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Autor*innen: Ciordas-Hertel, George-Petru; Schneider, Jan; Ternier, Stefaan; Drachsler, Hendrik
Titel: Adopting trust in learning analytics infrastructure. A structured literature review
In: Journal of Universal Computer Science, 25 (2020) 13, S. 1668-1686
DOI: 10.3217/jucs-025-13-1668
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-233124
URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-233124
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache: Englisch
Schlagwörter: E-Learning; Learning analytics; Vertrauen; Datenschutz; Infrastruktur; Software; Datensicherheit; Bildung; Literaturbericht
Abstract: One key factor for the successful outcome of a Learning Analytics (LA) infrastructure is the ability to decide which software architecture concept is necessary. Big Data can be used to face the challenges LA holds. Additional challenges on privacy rights are introduced to the Europeans by the General Data Protection Regulation (GDPR). Beyond that, the challenge of how to gain the trust of the users remains. We found diverse architectural concepts in the domain of LA. Selecting an appropriate solution is not straightforward. Therefore, we conducted a structured literature review to assess the state-of-the-art and provide an overview of Big Data architectures used in LA. Based on the examination of the results, we identify common architectural components and technologies and present them in the form of a mind map. Linking the findings, we are proposing an initial approach towards a Trusted and Interoperable Learning Analytics Infrastructure (TIILA).
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Lengfeld, Holger; Ordemann, Jessica
Titel: Geschrumpft und verängstigt? Die Lage der Mittelschicht in Deutschland
Erscheinungsvermerk: München: Roman Herzog Institut, 2020 (Bewegte Mitte - bewegte Gesellschaft: Zwischen Stabilität und Flexibilität)
URL: https://www.romanherzoginstitut.de/fileadmin/user_upload/Publikationen/PDFs-Publikationen/Mittelschicht_34/RHI_Diskussion_34_Kapitel_1_Lengfeld_Ordemann_online.pdf
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Sozialwissenschaft; Mittelschicht; Schichtzugehörigkeit; Sozialer Status; Sozialer Abstieg; Veränderung; Unsicherheit; Wirtschaftskrise; Deutschland
Abstract: Das Wichtigste in Kürze: Seit Jahren wird in der Öffentlichkeit und der Forschung diskutiert, ob die Mittelschicht in Deutschland schrumpft und sich zunehmend vor dem sozialen Abstieg fürchtet. / Dieser Beitrag zeigt auf Basis empirischer Analysen, dass die Mittelschicht in den Jahren 2017/18 57,7 Prozent der erwachsenen deutschen Bevölkerung ausmachte. / Seit der Wiedervereinigung ist die Mitttelschicht geringfügig geschrumpft, und zwar um 2,8 Prozentpunkte. Diese Schrumpfung scheint auf vermehrte Aufstiege in die Oberschicht und nicht auf mehr Abstiege in die Unterschicht zurückzugehen. / Innerhalb der Mittelschicht kam es zu einem Anwachsen des oberen Segments der akademisch qualifizierten Angestellten und einem Schrumpfen des Segments der Industriefacharbeiter. / Zwischen 1991 und der Mitter der 2000er Jahre kam es in allen Schichten zu einem Anstieg der Sorge, den sozialen Status nicht halten zu können. Auch in der Mittelschicht nahm die Verunsicherung stark zu. / Seit dem Jahr 2016 ging die Verunsicherung deutlich zurück. Im Jahr 2018 war sie so niedrig wie seit Beginn der Untersuchungen nicht. Dieser Rückgang fand auch in der Mittelschicht statt. / Seit der Wiedervereinigung ist die Statusverunsicherung in Ostdeutschland stetig zurückgegangen und hat im Jahr 2018 den niedrigsten jemals gemessenen Wert erreicht. Doch fühlen sich in Ostdeutschland nach wie vor mehr Menschen verunsichert als in Westdeutschland. / Den Analysen liegt ein berufsklassenbezogenes Konzept von Schichtung zugrunde. Die empirischen Befunde basieren auf den Umfragedaten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) der Jahre 1991 bis 2018. / Infolge der durch die Corona-Pandemie erzeugten Wirtschaftskrise könnte ein Teil der mittleren Mitte - vor allem die kleinen Selbstständigen mit wenigen Beschäftigten - sozial absteigen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Bittner, Martin; Wittfeld, Meike
Titel: Sichere Räume. Eine Heterotopie pädagogischer Institutionen
Aus: Glaser, Edith; Koller, Hans-Christoph; Thole, Werner; Krumme, Salome (Hrsg.): Räume für Bildung - Räume der Bildung: Beiträge zum 25. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, Opladen: Budrich, 2018 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft), S. 377-385
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Deutschland; Raum; Bildungseinrichtung; Ganztagsschule; Ländlicher Raum; Kind; Jugendlicher; Kinderschutz; Sicherheit; Risiko; Sexueller Missbrauch; Sozialpädagogik; Sozialpädagoge; Jugendwohnheim; Jugendwohngemeinschaft; Vertrauen; Ethnografie; Fallbeispiel
