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Über den Sinn und Unsinn der Abi-Reformen. G8 versus G9
Maaz, Kai; Ordemann, Jessica
Verschiedenartige Dokumente
| 2018
38526 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Ordemann, Jessica
Titel:
Über den Sinn und Unsinn der Abi-Reformen. G8 versus G9
Erscheinungsvermerk:
Stuttgart: Robert Bosch Stiftung; Deutsche Schulakademie; Heidehof Stiftung; Zeit-Verlagsgruppe, 2018 (Das Deutsche Schulportal)
URL:
https://deutsches-schulportal.de/stimmen/g8-versus-g9-ueber-den-sinn-und-unsinn-der-abi-reformen/
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Handreichung für die Praxis
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Abitur; Belastung; Bundesland; Deutschland; Gymnasium; Leistungsdruck; Schuldauer; Schüler; Schulreform
Abstract:
Ein ewiges Hin und Her: Nach der Umstellung vom Abitur nach 13 Schuljahren (G9) auf ein Abitur nach acht Gymnasialjahren (G8) hagelte es jahrelang von vielen Seiten Kritik. Inzwischen haben sich etliche Bundesländer vom Turboabitur verabschiedet, aktuell trennen sich Bayern und Schleswig-Holstein nach den Sommerferien endgültig vom Abitur nach zwölf Schuljahren. Zeit, nachzuhaken: Welches Modell ist denn nun sinnvoller? Kai Maaz und Jessica Ordemann vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) sind sich einig: "Eine generelle Überlegenheit von G8 oder G9 kann nicht belegt werden." (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Von der Leistungs- zur Wohlfühlschule? Die Gesamtschule als Ort gesellschaftlicher Debatten und […]
Mattes, Monika
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft | 2017
37684 Endnote
Autor*innen:
Mattes, Monika
Titel:
Von der Leistungs- zur Wohlfühlschule? Die Gesamtschule als Ort gesellschaftlicher Debatten und pädagogischer Wissensproduktion in der Bundesrepublik Deutschland in den 1970er und 1980er Jahren
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 63 (2017) , S. 187-206
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-208037
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-208037
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland-BRD; Gesamtschule; Bildungsreform; Bildungsgeschichte; Schulform; Schüler; Wohlbefinden; Leistungsdruck; Schulangst; Öffentlichkeit; Diskurs; Schulforschung; Schulpolitik; Schulorganisation; Schüler-Lehrer-Beziehung; 20. Jahrhundert; Empirische Forschung
Abstract:
Der Beitrag untersucht am Beispiel der westdeutschen Gesamtschule die Frage, inwiefern sich in den 1970er und 1980er Jahren die normative Vorstellung von der Schule als einem Ort, an dem sich SchülerInnen und LehrerInnen wohlfühlen, durchsetzen konnte. Die These der Etablierung eines solchen Wohlfühl-Paradigmas im Schulwesen wird für die Semantiken und Wissensbestände im Kontext Gesamtschule auf drei Ebenen entfaltet. Erstens, wird gezeigt, dass die öffentlichen Debatten über Schulreform und Schulkritik auch über Kategorien des Wohlbefindens ausgetragen wurden. Zweitens, zeigt der Beitrag, dass affektiv-emotionale Aspekte in der expandierenden empirischen Schulforschung eine zentrale Rolle spielten. Drittens, wird die Ebene der Schulpraxis am Beispiel der Konzepte von 'sozialem Lernen' und 'Lehrerangst' rekonstruiert, die stark am subjektiven Befinden von Lehrkräften und SchülerInnen ansetzten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Controlling individuals' time spent on task in speeded performance measures. Experimental time […]
Goldhammer, Frank; Kröhne, Ulf
Zeitschriftenbeitrag
| In: Applied Psychological Measurement | 2014
34278 Endnote
Autor*innen:
Goldhammer, Frank; Kröhne, Ulf
Titel:
Controlling individuals' time spent on task in speeded performance measures. Experimental time limits, posterior time limits, and response time modeling
In:
Applied Psychological Measurement, 38 (2014) 4, S. 255-267
DOI:
10.1177/0146621613517164
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-127839
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-127839
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Adaptives Testen; Deutschland; Empirische Untersuchung; Item-Response-Theory; Leistungsdruck; Leistungsmessung; Modell; Reliabilität; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 12; Technologiebasiertes Testen; Testaufgabe; Validität; Zeit
Abstract:
The speed-ability trade-off becomes a measurement problem if there is between-subject variation in the speed-ability compromise, as this may affect the comparability of ability estimates. To control individual speed differences, the response-signal (RS) paradigm was applied requiring an immediate response as soon as an acoustic signal is presented. A figural discrimination task and a word recognition task were completed both in an untimed condition allowing individual differences in time spent on task and in several timed conditions where the time available for item completion was limited using the RS paradigm. Thus, speed was manipulated by varying the available time between stimulus-onset and RS. A total of N = 205 high school students participated in the study. Results showed that across timed conditions with decreasing time on task, the ability level and ability variance decreased substantially. Ability correlations between timed conditions were high, whereas correlations between untimed and timed conditions were low. This finding suggested that ability differences being inconsistent to those found in the timed condition are due to individual differences in time on task in the untimed condition. To eliminate these differences, two ways were considered. First, untimed responses were recoded using two-tailed posterior time limits. As expected, correlations between timed and untimed conditions were increased. Second, the log-transformed item response times were included in the item response model, which led to even higher correlations between timed and untimed conditions. Validity and generalizability of the proposed testing procedure are discussed.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Emotionales Erleben des Zentralabiturs von Lehrpersonen in Bremen. Längerfristige Effekte der […]
Maué, Elisabeth; Maag Merki, Katharina; Oerke, Britta
Sammelbandbeitrag
| Aus: Parreira do Amaral, Marcelo;Hornberg, Sabine (Hrsg.): Deregulierung im Bildungswesen | Münster: Waxmann | 2012
33517 Endnote
Autor*innen:
Maué, Elisabeth; Maag Merki, Katharina; Oerke, Britta
Titel:
Emotionales Erleben des Zentralabiturs von Lehrpersonen in Bremen. Längerfristige Effekte der Implementation zentraler Abiturprüfungen
Aus:
Parreira do Amaral, Marcelo;Hornberg, Sabine (Hrsg.): Deregulierung im Bildungswesen, Münster: Waxmann, 2012 , S. 109-130
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitszufriedenheit; Bremen; Deutschland; Emotion; Forschungsstand; Lehrer; Leistungsdruck; Steuerung; Zentralabitur
Abstract:
Der Beitrag untersucht das emotionale Erleben von Lehrpersonen in Bremen in Zusam-menhang mit der Einführung zentraler Abiturprüfungen im Jahr 2007 und dessen länger-fristige Entwicklung bis zum Jahr 2011. Analysiert wird, wie die Lehrpersonen das Zentral-abitur fünf Jahre nach der Implementation empfinden und wie sich das emotionale Erleben des Zentralabiturs bei den Lehrpersonen seit der Einführung entwickelt. Es zeigt sich u.a., dass sowohl die Unsicherheit der Lehrkräfte gegenüber dem Zentralabitur als auch der emp-fundene Leistungsdruck langfristig abnehmen, während die Entlastung zunimmt. Der Rück-gang des Leistungsdrucks setzt allerdings erst ab 2009 ein. Die positive Entwicklung wird vor allem durch die Erfahrung mit dem Zentralabitur begünstigt.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Emotionaler Umgang von Lehrkräften und Schüler/-innen mit dem Zentralabitur. Unsicherheit, […]
Oerke, Britta
Sammelbandbeitrag
| Aus: Maag Merki, Katharina (Hrsg.): Zentralabitur: Die längsschnittliche Analyse der Prozesse und Wirkungen der Einführung zentraler Abiturprüfungen in zwei Bundesländern | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2012
31978 Endnote
Autor*innen:
Oerke, Britta
Titel:
Emotionaler Umgang von Lehrkräften und Schüler/-innen mit dem Zentralabitur. Unsicherheit, Leistungsdruck und Leistungsattributionen
Aus:
Maag Merki, Katharina (Hrsg.): Zentralabitur: Die längsschnittliche Analyse der Prozesse und Wirkungen der Einführung zentraler Abiturprüfungen in zwei Bundesländern, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012 , S. 115-149
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anreiz; Attribution; Befragung; Belastung; Bremen; Deutschland; Emotionaler Zustand; Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Hessen; Kooperation; Lehrer; Lehrerrolle; Leistungsdruck; Leistungssteigerung; Prüfungsangst; Schüler; Selbstreflexion; Selbstwirksamkeit; Unterricht; Veränderung; Zentralabitur
Abstract:
Änderungen im Bildungssystem haben oft zur Folge, dass der Leistungsdruck auf Schüler/-innen und Lehrkräfte zunimmt. Schüler/-innen müssen ihre Lerngewohnheiten umstellen und Lehrpersonen ihre Rolle und ihren Unterricht überdenken und anpassen. In diesem Beitrag wird die emotionale Reaktion von Lehrkräften und Schüler/-innen aus 37 Schulen in Bremen und Hessen auf die Einführung des Zentralabiturs im Rahmen einer dreijährigen Längsschnittstudie untersucht. Dabei stehen einerseits die Unsicherheit gegenüber den Anforderungen der zentralen Prüfungen und andererseits der Leistungsdruck und die Entlastung bei den Lehrpersonen im Fokus. Zudem werden die Leistungsattributionen der Schüler/-innen untersucht. Diese liefern Hinweise, wie die Reform von den Schüler/-innen bewältigt wird. Die Untersuchungen zeigen u.a., dass bei den Lehrpersonen nach der Einführung zentraler Prüfungen die Unsicherheit gegenüber deren Anforderungen nicht sehr hoch ist und in den Folgejahren zudem weiter abnimmt. Der Leistungsdruck ist deutlich geringer und die Entlastung höher, wenn die Reform zweischrittig, wie in Bremen, implementiert wird, als wenn dies in einem Schritt, wie in Hessen, geschieht. Verschiedene Unterstützungsfaktoren für die Lehrpersonen, wie z.B. Kooperation, werden diskutiert. Die Schüler/-innen sind bei Einführung des Zentralabiturs unsicherer als im dezentralen Abitur, wobei sich im Folgejahr nach der Einführung des Zentralabiturs bereits abzeichnet, dass die Unsicherheit rasch wieder abnimmt. In geringem Umfang haben die Lehrpersonen die Möglichkeit, ihre Schüler/-innen zu unterstützen und deren Unsicherheit günstig zu beeinflussen, z.B. durch eine gute Vorbereitung auf die Abiturthemen im Unterricht. Eine Zunahme der Attribution auf unkontrollierbare Einflüsse, wie z.B. Glück, tritt bei Einführung zentraler Prüfungen nicht auf.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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