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DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
Schmuck-Soldan, Steffen; Klieme, Eckhard; Reh, Sabine
Zeitschriftenbeitrag
| In: Erziehungswissenschaft | 2019
39972 Endnote
Autor*innen:
Schmuck-Soldan, Steffen; Klieme, Eckhard; Reh, Sabine
Titel:
DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
In:
Erziehungswissenschaft, 30 (2019) 59, S. 9-19
DOI:
10.3224/ezw.v30i2.02
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-181917
URL:
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0111-pedocs-181917
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außeruniversitäre Forschung; Außeruniversitäre Forschungseinrichtung; Bildungsforschung; Bildungsinformation; Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung; Deutschland; Forschungsinstitut; Forschungsprofil; Geschichte <Histor>; Infrastruktur; Kooperation; Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz; Wissenstransfer
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung; Bildungsqualität und Evaluation; Öffentlichkeitsarbeit
Die Informationsstelle OER. Information, Transfer und Vernetzung zu Open Educational Resources
Mollenhauer, Luca; Blees, Ingo
Sammelbandbeitrag
| Aus: Krömker, Detlev; Schroeder, Ulrik (Hrsg.): DeLFI 2018 - Die 16. E-Learning Fachtagung Informatik | Bonn: Gesellschaft für Informatik | 2018
38739 Endnote
Autor*innen:
Mollenhauer, Luca; Blees, Ingo
Titel:
Die Informationsstelle OER. Information, Transfer und Vernetzung zu Open Educational Resources
Aus:
Krömker, Detlev; Schroeder, Ulrik (Hrsg.): DeLFI 2018 - Die 16. E-Learning Fachtagung Informatik, Bonn: Gesellschaft für Informatik, 2018 (Lecture Notes in Informatics), S. 277-278
URL:
https://dl.gi.de/bitstream/handle/20.500.12116/16965/proceedings_31.pdf?sequence=1&isAllowed=y
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
pen Educational Resources; Infrastruktur; Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung; Internetportal; Bildungsserver; Unterrichtsmaterial; Netzwerk; Digitale Medien; Bildungspolitik; Förderung
Abstract:
2016 wurde die Informationsstelle OER eingerichtet - als Teil der OER-Förderrichtlinie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Als erste Anlaufstelle für Open Educational Resources (OER) im deutschsprachigen Raum informiert sie umfassend zu OER-Aktivitäten und verbindet Projekte und Initiativen sowie OER-Infrastrukturen aus verschiedenen Bildungsbereichen. Über Dossiers und Analysen für vier Bildungsbereiche werden zielgruppenspezifische Inhalte bereitgestellt. OERinfo ist die zentrale Plattform für OER in Deutschland und analysiert Aktivitäten und Bewegungen innerhalb der OER-Community. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Informationsversorgung der Bildungsforschung. Literaturdokumentation und Forschungsdaten
Botte, Alexander; Rittberger, Marc
Sammelbandbeitrag
| Aus: Tippelt, Rudolf; Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung | Wiesbaden: Springer VS | 2018
38232 Endnote
Autor*innen:
Botte, Alexander; Rittberger, Marc
Titel:
Informationsversorgung der Bildungsforschung. Literaturdokumentation und Forschungsdaten
Aus:
Tippelt, Rudolf; Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung, Wiesbaden: Springer VS, 2018 (Springer Reference Sozialwissenschaften, 2), S. 1419-1435
DOI:
10.1007/978-3-531-19981-8_62
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Fachinformation; Literaturdokumentation; Datenbank; Forschung; Infrastruktur; Fachportal Pädagogik; Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung; Funktion; Systematic Review; Bibliometrie; OECD <Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung>; Deutschland; Europäische Union; USA
Abstract:
Vor dem Hintergrund der wissenschaftspolitischen Anforderungen an Forschungsinfrastrukturen wird Entwicklung und Stand der Fachinformation für den Bereich Bildungsforschung skizziert. Dabei liegen die Schwerpunkte einerseits auf der Entwicklung in Deutschland und zum anderen bei den Infrastrukturen für Publikationen und Forschungsdaten. Der Beitrag stellt die dezentrale politische Struktur des Bildungswesens als letztlich nicht ungünstige Ausgangslage für die Herausbildung einer sehr anspruchsvollen Forschungsinfrastruktur für die deutsche Bildungsforschung und Bildungspraxis dar. Im Detail werden dann wichtige Elemente der Struktur für die Versorgung mit Publikationen und die Perspektiven für einen Ausbau einer ähnlichen Struktur für Forschungsdaten beschrieben. In diesem Kontext werden auch zentrale internationale Ressourcen vorgestellt. Im Ausblick werden weitere Ausbaumöglichkeiten skizziert, um Dienstleistungen der Fachinformation unmittelbar in bildungsforschungs- und wissenschaftssoziologische Vorhaben einzubinden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Wissen machen. Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissens in Deutschland […]
Reh, Sabine; Glaser, Edith; Behm, Britta; Drope, Tilman (Hrsg.)