Abstract (english): The article is based on a collaborative research project working on institutional constellations of risk for sexual violence in family-like contexts (Original German title: "Institutionelle Risikokonstellationen sexueller Gewalt in familialisierten pädagogischen Kontexten"). Public awareness for sexual violence in pedagogical institutions in Germany was triggered by several news reports in 2010. Among others, numerous cases in Catholic and progressive educational boarding schools were pointed out. Against the background of the broad discussion on sexual violence, we present research findings from pedagogical institutions focussing on corporeality and intimacy within pedagogical situations. The pedagogical situations under investigation were observed in an all-day school and in a residential youth care home. The public discourse on safety in pedagogical settings and the introduction of new laws demanded pedagogical institutions to position themselves regarding the risk for sexual violence. The fact that institutions are confronted with the demand for (more) safe spaces implies the general assumption that by means of particular practices these institutions are able to create them. The assumption that practices of corporeality, intimacy and emotionality constitute a safe space within institutions is the starting point of this article. Starting from observation of everyday life in these pedagogic institutions, the presented ethnographic descriptions focus on practices which constitute safe spaces. In this way, we examine to what extent the pedagogical institutions constitute safe spaces for their clients. Our findings shot that safe spaces can only be constituted alternatively or parallel to the spatial and institutional ordering. We use the Foucauldian concept of heterotopia in order to analyse and describe these safe spaces. This concept gives us the chance to specify the nature safe spaces. The concept of heterotopia answers the practical and theoretical demand for safety but also the research dilemma that sexual violence against children cannot be researched directly. Hence we observed those places that we expect to be at risk for sexual violence, i.e. spaces where physical intimacy and emotionality frequently occur, and describe how practices of intimacy and corporality constitute pedagogical relationships. We conclude that comprehensive safety is an illusion or utopia and pedagogical institutions always include spaces of risk for sexual violence. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Neß, Harry
Titel: Verfahren und Instrumente zur Erfassung informell erworbener Kompetenzen
Aus: Rohs, Matthias (Hrsg.): Handbuch informelles Lernen, Wiesbaden: Springer VS, 2016 , S. 609-633
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Beratung; Datenschutz; Deutschland; Europäische Union; EUROPASS Berufsbildung; Fähigkeit; Individuum; Klein- und Mittelbetrieb; Kompetenz; Portfolio; Professionalisierung; Qualifikation; Selbstreflexion; Selbstverantwortung; Sicherheit; Standard
Abstract: Gesellschaftlich wird heute erwartet, dass jedes Individuum weiß, was es kann, über welche Qualifikationen und Kompetenzen es verfügt. Duch EU-Initiativen unterstützt geht es zunehmend darum, dass es seine Lernergebnisse aus allen Lebensbereichen für biographische Entscheidungen an Übergangsportalen innerhalb und außerhalb des Bildungs- und Beschäftigungssystems sichtbar macht. Neben anderen Instrumenten stehen dafür zum branchen-, betriebs- und bildungsbereichsübergreifenden Vergleich Portfolios zur Verfügung, die in ihren Verfahren sich auf Referenzsysteme wie den Europass und den Deutschen Qualifikationsrahmen beziehen. Zu ihrer lebensbegleitenden Nutzung sind Klarheit über alleinige Verfügbarkeitsrechte, garantierter Datenschutz und ein qualifiziertes Beratungsangebot unverzichtbar. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Wiegmann, Ulrich
Titel: Agenten - Patrioten - Westaufklärer. Staatssicherheit und Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR
Erscheinungsvermerk: Berlin: Metropol, 2015
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: 20. Jahrhundert; Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR; Deutschland (DDR); Deutschland (DDR) Ministerium für Staatssicherheit; Deutschland (DDR) Ministerium für Volksbildung; Geschichte 1949-1990; Spitzel; Wissenschaftler; Wissenschaftlerin
Abstract: In der zweiten Hälfte der 1980er Jahre beschäftigte die Ostberliner Zentrale der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften fast achthundert Mitarbeiter/innen. Etwas mehr als 700 Beschäftigte konnten anhand einer in den Wirren des DDR-Untergangs aufgefundenen Mitgliederkartei der Gewerkschaft durch den Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR überprüft werden. Rund einhundert von ihnen waren je für die Stasi als Inoffizielle Mitarbeiter/innen tätig. Mehr als die Hälfte wurden während ihrer Anstellung in der pädagogischen Großforschungseinrichtung verpflichtet.
