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Nutzung. Individuelle Zugänge zu und Beteiligung an kultureller Bildung
Belet, Margot; Stelter, Yannick; Kühne, Stefan
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kühne, Stefan; Maaz, Kai (Hrsg.): Indikatorenentwicklung im Feld der kulturellen Bildung (InKuBi): Konzeptionelle Grundlagen und erste Befunde | Bielefeld: wbv Media | 2023
43834 Endnote
Autor*innen:
Belet, Margot; Stelter, Yannick; Kühne, Stefan
Titel:
Nutzung. Individuelle Zugänge zu und Beteiligung an kultureller Bildung
Aus:
Kühne, Stefan; Maaz, Kai (Hrsg.): Indikatorenentwicklung im Feld der kulturellen Bildung (InKuBi): Konzeptionelle Grundlagen und erste Befunde, Bielefeld: wbv Media, 2023 , S. 51-68
URL:
https://www.wbv.de/shop/Indikatorenentwicklung-im-Feld-der-kulturellen-Bildung-InKuBi-6004954w
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerschulischer Lernort; Ausstattung; Bildungsangebot; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungseinrichtung; Bildungsmonitoring; Daten; Datenanalyse; Deutschland; Formale Bildung; Indikator; Information; Informelle Bildung; Kompetenzentwicklung; Kulturelle Bildung; Kulturelles Leben; Kunst; Literatur; Musik; Non-formale Bildung; Nutzung; Partizipation; Personal; Persönlichkeitsentwicklung; Politisches Bewusstsein; Schule; Sekundäranalyse; Soziale Partizipation; Soziodemografie; Unterrichtszeit; Verfügbarkeit; Wirkung; Zeitbudget; Zugang
Abstract:
Der nachfolgende Teil dieses Berichts soll zunächst einen Überblick darüber geben, wie Jugendliche sich in unterschiedlichen Lernkontexten an kultureller Bildung beteiligen (C1). […] Anschließend werden zentrale Ergebnisse über die besser erfassten kulturellen Freizeitaktivitäten von Kindern und Jugendlichen aufgezeigt (C2). […] Wie Individuen überhaupt mit kulturellen Bildungsoptionen in Berührung kommen (können), wird in einem eigenständigen Indikator thematisiert (C3). C4 zeigt am Beispiel des Musizierens in der Freizeit, wie die in C1-C3 beschriebenen Aktivitäten anhand von drei soziodemographischen Merkmalen - Sozialstatus, Geschlecht und Migrationshintergrund - vertieft werden können. Diese Analyseperspektive sollte zukünftig breiter erfolgen als hier im Bericht, der sich nur auf eine Aktivität (Musizieren) aus einer künstlerischen Sparte (Musik) in einem Lernkontext (Freizeit) bezieht. […] Als zweite querliegende Analyseperspektive neben den sozialen Disparitäten gilt es […] auch aus spartenspezifischer Perspektive zu konkretisieren und zu vertiefen. Dies erfolgt in C5 am Beispiel der verhältnismäßig gut erfassten Sparte Musik. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Die Erfassung von Publikationen aus der Datennutzung. Verfahren, Herausforderungen und Nutzen. Ein […]
Daniel, Andreas; Jakowatz, Stefan; Jung, Nadeshda; Kleine, Lydia; Kocaj, Aleksander; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2023
43678 Endnote
Autor*innen:
Daniel, Andreas; Jakowatz, Stefan; Jung, Nadeshda; Kleine, Lydia; Kocaj, Aleksander; Meyermann, Alexia; Mozygemba, Kati; Schuster, Alexander
Titel:
Die Erfassung von Publikationen aus der Datennutzung. Verfahren, Herausforderungen und Nutzen. Ein Erfahrungsbericht von Forschungsdatenzentren
Erscheinungsvermerk:
Berlin: Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten, 2023
DOI:
10.17620/02671.80
URL:
https://www.konsortswd.de/aktuelles/publikation/publikationserfassung/
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; weitere Arbeits- und Diskussionspapiere
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Angebot; Bibliografie; Datenerfassung; Evaluation; Forschungsdaten; Leistungsindikator; Nutzung; Publikation; Sekundäranalyse
Abstract:
