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Abiturprüfungspraxis und Abituraufsatz 1882 bis 1972
Kämper-van den Boogaart, Michael; Reh, Sabine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hoffmann, Lars; Schröter, Pauline; Groß, Alexander; Schmid-Kühn, Svenja Mareike; Stanat, Petra (Hrsg.): Das unvergleichliche Abitur: Entwicklungen - Herausforderungen - Empirische Analysen | Bielefeld: wbv Media | 2022
42926 Endnote
Autor*innen:
Kämper-van den Boogaart, Michael; Reh, Sabine
Titel:
Abiturprüfungspraxis und Abituraufsatz 1882 bis 1972
Aus:
Hoffmann, Lars; Schröter, Pauline; Groß, Alexander; Schmid-Kühn, Svenja Mareike; Stanat, Petra (Hrsg.): Das unvergleichliche Abitur: Entwicklungen - Herausforderungen - Empirische Analysen, Bielefeld: wbv Media, 2022 , S. 181-211
URL:
https://www.wbv.de/download/shop/download/0/_/0/0/listview/file/-direct%40I72494/area/openaccess.html
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Abiturprüfung; Abschlussprüfung; Aufsatz; Auslese; Baden; Bayern; Bewertung; Bildungsgeschichte; Deutschland-BRD; Deutschunterricht; Fachdidaktik; Fachwissen; Forschungsprojekt; Gymnasium; Normen; Preußen; Studierfähigkeit; Textproduktion; Universität; Württemberg
Abstract:
Im Rahmen eines von der Leibniz-Gemeinschaft geförderten Forschungsprojekts zur Geschichte des deutschen Abituraufsatzes zwischen 1872 und 1972, dem ein umfangreiches Aufsatzkorpus zugrunde lag, wurden verschiedene Determinanten erfasst, die auf Praktiken der Aufgaben- und Texterstellung wie der Korrektur und Bewertung einwirkten. Dabei handelt es sich namentlich um rechtliche Vorgaben, um politische Erwartungen und didaktische Programme, die ihrerseits Verständnisse von Reife oder von Studierfähigkeit implizieren. Im vorliegenden Beitrag wird an Schlaglichtern aus der Geschichte dieser Prüfungsform deutlich, dass sich nicht von einem linearen Prozess sprechen lässt, sondern vielfach von Effekten, die aus einem Wechselspiel interdependenter Normierungsversuche und Diskurslagen resultieren. Im Ergebnis zeigen sich bei veränderten Vorzeichen frappierend anmutende Kontinuitäten, etwa in den Klagen über eine Überforderung der Kandidaten und Kandidatinnen oder der Frage, inwieweit fachliches und lernbares Wissen den Horizont des schriftlich Darzubietenden abstecken sollte. Zu vermuten ist mithin, dass nicht wenige der historischen Diskurskonstellationen die Beobachter:innen der gegenwärtigen Auseinandersetzungen über diesen Prüfungsteil vertraut anmuten werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980
Reh, Sabine; Bühler, Patrick; Hofmann, Michéle; Moser, Vera (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2021
41625 Endnote
Herausgeber*innen:
Reh, Sabine; Bühler, Patrick; Hofmann, Michéle; Moser, Vera
Titel:
Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2021
DOI:
10.25656/01:22266
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-222669
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=22266
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Abitur; Abiturprüfung; Aufsatz; Auslese; Ausleseverfahren; Begabung; Beobachtung; Berufsberatung; Berufseignung; Berufspsychologie; Bildungsfähigkeit; Bildungsgeschichte; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Diagnose; Diagnostik; Differenzierung; Exklusion; Experiment; Fallbeispiel; Förderklasse; Gehirn; Gehirnschädigung; Geistige Behinderung; Geschichte <Histor>; Gutachten; Handschrift; Heterogenität; Hilfsschule; Historische Bildungsforschung; Historische Quelle; Hochbegabung; Inklusion; Intelligenzschwäche; Intelligenztest; Kaiserreich; Kategorisierung; Kriegsbeschädigter; Leistungsbeurteilung; Leistungsmessung; Lernbehinderung; Lernschwäche; Maßnahme; Migrant; Migrationshintergrund; New York; NY; Pädagogik; Pädagogische Diagnostik; Pädagogische Psychologie; Preußen; Primarbereich; Psychiatrie; Reform; Schrift; Schuleignung; Schüler; Schülerbeurteilung; Schulgeschichte; Schulische Integration; Schulpsychologie; Schulsystem; Schweiz; Selektion; Soldat; Sonderpädagogik; Sonderpädagogische Einrichtung; Sonderschule; Sonderschulpädagogik; Stern; William Louis; Test; Übergang Primarstufe - Sekundarstufe I; Übungsschule; USA; Vergleich; Weimarer Republik
