Menü Überspringen
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Anmelden
DIPF aktuell
Forschung
Infrastrukturen
Institut
Zurück
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Startseite
>
Forschung
>
Publikationen
>
Publikationendatenbank
Ergebnis der Suche in der DIPF Publikationendatenbank
Ihre Abfrage:
(Schlagwörter: "Wahrnehmung")
zur erweiterten Suche
Suchbegriff
Nur Open Access
Suchen
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
125
Inhalte gefunden
Alle Details anzeigen
Digital studying in times of COVID-19. Teacher- and student-related aspects of learning success in […]
Engel, Ole; Zimmer, Lena; Lörz, Markus; Mayweg-Paus, Elisabeth
Zeitschriftenbeitrag
| In: International Journal of Educational Technology in Higher Education | 2023
43522 Endnote
Autor*innen:
Engel, Ole; Zimmer, Lena; Lörz, Markus; Mayweg-Paus, Elisabeth
Titel:
Digital studying in times of COVID-19. Teacher- and student-related aspects of learning success in german higher education
In:
International Journal of Educational Technology in Higher Education, (2023) , S. 20:12
DOI:
10.1186/s41239-023-00382-w
URL:
https://educationaltechnologyjournal.springeropen.com/articles/10.1186/s41239-023-00382-w
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Befragung; Deutschland; Digitale Medien; Einflussfaktor; Fernunterricht; Hochschulbildung; Hochschullehre; Hochschullehrer; Hochschulmanagement; Kommunikation; Lernbedingungen; Lerngemeinschaft; Lerngruppe; Lernplattform; Medienausstattung; Medieneinsatz; Medienkompetenz; Pandemie; Regressionsanalyse; Selbstgesteuertes lernen; Soziale Interaktion; Student; Studienerfolg; Studium; Universität; Wahrnehmung; Wirkung; Zufriedenheit
Abstract (english):
In the wake of COVID-19, study conditions in Europe have changed dramatically. To limit contact between students and teachers, since March 2020 teaching has largely taken place digitally (remotely via digital means) and in private. Because the success of digital learning likely relies on many factors beyond good digital infrastructure condi tions, this article focuses on which aspects, at both the teacher and the student levels, promote digital learning success. The large-scale student survey "Studying in Times of the Corona Pandemic" conducted at German universities and universities of applied sciences in the summer semester of 2020 ofers data on how COVID-19 has afected several aspects of university studying in Germany. Here, we consider this data within the theoretical framework "theory of transactional distance" introduced by Moore (in: Moore (ed) Handbook of distance education, Routledge, 2018), according to which the success of digital teaching is infuenced by dialogue, structure, and learner autonomy. Based on various regression analyses, our results show that several (digital) framework conditions must be created on both the teacher and student levels to achieve suf fcient digital learning success. In this sense, our fndings provide guidance on which aspects institutions of higher education should focus on when developing or updating their digitalization strategies. In accordance with collaborative learning approaches a key factor for learning success appears to be enabling peer-to-peer interactions. This fnding supports our prediction that the possibility of engaging in interactive learning activities is crucial for students' learning experience, as it might reduce the percep tion of transactional distance and allow for social exchange. The strongest predictor of students' learning success turned out to be the (perceived) digital competencies of the teachers. This fnding clearly emphasizes that teachers must be qualifed to address the very specifc challenges of teaching in digital contexts and indicates that universities may need to implement more teacher qualifcation programs. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Die Bedeutung sozialer Herkunft für Unterrichtswahrnehmung und Motivation im Kunstunterricht
Weiß-Wittstadt, Susanne
Monographie
| Münster: Waxmann | 2022
42231 Endnote
Autor*innen:
Weiß-Wittstadt, Susanne
Titel:
Die Bedeutung sozialer Herkunft für Unterrichtswahrnehmung und Motivation im Kunstunterricht