Publikationen sind im Wissenschaftssystem das wesentliche Medium zur Kommunikation von Erkenntnissen und werden häufig als Indikator für wissenschaftliche Leistung herangezogen. Für Forschungsdatenzentren (FDZ) erfüllen Publikationen weitere Funktionen: Verknüpft mit den zugrundeliegenden Forschungsdaten dienen sie als wichtige Informationsquelle für potentielle Datennutzer:innen. Zudem wird die Anzahl der auf Basis von Nachnutzungen entstandenen Publikationen als ein Evaluationskriterium für die Datendienste der FDZ herangezogen und das, obwohl die Erfassung dieser Publikationen mit einer Reihe von Herausforderungen verbunden ist. Der vorliegende Artikel beschreibt die verschiedenen Vorgehensweisen von FDZ bei der Erfassung von Publikationen, die aus der Nutzung von Forschungsdaten entstehen, und diskutiert damit einhergehende Probleme der Fehl-, Über- und Untererfassung. Es zeigt sich, dass die verschiedenen Verfahren der Erfassung mit je unterschiedlichen Schwierigkeiten behaftet sind, die ihre Verwendung als Leistungsindikator relativieren. Einen Königsweg gibt es derzeit nicht; stattdessen wird eine Kombination aus unterschiedlichen Vorgehensweisen empfohlen, die auch in Abhängigkeit von der jeweiligen Größe des Datenbestands eines FDZ und den jeweiligen Nutzer:innen zu bewerten ist. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Sozialdaten als Quelle der Geschichte. Zur Einführung
Brückweh, Kerstin; Hodenberg, Christina von; Raphael, Lutz; Reh, Sabine; Siegers, Pascal; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Geschichte und Gesellschaft | 2022
43449 Endnote
Autor*innen:
Brückweh, Kerstin; Hodenberg, Christina von; Raphael, Lutz; Reh, Sabine; Siegers, Pascal; Villinger, Clemens; Zöller, Kathrin
Titel:
Sozialdaten als Quelle der Geschichte. Zur Einführung
In:
Geschichte und Gesellschaft, 48 (2022) 1, S. 5-27
DOI:
10.13109/gege.2022.48.1.5
URL:
https://www.vr-elibrary.de/doi/10.13109/gege.2022.48.1.5
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Archivwesen; Daten; Datenbank; Datenschutz; Dokumentation; Empirische Sozialforschung; Ethik; Fallbeispiel; Forschungsdaten; Forschungsprojekt; Geschichtswissenschaft; Metadaten; Methode; Nutzung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Quelle; Rechtsgrundlage; Sekundäranalyse; Urheberrecht; Zeitgeschichte
Abstract:
Social research, qualitative and quantitative, has long been the preferred means of selfobservation in industrial societies. The social science data generated in the process are therefore rewarding sources for many fields of contemporary history. A large-scale integration of both quantitative and qualitative social science data into the contemporary historian's practice will aid a fuller reconstruction of the agency of ordinary people and the relations between the social sciences, society, and politics of the past. This article addresses the challenges facing historians re-using social science data. It gives examples of relevant archives and research projects, discussing the historian's method and practice and the ethical, legal, archival and metadata problems awaiting resolution. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Scaffolding the learning in rural and urban schools. Similarities and differences
Jošić, Smiljana; Japelj Pavešić, Barbara; Gutvajn, Nikoleta; Rožman, Mojca
Sammelbandbeitrag
| Aus: Japelj Pavešić, Barbara; Koršňáková, Paulína; Meinck, Sabine (Hrsg.): Dinaric perspectives on TIMSS 2019: Teaching and learning mathematics and science in South-Eastern Europe | Cham: Springer | 2022
42281 Endnote
Autor*innen:
Jošić, Smiljana; Japelj Pavešić, Barbara; Gutvajn, Nikoleta; Rožman, Mojca
Titel:
Scaffolding the learning in rural and urban schools. Similarities and differences
Aus:
Japelj Pavešić, Barbara; Koršňáková, Paulína; Meinck, Sabine (Hrsg.): Dinaric perspectives on TIMSS 2019: Teaching and learning mathematics and science in South-Eastern Europe, Cham: Springer, 2022 (IEA Research for Education, 13), S. 213-239
DOI:
10.1007/978-3-030-85802-5_10
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-030-85802-5_10
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Montenegro; Nordmazedonien; Serbien; Schulleiter; Schuljahr 04; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaften; TIMSS <Third International Mathematics and Science Study>; Fragebogenerhebung; Sekundäranalyse; Regressionsanalyse; Internationaler Vergleich; Albanien; Bosnien-Herzegowina; Kroatien; Kosovo; Schulstandort; Ländlicher Raum; Stadt; Lernen; Lernprozess; Bildungssystem; Bildungspolitik; Schülerleistung; Einflussfaktor; Schule; Größe; Ausstattung; Technische Ausrüstung; Laborraum; Bibliothek; Schulkultur; Lehrmethode; Schüler; Soziale Herkunft; Eltern; Unterstützung