Abstract:
Über den schulischen Umgang mit einer "Heterogenität" der Schüler*innen wird seit einer Reihe von Jahren heftig debattiert. Der vorliegende Band zeigt, wie seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts die Beobachtung von Unterschieden - solchen der Begabung, des Verhaltens und des Interesses - zwischen Schüler*innen in den Schulen mehr und mehr in das Blickfeld rückte. Auseinandersetzungen darüber, wie vor diesem Hintergrund "passende" Lerngruppen zusammengestellt werden sollten, bestimmten zunehmend das Bild der pädagogischen und schulpolitischen Debatten. Rekonstruiert werden Selektionsmechanismen im Schulsystem zwischen 1880 und 1980, mit denen zwischen Normalen und Nicht-Normalen, zwischen Begabten und Minderbegabten, zwischen solchen, die sich anpassten, und solchen, die das nicht taten, unterschieden wurde. Die Beiträge untersuchen Praktiken des Beobachtens, Prüfens und Beurteilens von Schüler*innen, die dafür eingesetzten Verfahren und Tests sowie die damit verbundenen individuellen, pädagogischen und politischen Bedingungen und Folgen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
"Der papierene Drache" Der Reifeprüfungsaufsatz zwischen 1890 und 1930
Engelhardt, Kerrin von
Sammelbandbeitrag
| Aus: Reh, Sabine; Bühler, Patrick; Hofmann, Michèle; Moser, Vera (Hrsg.): Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980 | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2021
42507 Endnote
Autor*innen:
Engelhardt, Kerrin von
Titel:
"Der papierene Drache" Der Reifeprüfungsaufsatz zwischen 1890 und 1930
Aus:
Reh, Sabine; Bühler, Patrick; Hofmann, Michèle; Moser, Vera (Hrsg.): Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2021 (Bildungsgeschichte), S. 171-190
DOI:
10.25656/01:22276
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-222765
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=22276
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Abitur; Abiturprüfung; Aufsatz; Bewertungssystem; Bildungsgeschichte; Deutschland; Deutschunterricht; Fallbeispiel; Geschichte <Histor>; Historische Bildungsforschung; Historische Quelle; Lehrer; Leistungsbeurteilung; Notengebung; Preußen; Prüfungswesen; Schulgeschichte
Abstract:
Der vorliegende Beitrag untersucht in historischer Perspektive, inwiefern die Offenheit der Aufsatzprüfung in den Abiturprüfungsverfahren in der Zeit um 1900 zum Tragen kam. Der erste Teil setzt sich mit der Anordnungsebene auseinander, also mit dem durch den Gesetzgeber vorgegebenen Rahmen, um zu bestimmen, inwiefern Spielräume für die Beurteilung der Reife formuliert waren. Im zweiten Teil wird die Umsetzungsebene anhand von Fällen mit nicht genügenden Leistungen im deutschen Abituraufsatz aus dem Bestand an historischen Prüfungsakten einer Oberschule in Berlin betrachtet, um in den Blick zu nehmen, inwiefern Lehrer in der Zeit um 1900 Spielräume in der Beurteilung von Prüfungsarbeiten in Anspruch nehmen konnten. Der dritte Teil geht auf Bewertungspraktiken ein und resümiert die untersuchten Fälle hinsichtlich der Beurteilungsfreiräume. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Einleitung - Prüfen, Testen, Auslesen und Zuweisen. Zum Inklusions-Paradox des Schulsystems
Reh, Sabine; Bühler, Patrick Hofmann Michéle; Moser, Vera
Sammelbandbeitrag
| Aus: Reh, Sabine; Bühler, Patrick, Hofmann, Michéle; Moser, Vera (Hrsg.): Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980 | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2021
41626 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine; Bühler, Patrick Hofmann Michéle; Moser, Vera
