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Tafelmalerei digital und FAIR
Fichtner, Mark; Gradl, Tobias; Hastik, Canan
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hastik, Canan; Hegel, Philipp (Hrsg.): Bilddaten in den digitalen Geisteswissenschaften | Wiesbaden: Harrassowitz | 2020
40625 Endnote
Autor*innen:
Fichtner, Mark; Gradl, Tobias; Hastik, Canan
Titel:
Tafelmalerei digital und FAIR
Aus:
Hastik, Canan; Hegel, Philipp (Hrsg.): Bilddaten in den digitalen Geisteswissenschaften, Wiesbaden: Harrassowitz, 2020 (Episteme in Bewegung, 16), S. 35-52
URL:
https://www.harrassowitz-verlag.de/pdfjs/web/viewer.html?file=/ddo/artikel/80725/978-3-447-11460-8_Free Open Access Download.pdf#page=48
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Tafelmalerei; Kunstgeschichte; Forschungsdaten; Datenmanagement; Infrastruktur; Geisteswissenschaften; Kulturwissenschaft; Digitalisierung; Deutschland
Abstract:
Das Germanische Nationalmuseum (GNM) vereint als größtes kulturgeschichtliches Museum des deutschen Sprachraums vielfältige Sammlungen und Archive, das Institut für Kunsttechnologie und Konservierung sowie die größte öffentlich zugängliche Spezialbibliothek für die deutsche Kulturgeschichte. Neben der Grundlagenforschung am Objektbestand widmet sich das Museum innovativer Tiefenforschung zusammen mit universitären und außeruniversitären Partnern im Rahmen von Drittmittelprojekten. Bei Projektbeginn wird auf dem bereits erfassten Datenbestand aufgebaut und dieser im anschließenden Forschungsprozess verfeinert. Am Ende eines Forschungsprojektes fließen die Ergebnisse zurück in den Objektkatalog und aktualisieren die Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung oder reichern sie an. Doch nicht alle Ergebnisse aus den Forschungsprojekten können in dem Objektkatalog verzeichnet werden. Gleichzeitig fordern Drittmittelgeber eine Bereitstellung der Forschungsprimärdaten, so dass diese in einem dezidierten Forschungsdatenkorpus gesammelt und zugänglich gemacht werden. Ein dezentraler und verteilter Zugang auf den Museumsgesamtbestand entspricht jedoch nicht den Anforderungen eines zeitgemäßen Forschungsdatenmanagements. Mit dem Ziel, die kooperative digitale Forschung in den Geistes- und Kulturwissenschaften voranzubringen, wurde mit der DARIAH-DE Datenförderationsarchitektur (DFA) eine Infrastruktur für heterogene Forschungsdatensammlungen geschaffen, die mit Hilfe der Data Modelling Environment (DME) und der Collection Registry (CR) die Zentralisierung verteilter Forschungsdatenkorpora unterstützt. Dieser Beitrag eruiert und validiert, ob mit der DFA unterschiedliche Forschungsdatensammlungen am Beispiel der Tafelmalerei gezielt zusammenwgeführt und somit die Anforderungen an ein zeitgemäßes, an den FAIR-Prinzipien orientiertes Forschungsdatenmanagement erfüllt werden können. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
We need to talk? We need to take a stand (and forget something)!
Reh, Sabine; Cramme, Stefan
Zeitschriftenbeitrag
| In: Bildungsgeschichte | 2015
35365 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine; Cramme, Stefan
Titel:
We need to talk? We need to take a stand (and forget something)!
In:
Bildungsgeschichte, 5 (2015) 1, S. 90-93
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Digitalisierung; Geisteswissenschaften; Historische Pädagogik; Kommentar; Kulturwissenschaft; Wissen; Zugang
Abstract:
Kommentar zu einem Beitrag von Simone Lässig über die Frage, welche Auswirkung die Digitalisierung für die Geistes- und Kulturwissenschaften hat. Diskutiert wird die Produktion von Wissen in der historischen Forschungspraxis, der (möglichst ungehinderte) Zugang zu Wissen und die Archivierung von Wissen, verbunden auch mit einer Praxis des Vergessens.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Die Kamera und der Dritte. Videographie als Methode kulturwissenschaftlich orientierter […]
Reh, Sabine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Thompson, Christiane; Jergus, Kerstin; Breidenstein, Georg (Hrsg.): Interferenzen: Perspektiven kulturwissenschaftlicher Bildungsforschung | Weilerswist: Velbrück Wissenschaft | 2014
34624 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine
Titel:
Die Kamera und der Dritte. Videographie als Methode kulturwissenschaftlich orientierter Bildungsforschung
Aus:
Thompson, Christiane; Jergus, Kerstin; Breidenstein, Georg (Hrsg.): Interferenzen: Perspektiven kulturwissenschaftlicher Bildungsforschung, Weilerswist: Velbrück Wissenschaft, 2014 , S. 30-50
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beobachtung; Bildungsforschung; Empirische Forschung; Fallstudie; Feldforschung; Forscher; Kulturwissenschaft; Reaktion; Schüler; Schulforschung; Videoaufzeichnung
Abstract:
Beginnend mit Bemerkungen zum Stand der methodologischen Diskussion über die Nutzung von Videoaufzeichnungen in der ethnographisch orientierten Bildungsforschung wird das sozialtheoretische Konzept des "Dritten" aufgegriffen und dann fallanalytisch an das spezifische soziale Arrangement einer Schulpausensituation angelegt, die von einer Forscherin mit der Handkamera videografiert wurde. An diesem Beispiel aus der Feldforschung werden pädagogische Ordnungsbildungsprozesse herausgearbeitet, für die Dreistelligkeit insofern konstitutiv ist, als auch "Aktanten" wie ein Sammelalbum oder die Kamera der Forscherin zu einflussnehmenden Faktoren werden, die in einer praxeologisch vorgehenden erziehungswissenschaftlichen Ethnographie Berücksichtigung verdienen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Zur Relativität von Universalien
Eckensberger, Lutz H.
Zeitschriftenbeitrag
| In: Erwägen, Wissen, Ethik | 2009
8595 Endnote
Autor*innen:
Eckensberger, Lutz H.
Titel:
Zur Relativität von Universalien
In:
Erwägen, Wissen, Ethik, 20 (2009) 3, S. 361-364
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kulturwissenschaft; Sozialwissenschaften; Theorie
Abstract:
Es handelt sich um einen Kommentar zu einem Leitartikel von Christoph Antweiler im gleichen Heft, in dem dieser das klassische Problem der Universalien aufgreift und versucht, einen gesellschaftswissenschaftlich relevanten Universalienbegriff in Analogie zu einem naturwissenschaftlichen universellen Gesetzesbegriff zu entwickeln. Dabei gerät er in diverse Spannungsfelder (z.B. Bezug zu Kulturuniversalien, Vergleich mit Analogien/Homologien in der Biologie). Es wird zu zeigen versucht, dass sich diese Spannungsfelder zumindest systematisieren lassen, wenn man vorhandene sozial-/kulturwissenschaftliche Theorien hinsichtlich der ihnen zugrunde liegenden Menschenbilder unterscheidet. Es lassen sich so verschiedene Universalien identifizieren, die relativ zu diesen Menschenbildern zu verstehen sind.
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