Abstract (english):
Education systems can be conceptualized as the scaffolding that supports the construction and development of student competences. Among other things, the size, location, and learning resources of schools can affect how efficient that system is at delivering the required support. Data from international large-scale assessments have indicated that the resources of rural schools may differ from those of urban schools; students in schools in urban and more economically developed environments often demonstrate higher achievement. Data from IEA's Trends in International Mathematics and Science Study (TIMSS) 2019 from across the Dinaric region provides information on variations in the size of schools and allocation, student achievement, and the different kinds of scaffolding/support for learning in urban and rural schools. Secondary analyses of the TIMSS 2019 data for the Dinaric region, taking into account home and school factors, show that the types of support available for student learning differed between urban and rural schools. The findings suggest that policymakers should focus on improving the learning resources available to rural schools across the region, particularly in response to their lack of technological resources for developing students' digital competencies. Concomitant investment is required for the development of teachers' competencies for the effective use of such educational resources. Educators need to compensate for lack of family support for some students; in such situations, schools need to enhance the scaffolding for learning available to children. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Überzeugungen von Lehrkräften. Ihre Bedeutung für das pädagogische Handeln und die Lernergebnisse […]
Dohrmann, Julia
Monographie
| Münster: Waxmann | 2021
41327 Endnote
Autor*innen:
Dohrmann, Julia
Titel:
Überzeugungen von Lehrkräften. Ihre Bedeutung für das pädagogische Handeln und die Lernergebnisse in den Fächern Englisch und Mathematik
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2021 (Empirische Erziehungswissenschaft, 78)
DOI:
10.31244/9783830994176
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-224986
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-224986
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
20. Jahrhundert; Allgemeine Pädagogik; Bildungsgeschichte; Datenanalyse; Deutschland; Dissertation; Einflussfaktor; Einstellung; Empirische Forschung; Englischunterricht; Gesamtschule; Gymnasium; Handlungskompetenz; Hauptschule; Hessen; Item; Item-Response-Theorie; Lehrer; Lernergebnis; Mathematikunterricht; Merkmal; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Pädagogisches Handeln; Professionalisierung; Qualität; Realschule; Schülerleistung; Schulform; Schulforschung; Schuljahr 09; Schulkultur; Schulqualität; Sekundäranalyse; Test; Überzeugung; Unterricht; Unterrichtsforschung; Unterrichtsklima; Unterrichtspraxis; Unterrichtsqualität; Wandel
Abstract:
Pädagogische Überzeugungen von Lehrkräften sind ein zentraler Aspekt ihrer professionellen Kompetenz, der für Schul- und Unterrichtsqualität bedeutsam ist. In dieser Studie wird untersucht, mit welchen Unterrichtsmerkmalen allgemeine pädagogische Überzeugungen von Lehrkräften zusammenhängen und wie diese Überzeugungen, vermittelt über das Unterrichtshandeln, mit Lernergebnissen von Schülerinnen und Schülern korrespondieren. Dies geschieht durch eine Sekundäranalyse der Drei-Länder-Studie von Helmut Fend aus den Jahren 1978/79. Ziel der Arbeit ist es, die Beziehungen zwischen allgemeinpädagogischen Überzeugungen, Unterricht und Lernergebnissen unter Berücksichtigung des aktuellen theoretischen und methodischen Forschungsstandes zu analysieren. Es zeigt sich, dass im Englischunterricht die pädagogischen Überzeugungen der Lehrkräfte mit einem unterstützenden Unterrichtsklima und - vermittelt über adaptives Unterrichtshandeln - mit den Lernergebnissen der Schülerinnen und Schüler im affektiven Bereich zusammenhängen.
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
The structure of academic self-concept. A methodological review and empirical illustration of […]
Arens, A. Katrin; Jansen, Malte; Preckel, Franzis; Schmidt, Isabelle; Brunner, Martin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Review of Educational Research | 2021
40775 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin; Jansen, Malte; Preckel, Franzis; Schmidt, Isabelle; Brunner, Martin
Titel:
The structure of academic self-concept. A methodological review and empirical illustration of central models
In:
Review of Educational Research, 91 (2021) 1, S. 34-72
DOI:
10.3102/0034654320972186
URL:
https://journals.sagepub.com/doi/10.3102/0034654320972186
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Selbstkonzept; Selbstwahrnehmung; Kognitive Kompetenz; Strukturmodell; Mehrdimensionalität; Theorie; Methodologie; Überblick; Datenanalyse; Sekundäranalyse; Schüler; Schuljahr 10; Empirische Forschung; Deutschland
Abstract:
The structure of academic self-concept (ASC) is assumed to be multidimensional and hierarchical. This methodological review considers the most central models depicting the structure of ASC: a higher-order factor model, the Marsh/Shavelson model, the nested Marsh/Shavelson model, a bifactor representation based on exploratory structural equation modeling, and a first-order factor model. We elaborate on how these models represent the theoretical assumptions on the structure of ASC and outline their inherent psychometric properties. We analyzed these models using a data set of German 10th-grade students (N = 1,232) including a wide range of domain-specific ASCs as well as general ASC. The correlations among ASCs and between ASCs and academic achievement varied depending on the structural model used. We conclude with discussing recommendations for research purposes and advantages and limitations of each ASC model. Our approach may also guide research on other affective or motivational constructs (e.g., academic anxiety or interest). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Changes in school alienation profiles among secondary school students and the role of teaching […]
Hadjar, Andreas; Grecu, Alyssa; Scharf, Jan; de Moll, Frederick; Morinaj, Julia; Hascher, Tina
Zeitschriftenbeitrag
| In: International Journal of Educational Research | 2021
40769 Endnote
Autor*innen:
Hadjar, Andreas; Grecu, Alyssa; Scharf, Jan; de Moll, Frederick; Morinaj, Julia; Hascher, Tina
Titel:
Changes in school alienation profiles among secondary school students and the role of teaching style. Results from a longitudinal study in Luxembourg and Switzerland
In:
International Journal of Educational Research, 105 (2021) , S. 101697
DOI:
10.1016/j.ijer.2020.101697
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-238927
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-238927
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Schüler; Schule; Entfremdung; Musterbildung; Sekundarstufe I; Übergang; Unterrichtsstil; Längsschnittuntersuchung; Profilanalyse; Sekundäranalyse; Internationaler Vergleich; Luxemburg; Schweiz
Abstract (english):
What students think about school has a major impact on learning and academic achievement. The multi-domain concept of school alienation distinguishes between alienation from learning, from teachers and from classmates. We aim to study a) alienation patterns among secondary school students, b) how school alienation profiles change from year 7 to year 9 and how secondary school students transition between profiles, and c) the role of teaching style for transitions between school alienation profiles. We draw on panel data of secondary school students from Luxembourg and Switzerland. Results of latent profile/latent transition analyses reveal distinct school alienation profiles, country differences and support for the idea that student-oriented, supportive teaching styles might prevent students from transitioning towards more-highly alienated profiles.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Sekundäranalysen mit Daten der amtlichen Statistik. Potenziale und Herausforderungen für das […]
Kühne, Stefan; Mank, Svenja; Schulz, Stefan; Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2021
42449 Endnote
Autor*innen:
Kühne, Stefan; Mank, Svenja; Schulz, Stefan; Maaz, Kai
Titel:
Sekundäranalysen mit Daten der amtlichen Statistik. Potenziale und Herausforderungen für das Bildungsmonitoring in Deutschland
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 76 (2021) 6, S. 860-880
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsstatistik; Schulstatistik; Daten; Nutzung; Sekundäranalyse; Bildungsmonitoring; Bildungsforschung; Forschungsdaten; Datenanalyse; Datenerfassung; Methode; Datenbank; Bildungsbericht; Region; Dokumentation; Infrastruktur; Zugang; Deutschland
Abstract:
Im Vergleich zu Primärdaten aus wissenschaftlichen Erhebungen sind amtliche Statistiken mit Blick auf die erfassten Inhalts- und Merkmalsbereiche in der Regel deutlich stärker eingeschränkt. Ihre Vorteile liegen aber darin, dass sie ein flächendeckendes und in langen Zeitreihen vorhandenes Datenmaterial für sekundäranalytische Forschungszwecke bereitstellen. Sie können nicht nur als Bezugspunkt für wissenschaftliche Untersuchungen dienen (z.B. Stichprobenziehung) sondern auch für eigenständige Fragestellungen und Analysen genutzt werden, für die keine alternativen Forschungsdaten verfügbar sind (z.B. für kleinere Populationen oder kleinräumige Disparitäten). Der vorliegende Beitrag stellt in groben Zügen das verfügbare Spektrum und die Zugangsmöglichkeiten zu amtlichen Bildungsstatistiken vor. Mehr und mehr Statistiken werden inzwischen auf Individualdatenbasis erhoben, können also nicht nur für Struktur- oder Zeitreihenanalysen, sondern auch für Mikrodatenanalysen verwendet werden. Anhand ausgewählter Forschungsergebnisse wird der Mehrwert der unterschiedlichen amtlichen Datentypen und -zugänge aus Sicht des Bildungsmonitorings in Deutschland veranschaulicht.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Do higher educated people feel better in everyday life? Insights from a day reconstruction method […]
Möwisch, Dave; Brose, Annette; Schmiedek, Florian
Zeitschriftenbeitrag
| In: Social Indicators Research | 2021
41210 Endnote
Autor*innen:
Möwisch, Dave; Brose, Annette; Schmiedek, Florian
Titel:
Do higher educated people feel better in everyday life? Insights from a day reconstruction method study
In:
Social Indicators Research, 153 (2021) , S. 227-250
DOI:
10.1007/s11205-020-02472-y
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs11205-020-02472-y
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildungsniveau; Wohlbefinden; Affektives Merkmal; Alltagserfahrung; Tagesablauf; Rekonstruktion; Datenanalyse; Sekundäranalyse; Sozioökonomisches Panel; Mehrebenenanalyse; Strukturgleichungsmodell; Deutschland
Abstract:
Past research has shown a positive association between education and well-being. Much of this research has focused on the cognitive component of well-being (i.e., life satisfaction) as outcome. On the other hand, the affective component, that is, how often and intensively people experience positive affect (PA) and negative affect (NA) in their everyday lives, has received far less attention. Therefore, we examined the association between education and PA and NA in everyday life, with a particular focus on affective experiences at the sub-facet level (based on a structure of NA with multiple factors). We used data from a nationally representative sample (N = 1647) of the German Socioeconomic Panel Innovation Sample (SOEP-IS), employing the Day Reconstruction Method (DRM) to capture affective experiences of everyday activities. Multilevel structural equation models revealed that (1) education was not related to PA, but (2) was positively associated with two sub-facets of NA (mourning/worries and loneliness/boredom); (3) income might in part explain the association between education and NA; (4) education does not particularly seem to serve as a resource in times of unemployment or retirement (i.e., there were no interactions between education and unemployment/retirement regarding well-being) In essence, higher educated people reported fewer negative emotions in everyday life than their lower educated counterparts, but not more positive emotions. The findings underline that different facets of NA, in addition to life satisfaction, are relevant variables related to education and should receive more attention in order to gain a more comprehensive understanding of non-monetary correlates of education. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Who participates in content-focused teacher professional development? Evidence from a large scale […]
Richter, Eric; Kunter, Mareike; Marx, Alexandra; Richter, Dirk
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frontiers in Education | 2021
41503 Endnote
Autor*innen:
Richter, Eric; Kunter, Mareike; Marx, Alexandra; Richter, Dirk
Titel:
Who participates in content-focused teacher professional development? Evidence from a large scale study
In:
Frontiers in Education, 6 (2021) , S. 722169
DOI:
10.3389/feduc.2021.722169
URL:
https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/feduc.2021.722169/full
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Lehrer; Lehrerin; Mathematikunterricht; Fachwissen; Unterricht; Qualität; Professionalität; Berufliche Fortbildung; Lehrerfortbildung; Teilnahme; Motivation; Datenanalyse; Sekundäranalyse; Deutschland
Abstract:
This study investigates the relationship between teacher quality and teachers' engagement in professional development (PD) activities using data on 229 German secondary school mathematics teachers. We assessed different aspects of teacher quality (e.g. professional knowledge, instructional quality) using a variety of measures, including standardised tests of teachers' content knowledge, to determine what characteristics are associated with high participation in PD. The results show that teachers with higher scores for teacher quality variables take part in more content-focused PD than teachers with lower scores for these variables. This suggests that teacher learning may be subject to a Matthew effect, whereby more proficient teachers benefit more from PD than less proficient teachers. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
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