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2022 (Empirische Erziehungswissenschaft, 80)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kunstunterricht; Wahrnehmung; Motivation; Kulturelle Bildung; Soziale Herkunft; Schule; Bildungserfolg; Soziale Ungleichheit; Reproduktion; Unterricht; Qualität; Gymnasium; Schüler; Befragung; Fragebogen; Tablet PC; Empirische Untersuchung; Nordrhein-Westfalen; Hessen; Schleswig-Holstein; Deutschland
Abstract:
Kunstunterricht stellt zwar einen institutionell verankerten Zugang zu Kultureller Bildung für alle Lernenden dar, doch auch hier wird die Abhängigkeit der Wahrnehmung, Nutzung und Wirkung des Lernangebots von der herkunftsspezifischen (kulturellen) Anregung und Förderung durch die Familie sichtbar. Die Studie leistet zunächst einen Beitrag zum besseren Verständnis des Zusammenhangs zwischen Strukturmerkmalen sozialer Herkunft und familiären Prozessmerkmalen. Darüber hinaus verdeutlicht die Studie die Einflussmacht der komplexen Zusammenhangsstruktur von Herkunftsmerkmalen für die Erklärung von Unterrichtswahrnehmung und Motivation der Lernenden im Kunstunterricht und zeigt, inwiefern die Unterrichtsqualität im Fach Kunst die Bedeutung von familiären Prozessmerkmalen für die Motivation der Lernenden beeinflusst. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Einmal begeistert, immer begeistert? Eine Experience-Sampling-Studie zur wahrgenommenen […]
Rakoczy, Katrin; Frick, Ulrich; Weiß-Wittstadt, Susanne; Tallon, Miles; Wagner, Ernst
Zeitschriftenbeitrag
| In: Unterrichtswissenschaft | 2022
42233 Endnote
Autor*innen:
Rakoczy, Katrin; Frick, Ulrich; Weiß-Wittstadt, Susanne; Tallon, Miles; Wagner, Ernst
Titel:
Einmal begeistert, immer begeistert? Eine Experience-Sampling-Studie zur wahrgenommenen Unterrichtsqualität und Motivation von Schülerinnen und Schülern im Kunstunterricht
In:
Unterrichtswissenschaft, 50 (2022) 2, S. 211-236
DOI:
10.1007/s42010-022-00147-w
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-252140
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-252140
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kunstunterricht; Schüler; Wahrnehmung; Qualität; Motivation; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Gymnasium; Integrierte Gesamtschule; Bildungsangebot; Nutzung; Wirkung; Erfahrung; Unterstützung; Bedürfnis; Autonomie; Kompetenz; Befragung; Varianzanalyse; Regressionsanalyse; Mehrebenenanalyse; Hessen; Nordrhein-Westfalen; Deutschland
Abstract:
Zahlreiche Studien in der quantitativ-empirischen Unterrichtsforschung folgen zwar theoretisch der Angebots-Nutzungskonzeption unterrichtlicher Wirkungen, basieren jedoch auf retrospektiv erhobenen Unterrichtswahrnehmungen oder Beobachtungsdaten und können daher wenig Aussagen über das subjektive Erleben von Lernenden während des Unterrichts machen. Befunde zur intraindividuellen Varianz von wahrgenommener Unterrichtsqualität und Motivation im Unterricht sowie zu intraindividuellen Zusammenhängen würden helfen, unterrichtliche Wirkungen unter Angebots-Nutzungsperspektive noch besser zu verstehen. Dieses Desiderat aufgreifend wurden in vorliegender Studie Lernende mittels Experience-Sampling Methode zu mehreren Zeitpunkten im Verlauf zweier Doppelstunden Kunstunterricht zu ihrer Unterrichtsqualitätswahrnehmung und Motivation befragt. Darüber hinaus wurde die Erfüllung der Bedürfnisse nach Kompetenz und Autonomie als Indikatoren für die individuelle Nutzung des Angebots als potenzielle Mediatorvariablen erfragt. Auf Basis einer Stichprobe von 222 Lernenden aus 9 Klassen der 9. Jahrgangsstufe des Gymnasiums und der Integrierten Gesamtschule zeigten sich folgende Ergebnisse: 1) Der größte Teil der Varianz in den Einschätzungen aller Konstrukte der Lernenden lag zwischen den Zeitpunkten, gefolgt von der Varianz zwischen den Personen; zwischen den Klassen variierten die Einschätzungen kaum. 2) Es konnten charakteristische Verlaufsformen einiger erhobener Einschätzungen über die beiden Doppelstunden ermittelt werden. 3) Vor allem auf intraindividueller Ebene wurden neben direkten Effekten der Unterrichtswahrnehmungen auf die selbstbestimmte Motivation auch indirekte über die wahrgenommene Autonomieunterstützung sichtbar. Die Ergebnisse helfen zu verstehen, wie wahrgenommene Unterrichtsqualität, individuelle Nutzung (Erfüllung des Bedürfnisses nach Autonomie) und selbstbestimmte Motivation im Unterrichtsverlauf zusammenspielen und es wird diskutiert, welche weiterführenden Studien folgen sollten. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Numerous studies in quantitative-empirical classroom research theoretically follow the supply-use conception of instructional effects, but they are based on retrospectively assessed classroom perceptions or observational data and can therefore make few statements about the subjective experience of learners during instruction. Findings on intraindividual variances of classroom perceptions and motivation as well as on intraindividual relationships would help to better understand instructional effects from a supply-use perspective. In the present study, teaching perceptions and motivation were surveyed at several points in time in the course of two double lessons of art instruction using the experience-sampling method. Additionally, satisfaction of the needs for competence and autonomy were assessed as indicators for the individual use of the supplied instruction and potential mediator variable. Based on a sample of 222 learners from 9 classes of the 9th grade of the 'Gymnasium' and the 'Integrierte Gesamtschule', the following results emerged: 1) Most of the variance in the learners' estimations was found between time points (within-level), followed by the variance between individuals (between-level); between classes, the assessments hardly varied (class level). 2) Characteristic courses of some elicited constructs across the two double lessons could be identified. 3) Particularly at the intraindividual level, indirect effects via perceived autonomy support became apparent in addition to direct effects of instructional perceptions on self-determined motivation. The results help to understand how perceptions of instructional quality, satisfaction of the need for autonomy (as indicator for the individual use of the supplied instruction) and self-determined motivation look like in the course of a double lesson and it is discussed which further studies should follow. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
The structure of academic self-concept. A methodological review and empirical illustration of […]
Arens, A. Katrin; Jansen, Malte; Preckel, Franzis; Schmidt, Isabelle; Brunner, Martin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Review of Educational Research | 2021
40775 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin; Jansen, Malte; Preckel, Franzis; Schmidt, Isabelle; Brunner, Martin
Titel:
The structure of academic self-concept. A methodological review and empirical illustration of central models
In:
Review of Educational Research, 91 (2021) 1, S. 34-72
DOI:
10.3102/0034654320972186
URL:
https://journals.sagepub.com/doi/10.3102/0034654320972186
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Selbstkonzept; Selbstwahrnehmung; Kognitive Kompetenz; Strukturmodell; Mehrdimensionalität; Theorie; Methodologie; Überblick; Datenanalyse; Sekundäranalyse; Schüler; Schuljahr 10; Empirische Forschung; Deutschland
Abstract:
The structure of academic self-concept (ASC) is assumed to be multidimensional and hierarchical. This methodological review considers the most central models depicting the structure of ASC: a higher-order factor model, the Marsh/Shavelson model, the nested Marsh/Shavelson model, a bifactor representation based on exploratory structural equation modeling, and a first-order factor model. We elaborate on how these models represent the theoretical assumptions on the structure of ASC and outline their inherent psychometric properties. We analyzed these models using a data set of German 10th-grade students (N = 1,232) including a wide range of domain-specific ASCs as well as general ASC. The correlations among ASCs and between ASCs and academic achievement varied depending on the structural model used. We conclude with discussing recommendations for research purposes and advantages and limitations of each ASC model. Our approach may also guide research on other affective or motivational constructs (e.g., academic anxiety or interest). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Wie sind die Kenntnisse pädagogischer Fachkräfte zu Diagnostik und Förderung einzuschätzen?
Peters, Svenja; Höltge, Lea; Buchholz, Janine; Hartmann, Ulrike; Ehm, Jan-Henning; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frühe Bildung | 2021
41015 Endnote
Autor*innen:
Peters, Svenja; Höltge, Lea; Buchholz, Janine; Hartmann, Ulrike; Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Wie sind die Kenntnisse pädagogischer Fachkräfte zu Diagnostik und Förderung einzuschätzen?