Sammelband
| Weinheim: Beltz Juventa | 2017
37686 Endnote
Herausgeber*innen:
Reh, Sabine; Glaser, Edith; Behm, Britta; Drope, Tilman
Titel:
Wissen machen. Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissens in Deutschland zwischen 1945 und 1990
Erscheinungsvermerk:
Weinheim: Beltz Juventa, 2017 (Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 63)
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-207940
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-207940
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
20. Jahrhundert; Empirische Forschung; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Bildungssystem; Steuerung; Politisches System; Sozialismus; Einflussfaktor; Pädagogik; Schulbuch; Bildungsreform; Internationalisierung; Schulpolitik; Hochschule für Internationale Pädagogische Forschung; Lehrer; Wissenschaftler; Forscher; Gesamtschule; Fachdidaktik; Wissen; Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Methodologie; Geschichte <Histor>; Bildungsgeschichte; Humanistische Bildung; Konzeption; Nachkriegszeit; Bildungspolitik; Beratung; Pädagogische Forschung; Forschungsinstitut; Außeruniversitäre Forschung
Abstract:
Die Frage, welches Wissen als relevant, legitim oder nützlich anerkannt wird, ist (nicht nur) in Bezug auf das Feld von Erziehung und Bildung grundlegend und steht im Zentrum vielfältiger Abgrenzungs- und Vereinnahmungsbemühungen. Wichtige, dieses Feld betreffende Veränderungen, die bis heute wirken und deren Kenntnis daher auch für gegenwärtige Entwicklungen aufklärend und erklärend sein können, erfolgten in der Zeit seit 1945. So ist etwa zu fragen, welche Verschiebungen, Vereinnahmungen und Überlagerungen im Kräfteverhältnis zwischen Wissenschaft, Politik und Profession auszumachen sind, und wie sich die Fachdisziplin und die sie bestimmenden Denkkollektive dabei verändert haben. Der theoretisch-methodische Ertrag liegt in der Sondierung des wissensgeschichtlichen Ansatzes aus bildungshistorischer Perspektive. Angesichts der Plastizität von "Wissensgeschichte", die sich im deutschsprachigen Raum seit etwa der Jahrtausendwende formiert, setzen die Herausgeber/-innen dabei immerhin eine grundlegende Prämisse voraus: Wissenschaft wird als Kultur und Praxis begriffen, die sich in vielschichtigen Wechselwirkungen mit anderen gesellschaftlichen wie internationalen Wissens- und Handlungsfeldern konstituiert und entwickelt. Damit ist für eine Bildungsgeschichte der Bundesrepublik ein weites Forschungsfeld eröffnet, das hinausgeht über die bisher dominante Beschränkung des Blicks auf die universitäre Wissensproduktion und deren vorgeblich rein inhärente Dynamiken programmatisch. Im Band wird zum Beispiel die bislang vernachlässigte außeruniversitäre Forschung systematisch - auch als Kontrastfolie zum universitären Raum - thematisiert und damit dem Gedächtnis der Disziplin zugänglich gemacht, so z.B., wenn Organisation und Wissensproduktion am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) oder am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (MPIB) in ihren sozialen Kontexten untersucht werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Wissen machen - Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissens in Deutschland […]
Behm, Britta; Drope, Tilman; Glaser, Edith; Reh, Sabine
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft | 2017
37687 Endnote
Autor*innen:
Behm, Britta; Drope, Tilman; Glaser, Edith; Reh, Sabine
Titel:
Wissen machen - Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissens in Deutschland zwischen 1945 und 1990. Einleitung zum Beiheft
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 63 (2017) , S. 7-15
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland-BRD; Wissen; Erziehungswissenschaft; Pädagogische Forschung; Bildungsforschung; Geschichte <Histor>; Bildungsgeschichte; Bildungspolitik; Beratung; Deutschland-DDR
Abstract:
Die Herausgeberinnen des Beiheftes "Wissen machen. Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissen in Deutschland zwischen 1945 und 1990" stellen in der Einleitung die Beiträge des Bandes und deren wissensgeschichtlichen Ansatz dar. In diesen wird sichtbar, dass eine Nutzung wissenschaftlichen Wissens über Bildung und Erziehung in der Politikberatung und durch bildungspolitische Akteure dazu führte, dass Wissen Grenzen zwischen unterschiedlichen Subsystemen überschritt, dass 'Zirkulationen von Wissen' stattfanden. Aber auch die Produktion wissenschaftlichen Wissens selbst fand nicht in einem politikfreien Raum statt, sondern war selbst in ihren epistemologischen und methodologischen Grundlagen beeinflusst von 'außerwissenschaftlichen' Faktoren, von organisationalen und materiellen Bedingungen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Angewandte Erziehungswissenschaft. Lehrkräfte als "Zeitweilige wissenschaftliche Mitarbeiter" der […]
