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Modellierung von Kompetenzen im Bereich der Bildung. Eine psychologische Perspektive
Fleischer, Jens; Leutner, Detlef; Klieme, Eckhard (Hrsg.)
Sammelband
| Göttingen: Hogrefe | 2012
32445 Endnote
Herausgeber*innen:
Fleischer, Jens; Leutner, Detlef; Klieme, Eckhard
Titel:
Modellierung von Kompetenzen im Bereich der Bildung. Eine psychologische Perspektive
Erscheinungsvermerk:
Göttingen: Hogrefe, 2012 (Psychologische Rundschau, 63(1))
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; DFG <Deutsche Forschungsgemeinschaft>; Diagnose; Forschungsprogramm; Kognitionspsychologie; Kompetenz; Kompetenzmodellierung; Lehrer; Lernstrategie; Problemlösen; Sachtext; Schülerleistung; selbstreguliertes Lernen; Vergleichsuntersuchung
Abstract:
Das vorliegende Themenheft umfasst sechs Beiträge aus Projekten des DFG-Schwerpunktprogramms "Kompetenzmodelle zur Erfassung individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von Bildungsprozessen". Die Beiträge, die sich mit Aspekten der Kompetenzdomänen "Lehrerkompetenzen", "Sprache/Lesen" sowie "fächerübergreifende Kompetenzen" beschäftigen, werden im letzten Beitrag des Themeheftes kritisch kommentiert.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Eltern beraten - souverän und erfolgreich. Konkrete Strategien und Tipps für Erziehungs- und […]
Hertel, Silke; Bruder, Simone; Orwat-Fischer, Antje; Laux, Meike
Monographie
| Donauwörth: Auer | 2010
19250 Endnote
Autor*innen:
Hertel, Silke; Bruder, Simone; Orwat-Fischer, Antje; Laux, Meike
Titel:
Eltern beraten - souverän und erfolgreich. Konkrete Strategien und Tipps für Erziehungs- und Lernberatung in der Schule
Erscheinungsvermerk:
Donauwörth: Auer, 2010
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beratung; Eltern; Erziehungsberatung; Fallbeispiel; Förderung; Gespräch; Hochbegabung; Hyperaktivität; Legasthenie; Lehrer; Lernen; Rechenschwäche; Schule; Schüler; Selbstreguliertes Lernen
Abstract:
Die Beratung von Eltern und Schülern ist zu einem zentralen Aspekt der Lehrertätigkeit geworden. Egal ob Lernberatung, Förderbedarf, Schullaufbahnentscheidungen oder Erziehungsberatung - der Lehrer ist oft der erste Ansprechpartner für ratlose Eltern. Keine leichte Aufgabe! In diesem Band bekommen Sie konkrete Antworten auf die häufigsten Probleme bei der Elternberatung und erfahren so, wie Sie die Gespräche souverän und erfolgreich meistern können. An Fallbeispielen aus der Praxis werden die zentralen Beratungsanlässe entfaltet und für diese erprobte Strategien aufgezeigt. Zusätzlich informiert das Buch kurz und einfach über theoretische Hintergründe und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. Auf der CD gibt es zahlreiche praktische Vorlagen, Checklisten und Blätter mit anschaulicher Darstellung der häufigsten Probleme und Interventionsmöglichkeiten, die Sie individuell anpassen können. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Promotion of self-regulated learning in classrooms. Investigating frequency, quality, and […]
Kistner, Saskia; Rakoczy, Katrin; Otto, Barbara; Dignath-von Ewijk, Charlotte; Büttner, Gerhard; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Metacognition and Learning | 2010
30463 Endnote
Autor*innen:
Kistner, Saskia; Rakoczy, Katrin; Otto, Barbara; Dignath-von Ewijk, Charlotte; Büttner, Gerhard; Klieme, Eckhard
Titel:
Promotion of self-regulated learning in classrooms. Investigating frequency, quality, and consequences for student performance
In:
Metacognition and Learning, 5 (2010) 2, S. 157-171
DOI:
10.1007/s11409-010-9055-3
URL:
http://dx.doi.org/10.1007/s11409-010-9055-3
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Empirische Untersuchung; Lehrer; Lehr-Lern-Forschung; Leistungssteigerung; Leistungstest; Lernstrategie; Lernumgebung; Mathematikunterricht; Metakognition; Motivation; Problemlösen; Qualität; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 09; Sekundarstufe I; Selbstregulation; Selbstreguliertes Lernen; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsmethode; Wirkung
Abstract (english):
An implication of the current research on self-regulation is to implement the promotion of self-regulated learning in schools. Teachers can promote self-regulated learning either directly by teaching learning strategies or indirectly by arranging a learning environment that enables students to practice self-regulation. This study investigates teachers´ direct and indirect promotion of self-regulated learning and its relation to the development of students´ performance. Twenty German mathematics teachers with their overall 538 students (grade 9) were videotaped for a three-lesson unit on the Pythagorean Theorem. Students´ mathematics performance was tested several times before and after the observed lessons. A low- inferent coding system was applied to assess the teachers´ implicit or explicit instruction of cognitive strategies (e.g., organization), metacognitive strategies (e.g., planning), and motivational strategies (e.g., resource management). High- inferent ratings were used to assess features of the learning environment that foster self-regulation. Results reveal that a great amount of strategy teaching takes place in an implicit way, whereas explicit strategy teaching and supportive learning environment are rare. The instruction of organization strategies and some features of the learning environment ( constructivism, transfer) relate positively to students´ performance development. In contrast to implicit strategy instruction, explicit strategy instruction was associated with a gain in performance. These results reveal a discrepancy between the usefulness of explicit strategy instruction and its rare occurrence in classrooms. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Die Förderung von Lernstrategien im Unterrichtsalltag.