In:
Frühe Bildung, 10 (2021) 1, S. 39-48
DOI:
10.1026/2191-9186/a000503
URL:
https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1026/2191-9186/a000503
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Erzieher; Fachkraft; Diagnostik; Förderung; Kind; Vorschulalter; Schulreife; Kompetenz; Kindergarten; Kindertagesstätte; Frühkindliche Bildung; Einstellung <Psy>; Belastung; Wahrnehmung; Wissen; Sprache; Mathematik; Beobachtung; Dokumentation; Vignette <Methode>; Fallbeispiel; Latent-Class-Analyse; Deutschland
Abstract:
Diagnostik und Förderung werden zunehmend als Bestandteile professioneller Bildungsarbeit in Kitas anerkannt. Ihre Umsetzung bedarf entsprechender Kompetenzen. In einer Fragebogenstudie wurden Kenntnisse zu Diagnostik und Förderung von 285 pädagogischen Fachkräften mittels einer Fallvignette untersucht. Die schriftlichen Antworten gaben erste Hinweise darauf, über welche diagnostischen und förderbezogenen Kenntnisse sie in den Bereichen Sprache und Mathematik verfügen. Durch latente Klassenanalysen wurden fünf Fachkraftgruppen mit unterschiedlichen Kenntnissen identifiziert. Diese zeigten sich entweder vorwiegend austauschorientiert (C1), vorwiegend ideenlos (C2), vorwiegend beobachtungs- und förderorientiert (C3), vorwiegend förderorientiert (C4) oder vorwiegend beobachtungs- und austauschorientiert (C5). Die Gruppen unterschieden sich u.a. hinsichtlich der Einstellungen gegenüber Diagnostik sowie der wahrgenommenen beruflichen Belastung. Konsequenzen für die Professionalisierung pädagogischer Fachkräfte sowie für zukünftige Forschung werden diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Diagnostics and instructional support are key components of professional early education, and are associated with specific competencies. To contribute to this field of research, we conducted a survey study with 285 early childhood educators. Educators' knowledge of diagnostics and instructional support regarding children's language and mathematic development was assessed by a case vignette. Latent class analysis identified five groups of educators differing with regard to their knowledge. Their written answers were characterized by either pointing out cooperation with others (C1), a lack of one's own ideas (C2), emphasizing both observation and support methods (C3), a focus on support methods (C4), or focusing on methods of observation and cooperation (C5). Moreover, these groups differed in other facets of professional competencies and structural features. Significant differences were revealed regarding their beliefs toward assessment of skills and their individual stress level. Implications for professional development and further research are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Virtual academic conferences as learning spaces. Factors associated with the perceived value of […]
Seidenberg, Nina; Scheffel, Maren; Kovanovic, Vitomir; Lynch, Grace; Drachsler, Hendrik
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Computer Assisted Learning | 2021
42175 Endnote
Autor*innen:
Seidenberg, Nina; Scheffel, Maren; Kovanovic, Vitomir; Lynch, Grace; Drachsler, Hendrik
Titel:
Virtual academic conferences as learning spaces. Factors associated with the perceived value of purely virtual conferences
In:
Journal of Computer Assisted Learning, 37 (2021) 6, S. 1694-1707
DOI:
10.1111/jcal.12614
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-252298
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-252298
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Konferenz; Videokonferenz; Online; Pandemie; Wissenschaftler; Lernen; Soziale Interaktion; Kommunikation; Vernetzung; Fachkonferenz; Wahrnehmung; Bewertung; Befragung; Umfrage; Datenanalyse; Empirische Untersuchung
Abstract:
Background: The COVID-19 outbreak came with an unprecedented opportunity to investigate how the new reality of social distancing and limited international travel will affect the organization of academic conferences. Objectives: Drawing on conceptualization of academic conferences as professional learning spaces, in this study, we examine the factors associated with the perceived value of purely virtual academic conferences and how such perceptions differ between participants from different research fields. The aim was to gain knowledge about factors that should be considered when designing a virtual conference. Methods: Survey data from participants of three different virtual conferences were collected (N = 311). Kendall's rank correlation and χ2-analyses were performed. Results and Conclusion: Results show satisfaction with social interaction, the extent to which presentations met participants' topics of interest and the perceived importance of learning and getting an overview on the research topic to be related to the value rating. Researchers from different research fields differ significantly in their opinion about the most appropriate conference format regarding getting an overview on the research topic. For some researchers, virtual participation might be a valuable alternative to attending a conference in person. The study serves as a first attempt to understand how and for which target groups virtual conferences serve as a valuable learning event. Further research on this conference format is needed. Lay Description What