaften; Pädagogische Psychologie; Pädagoge; Führungsposition; Heterogenität; Implizites Wissen; Individualität; Lernen; Variabilität; Strategie; Lebenslanges Lernen; Erinnerung; Hirnfunktion; Bildung; Pädagogik; Schlussfolgerung; Kompetenz; Lernforschung; Lehrer; Unterricht
Abstract:
Should teachers use different strategies depending on their students' age? While the answer to this question may be obvious for educators, it is surprisingly obscure in educational research.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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