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Selbstberichtete Gründe für die (Nicht-)Nutzung von Familiensprachen beim […]
Reitenbach, Valentina; Decristan, Jasmin; Rauch, Dominique Patrizia; Bertram, Victoria; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Unterrichtswissenschaft | 2023
43729 Endnote
Autor*innen:
Reitenbach, Valentina; Decristan, Jasmin; Rauch, Dominique Patrizia; Bertram, Victoria; Schneider, Katharina Maria
Titel:
Selbstberichtete Gründe für die (Nicht-)Nutzung von Familiensprachen beim mehrsprachigkeitssensiblen Reziproken Lehren
In:
Unterrichtswissenschaft, 51 (2023) 2, S. 221-243
DOI:
10.1007/s42010-023-00171-4
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007/s42010-023-00171-4
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befragung; Deutschland; Deutschunterricht; Empirische Untersuchung; Fragebogen; Grundschule; Grundschüler; Hessen; Inhaltsanalyse; Intervention; Kategorisierung; Kleingruppe; Kooperatives Lernen; Lehrerfortbildung; Mehrsprachigkeit; Muttersprache; Nordrhein-Westfalen; Nutzung; Schuljahr 04; Sprachgebrauch; Unterrichtsmaterial
Abstract:
Der Einbezug von Familiensprachen der Schüler*innen im Unterricht lässt sich aus kognitiver sowie aus anerkennungstheoretischer Perspektive begründen. Dennoch zeigen erste Studien, dass mehrsprachige Schüler*innen ihre Familiensprachen vergleichsweise selten nutzen, selbst wenn sie dazu angeregt werden. In diesem Beitrag werden aus der Perspektive der Schüler*innen Gründe für die (Nicht )Nutzung ihrer Familiensprachen beim Reziproken Lehren im Grundschulunterricht dargestellt. Für die Analysen wurden Daten aus einer Leseinterventionsstudie mit 667 Viertklässler*innen verwendet. Die Lehrkräfte nahmen an einer Fortbildung teil, in die eine Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und die kooperative Methode des Reziproken Lehrens in eine Unterrichtseinheit eingebettet waren. Anschließend setzten die Lehrkräfte diese in ihrem Deutschunterricht um. Neben der Zuordnung von Sprachpartner*innen in Kleingruppen wurden Sprachenportraits, zweisprachiges Unterrichtsmaterial und Sprachlernstifte eingesetzt, um mehrsprachige Interaktion anzuregen. Die Schüler*innen beantworteten am Ende der Einheit im Rahmen eines Fragebogens die Frage, ob sie während der Intervention eine andere Sprache als Deutsch gesprochen haben und wurden gebeten, ihre Antwort zu begründen. Von den mehrsprachigen Schüler*innen gaben 63% an, dass sie eine andere Sprache als Deutsch gesprochen haben. Mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse wurden fünf Hauptkategorien der selbstberichteten Gründe für die (Nicht )Nutzung des Sprachangebots identifiziert: Individuum, Gruppe, Sprachangebot, Material und Zeit. Die Ergebnisse zeigen, dass die Schüler*innen sowohl für die Nutzung als auch für die Nicht-Nutzung ihrer Familiensprachen während der Unterrichtseinheit hauptsächlich individuelle und gruppenbezogene Gründe angaben, die sich jeweils auf Sprachkompetenzen bezogen. Für individuumsbezogene Begründungen der Nutzung waren darüber hinaus sprachbezogene Emotionen bedeutsam. Aus den Ergebnissen lassen sich Implikationen für die Umsetzung einer mehrsprachigkeitssensiblen und -aktivierendenden Lernumgebung ableiten. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The inclusion of students' home languages in the classroom can be substantiated from a cognitive and from a recognition theory perspective. Nevertheless, initial studies show that multilingual students rarely use their home languages even when encouraged to do so. The paper presents reasons from students' perspectives for (not) using their home languages during the cooperative method of Reciprocal Teaching in elementary school. For data analyses, we used data from a reading intervention study with 667 fourth graders. Teachers participated in a professional development workshop in which awareness of multilingualism and Reciprocal Teaching were embedded in an instructional unit. They then implemented the instructional unit in their German classes. In addition to assigning language partners within small groups, language portraits, bilingual material, and multilingual audio-pens were used to stimulate multilingual interaction. After the instructional unit, students answered the question whether they spoke in a language other than