Titel:
Einleitung - Prüfen, Testen, Auslesen und Zuweisen. Zum Inklusions-Paradox des Schulsystems
Aus:
Reh, Sabine; Bühler, Patrick, Hofmann, Michéle; Moser, Vera (Hrsg.): Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2021 (Bildungsgeschichte), S. 7-28
DOI:
10.25656/01:22267
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-222673
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=22267
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Abitur; Abiturprüfung; Aufsatz; Auslese; Ausleseverfahren; Begabung; Beobachtung; Berufsberatung; Berufseignung; Berufspsychologie; Bildungsfähigkeit; Bildungsgeschichte; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Diagnose; Diagnostik; Differenzielle Psychologie; Differenzierung; Exklusion; Experiment; Fallbeispiel; Förderklasse; Gehirn; Gehirnschädigung; Geistige Behinderung; Geschichte <Histor>; Gutachten; Handschrift; Heterogenität; Hilfsschule; Historische Bildungsforschung; Historische Quelle; Hochbegabung; Inklusion; Intelligenzschwäche; Intelligenztest; Kaiserreich; Kategorisierung; Kriegsbeschädigter; Leistungsbeurteilung; Leistungsmessung; Lernbehinderung; Lernschwäche; Maßnahme; Migrant; Migrationshintergrund; New York; NY; Pädagogik; Pädagogische Diagnostik; Pädagogische Psychologie; Preußen; Primarbereich; Psychiatrie; Reform; Schrift; Schuleignung; Schüler; Schülerbeurteilung; Schulgeschichte; Schulische Integration; Schulpsychologie; Schulsystem; Schweiz; Selektion; Soldat; Sonderpädagogik; Sonderpädagogische Einrichtung; Sonderschule; Sonderschulpädagogik; Stern; William Louis; Test; Übergang Primarstufe - Sekundarstufe I; Übungsschule; USA; Vergleich; Weimarer Republik
Abstract:
Einleitend zeigen die Autor*innen, in welchem institutionellen Kontext eines sich entwickelnden, die gesamte Bevölkerung einschließenden, also inkludierenden, und gleichzeitig differenzierenden Bildungswesens die in den Beiträgen des Bandes beschriebenen, verschiedenen pädagogischen und psychologischen Praktiken der Kategorisierung und Selektion von Schüler*innen entstanden. Erst in dieser Perspektive einer langen Geschichte schulischer Inklusion wird in aller Klarheit ersichtlich, dass und wie so anscheinend ganz unterschiedliche und unabhängig voneinander existierende Ereignisse und Debatten, wie die um die Entstehung der Hilfsschule in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die Diskussionen unter Lehrkräften und Schulmännern über die Abiturprüfung um 1900 oder diejenigen unter Vertreter*innen einer empirischen Pädagogik und Psycholog*innen zur Entwicklung der Ausleseverfahren im Übergang von der Grundschule in das höhere Schulwesen in den 1920er Jahren, miteinander verknüpft sind. Gleichzeitig erweist sich dabei auch die Frage nach spezifischen disziplinären und professionellen Blickwinkeln - vor allem der Pädagog*innen und der Psycholog*innen - und deren Praktiken als ebenso eng wie komplex verwoben mit politischen und pädagogischen Ideen eines Aufstiegs durch Bildung, des offenen Zuganges zu Bildungsressourcen und damit schließlich nach Gerechtigkeit. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Seminare - eine hybride Ausbildungsform (18. bis 19. Jahrhundert)
Reh, Sabine; Scholz, Joachim
Sammelbandbeitrag
| Aus: Casale, Rita; Windheuser, Jeannette; Ferrari, Monica; Morandi, Matteo (Hrsg.): Kulturen der Lehrerbildung in der Sekundarstufe in Italien und Deutschland: Nationale Formate und 'cross culture' | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2021
41497 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine; Scholz, Joachim
Titel:
Seminare - eine hybride Ausbildungsform (18. bis 19. Jahrhundert)
Aus:
Casale, Rita; Windheuser, Jeannette; Ferrari, Monica; Morandi, Matteo (Hrsg.): Kulturen der Lehrerbildung in der Sekundarstufe in Italien und Deutschland: Nationale Formate und 'cross culture', Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2021 (Historische Bildungsforschung), S. 151-162