Vorwiegend anhand überlieferter IM-Akten werden ihre bislang unentdeckten geheimdienstlichen Geschichten erzählt. In der Summe kristallisieren sich Entwicklungsverläufe und institutionelle Zusammenhänge heraus, werden Strukturen sichtbar und charakteristische Milieus evident. Die Quellen dokumentieren, wie die pädagogischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler rekrutiert wurden und welche Aufgaben sie im Vorborgenen zu erfüllen hatten. Sie dokumentieren, mit welchen Gewissensnöten sie umzugehen gezwungen waren und in welchem Maße sie sich gegenüber Verwandten, Freunden und Kolleg(inne)n schuldig machten. Banales und Böses gelangt ans Licht, doch letzten Endes nichts, was der Banalität des Bösen (Hannah Arendt) auch nur nahe käme. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Heinen, Richard; Kerres, Michael; Blees, Ingo
Titel: Unterricht gestalten mit digitalen Bildungsmedien. Bildungsressourcen in informationell offenen Ökosystemen
In: Computer + Unterricht, (2014) 93, S. 12-15
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Digitale Medien; Lernmittel; Mediennutzung; Open Education; Recht; Sicherheit; Unterricht; Unterrichtsgestaltung
Abstract: Der Beitrag setzt sich mit zentralen Annahmen der OER-Diskussion in Deutschland auseinander: OER seien konträr zu Verlagsaktivitäten, verbesserten per se das Unterrichten und seien auf bestimmte Lizenzierungen festgelegt. Das Konzept informationell offener Ökosysteme ermöglicht einen flexibleren und praxisnäheren Umgang mit digitalen Bildungsmedien für den Unterricht.
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Meyermann, Alexia
Titel: Datensicherheit und Datensicherung
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2014
URL: http://www.forschungsdaten-bildung.de/datensicherheit
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Daten; Datenschutz; Forschung; Sicherheit
Abstract: Das Webdossier bietet Informationsquellen zu folgenden Themen: 1. Die physische Datensicherung; 2. Sicherheitsmaßnahmen im Überblick; 3. Zum Umgang mit personenbezogenen Daten; 4. Zur Einführung von Geheimhaltungsverpflichtung und Verhaltensregeln für den Umgang mit sensiblen Daten; 5. Zur Einrichtung von Zugangs- und Zugriffsbeschränkungen bei kollaborativem Arbeiten; 6. Für die Speicherung von Daten; 7. Für den Datenaustausch sensibler Daten mit externen Partnern über einen Cloud-Dienst oder per E-Mail; 8. Hinweise mit Blick auf die langfristige Verfügbarkeit von Daten; 9. Backups / Sicherheitskopien; 10. Passwörter; 11. Verschlüsselung; 12. Überblick über Cloud-Dienste; 13. Sicheres Löschen von Daten im Sinne von "Vernichten". (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Rittberger, Marc
Titel: Vertrauen und Qualität in Informationsdienste. Wo finde ich Vertrauen im Information Quality Framework?