Hertel, Silke; Elzen-Rump, Viola den
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kliemann, Sabine (Hrsg.): Diagnostizieren und Fördern in der Grundschule.Schülerkompetenzen erkennen, unterstützen und ausbauen in den Klassen 1 bis 4.: Lehrerbücherei Grundschule | Berlin: Cornelsen Scriptor | 2010
19249 Endnote
Autor*innen:
Hertel, Silke; Elzen-Rump, Viola den
Titel:
Die Förderung von Lernstrategien im Unterrichtsalltag.
Aus:
Kliemann, Sabine (Hrsg.): Diagnostizieren und Fördern in der Grundschule.Schülerkompetenzen erkennen, unterstützen und ausbauen in den Klassen 1 bis 4.: Lehrerbücherei Grundschule, Berlin: Cornelsen Scriptor, 2010 (Lehrer-Bücherei Grundschule - kompakt), S. 80-89
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Förderung; Grundschule; Lernen; Lernprozeß; Lernstrategie; Selbstreguliertes Lernen; Unterricht
Abstract:
Die Vermittlung von Lernstrategien ist ein wichtiges Bildungsziel der Schule. Insbesondere vor dem Hintergrund der schnellen Veralterung von Wissen nehmen Lernstrategien einen zentralen Stellenwert ein. In empirischen Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass durch altersgemäße Unterstützungs- und Förderangebote bereits bei Kindern im Vor- und Grundschulalter der Erwerb von Lernstrategien unterstützt werden kann. Bezug nehmend auf diese Befunde, die Bildungsstandards für den Primarbereich sowie theoretische Ansätze zu konstruktivistisch orientierten Lehr-Lern-Konzepten kann die Vermittlung von Lernstrategien als eine zentrale Aufgabe der Grundschule angesehen werden. In dem Beitrag werden wichtige Lernstrategien und Möglichkeiten für deren Vermittlung im Grundschul-Unterricht vorgestellt. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Lernförderung durch Anregung der Selbstregulation im naturwissenschaftlichen Unterricht
Labuhn, Andju S.; Bögeholz, Susanne; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie | 2008
7582 Endnote
Autor*innen:
Labuhn, Andju S.; Bögeholz, Susanne; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Lernförderung durch Anregung der Selbstregulation im naturwissenschaftlichen Unterricht
In:
Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 22 (2008) 1, S. 13-24
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Naturwissenschaftlicher Unterricht; Fachunterricht; Lernen; Selbstregulation; Selbstreguliertes Lernen; Förderung; Intervention; Wirkung; Gesamtschule; Schuljahr 07; Empirische Untersuchung; D-Nordrhein-Westfalen
Abstract:
In einer quasi-experimentellen Interventionsstudie wurde die Wirksamkeit einer Verzahnung von selbstreguliertem Lernen mit naturwissenschaftlichem Fachunterricht untersucht. In enger Kooperation mit Lehrkräften wurde eine Unterrichtseinheit zum Thema Ernährung konzipiert und entweder mit oder ohne zusätzliche Anregungen zum selbstregulierten Lernen mit 199 Schülern der siebten Jahrgangsstufe einer Gesamtschule durchgeführt. Die Resultate des Prätest-Posttest-Vergleichs zeigen, dass die zusätzlichen Selbstregulationsanregungen zu einem Anstieg selbstregulierten Lernens führen. Trotz reduzierter Unterrichtszeit für fachbezogene Inhalte wurde unter der Bedingung mit Selbstregulationsanregungen fachlich ebenso viel gelernt wie in der Vergleichsgruppe. In einer anschließenden neuen und für beide Gruppen identischen Unterrichtseinheit konnte darüber hinaus ein Vorteil der Trainingsgruppe bezüglich des Lernerfolgsnachgewiesen werden. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This article addresses the connection of self-regulation and the acquisition of content knowledge in science education. A quasi-experimental design with 199 seventh graders in a German comprehensive school was used. The core of the study was an instructional unit on the topic of nutrition that was designed in cooperation with local teachers. Whereas students in the control group received regular instruction on the subject matter, teachers in the experimental group implemented central processes of self-regulation in their classroom instruction. To assess transfer of self-regulatory processes, a subsequent instructional unit was applied to both groups simultaneously. The results confirm that self-regulated learning can be enhanced in classrooms through this kind of brief intervention. Although it seemed that the teaching of self-regulatory processes during the instructional unit took away time from the actualpresentation of content knowledge, trained students scored as high as students of the control group. In addition, subsequent learning in a second instructional unit was improved by the preceding intervention. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Selbstregulationsförderung in einer Biologie-Unterrichtseinheit. Langfristige und differenzielle […]