DOI:
10.25656/01:22584
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-225845
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-225845
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland <bis 1945>; Preußen; Historische Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Gymnasium; Sekundarbereich; Lehrerseminar; Lehrerausbildung; Gespräch; Geschichte <Histor>; Professionalisierung; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; Gedicke; Friedrich; Wolf; Friedrich August
Abstract:
Im folgenden Beitrag werden aus dem Blickwinkel der in überschaubarem Maße vorhandenen Sekundärliteratur mit Friedrich August Wolf und Friedrich Gedike zunächst zwei der wichtigsten Protagonisten der Lehrerbildung in Preußen und ihre Konzepte in den Blick genommen. Anschließend wird der Versuch unternommen, das zu ihren Seminaranstalten gängige Narrativ mit Hinweisen auf die Praxis der seminaristisch-philologischen Arbeit an den Universitäten in dieser Zeit zu modifizieren. Wir fragen danach, was um 1800 die Praxis einer Ausbildung in Seminaren an Universitäten und Schulen mit dem zu tun hatte, was die Praxis des Gymnasiallehrers war. In einer skizzenhaften Darstellung möchten wir zeigen, wie damals eine 'moderne' Praxis des Lehrens und Lernens in bestimmten Institutionen entstand, reflektiert wurde, sich ausdifferenzierte und wie vor diesem genealogischen Hintergrund ein hier entstehendes Problem - oft Theorie-Praxis-Problem genannt - entdeckt und bearbeitet worden ist. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
"In zweifelhaften Fällen mag der Geist der Milde den Ausschlag geben" Korrektur und Benotung des […]
Scholz, Joachim
Sammelbandbeitrag
| Aus: Reh, Sabine; Bühler, Patrick; Hofmann, Michèle; Moser, Vera (Hrsg.): Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980 | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2021
42508 Endnote
Autor*innen:
Scholz, Joachim
Titel:
"In zweifelhaften Fällen mag der Geist der Milde den Ausschlag geben" Korrektur und Benotung des deutschen Abituraufsatzes in historischen Debatten und Praktiken
Aus:
Reh, Sabine; Bühler, Patrick; Hofmann, Michèle; Moser, Vera (Hrsg.): Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2021 (Bildungsgeschichte), S. 153-170
DOI:
10.25656/01:22275
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-222757
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=22275
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Abitur; Abiturprüfung; Bewertungssystem; Bildungsgeschichte; Deutschland; Deutschunterricht; Geschichte <Histor>; Historische Bildungsforschung; Lehrer; Leistungsbeurteilung; Notengebung; Preußen; Prüfungswesen; Schulgeschichte
Abstract:
Im folgenden Beitrag werden nach dem kurzen Umriss der Entwicklungslinien im Prüfungswesen und der Rolle des deutschen Abituraufsatzes fallweise Diskurs- und Praxisformen betrachtet, die die Besonderheiten und die perrenierende Problematik der Prüfungsform des deutschen Aufsatzes zum einen in der Reflexion preußischer Lehrkräfte um 1900 und zum anderen im alltäglichen Prozess ihrer Prüfungspraxis zu zwei unterschiedlichen Zeitpunkten zeigen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Seminare um 1800. Zur (In)Kohärenz universitärer und schulisch-praktischer Lehrerausbildung
Reh, Sabine; Scholz, Joachim
Sammelbandbeitrag
| Aus: Degeling, Maria; Franken, Nadine; Freund, Stefan; Greiten, Silvia; Neuhaus, Daniela; Schellenbach-Zell, Judith (Hrsg.): Herausforderung Kohärenz: Praxisphasen in der universitären Lehrerbildung | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2019
39170 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine; Scholz, Joachim
Titel:
Seminare um 1800. Zur (In)Kohärenz universitärer und schulisch-praktischer Lehrerausbildung
Aus:
Degeling, Maria; Franken, Nadine; Freund, Stefan; Greiten, Silvia; Neuhaus, Daniela; Schellenbach-Zell, Judith (Hrsg.): Herausforderung Kohärenz: Praxisphasen in der universitären Lehrerbildung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2019 , S. 65-80
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-172664
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=17266&la=en#start
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; Bildungsgeschichte; Deutschland; Gedicke; Friedrich; Geschichte <Histor>; Historische Bildungsforschung; Kohärenz; Lehrerausbildung; Lehrerbildung; Lehrerseminar; Philologie; Preußen; Schule; Seminar; Studium; Tagungsbeitrag; Theorie-Praxis-Beziehung; Universität; Wolf; Friedrich August
Abstract:
Ausgehend von kontextualisierenden Bemerkungen zur Geschichte der Lehrerausbildung im für die schulhistorischen Prozesse entscheidenden 19. Jahrhundert werden zunächst aus dem Blickwinkel der vorhandenen Sekundärliteratur zwei maßgebliche Protagonisten der Lehrerbildung in Preußen, Friedrich August Wolf und Friedrich Gedike fokussiert, um abschließend das zu ihren Konzepten und Seminaranstalten gängige Narrativ mit Hinweisen auf die Praxis der seminaristisch-philologischen Arbeit an den Universitäten in dieser Zeit zu modifizieren. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Power and disempowerment in German experimental schools. Politicization, parental demands and […]
Ketelhut, Klemens; Reh, Sabine
Zeitschriftenbeitrag
| In: Jahrbuch für Historische Bildungsforschung | 2016
36636 Endnote
Autor*innen:
Ketelhut, Klemens; Reh, Sabine
Titel:
Power and disempowerment in German experimental schools. Politicization, parental demands and teacher reactions in the early 20th century
In:
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung, 21 (2016) , S. 175-191
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-129921
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-129921
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Beeinflussung; Berlin; Einflussfaktor; Eltern; Elternbeirat; Elternmitwirkung; Erziehung; Erziehungsstil; Fallbeispiel; Familie; Hamburg; Konflikt; Kooperation; Lehrer; Öffentliche Schule; Politik; Preußen; Privatschule; Rechtsgrundlage; Reformpädagogik; Schule; Schulleiter; Strafe; Unterrichtsinhalt; Weimarer Republik
Abstract:
Debates concerning the relationship between home and school had continued throughout the 19th century, they culminated at the turn of the 20th century, leading up to the time of the Weimar Republic. This is […] the time which [the authors] wish to examine more closely in [this article] because it shows a complex fabric of contradictory interests. [The authors] suspect that questions of influence among teachers and parents arose time and again in the field of progressively oriented schools, which aspired to implement changes with respect to lessons as well as school organisation. Progressive schools furthermore propagated participation in the Free School Community. These schools were particularly dependent on parents, regardless of whether the school was a private or test school that had to be politically approved. [The authors] will exemplarily depict activities and discussions of headmasters and parents and between teaching staff and parent councils at two Prussian schools. One school is a private school with what one could call progressive teaching: Berthold-Otto Schule in Berlin-Lichterfelde. The other is a progressive oriented "Sammelschule", i.e. a school based on a newly initiated comprehensive form, which was also understood as an endorsement of progressive teaching. [The authors'] choice of these schools was guided by the assumption that these schools considered themselves progressive, which forced them to find new ways to develop their cooperation with parents. First [the authors] would like to explain the historical background in Prussia from a legal perspective, how legislation evolved concerning parent councils (which were legally recognized in 1919), and which reactions this provoked on the teachers' side. Given the two examples, [they] will show how parents positioned themselves in relation to teachers and in what way and in what areas they gained power in the Foucauldian sense of influence. Finally, [the authors] will briefly discuss the question of whether this should be conceived of as a disempowerment of teachers, and if so, in what respect. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Beiträge der geistlichen Schulaufsicht zur Professionalisierung der preußischen […]
Scholz, Joachim
Zeitschriftenbeitrag
| In: Jahrbuch für Historische Bildungsforschung | 2016
36098 Endnote
Autor*innen:
Scholz, Joachim
Titel:
Beiträge der geistlichen Schulaufsicht zur Professionalisierung der preußischen Elementarschullehrer im frühen 19. Jahrhundert
In:
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung, 21 (2016) , S. 155-174
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-129921
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-129921
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; Beruflicher Status; Bildungsgeschichte; Kirche; Kooperation; Lehrerberuf; Preußen; Professionalisierung; Schulaufsicht; Schulgeschichte; Schulreform; Volksschullehrer
Abstract:
Im Beitrag wird mit dem Einfluss der geistlichen Schulaufsicht auf die Ge-schichte des Volksschullehrerberufes eine historisch belastete Beziehung fokussiert, das Verhältnis beider Berufsgruppen aber für den Zeitraum der Betrachtung gerade nicht als Entmachtung, bzw. als Unterordnung des Schullehrers unter den Pfarrer, sondern als kollegial und damit produktiv und gewinnbringend für die Berufsgeschichte interpretiert. Schullehrerkonferenzgesellschaften, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Maßnahme der preußischen Volksschulreform Pfarrer und Lehrer in enge Verbindung brachten, werden dabei genauer in Betracht gezogen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Auseinandersetzungen um die Organisation von Schulklassen. Verschiedenheit der Individuen, […]
Scholz, Joachim; Reh, Sabine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Groppe, Carola;Kluchert, Gerhard;Matthes, Eva (Hrsg.): Bildung und Differenz: Historische Analysen zu einem aktuellen Problem | Wiesbaden: Springer VS | 2016
35932 Endnote
Autor*innen:
Scholz, Joachim; Reh, Sabine
Titel:
Auseinandersetzungen um die Organisation von Schulklassen. Verschiedenheit der Individuen, Leistungsprinzip und die moderne Schule um 1800
Aus:
Groppe, Carola;Kluchert, Gerhard;Matthes, Eva (Hrsg.): Bildung und Differenz: Historische Analysen zu einem aktuellen Problem, Wiesbaden: Springer VS, 2016 , S. 93-113
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; Altersstufe; Berlin; Bildungsgeschichte; Erlass; Fachunterricht; Fallbeispiel; Gymnasium; Heterogenität; Individuum; Preußen; Schüler; Schulklasse; Schulleistung; Schulorganisation; Schulrecht; Schulstufe; Übergang; Zusammensetzung
Abstract:
Im Beitrag werden die mit der historischen Herausbildung modernen schulischen Unterrichts geführten Kontroversen um die Gruppierung von Schülern in Klassen rekonstruiert. Anschließend an die bisherige Forschung zur Geschichte der Schulklasse werden die Argumente im Diskurs um Fach- oder Jahrgangsklassen herausgearbeitet, um dann a) die konkrete Situation in zwei Fallstudien (dem Friedrichswerderschen Gymnasium in Berlin und dem Gymnasium am Potsdamer Waisenhaus) und b) die Behandlung der Frage der Organisation von Schulkassen in rechtlichen Regelungen und Erlassen zu beschreiben. Im letzten Teil des Beitrages wird diskutiert, ob die historische Etablierung des Leistungsprinzips mit der Durchsetzung der Jahrgangsklasse ins Verhältnis gesetzt werden kann. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
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