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Handbuch Schulpsychologie. Psychologie für die Schule
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.)
Sammelband
| Stuttgart: Kohlhammer | 2021
41604 Endnote
Herausgeber*innen:
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Handbuch Schulpsychologie. Psychologie für die Schule
Erscheinungsvermerk:
Stuttgart: Kohlhammer, 2021
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kompetenz; Kooperation; Schulpsychologe; Supervision; Kommunikation; Verband <Vereinigung>; Handbuch; Rechenschwäche; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Inklusion; Intervention; Prüfungsangst; Psychisch Kranker; Lehrer; Individuelle Förderung; Differenzierung; Digitale Medien; Unterrichtsklima; Klassenführung; Soziale Integration; Gewaltprävention; Professionalität; Schulpsychologie; Geschichte <Histor>; Wissenschaftsdisziplin; Selbstverständnis; Organisation; Beratung; Schule; Qualitätssicherung; Qualitätsentwicklung; Rechtsgrundlage; Schüler; Diagnostik; Intelligenz; Begabung; Aufmerksamkeit; Konzentration; Legasthenie
Abstract:
Das Handbuch Schulpsychologie bietet einen aktuellen Überblick über die Schulpsychologie in ihren wichtigsten Arbeitsfeldern und über das psychologische Wissen für die pädagogische Arbeit in Schulen. [Die] Autorinnen und Autoren [...] spannen einen Bogen von den wissenschaftlichen Grundlagen und Methoden über die Bedingungen erfolgreichen Lehrens und Lernens bis hin zur Begabungsförderung, Inklusion, Förderung bei Lese-Rechtschreib- und Rechenschwäche, Klassenführung, Schuldistanz, Gewaltprävention und Krisenintervention, Supervision und Qualitätsmanagement. Neben den Grundlagen der Schulpsychologie stehen die Lernbedingungen einzelner Schülerinnen und Schüler sowie psychologisches Wissen für Lehrkräfte und Schulen im Fokus. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Wissenschaftliches Selbstverständnis schulpsychologischen Handelns
Hasselhorn, Marcus; Drewes, Stefan; Seifried, Klaus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule | Stuttgart: Kohlhammer | 2021
41605 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Drewes, Stefan; Seifried, Klaus
Titel:
Wissenschaftliches Selbstverständnis schulpsychologischen Handelns
Aus:
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule, Stuttgart: Kohlhammer, 2021 , S. 23-30
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Förderung; Schulpsychologie; Wissenschaftsdisziplin; Selbstverständnis; Schulpsychologe; Qualifikation; Berufsanforderung; Handlungskompetenz; Kooperation; Lehrer; Schulleitung; Schüler; Psychische Entwicklung
Abstract:
[...] Wir sind der Überzeugung, dass eine solide psychologische Vollausbildung notwendige Voraussetzung ist, um die psychologische Expertise zu sichern, die maximal erfolgreiche Lösungen bei Problemen in der Schule und rund um das Thema Schule zu finden verspricht. Dazu wird ein wissenschaftliches Selbstverständnis schulpsychologischen Handelns skizziert, das seine Grundlage in den Theorien und Befunden der wissenschaftlichen Psychologie hat, die von Schulpsychologinnen und Schulpsychologen durch ihr im Studium geschultes Vermögen zum hypothetisch-deduktiven Denken reflektiert und für die Suche und Entwicklung von Problemlösungen im schulpsychologischen Alltag genutzt werden (können). Allerdings sollte der breit qualifizierende Masterabschluss in Psychologie ergänzt werden durch spezielle Weiterbildungen, die gezielt auf das Arbeitsfeld der Schulpsychologie vorbereiten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Erziehungswissenschaft und Erziehungswirklichkeit. Ein Essay
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: Pädagogische Rundschau | 2014
34717 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Erziehungswissenschaft und Erziehungswirklichkeit. Ein Essay
In:
Pädagogische Rundschau, 68 (2014) 4, S. 475-490
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-128158
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-128158
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außeruniversitäre Forschung; Bildungsforschung; Bildungspolitik; Bildungssystem; Empirische Forschung; Entwicklung; Erziehungswissenschaft; Gesellschaft; Lehrerausbildung; Quantitative Forschung; Selbstverständnis; Universität; Wissenschaftsdisziplin
Abstract:
Der Text dient der Auseinandersetzung mit dem disziplinären Selbstverständnis der Erziehungswissenschaft, indem zunächst dem Verhältnis von universitärer Erziehungswissenschaft und außeruniversitärer Bildungsforschung nachgegangen wird. Der zweite Abschnitt erörtert das Verhältnis von Bildung und Erziehung als individueller und gesellschaftlicher Aufgabe. Vor diesem Hintergrund werden abschließend Forschungszugänge zur Erziehungswirklichkeit als vielschichtige und jeweils nur selektiv zugängliche Herausforderung betrachtet und Anregungen für die weitere Disziplinentwicklung gegeben. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Prekarisierung der Profession. Historische Autorisierungsmuster zwischen Profession und Expertise
Reh, Sabine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kessl, Fabian; Polutta, Andreas; Ackeren, Isabell van; Dobischat, Rolf; Thole, Werner (Hrsg.): Prekarisierung der Pädagogik - Pädagogische Prekarisierung?: Erziehungswissenschaftliche Vergewisserungen | Weinheim: Beltz Juventa | 2014
34210 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine
Titel:
Prekarisierung der Profession. Historische Autorisierungsmuster zwischen Profession und Expertise
Aus:
Kessl, Fabian; Polutta, Andreas; Ackeren, Isabell van; Dobischat, Rolf; Thole, Werner (Hrsg.): Prekarisierung der Pädagogik - Pädagogische Prekarisierung?: Erziehungswissenschaftliche Vergewisserungen, Weinheim: Beltz Juventa, 2014 , S. 27-42
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; Anerkennung; Bildungsgeschichte; Biografie; Deutschland; Fähigkeit; Geschichte <Histor>; Lehrer; Lehrerberuf; Lehrerin; Mittelalter; Pädagoge; Professionalität; Selbstverständnis; Status; Wissen
Abstract:
Im Beitrag werden neue Befunde und Kritik am Konzept der Professionalität rekapituliert und insbesondere der aktuell zu beobachtenden Expertisierung des Lehrberufes entgegengestellt. Auf der Grundlage einer bildungshistorischen Fallbetrachtung (Lehrerautobiografien im 19. Jahrhundert) wird argumentiert, dass die Form der Expertisierung das historisch gewachsene "Professionsbewusstsein", "das Professionelle Selbst" und die spezifische Form der Autorisierung von Lehrerinnen und Lehrern als Professionelle ("existentiellen Autorisierung") herausfordert und in Frage stellt und möglicherweise eine folgenschwere Verschiebung in den Anerkennungsverhältnissen des Lehrberuf nach sich zieht.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
O tzransformacji roli nauczyciela we wschodnioniemieckich krajach zwiazkowych
Döbert, Hans
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hörner, Wolfgang (Hrsg.): Nauczyciel i kstalcenie nauczycieli | Warszawa: Zmiany i wyzwania | 2006
7231 Endnote
Autor*innen:
Döbert, Hans
Titel:
O tzransformacji roli nauczyciela we wschodnioniemieckich krajach zwiazkowych
Aus:
Hörner, Wolfgang (Hrsg.): Nauczyciel i kstalcenie nauczycieli, Warszawa: Zmiany i wyzwania, 2006 , S. 167-182
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Sonstiges
Schlagwörter:
Lehrer; Sozialisation; Berufsanforderung; Praxis; Berufsethos; Selbstverständnis; Beruf; Vergleichen; Deutschland-DDR; Deutschland
Abstract:
Im Mittelpunkt des Beitrages steht die Frage, wie sich die DDR- Lehrersozialisation und die aktuellen Berufsanforderungen zueinander verhalten. Dazu wird eine Systematisierung vorliegender Untersuchungen unter zwei Perspektiven vorgenommen: zum einen unter dem Gesichtspunkt der Veränderungen gegenüber der vorgängigen DDR-Praxis und zum anderen unter der Gesichtspunkt der Befunde von Ost-West-Vergleichsuntersuchungen. Hinsichtlich der verfügbaren Steuerungsinformationen muss davon ausgegangen werden, dass trotz zunehmender Ähnlichkeiten in den Berufskulturen nach wie vor eine deutlichen Differenz im beruflichen Selbstverständnis feststellbar ist. Unter theoretischem Aspekt lässt sich bilanzieren, dass das Paradigma der nachholenden Modernisierung weitgehend dem Konzept der "doppelten Modernisierung", das die Transformation der Lehrerrolle differenzierter zu erklären vermag, gewichen ist. (DIPF/Autor)
Abstract (english):
The contribution is interested in how the teachers in the eastern Laender coped with the fundamental changes in the school system, be it the restructuring of the educational establishments, the change of working conditions, retraining requirements or the renewal of content, didactics and teaching methods. The study is based on comparison of developments of teacher training and teaching and of empirical findings on teachers in the western and eastern Laender. It results provide no indications that teachers, apart from individual cases, experienced an identity threatening process of upheaval during the transformation of the East German school system. The findings speak clearly infavour of a relativly quick adaption to the changed conditions. (DIPF/Author)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Lehrerprofessionalisierung
Abs, Hermann Josef
Sammelbandbeitrag
| Aus: Klieme, Eckhard; Döbert, Hans; Ackeren, Isabell van; Bos, Wilfried; Klemm, Klaus; Lehmann, Rainer H.; Kopp, Botho von; Schwippert, Knut; Sroka, Wendelin; Weiß, Manfred (Hrsg.): Vertiefender Vergleich ausgewählter PISA-Teilnahmestaaten: Kanada, England, Finnland, Frankreich, Niederlande, Schweden | Frankfurt am Main: DIPF | 2003
6447 Endnote
Autor*innen:
Abs, Hermann Josef
Titel:
Lehrerprofessionalisierung
Aus:
Klieme, Eckhard; Döbert, Hans; Ackeren, Isabell van; Bos, Wilfried; Klemm, Klaus; Lehmann, Rainer H.; Kopp, Botho von; Schwippert, Knut; Sroka, Wendelin; Weiß, Manfred (Hrsg.): Vertiefender Vergleich ausgewählter PISA-Teilnahmestaaten: Kanada, England, Finnland, Frankreich, Niederlande, Schweden, Frankfurt am Main: DIPF, 2003 , S. 178-193
URL:
https://www.telekom-stiftung.de/sites/default/files/ackeren_isabell_van_-_2003_-_vertiefender_vergleich_der_schulsysteme_ausgewaehlter_pisa-teilnehmerstaaten.pdf#page=178
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Lehrer; Professionalisierung; Lehrerrolle; Selbstverständnis; Internationaler Vergleich; England; Finnland; Frankreich; Kanada; Niederlande; Schweden
Abstract:
Länderberichte zu den Bildungssystemen von Kanada, England, Finland, Frankreich, den Niederlanden und Schweden wurden hinsichtlich ihrer Aussagen zur Professionalisierung von Lehrern und Lehrerinnen ausgewertet. Maßnahmen in den verschiedenen Ländern werden verglichen um eine Grundlage zur Erzeugung von Hypothesen für Reformen in Deutschland bereitzustellen. ( DIPF/Autor)
Abstract (english):
Country reports on the educational systems of Canada, England, Finland, France, The Netherlands and Sweden are examined under the question, what is to know about teacher professionalization. Actions and reforms in the different countries are compared in order to generate a basis for the building of hypothesis for reforms in Germany. (DIPF/Author)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Lehrerinnen und Lehrer im Umgang mit neuen Bildungszielen. Zur Transformation der Lehrerrolle in […]
Döbert, Hans
Sammelbandbeitrag
| Aus: Eckensberger, Lutz H.; Troeger, Beate; Zayer, Hermann (Hrsg.): Erinnerungen - Perspektiven: 50 Jahre Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung | Frankfurt am Main: DIPF | 2002
6119 Endnote
Autor*innen:
Döbert, Hans
Titel:
Lehrerinnen und Lehrer im Umgang mit neuen Bildungszielen. Zur Transformation der Lehrerrolle in den ostdeutschen Bundesländern
Aus:
Eckensberger, Lutz H.; Troeger, Beate; Zayer, Hermann (Hrsg.): Erinnerungen - Perspektiven: 50 Jahre Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt am Main: DIPF, 2002 , S. 135-157
URL:
http://www.dipf.de/publikationen/volltexte/publikationsverzeichnis/50doebert_volltext.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lehrer; Berufsanforderung; Selbstverständnis; Lehrerrolle; Deutschland-Östliche Länder; Transformation (Soz)
Abstract:
Der Beitrag geht im Hinblick auf den sich im beruflichen Selbstverständnis ostdeutscher Lehrerinnen und Lehrer widerspiegelnden Umgang mit umfassenden erzieherischen Aufgaben der Frage nach, wie sich die DDR- Lehrersozialisation und die aktuellen Berufsanforderungen zueinander verhalten. Dazu wird eine Systematisierung vorliegender Untersuchungen unter zwei Perspektiven vorgenommen: zum einen unter dem Gesichtspunkt der Veränderungen gegenüber der vorgängigen DDR-Praxis und zum anderen unter der Gesichtspunkt der Befunde von Ost-West- Vergleichsuntersuchungen. Hinsichtlich der verfügbaren Steuerungsinformationen muss davon ausgegangen werden, dass trotz zunehmender Ähnlichkeitenin den Berufskulturen nach wie vor eine deutliche Differenz im beruflichen Selbstverständnis feststellbar ist. Unter theoretischem Aspekt lässt sich bilanzieren, dass das Paradigma der nachholenden Modernisierung weitgehend dem Konzept der "doppelten Modernisierung", das die Transformation der Lehrerrolle differenzierter zu erklären vermag, gewichen ist. Desiderat ist vor allem der Vergleich mit der Entwicklung in anderen Ländern Mittel- und Osteuropas sowie mit der in anderen Regionen der Welt. Mit einem knappen Ausblick auf zu erwartende Entwicklungen im beruflichen Selbstverständnis ostdeutscher Lehrerinnen und Lehrer schließt der Beitrag.
Abstract (english):
Based on the understanding of East German teachers regarding the handling of educational tasks, the article tries to answer the question of how the teacher socialisation in the GDR relates to the current professional demands. A systematisation of available studies regarding two perspectives was undertaken: first of all, the differences from previous GDR practices and secondly, findings of comparative studies between East and West were made. Regarding supervising information one has to assume that even though similarities within the job-related culture do exist, there is a difference in the way profession itself is understood. Theoretically one can sum up, that the paradigm of modernisation has made way for the the concept of "double modernisation", which describes the transformation of the teacher's role in a different way. The comparison with the development in other countries of middle and eastern Europe as well as other regions of the world is a disideratum. The article closes with a brief view of what is to be expected within the development of the professional understanding of East German teachers.
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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