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Bestimmung der Level-Grenzen in der leo. - Level-One-Studie
Hartig, Johannes; Riekmann, Wibke
Sammelbandbeitrag
| Aus: Grotlüschen, Anke; Riekmann, Wibke (Hrsg.): Funktionaler Analphabetismus in Deutschland: Ergebnisse der ersten leo. - Level-One Studie | Münster: Waxmann | 2012
33116 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes; Riekmann, Wibke
Titel:
Bestimmung der Level-Grenzen in der leo. - Level-One-Studie
Aus:
Grotlüschen, Anke; Riekmann, Wibke (Hrsg.): Funktionaler Analphabetismus in Deutschland: Ergebnisse der ersten leo. - Level-One Studie, Münster: Waxmann, 2012 (Alphabetisierung und Grundbildung, 10), S. 106-122
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Codierung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Fähigkeit; Funktionaler Analphabetismus; Itemanalyse; Item-Response-Theory; Lesen; Repräsentativstudie; Schreiben; Schwierigkeit; Test
Abstract:
Die Daten der leo. - Level-One Studie wurden mit Methoden der Item-Response-Theorie (IRT) ausgewertet. Innerhalb der IRT werden die Schwierigkeiten von Testitems auf einer gemeinsamen Skala mit dem getesteten Merkmal der Personen beschrieben. Die Testwerte, die auf Basis eines IRT-Modells gebildet werden, können durch den Vergleich mit Itemschwierigkeiten interpretiert werden - z.B. dahingehend, ob eine bestimmte Fähigkeit ausreicht, um ein spezifisches Testitem mit einer hohen Wahrscheinlichkeit zu lösen. Dieser Vergleich von Fähigkeiten mit Itemschwierigkeiten liefert die Grundlage für eine kritierienorientierte Testwertinterpretation der Testwerte in Bezug auf die Anforderungen der Testitems. Die Testwerte werden hierbei im Unterschied zur normorientierten Testwertinterpretation unabhängig von der Verteilung der Fähigkeit der Personen in der getesteten Stichprobe bezogen auf inhaltlich definierte Vergleichsmaßstäbe interpretiert.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Die Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen. Beschreibung des Designs und Entwicklung der […]
Furthmüller, Peter; Neumann, Dagmar; Quellenberg, Holger; Steiner, Christine; Züchner, Ivo
Sammelbandbeitrag
| Aus: Natalie Fischer; Heinz Günter Holtappels; Eckhard Klieme; Thomas Rauschenbach; Ludwig Stecher; Ivo Züchner (Hrsg.): Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität, Wirkungen: Längsschnittliche Befunde der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen | Weinheim: Juventa | 2011
32292 Endnote
Autor*innen:
Furthmüller, Peter; Neumann, Dagmar; Quellenberg, Holger; Steiner, Christine; Züchner, Ivo
Titel:
Die Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen. Beschreibung des Designs und Entwicklung der Stichprobe
Aus:
Natalie Fischer; Heinz Günter Holtappels; Eckhard Klieme; Thomas Rauschenbach; Ludwig Stecher; Ivo Züchner (Hrsg.): Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität, Wirkungen: Längsschnittliche Befunde der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen, Weinheim: Juventa, 2011 , S. 30-56
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-191887
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-191887
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Deutschland; Eltern; Erhebungsinstrument; Forschungsdesign; Forschungsprojekt; Fragebogenerhebung; Ganztagsschule; Längsschnittuntersuchung; Lehrer; Pädagoge; Repräsentativstudie; Schule; Schüler; Schulleiter; Stichprobe
Abstract:
Mit der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) wurde untersucht, wie sich Ganztagsschulen im Laufe von mehreren Jahren verändern, welche Faktoren dafür eine Rolle spielen und welche Konsequenzen sich daraus ergeben. Die Schulen sollten dabei "möglichst vollständig" begleitet werden, d.h. es sollten die Perspektiven aller am Ganztag beteiligten Akteure einbezogen und im Längsschnitt analysiert werden. Welche spezifischen Anforderungen an das Untersuchungsdesign daraus entstanden, wird im Folgenden näher erläutert. Um den Mehrebenen- bzw. Mehrperspektivenansatz zu realisieren, hat StEG Schülerschaften aus der Primarstufe und Sekundarstufe I, deren Eltern, Schulleitungen, Lehrkräfte, weiteres pädagogisch tätiges Personal und - als ein Novum in der Ganztagsschulforschung - die Kooperationspartner der Schulen befragt. Für StEG wurde eine mehrfach geschichtete, disproportionale Zufallsstichprobe der deutschen Ganztagsschulen gezogen, die die Ganztagsschullandschaft der (teilnehmenden) Bundesländer im Jahre 2005 abbildet. Die Schulen in dieser Ausgangsstichprobe (StEG-Schulen) sollten in ihrer Entwicklung bis 2009 untersucht werden. Um die Qualität der Stichprobe beurteilen zu können, werden im zweiten Abschnitt des Kapitels sowohl Aspekte des Stichprobendesigns als auch die Eigenschaften einzelner Teilstichproben diskutiert. (DIPF/Orig.)
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