German during the intervention and were asked to justify their answer. In total, 63% of the multilingual students indicated that they did speak a language other than German. Using qualitative content analysis, we identified five main categories of reasons for multilingual interaction: individual, group, material, instruction, and time. For both using or not using their home languages during the instructional unit, results show that students listed mainly individual- and group-related reasons that addressed language competencies. Furthermore, for individual-related reasons of use, language-related emotions were relevant. Implications for the implementation of a linguistically responsive learning environment are discussed based on the results. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Schüler:innen mit nichtdeutscher Familiensprache in Nordrhein-Westfalen 2021. Sprachenvielfalt als […]
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen | 2023
44012 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Schüler:innen mit nichtdeutscher Familiensprache in Nordrhein-Westfalen 2021. Sprachenvielfalt als Ausgangsbedingung für die Sprachförderung
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen, 34 (2023) 6, S. 182-186
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Familie; Heterogenität; Migrationshintergrund; Mikrozensus; Muttersprache; Muttersprachlicher Unterricht; Nordrhein-Westfalen; Schule; Schüler; Schulstatistik; Sprache; Sprachförderung
Abstract:
Die Daten des Mikrozensus 2021 werden für eine Situationsbeschreibung der Sprachenvielfalt und der Ausgangsbedingungen für die Sprachförderung an den Schulen beschrieben und mit den Daten der Schulstatistik verglichen.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Die Bedeutung sozialer Herkunft für Unterrichtswahrnehmung und Motivation im Kunstunterricht
Weiß-Wittstadt, Susanne
Monographie
| Münster: Waxmann | 2022
42231 Endnote
Autor*innen:
Weiß-Wittstadt, Susanne
Titel:
Die Bedeutung sozialer Herkunft für Unterrichtswahrnehmung und Motivation im Kunstunterricht
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2022 (Empirische Erziehungswissenschaft, 80)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kunstunterricht; Wahrnehmung; Motivation; Kulturelle Bildung; Soziale Herkunft; Schule; Bildungserfolg; Soziale Ungleichheit; Reproduktion; Unterricht; Qualität; Gymnasium; Schüler; Befragung; Fragebogen; Tablet PC; Empirische Untersuchung; Nordrhein-Westfalen; Hessen; Schleswig-Holstein; Deutschland
Abstract:
Kunstunterricht stellt zwar einen institutionell verankerten Zugang zu Kultureller Bildung für alle Lernenden dar, doch auch hier wird die Abhängigkeit der Wahrnehmung, Nutzung und Wirkung des Lernangebots von der herkunftsspezifischen (kulturellen) Anregung und Förderung durch die Familie sichtbar. Die Studie leistet zunächst einen Beitrag zum besseren Verständnis des Zusammenhangs zwischen Strukturmerkmalen sozialer Herkunft und familiären Prozessmerkmalen. Darüber hinaus verdeutlicht die Studie die Einflussmacht der komplexen Zusammenhangsstruktur von Herkunftsmerkmalen für die Erklärung von Unterrichtswahrnehmung und Motivation der Lernenden im Kunstunterricht und zeigt, inwiefern die Unterrichtsqualität im Fach Kunst die Bedeutung von familiären Prozessmerkmalen für die Motivation der Lernenden beeinflusst. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Einmal begeistert, immer begeistert? Eine Experience-Sampling-Studie zur wahrgenommenen […]
Rakoczy, Katrin; Frick, Ulrich; Weiß-Wittstadt, Susanne; Tallon, Miles; Wagner, Ernst
Zeitschriftenbeitrag
| In: Unterrichtswissenschaft | 2022
42233 Endnote
Autor*innen:
Rakoczy, Katrin; Frick, Ulrich; Weiß-Wittstadt, Susanne; Tallon, Miles; Wagner, Ernst
Titel:
Einmal begeistert, immer begeistert? Eine Experience-Sampling-Studie zur wahrgenommenen Unterrichtsqualität und Motivation von Schülerinnen und Schülern im Kunstunterricht
In:
Unterrichtswissenschaft, 50 (2022) 2, S. 211-236
DOI:
10.1007/s42010-022-00147-w
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-252140
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-252140
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kunstunterricht; Schüler; Wahrnehmung; Qualität; Motivation; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Gymnasium; Integrierte Gesamtschule; Bildungsangebot; Nutzung; Wirkung; Erfahrung; Unterstützung; Bedürfnis; Autonomie; Kompetenz; Befragung; Varianzanalyse; Regressionsanalyse; Mehrebenenanalyse; Hessen; Nordrhein-Westfalen; Deutschland