Reh, Sabine
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft | 2017
37685 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine
Titel:
Angewandte Erziehungswissenschaft. Lehrkräfte als "Zeitweilige wissenschaftliche Mitarbeiter" der HIPF in den 1950er Jahren
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 63 (2017) , S. 164-186
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-208020
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-208020
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Pädagogische Forschung; Hylla; Erich; Forschungsinstitut; Finanzierung; Wissenstransfer; Angewandte Forschung; 20. Jahrhundert; Deutschland-BRD
Abstract:
Schon zu Beginn der 1950er Jahre konstituierte sich in der Hochschule für Internationale Pädagogische Forschung (HIPF, heute Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, DIPF) eine moderne empirische Bildungsforschung, in der interdisziplinär und mit sich differenzierenden empirischen Methoden gearbeitet wurde. Untersucht wird in diesem Beitrag, wie der vom Pragmatismus beeinflusste Gründungsdirektor, Erich Hylla, mit den "Zeitweiligen wissenschaftlichen Mitarbeitern" (ZwM), also mit abgeordneten Lehrer*innen, eine besondere Organisationsform erziehungswissenschaftlicher 'Tatsachenforschung' schuf, die eine Orientierung der Studien an praktischen Problemen des Feldes erlaubte und dann allerdings - mit zunehmenden Anforderungen an die Forschungsarbeit - abgebaut wurde. Gezeigt wird, zu welchen Fragen die ZwM mit einem noch sehr breiten Spektrum an empirischen Methoden forschten, zu denen sowohl Teilnehmende Beobachtung, Fragebogen wie auch der Einsatz von Tests gehörten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Forschung im Dienste der frühpädagogischen Praxis. Wissenschaftliche Begleitung von Modellprojekten […]
Hasselhorn, Marcus; Ehm, Jan-Henning
Sammelbandbeitrag
| Aus: Nentwig-Gesemann, Iris; Fröhlich-Gildhoff, Klaus (Hrsg.): Forschung in der Frühpädagogik X: Zehn Jahre frühpädagogische Forschung - Bilanzierungen und Reflexionen | Freiburg im Breisgau: FEL-Verlag | 2017
37988 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Ehm, Jan-Henning
Titel:
Forschung im Dienste der frühpädagogischen Praxis. Wissenschaftliche Begleitung von Modellprojekten am Beispiel "Schulreifes Kind"
Aus:
Nentwig-Gesemann, Iris; Fröhlich-Gildhoff, Klaus (Hrsg.): Forschung in der Frühpädagogik X: Zehn Jahre frühpädagogische Forschung - Bilanzierungen und Reflexionen, Freiburg im Breisgau: FEL-Verlag, 2017 (Materialien zur Frühpädagogik, 21), S. 167-183
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-224449
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-224449
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Pädagogische Forschung; Begleituntersuchung; Dienstleistung; Theorie; Modellversuch; Konzeption; Rationalität; Evaluation; Beratung; Berufliche Fortbildung; Pädagoge; Kompetenzerwerb; Wissenserwerb; Implementierung; Forschungsprojekt; Kind; Schulreife; Baden-Württemberg
Abstract:
Pädagogische Forschung verfolgt traditionell das primäre Ziel der Erkenntnisgewinnung. Die Erreichung dieses Ziels wird zumeist über die Erstellung und Überprüfung von widerspruchsfreien und erklärungskräftigen Theorien bewertet. Nicht selten wird die theoriefokussierte Forschung aus der Perspektive der beruflichen pädagogischen Praxis als zu distanziert und wenig hilfreich erlebt. Um diese empfundene Distanz zu überwinden, mehren sich die Versuche, Modellprojekte in der pädagogischen Praxis wissenschaftlich begleiten zu lassen. Was aber hat man unter wissenschaftlicher Begleitung zu verstehen Im vorliegenden Beitrag stellen wir eine Konzeption Wissenschaftlicher Begleitung zur Diskussion, die ihre Funktion bei der Entwicklung innovativer pädagogischer Konzepte hat und dort im Sinne sequentieller Unterstützungsprozesse vier Typen von Dienstleistungen erbringt: (1) Prüfen des pädagogischen Konzepts (und seiner Elemente), (2) formative Evaluation, (3) Beratung und Fortbildung sowie (4) Klären der Bedingungen für eine erfolgreiche Implementation im pädagogischen Feld. In einer so verstandenen wissenschaftlichen Begleitung stellt sich Forschung in den Dienst der pädagogischen Praxis, indem sie zur Optimierung der Zielerreichung beruflicher pädagogischer Praxis beiträgt. Wie dies gelingen kann, wird am Beispiel der wissenschaftlichen Begleitung des frühpädagogischen Modellprojektes "Schulreifes Kind" illustriert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
(Empirische) Bildungsforschung - notwendig außeruniversitär? Eine Sondierung der Geschichte […]
Behm, Britta; Reh, Sabine
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft | 2016
36689 Endnote
Autor*innen:
Behm, Britta; Reh, Sabine
Titel:
(Empirische) Bildungsforschung - notwendig außeruniversitär? Eine Sondierung der Geschichte westdeutscher Bildungsforschung am Beispiel des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF)
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft, 31 (2016) , S. 107-127
DOI:
10.10007/s11618-016-0701-7
URN:
urn:nbn:de:1111-201611137412
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außeruniversitäre Forschung; Außeruniversitäre Forschungseinrichtung; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung; Deutschland-BRD; Empirische Forschung; Geschichte <Histor>; Max-Planck-Institut für Bildungsforschung; Westdeutschland
Abstract:
In diesem Beitrag wird die bislang kaum bearbeitete Geschichte der (empirischen) Bildungsforschung in Westdeutschland zwischen 1945 und den 1990er Jahren sondiert und das Forschungsfeld aus wissenschaftshistorischer Perspektive grob vermessen. Im Fokus steht das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) in Frankfurt am Main, das 1950/1951 mit massiver amerikanischer Unterstützung gegründet wurde. Vergleichend betrachtet wird - in einem Exkurs - die Geschichte des 1963 in Berlin konstituierten späteren Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung (MPIB). Leitend ist die These, dass die Frankfurter Einrichtung Pionier des Forschungsfeldes war und die Gründung unter den damaligen politischen wie wissenschaftlichen Kontextbedingungen quasi 'notwendig außeruniversitär' erfolgte. Die Geschichte des MPIB ist daher nur auf dem Hintergrund der Historie des DIPF zu verstehen, die spezifischen Bedingungen außeruniversitärer Forschung prägten die weitere Entwicklung des Forschungsfeldes. Ausblickend wird das Desiderat einer transnational angelegten Geschichte (empirischer) Bildungsforschung skizziert, die Wissenschaftsentwicklung als Ergebnis komplexer Wechselwirkungen mit anderen sozialen Wissens- und Handlungsfeldern begreift. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Unterrichtsqualität aus Sicht der Forschung
Rakoczy, Katrin; Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Seifried, Klaus;Drewes, Stefan;Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule | Stuttgart: Kohlhammer | 2016
35856 Endnote
Autor*innen:
Rakoczy, Katrin; Klieme, Eckhard
Titel:
Unterrichtsqualität aus Sicht der Forschung
Aus:
Seifried, Klaus;Drewes, Stefan;Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule, Stuttgart: Kohlhammer, 2016 , S. 331-340
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Klassenführung; Konzeption; Lehrer; Lernerfolg; Pädagogische Forschung; Persönlichkeitsmerkmal; Qualität; Schüler; Unterricht; Unterrichtsforschung
Abstract:
Unterrichten stellt die Kernaufgabe von Lehrkräften dar und bezeichnet die "Gestaltung von Lernumgebungen mit dem Ziel, optimale Gelegenheiten für die effektive Ausführung von Lernaktivitäten der Schüler bereitzustellen" (Seidel & Reiss, 2014, S. 254). Zentrales Anliegen der empirischen Unterrichtsforschung ist es, die Wirksamkeit von Merkmalen der Gestaltung für die Lernergebnisse von Schülerinnen und Schülern zu untersuchen. In diesem Kapitel beschäftigen wir uns zunächst mit der Frage, wie Unterrichtsqualität in der empirischen Unterrichtsforschung untersucht wird, das bedeutet, welche Konzepte der Erforschung von Unterrichtsqualität zugrunde liegen. Anschließend werden zentrale Erkenntnisse zur Unterrichtsqualität und ihrem Zusammenhang mit dem Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern zusammenfassend dargestellt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Dankesrede zur Verleihung des Forschungspreises der DGfE in Berlin am 11. März 2014
Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Erziehungswissenschaft | 2014
35375 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard
Titel:
Dankesrede zur Verleihung des Forschungspreises der DGfE in Berlin am 11. März 2014
In:
Erziehungswissenschaft, 25 (2014) 48, S. 43-44
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-95601
URL:
http://nbn-resolving.org/nbn:de:0111-opus-95601
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Auszeichnung; Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft; Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung; Forschungspreis
Abstract:
In diesem Beitrag wird die Dankesrede von Eckhard Klieme aufgeführt, die er für die Verleihung des Forschungspreises der DGfE gehalten hat. (DIPF/jk.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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