Aus: Hammwöhner, Rainer; Rittberger, Marc; Semar, Wolfgang (Hrsg.): Wissen in Aktion: Der Primat der Pragmatik als Motto der Konstanzer Informationswissenschaft, Festschrift für Rainer Kuhlen, Konstanz: UVK, 2004 (Schriften zur Informationswissenschaft, 41), S. 153-165
URN: urn:nbn:de:0111-dipfdocs-182187
URL: http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/18218/pdf/cc-festschrift_RK-art12_A.pdf
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Vertrauen; Qualität; Informationsdienst; Inhalt; Sicherheit; Daten
Abstract: Die Kriterien Zuverlässigkeit, Richtigkeit/Korrektheit, Sicherheit, Transparenz, Reputation, Glaubwürdigkeit, Vollständigkeit und Kompetenz sind besonders wichtig für die Vertrauensbildung in Informationsdienste. Ein Vergleich mit vier Frameworks zur Beurteilung von Informationsqualität zeigt, dass die vertrauensrelevanten Kriterien im Wesentlichen in den zwei Kriterienbereichen Inhalt und Datensicherheit/Privacy organisisert sind. Zwei Untersuchungen werden angesprochen, die die große Bedeutung dieser Kriterienbereiche zeigen. (DIPF/Orig.)
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Autor*innen: Arnswald, Ulrich
Titel: Federalism and security structures in the east Slav triangle of Russia, Ukraine, and Belarus
Aus: Rose, Jürgen; Traut, Johannes Ch. (Hrsg.): Federalism and decentralization: Perspectives for the transformation process in Eastern and Central Europe, Hamburg: LIT Verl., 2001 (George C. Marshall European Center for Security Studies, 2), S. 285-298
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Sicherheitspolitik; Kooperation; Russische Föderation; Ukraine; Belarus
Abstract: Die Abhandlung beschäftigt sich mit der neuen sicherheitspolitischen Lage nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Die Interessenlage der drei ostslawischen Staaten hat sich durch die beabsichtigte Osterweiterung der NATO modifiziert. Im Beitrag wird erörtert, in welcher Weise sich die drei Staaten die Zukunft ihrer Zusammenarbeit vorstellen. Dabei werden besonders die sicherheitspolitischen Aspekte im Spannungsfeld eines neuen Ost-West-Verhältnisses herausgestellt.
Abstract (english): The author analyzes the new situation in the field of security policy after the breakdown of the Soviet Union. He concludes that the interest position of the the three Eastern Slavonian States has modified due to the intended NATO enlargement to the East. It is explained in this contribution in which manner these three states want to organize their future co-operation. Moreover the main issues of security policy in the context of a new East-West relationship are particularly elaborated.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Arnswald, Ulrich
Titel: Federalizm i struktury bezopasnosti v vostocnoslavjanskom treugol'nike Rossija - Ukraina - Belorussija
Aus: Federalizm i decentralizacija: Perspektivy processa preobrazovanij v Central'noj i Vostocnoj Evrope. Pod red. Jurgena Roze i Jochannesa Trauta. Redaktor russkogo izdanija d-r Franc Peterson, Moskva: Naucnaja Kniga, 2001 , S. 442-463
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Russisch
Schlagwörter: Sicherheitspolitik; Kooperation; Russische Föderation; Ukraine; Belarus
Abstract: Die Abhandlung beschäftigt sich mit der neuen sicherheitspolitischen Lage nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Die Interessenlage der drei ostslawischen Staaten hat sich durch die beabsichtigte Osterweiterung der NATO modifiziert. Im Beitrag wird erörtert, in welcher Weise sich die drei Staaten die Zukunft ihrer Zusammenarbeit vorstellen. Dabei werden besonders die sicherheitspolitischen Aspekte im Spannungsfeld eines neuen Ost-West-Verhältnisses herausgestellt.
Abstract (english): The author analyzes the new situation in the field of security policy after the breakdown of the Soviet Union. He concludes that the interest position of the the three Eastern Slavonian States has modified due to the intended NATO enlargement to the East. It is explained in this contribution in which manner these three states want to organize their future co-operation. Moreover the main issues of security policy in the context of a new East-West relationship are particularly elaborated.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens