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Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980
Reh, Sabine; Bühler, Patrick; Hofmann, Michéle; Moser, Vera (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2021
41625 Endnote
Herausgeber*innen:
Reh, Sabine; Bühler, Patrick; Hofmann, Michéle; Moser, Vera
Titel:
Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2021
DOI:
10.25656/01:22266
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-222669
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=22266
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Abitur; Abiturprüfung; Aufsatz; Auslese; Ausleseverfahren; Begabung; Beobachtung; Berufsberatung; Berufseignung; Berufspsychologie; Bildungsfähigkeit; Bildungsgeschichte; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Diagnose; Diagnostik; Differenzierung; Exklusion; Experiment; Fallbeispiel; Förderklasse; Gehirn; Gehirnschädigung; Geistige Behinderung; Geschichte <Histor>; Gutachten; Handschrift; Heterogenität; Hilfsschule; Historische Bildungsforschung; Historische Quelle; Hochbegabung; Inklusion; Intelligenzschwäche; Intelligenztest; Kaiserreich; Kategorisierung; Kriegsbeschädigter; Leistungsbeurteilung; Leistungsmessung; Lernbehinderung; Lernschwäche; Maßnahme; Migrant; Migrationshintergrund; New York; NY; Pädagogik; Pädagogische Diagnostik; Pädagogische Psychologie; Preußen; Primarbereich; Psychiatrie; Reform; Schrift; Schuleignung; Schüler; Schülerbeurteilung; Schulgeschichte; Schulische Integration; Schulpsychologie; Schulsystem; Schweiz; Selektion; Soldat; Sonderpädagogik; Sonderpädagogische Einrichtung; Sonderschule; Sonderschulpädagogik; Stern; William Louis; Test; Übergang Primarstufe - Sekundarstufe I; Übungsschule; USA; Vergleich; Weimarer Republik
Abstract:
Über den schulischen Umgang mit einer "Heterogenität" der Schüler*innen wird seit einer Reihe von Jahren heftig debattiert. Der vorliegende Band zeigt, wie seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts die Beobachtung von Unterschieden - solchen der Begabung, des Verhaltens und des Interesses - zwischen Schüler*innen in den Schulen mehr und mehr in das Blickfeld rückte. Auseinandersetzungen darüber, wie vor diesem Hintergrund "passende" Lerngruppen zusammengestellt werden sollten, bestimmten zunehmend das Bild der pädagogischen und schulpolitischen Debatten. Rekonstruiert werden Selektionsmechanismen im Schulsystem zwischen 1880 und 1980, mit denen zwischen Normalen und Nicht-Normalen, zwischen Begabten und Minderbegabten, zwischen solchen, die sich anpassten, und solchen, die das nicht taten, unterschieden wurde. Die Beiträge untersuchen Praktiken des Beobachtens, Prüfens und Beurteilens von Schüler*innen, die dafür eingesetzten Verfahren und Tests sowie die damit verbundenen individuellen, pädagogischen und politischen Bedingungen und Folgen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Einleitung - Prüfen, Testen, Auslesen und Zuweisen. Zum Inklusions-Paradox des Schulsystems
Reh, Sabine; Bühler, Patrick Hofmann Michéle; Moser, Vera
Sammelbandbeitrag
| Aus: Reh, Sabine; Bühler, Patrick, Hofmann, Michéle; Moser, Vera (Hrsg.): Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980 | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2021
41626 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine; Bühler, Patrick Hofmann Michéle; Moser, Vera
Titel:
Einleitung - Prüfen, Testen, Auslesen und Zuweisen. Zum Inklusions-Paradox des Schulsystems
Aus:
Reh, Sabine; Bühler, Patrick, Hofmann, Michéle; Moser, Vera (Hrsg.): Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2021 (Bildungsgeschichte), S. 7-28
DOI:
10.25656/01:22267
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-222673
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=22267
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Abitur; Abiturprüfung; Aufsatz; Auslese; Ausleseverfahren; Begabung; Beobachtung; Berufsberatung; Berufseignung; Berufspsychologie; Bildungsfähigkeit; Bildungsgeschichte; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Diagnose; Diagnostik; Differenzielle Psychologie; Differenzierung; Exklusion; Experiment; Fallbeispiel; Förderklasse; Gehirn; Gehirnschädigung; Geistige Behinderung; Geschichte <Histor>; Gutachten; Handschrift; Heterogenität; Hilfsschule; Historische Bildungsforschung; Historische Quelle; Hochbegabung; Inklusion; Intelligenzschwäche; Intelligenztest; Kaiserreich; Kategorisierung; Kriegsbeschädigter; Leistungsbeurteilung; Leistungsmessung; Lernbehinderung; Lernschwäche; Maßnahme; Migrant; Migrationshintergrund; New York; NY; Pädagogik; Pädagogische Diagnostik; Pädagogische Psychologie; Preußen; Primarbereich; Psychiatrie; Reform; Schrift; Schuleignung; Schüler; Schülerbeurteilung; Schulgeschichte; Schulische Integration; Schulpsychologie; Schulsystem; Schweiz; Selektion; Soldat; Sonderpädagogik; Sonderpädagogische Einrichtung; Sonderschule; Sonderschulpädagogik; Stern; William Louis; Test; Übergang Primarstufe - Sekundarstufe I; Übungsschule; USA; Vergleich; Weimarer Republik
Abstract:
Einleitend zeigen die Autor*innen, in welchem institutionellen Kontext eines sich entwickelnden, die gesamte Bevölkerung einschließenden, also inkludierenden, und gleichzeitig differenzierenden Bildungswesens die in den Beiträgen des Bandes beschriebenen, verschiedenen pädagogischen und psychologischen Praktiken der Kategorisierung und Selektion von Schüler*innen entstanden. Erst in dieser Perspektive einer langen Geschichte schulischer Inklusion wird in aller Klarheit ersichtlich, dass und wie so anscheinend ganz unterschiedliche und unabhängig voneinander existierende Ereignisse und Debatten, wie die um die Entstehung der Hilfsschule in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die Diskussionen unter Lehrkräften und Schulmännern über die Abiturprüfung um 1900 oder diejenigen unter Vertreter*innen einer empirischen Pädagogik und Psycholog*innen zur Entwicklung der Ausleseverfahren im Übergang von der Grundschule in das höhere Schulwesen in den 1920er Jahren, miteinander verknüpft sind. Gleichzeitig erweist sich dabei auch die Frage nach spezifischen disziplinären und professionellen Blickwinkeln - vor allem der Pädagog*innen und der Psycholog*innen - und deren Praktiken als ebenso eng wie komplex verwoben mit politischen und pädagogischen Ideen eines Aufstiegs durch Bildung, des offenen Zuganges zu Bildungsressourcen und damit schließlich nach Gerechtigkeit. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
FEW-3. Frostigs Entwicklungstest der visuellen Wahrnehmung - 3, deutsche Bearbeitung des […]
Büttner, Gerhard; Dacheneder, Winfried; Müller, Christian; Schneider, Wolfgang; Hasselhorn, Marcus
Forschungsdaten/Instrumente
| Hogrefe | 2021
41018 Endnote
Autor*innen:
Büttner, Gerhard; Dacheneder, Winfried; Müller, Christian; Schneider, Wolfgang; Hasselhorn, Marcus
Titel:
FEW-3. Frostigs Entwicklungstest der visuellen Wahrnehmung - 3, deutsche Bearbeitung des Developmental Test of Visual Perception, Third Edition (DTVP-3) von D. D. Hammill, N. A. Pearson und J. K. Voress
Erscheinungsvermerk:
Göttingen: Hogrefe, 2021
Dokumenttyp:
6. Forschungsdaten; Instrumente; Diagnostische Instrumente (inkl. Testverfahren)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Entwicklungspsychologie; Entwicklungsstörung; Entwicklungstest; Klinische Psychologie; Pädagogische Psychologie; Schüler; Test; Testtheorie; Visuelle Wahrnehmung; Vorschulalter; Wahrnehmung
Abstract:
Der FEW-3 wird als Einzeltest bei Kindern im Altersbereich von 4;0 bis 10;11 Jahren eingesetzt. Der Test kann von allen Berufsgruppen im Bereich Diagnostik, Therapie und Forschung (Psychologen, Ergotherapeuten, Pädagogen, Ärzten sowie von anderen Diagnostikern) angewandt werden, die an der Beurteilung des Entwicklungstandes der visuellen Wahrnehmung von Kindern interessiert sind. Der FEW-3 wird eingesetzt, um Kinder mit visuellen Wahrnehmungsproblemen oder Problemen der visuo-motorischen Integration zu identifizieren. Weitere Einsatzbereiche sind die Evaluation von Behandlungsmaßnahmen und die Forschung. (DIPF/Verl.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Oberflächen- und Tiefenmerkmale. Eine Reflexion zweier prominenter Begriffe der Unterrichtsforschung
Decristan, Jasmin; Hess, Miriam; Holzberger, Doris; Praetorius, Anna-Katharina
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft | 2020
40727 Endnote
Autor*innen:
Decristan, Jasmin; Hess, Miriam; Holzberger, Doris; Praetorius, Anna-Katharina
Titel:
Oberflächen- und Tiefenmerkmale. Eine Reflexion zweier prominenter Begriffe der Unterrichtsforschung
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 66 (2020) , S. 102-116
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Theoriebildung; Unterrichtsforschung; Begriff; Definition; Unterricht; Qualität; Struktur; Unterrichtsmethode; Effektivität; Unterrichtsgestaltung; Theorie; Modell; Pädagogische Psychologie
Abstract:
Das Begriffspaar 'Oberflächenmerkmale'/'Oberflächenstrukturen' und 'Tiefenmerkmale'/'Tiefenstrukturen' hat zunehmend EInzug in die Forschungsliteratur erhalten, soll es doch eine Brücke zur Verknüpfung von Lehren und Lernen schlagen. Im vorliegenden Beitrag wird nach einem Überblick zu den historischen Wurzeln das Verständnis der jeweiligen Begriffe zusammengefasst. Anhand von Arbeiten aus der (Fach-)Didaktik und der pädagogisch-psychologischen Unterrichtsforschung werden unterschiedliche Konzeptualisierung von Tiefenmerkmalen aufgezeigt und Befunde zur Lernwirksamkeit von Tiefenmerkmalen angeführt. Der Beitrag schließt mit Vorschlägen zur begrifflichen Schärfungen und diskutiert theoretische und empirische Desiderata bezogen auf das Begriffspaar. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
How to select the best learning strategies for children. Consider age and individual differences
Brod, Garvin
Verschiedenartige Dokumente
| 2020
40770 Endnote
Autor*innen:
Brod, Garvin
Titel:
How to select the best learning strategies for children. Consider age and individual differences
Erscheinungsvermerk:
Zürich: Jacobs Foundation, 2020 (BOLD: Blog on Learning & Development)
URL:
https://bold.expert/how-to-select-the-best-learning-strategies-for-children/
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Adaptiver Unterricht; Kind; Kognition; Kognitive Entwicklung; Individueller Unterschied; Neurowissenschaften; Pädagogische Psychologie; Pädagoge; Führungsposition; Heterogenität; Implizites Wissen; Individualität; Lernen; Variabilität; Strategie; Lebenslanges Lernen; Erinnerung; Hirnfunktion; Bildung; Pädagogik; Schlussfolgerung; Kompetenz; Lernforschung; Lehrer; Unterricht
Abstract:
Should teachers use different strategies depending on their students' age? While the answer to this question may be obvious for educators, it is surprisingly obscure in educational research.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Pädagogische Psychologie. Erfolgreiches Lernen und Lehren
Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Monographie
| Stuttgart: Kohlhammer | 2017
37101 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Titel:
Pädagogische Psychologie. Erfolgreiches Lernen und Lehren
Erscheinungsvermerk:
Stuttgart: Kohlhammer, 2017 (Standards Psychologie)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Metakognition; Lernschwierigkeit; Unterricht; Qualität; Unterrichtsmethode; Entdeckendes Lernen; Problemorientierter Unterricht; Kooperatives Lernen; Schulanfang; Schulreife; Klassenführung; Schülerleistung; Lernvoraussetzungen; Junge; Mädchen; Förderung; Pädagogische Psychologie; Lernen; Lehren; Wissenserwerb; Verhaltensänderung; Lernerfolg; Informationsverarbeitung; Vorwissen; Aufmerksamkeit; Arbeitsgedächtnis; Selbstregulation; Selbstkonzept; Kompetenz; Wissenstransfer; Hochbegabung; Lernstrategie; Lernmotivation; Unterrichtsmedien; Theorie; Empirische Forschung; Lehrbuch
Abstract:
Wie lernen Menschen und wie kann man ihnen dabei helfen? In diesem Lehrbuch werden Theorien und sie stützende empirische Befunde dargestellt, auf deren Grundlage erfolgreiches Lernen und Lehren möglich ist. Dabei geht es um die allgemeinen und individuellen Voraussetzungen erfolgreichen Lernens und Lehrens sowie um die besonderen Herausforderungen, die aus der Unterschiedlichkeit der Lernenden resultieren. Für die vorliegende 4. Auflage wurde das Werk vollständig durchgesehen und aktualisiert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Zur Interdisziplinarität zukünftiger Unterrichtsforschung
Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: McElvany, Nele; Bos, Wilfried; Holzappels, Heinz Günter; Gebauer, Miriam M.; Schwabe, Franziska (Hrsg.): Bedingungen und Effekte guten Unterrichts: Aktueller Stand und Perspektiven der Unterrichtsforschung | Münster: Waxmann | 2016
36151 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus
Titel:
Zur Interdisziplinarität zukünftiger Unterrichtsforschung
Aus:
McElvany, Nele; Bos, Wilfried; Holzappels, Heinz Günter; Gebauer, Miriam M.; Schwabe, Franziska (Hrsg.): Bedingungen und Effekte guten Unterrichts: Aktueller Stand und Perspektiven der Unterrichtsforschung, Münster: Waxmann, 2016 (Dortmunder Symposium der Empirischen Bildungsforschung, 1), S. 189-193
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Erziehungswissenschaft; Fachdidaktik; Interdisziplinarität; Kooperation; Pädagogische Psychologie; Unterrichtsforschung; Zukunftserwartung
Abstract:
Bildungspolitik und Schulpädagogen [...] fordern [...] von der Forschung ein zu klären, wie guter und erfolgreicher Unterricht gelingen kann und wie man Unterricht an deutschen Schulen verbessern kann. Vor diesem Hintergrund ist es wenig verwunderlich, dass viele wissenschaftliche Disziplinen sich in den letzten Jahren dem Thema "Unterricht" gewidment haben. Ohne auf alle Disziplinen einzugehen, auf die dies zutrifft, wird im vorliegenden Beitrag die These vertreten, dass drei Disziplinen (oder besser: Klassen von Disziplinen) in den vergangenen Jahrzehnten mit Forschungsbeiträgen entscheidend zu[r] deutlichen Steigerung unseres Wissens darüber beigetragen haben, was guten Unterricht ausmacht: die Erziehungswissenschaft, die Fachdidaktiken und die (Pädagogische) Psychologie. Dabei haben diese Disziplinen bereits fruchtbare Kooperationen untereinander umgesetzt. Die Zukunft wird zeigen, ob aus diesen Kooperationen eine interdisziplinäre Unterrichtsforschung entsteht. (Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Differentiation of competence and affect self-perceptions in elementary school students. Extending […]
Arens, A. Katrin; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: European Journal of Psychology of Education | 2015
35738 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Differentiation of competence and affect self-perceptions in elementary school students. Extending empirical evidence
In:
European Journal of Psychology of Education, 30 (2015) 4, S. 405-419
DOI:
10.1007/s10212-015-0247-8
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-179967
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-179967
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Affekt; Befragung; Deutschland; Differenzierung; Faktorenanalyse; Fleiß; Forschungsstand; Grundschüler; Kompetenz; Likert-Fragebogen; Mathematische Kompetenz; Messung; Pädagogische Psychologie; Psychometrie; Regressionsanalyse; Schülerleistung; Schuljahr 03; Selbsteinschätzung; Selbsterkenntnis; Sprachkompetenz
Abstract (english):
This study aimed to address two underexplored research questions regarding support for the separation between competence and affect self-perceptions due to differential relations to outcome criteria. First, it is tested whether higher relations between affect self-perceptions and effort than between competence self-perceptions and effort can also be found for elementary school students. Second, this study examines the generalizability of such differential outcome relations to the verbal domain. Students' competence and affect self-perceptions in math and verbal domains and self-reported effort at school were measured in a sample of 156 German 3rd-grade elementary school students. Confirmatory factor analyses demonstrated separate factors for competence and affect self-perceptions in both math and verbal domains. Latent regression analyses showed that affect self-perceptions were more highly related to effort than competence self-perceptions. With these findings, the present study adds further support to the commonly accepted separation between competence and affect self-perceptions by demonstrating their differential relations to effort and extending this finding to elementary school students and the verbal domain. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Ambulantes Assessment in der Schule. Den schulischen Alltag erfahrbar machen
Bugl, Petra; Schmid, Johanna; Gawrilow, Caterina
Zeitschriftenbeitrag
| In: Lernen und Lernstörungen | 2015
36029 Endnote
Autor*innen:
Bugl, Petra; Schmid, Johanna; Gawrilow, Caterina
Titel:
Ambulantes Assessment in der Schule. Den schulischen Alltag erfahrbar machen
In:
Lernen und Lernstörungen, 4 (2015) 4, S. 261-268
DOI:
10.1024/2235-0977/a000115
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-139909
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-139909
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Durchführung; Individualität; Intervention; Klassenraum; Kognitive Prozesse; Körpererlebnis; Lehrer; Leistungsbeurteilung; Lernprozess; Messung; Methode; Pädagogische Diagnostik; Pädagogische Psychologie; Psychische Vorgänge; Schulalltag; Schüler; Schulpsychologie
Abstract:
Der Alltag von Schülerinnen und Schülern ist geprägt von Schwankungen des Lernertrags und des Lerngeschehens. Ziel dieses Beitrags ist es, das ambulante Assessment als Methode vorzustellen, die Zugang zu kurzfristig ablaufenden Schwankungen psychischer und physischer Prozesse innerhalb von Schülerinnen und Schülern oder Lehrkräften bietet. Durch zeitlich eng aufeinanderfolgende wiederholte Messungen wird ein neuer Blick auf den Schulalltag möglich. Besonders hervorzuheben ist das Potenzial ambulanten Assessments, Lernprozesse im Kontext eingebettet aus einer intraindividuellen Perspektive heraus zu betrachten. Erste empirische Evidenzen zu Schwankungen des Lerngeschehens als Bedingungen der schulischen Leistung verdeutlichen die Relevanz und den Nutzen ambulanten Assessments. Für eine Anwendung im Klassenzimmer sprechen viele Vorteile. Die konkrete Umsetzung bleibt herausfordernd und verlangt eine Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis. Zukünftige Studien im Schulkontext sind für alle Beteiligten gewinnbringend. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Lernverlaufsdiagnostik
Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang; Trautwein, Ulrich (Hrsg.)
Sammelband
| Göttingen: Hogrefe | 2014
34387 Endnote
Herausgeber*innen:
Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang; Trautwein, Ulrich
Titel:
Lernverlaufsdiagnostik
Erscheinungsvermerk:
Göttingen: Hogrefe, 2014 (Tests und Trends. N.F., 12)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsmonitoring; Computerunterstütztes Verfahren; Deutschland; Empirische Untersuchung; Englischunterricht; Erhebungsinstrument; Evaluation; Fähigkeit; Feedback; Grundschule; Indikator; Inklusion; Kind; Kindergarten; Leistungsbeurteilung; Lerndiagnostik; Lernstandserhebung; Lernstörung; Lesekompetenz; Lesen; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Messverfahren; Migrationshintergrund; Modell; Pädagogische Diagnostik; Pädagogische Psychologie; Prävention; Qualität; Reliabilität; Schülerleistung; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Schuljahr 04; Sekundarbereich; Testauswertung; Testkonstruktion; Validität; Wirkung
Abstract:
Der vorliegende Band gibt einen Überblick über die Geschichte, Herausforderungen und neueren Entwicklungen der Lernverlaufsdiagnostik und illustriert damit das Potenzial dieses Ansatzes für unterschiedliche schulische Inhaltsbereiche und unterschiedliche Altersgruppen. Zudem stellt er in bewährter Manier eine Auswahl der besten vorliegenden oder sich in Vorbereitung befindlichen Testverfahren vor. Der Band schließt damit eine Lücke in einem für Wissenschaft und Praxis hoch relevanten Arbeitsbereich.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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