Labuhn, Andju S.; Bögeholz, Susanne; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und pädagogische Psychologie | 2008
7777 Endnote
Autor*innen:
Labuhn, Andju S.; Bögeholz, Susanne; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Selbstregulationsförderung in einer Biologie-Unterrichtseinheit. Langfristige und differenzielle Wirksamkeit
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und pädagogische Psychologie, 40 (2008) 4, S. 167-178
DOI:
10.1026/0049-8637.40.4.167
URL:
http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.40.4.167
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Selbstregulation; Förderung; Selbstreguliertes Lernen; Biologieunterricht; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Empirische Untersuchung; Schuljahr 07; Intervention; Wirkung; Schülerleistung; Motivation; Migrationshintergrund; Deutschland
Abstract:
Im vorliegenden Artikel werden langfristige und differentielle Effekte von unterrichtsintegrierter Selbstregulationsförderung in einer Biologie- Unterrichtseinheit im Fach Naturwissenschaften berichtet. Aufbauend auf einer Studie von Labuhn, Bögeholz und Hasselhorn (2008) mit 199 Schüler( inne)n der siebten Jahrgangsstufe wurde die langfristige Interventionswirkung auf die Selbstregulation und auf die fachbezogene Leistung untersucht. Es zeigte sich trotz eines generellen Absinkens der Selbstregulationswerte in den motivationalen Selbstregulationskomponenten ein stabiler Fördereffekt. Die im Follow-up gemessene fachbezogene Leistung der Trainingsgruppe lag deutlich über der Leistung der Vergleichsgruppe. Differentielle Analysen ergaben, dass Schüler(innen) mit unterschiedlichen Ausgangsvoraussetzungen im selbstregulierten Lernen gleichermaßen profitierten. Der deutliche langfristige Vorteil der Trainingsgruppe im fachbezogenen Test war jedoch nur für Schüler(innen) ohne Migrationshintergrund nachzuweisen.(DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The present article reports further analyses from a previous study on self- regulated learning in science education (Labuhn, Bögeholz, & Hasselhorn, 2008). The preceding study was based on a lesson on nutrition that had been designed to improve seventh graders' (N = 199) self-regulation. The results of the follow-up presented here revealed that although self-regulation had decreased slightly, the experimental group still scored higher than the control groupon motivational aspects of self-regulation and, furthermore, outperformed the control group on a knowledge test. Students with different levels of prerequisite skills in self-regulation benefited equally from the intervention. However, trained students from immigrant families did not perform better on the follow-up knowledge test.(DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Metakognition und selbstreguliertes Lernen
Hasselhorn, Marcus; Labuhn, Andju S.
Sammelbandbeitrag
| Aus: Schneider, Wolfgang; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch der pädagogischen Psychologie | Göttingen: Hogrefe | 2008
7565 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Labuhn, Andju S.
Titel:
Metakognition und selbstreguliertes Lernen
Aus:
Schneider, Wolfgang; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch der pädagogischen Psychologie, Göttingen: Hogrefe, 2008 , S. 28-37
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Metakognition; Kognitive Prozesse; Systemdenken; Denken; Selbstregulation; Selbstreguliertes Lernen; Selbstkonzept; Förderung
Abstract:
Es werden folgende Aspekte thematisiert: Metakognition und ihre Subkategorien (systemisches Wissen, epistemisches Wissen, exekutive Prozesse, Sensitivität für die Möglichkeiten kognitiver Prozesse, metakognitive Erfahrungen bezüglich der eigenen kognitiven Aktivität), funktionale Bedeutung von Metakognition, interindividuelle Unterschiede und Entwicklungsveränderungen. Der zweite Abschnitt widmet sich dem selbstreguliertem Lernen, seinen Modellen sowie der Förderung. (DIPF/Mar.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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