Abstract:
Zahlreiche Studien in der quantitativ-empirischen Unterrichtsforschung folgen zwar theoretisch der Angebots-Nutzungskonzeption unterrichtlicher Wirkungen, basieren jedoch auf retrospektiv erhobenen Unterrichtswahrnehmungen oder Beobachtungsdaten und können daher wenig Aussagen über das subjektive Erleben von Lernenden während des Unterrichts machen. Befunde zur intraindividuellen Varianz von wahrgenommener Unterrichtsqualität und Motivation im Unterricht sowie zu intraindividuellen Zusammenhängen würden helfen, unterrichtliche Wirkungen unter Angebots-Nutzungsperspektive noch besser zu verstehen. Dieses Desiderat aufgreifend wurden in vorliegender Studie Lernende mittels Experience-Sampling Methode zu mehreren Zeitpunkten im Verlauf zweier Doppelstunden Kunstunterricht zu ihrer Unterrichtsqualitätswahrnehmung und Motivation befragt. Darüber hinaus wurde die Erfüllung der Bedürfnisse nach Kompetenz und Autonomie als Indikatoren für die individuelle Nutzung des Angebots als potenzielle Mediatorvariablen erfragt. Auf Basis einer Stichprobe von 222 Lernenden aus 9 Klassen der 9. Jahrgangsstufe des Gymnasiums und der Integrierten Gesamtschule zeigten sich folgende Ergebnisse: 1) Der größte Teil der Varianz in den Einschätzungen aller Konstrukte der Lernenden lag zwischen den Zeitpunkten, gefolgt von der Varianz zwischen den Personen; zwischen den Klassen variierten die Einschätzungen kaum. 2) Es konnten charakteristische Verlaufsformen einiger erhobener Einschätzungen über die beiden Doppelstunden ermittelt werden. 3) Vor allem auf intraindividueller Ebene wurden neben direkten Effekten der Unterrichtswahrnehmungen auf die selbstbestimmte Motivation auch indirekte über die wahrgenommene Autonomieunterstützung sichtbar. Die Ergebnisse helfen zu verstehen, wie wahrgenommene Unterrichtsqualität, individuelle Nutzung (Erfüllung des Bedürfnisses nach Autonomie) und selbstbestimmte Motivation im Unterrichtsverlauf zusammenspielen und es wird diskutiert, welche weiterführenden Studien folgen sollten. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Numerous studies in quantitative-empirical classroom research theoretically follow the supply-use conception of instructional effects, but they are based on retrospectively assessed classroom perceptions or observational data and can therefore make few statements about the subjective experience of learners during instruction. Findings on intraindividual variances of classroom perceptions and motivation as well as on intraindividual relationships would help to better understand instructional effects from a supply-use perspective. In the present study, teaching perceptions and motivation were surveyed at several points in time in the course of two double lessons of art instruction using the experience-sampling method. Additionally, satisfaction of the needs for competence and autonomy were assessed as indicators for the individual use of the supplied instruction and potential mediator variable. Based on a sample of 222 learners from 9 classes of the 9th grade of the 'Gymnasium' and the 'Integrierte Gesamtschule', the following results emerged: 1) Most of the variance in the learners' estimations was found between time points (within-level), followed by the variance between individuals (between-level); between classes, the assessments hardly varied (class level). 2) Characteristic courses of some elicited constructs across the two double lessons could be identified. 3) Particularly at the intraindividual level, indirect effects via perceived autonomy support became apparent in addition to direct effects of instructional perceptions on self-determined motivation. The results help to understand how perceptions of instructional quality, satisfaction of the need for autonomy (as indicator for the individual use of the supplied instruction) and self-determined motivation look like in the course of a double lesson and it is discussed which further studies should follow. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Überzeugungen von Lehrkräften. Ihre Bedeutung für das pädagogische Handeln und die Lernergebnisse […]
Dohrmann, Julia
Monographie
| Münster: Waxmann | 2021
41327 Endnote
Autor*innen:
Dohrmann, Julia
Titel:
Überzeugungen von Lehrkräften. Ihre Bedeutung für das pädagogische Handeln und die Lernergebnisse in den Fächern Englisch und Mathematik
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2021 (Empirische Erziehungswissenschaft, 78)
DOI:
10.31244/9783830994176
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-224986
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-224986
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
20. Jahrhundert; Allgemeine Pädagogik; Bildungsgeschichte; Datenanalyse; Deutschland; Dissertation; Einflussfaktor; Einstellung; Empirische Forschung; Englischunterricht; Gesamtschule; Gymnasium; Handlungskompetenz; Hauptschule; Hessen; Item; Item-Response-Theorie; Lehrer; Lernergebnis; Mathematikunterricht; Merkmal; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Pädagogisches Handeln; Professionalisierung; Qualität; Realschule; Schülerleistung; Schulform; Schulforschung; Schuljahr 09; Schulkultur; Schulqualität; Sekundäranalyse; Test; Überzeugung; Unterricht; Unterrichtsforschung; Unterrichtsklima; Unterrichtspraxis; Unterrichtsqualität; Wandel
Abstract:
Pädagogische Überzeugungen von Lehrkräften sind ein zentraler Aspekt ihrer professionellen Kompetenz, der für Schul- und Unterrichtsqualität bedeutsam ist. In dieser Studie wird untersucht, mit welchen Unterrichtsmerkmalen allgemeine pädagogische Überzeugungen von Lehrkräften zusammenhängen und wie diese Überzeugungen, vermittelt über das Unterrichtshandeln, mit Lernergebnissen von Schülerinnen und Schülern korrespondieren. Dies geschieht durch eine Sekundäranalyse der Drei-Länder-Studie von Helmut Fend aus den Jahren 1978/79. Ziel der Arbeit ist es, die Beziehungen zwischen allgemeinpädagogischen Überzeugungen, Unterricht und Lernergebnissen unter Berücksichtigung des aktuellen theoretischen und methodischen Forschungsstandes zu analysieren. Es zeigt sich, dass im Englischunterricht die pädagogischen Überzeugungen der Lehrkräfte mit einem unterstützenden Unterrichtsklima und - vermittelt über adaptives Unterrichtshandeln - mit den Lernergebnissen der Schülerinnen und Schüler im affektiven Bereich zusammenhängen.
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Measuring system competence in education for sustainable development
Roczen, Nina; Fischer, Frank; Fögele, Janis; Hartig, Johannes; Mehren, Rainer
Zeitschriftenbeitrag
| In: Sustainability | 2021
41188 Endnote
Autor*innen:
Roczen, Nina; Fischer, Frank; Fögele, Janis; Hartig, Johannes; Mehren, Rainer
Titel:
Measuring system competence in education for sustainable development
In:
Sustainability, 13 (2021) 9, S. 4932
DOI:
10.3390/su13094932
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-238471
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-238471
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildung; Nachhaltige Entwicklung; Systemkompetenz; Testentwicklung; Messung; Bewertung; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Gesamtschule; Realschule; Hauptschule; Gymnasium; Bayern; Hessen; Nordrhein-Westfalen; Deutschland
Abstract (english):
This paper presents the development of an instrument for the assessment of system competence in the field of Education for Sustainable Development (ESD). Based on an already existing, more complex model of system competence for the school subject geography, we have developed a test that refers to central themes and principles of ESD using exclusively closed answer formats. Building on the results of cognitive laboratories and expert feedback from various fields, the instrument was (further) developed in an iterative process of feedback and revision. We conducted a quantitative pilot study with N = 366 8th and 9th grade students. The results indicate that the development of our system competence test was successful-the overall test yielded a high reliability and only very few items were not working as intended. Furthermore, the difficulties of the items were appropriate for the ability levels of the students and the results of a confirmatory factor analysis (CFA) suggest that the newly developed test measures system competence with one dimension. As the test is compact, easy to interpret, and yet reliable, it is particularly suitable for monitoring purposes in the field of ESD.
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Unequal civic development? Vocational tracking and civic outcomes in Germany
Savage, Corey; Becker, Michael; Baumert, Jürgen
Zeitschriftenbeitrag
| In: AERA Open | 2021
43599 Endnote
Autor*innen:
Savage, Corey; Becker, Michael; Baumert, Jürgen
Titel:
Unequal civic development? Vocational tracking and civic outcomes in Germany
In:
AERA Open, 7 (2021)
DOI:
10.1177/23328584211045397
URL:
https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/23328584211045397
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Berlin; Berufsbildung; Bildungsgang; Deutschland; Differenzierung; Empirische Untersuchung; Interesse; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Längsschnittuntersuchung; Mecklenburg-Vorpommern; Nordrhein-Westfalen; Partizipation; Politik; Quasi-Experiment; Sachsen-Anhalt; Schulsystem; Sekundarstufe II; Selbstkonzept; Übergang; Ungleichheit; Wahl; Wirkung; Zivilgesellschaft
Abstract:
Vocational education and training (VET) is a common form of upper secondary school tracking in countries around the world. There are ongoing debates regarding the effects of this differentiation on academic and labor market outcomes; however, evidence on civic outcomes is lacking. Using a unique cohort study in Germany (N = 2461) and a doubly robust weighting approach with a rich set of baseline covariates to address selection bias, we estimated the effects of VET (relative to academic upper secondary school) on political interest, internal political efficacy, and intent to vote across 15 years of late adolescence and early adulthood. We estimated negative effects of VET on these civic outcomes, particularly as participants grew older. Implications for future research and VET policy are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Lernleistungen an Grundschulen in Rheinland-Pfalz - Teil 2. Unterschiede in den Leistungen der […]
Kraus, Thorben; Weishaupt, Horst; Hosenfeld, Ingmar
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz | 2021
41623 Endnote
Autor*innen:
Kraus, Thorben; Weishaupt, Horst; Hosenfeld, Ingmar
Titel:
Lernleistungen an Grundschulen in Rheinland-Pfalz - Teil 2. Unterschiede in den Leistungen der Schülerinnen und Schüler zwischen einzelnen und Gruppen von Schulen
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 26 (2021) 9, S. 238-241
DOI:
10.25656/01:24312
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-243129
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-243129
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Grundschule; Schülerleistung; Unterschied; Lernstandserhebung; Mathematikunterricht; Deutschunterricht; Leseverstehen; Sozioökonomische Lage; Migrationshintergrund; Soziale Ungleichheit; Schulstandort; Schüler; Zusammensetzung; Empirische Untersuchung; Vergleich; Rheinland-Pfalz; Nordrhein-Westfalen; Deutschland
Abstract:
Dargestellt werden die Leistungsunterschiede in Deutsch und Mathematik nach sozialer Zusammensetzung der Schülerinnen und Schüler der einzelnen Schulen (Sozialindex). Die Leistungsverteilung zwischen den beiden Randgruppen der sozialen Verteilung der Schulen werden mit den vergleichbar aufbereiteten Ergebnissen der VERA-Erhebungen in Nordrhein-Westfalen verglichen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Unterricht in den künstlerischen Fächern an den Grundschulen in NRW. Erhebliche Abweichungen […]
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen | 2021
40947 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Unterricht in den künstlerischen Fächern an den Grundschulen in NRW. Erhebliche Abweichungen zwischen den Regionen
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen, 32 (2021) 1, S. 22-25
DOI:
10.25656/01:24315
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-243153
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-243153
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kunstunterricht; Musikunterricht; Grundschule; Stundentafel; Umsetzung; Region; Vergleich; Schulstatistik; Nordrhein-Westfalen; Deutschland;
Abstract:
Die Situation und Entwicklung des Fachunterrichts in den künstlerischen Fächern von 2002 bis 2017 in Nordrhein-Westfalen wird im Vergleich der Kreise anhand von Daten der Schulstatistik analysiert. Es zeigen sich Unterschiede in der Gewichtung der beiden künstlerischen Fächer aber auch in der Umsetzung der Stundenvorgabe der Stundentafel. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Unterricht in Musik in der Sekundarstufe I und den Förderschulen in NRW
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen | 2021
41025 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Unterricht in Musik in der Sekundarstufe I und den Förderschulen in NRW
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen, 32 (2021) 2, S. 44-47
DOI:
10.25656/01:24316
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-243165
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-243165
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Musikunterricht; Sekundarstufe I; Schulform; Förderschule; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Musiklehrer; Fachfremder Unterricht; Gymnasium; Realschule; Hauptschule; Gesamtschule; Stundentafel; Schulstatistik; Nordrhein-Westfalen
Abstract:
Anhand von Daten der Schulstatistik wird beschrieben, in welchem Umfang Musikunterricht nach Schularten von Fachlehrkräften oder fachfremd erteilt wird bzw. ausfällt. Bei den Förderschulen wird die Analyse nach Förderschwerpunkt der Schulen differenziert dargestellt. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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