is already known about the topic: Prior to the pandemic only a few academic conferences were held purely virtual, thus scientific knowledge about this event format was rather scarce. Research on face-to-face conferences identified these events as platforms for networking and learning with a focus on social interaction. Mainly informal social interaction and networking is limited in the virtual space. What this paper adds: First insights how and for which target groups virtual conferences serve as a valuable learning event. Perceptions about the most appropriate conference format regarding certain conference aspects among researchers from different fields. Implications for practice: Formal interaction opportunities should be considered when designing a virtual conference. Virtual conferences are valuable events especially for those people, who focus on learning.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
English learner labeling. How English learner classification in kindergarten shapes teacher […]
Umansky, Ilana; Dumont, Hanna
Zeitschriftenbeitrag
| In: American Educational Research Journal | 2021
41541 Endnote
Autor*innen:
Umansky, Ilana; Dumont, Hanna
Titel:
English learner labeling. How English learner classification in kindergarten shapes teacher perceptions of student skills and the moderating role of bilingual instructional settings
In:
American Educational Research Journal, 58 (2021) 5, S. 993-1031
DOI:
10.3102/0002831221997571
URL:
https://journals.sagepub.com/doi/full/10.3102/0002831221997571
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Kindergarten; Englisch als Zweitsprache; Kind; Vorschulalter; Wirkung; Lehrer; Einstellung <Psy>; Bilingualer Unterricht; Einflussfaktor; Wahrnehmung; Schülerleistung; Grundschule; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Grundschüler; Lesekompetenz; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Mehrsprachigkeit; Befragung; Längsschnittuntersuchung; USA
Abstract:
Prior research has shown that English learner (EL) classification is consequential for students; however, less is known about how EL classification affects student outcomes. In this study, we examine one hypothesized mechanism: teacher perceptions. Using a national data set (Early Childhood Longitudinal Study-Kindergarten Cohort of 2010-2011 or ECLS-K:2011), we use coarsened exact matching to estimate the effect of kindergarten EL status on teachers' perceptions of students' academic skills. We further explore whether that impact is moderated by instructional setting (bilingual vs. English immersion). We find evidence that EL classification results in lower teacher perceptions. This impact is, however, moderated by bilingual environments. In bilingual classrooms, we do not find evidence that EL classification results in diminished perceptions. This study adds to research on teacher perceptions and the effects of EL classification. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Individual differences in perceptions of social presence. Exploring the role of personality in […]
Weidlich, Joshua; Kreijns, Karel; Bastiaens, Theo
Zeitschriftenbeitrag
| In: Open Education Studies | 2021
41371 Endnote
Autor*innen:
Weidlich, Joshua; Kreijns, Karel; Bastiaens, Theo
Titel:
Individual differences in perceptions of social presence. Exploring the role of personality in online distance learning
In:
Open Education Studies, 3 (2021) , S. 188-201
DOI:
10.1515/edu-2020-0153
URL:
https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/edu-2020-0153/html
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Soziale Interaktion; Wahrnehmung; Fernunterricht; Online; Persönlichkeit; Typologie; Persönlichkeitsmerkmal; Literaturübersicht; Student; Studentin; Fernuniversität; Hagen; Befragung; Fragebogen; Likert-Skala; Deutschland
Abstract:
Social presence is a central concept relating to interpersonal aspects in online distance learning. However, the conditions and determinants of its emergence are not yet fully understood. As a construct rooted in social psychology, the potential of individual differences predicting perceptions of social presence has been largely neglected, thus, constituting a gap in our understanding. In a sample of 201 online distance education students, the merits of a trait-level view of social presence were investigated. To this end, personality was assessed using the Big Five personality inventory, exploring both a dimensional and a typological approach. Results suggest that specific personality typologies may be more prone to perceptions of social presence, thus calling for an extension of our theoretical modeling of the construct. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Qualität und Wirkung von Peer Mentoring aus Sicht der jüngeren Schülerinnen und Schüler
Dohrmann, Julia; Brisson, Brigitte; Kielblock, Stephan
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kielblock, Stephan; Arnoldt, Bettina; Fischer, Natalie; Gaiser, Johanna M.; Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung an Ganztagsschulen: Forschungsergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) | Weinheim: Beltz Juventa | 2021
40552 Endnote
Autor*innen:
Dohrmann, Julia; Brisson, Brigitte; Kielblock, Stephan
Titel:
Qualität und Wirkung von Peer Mentoring aus Sicht der jüngeren Schülerinnen und Schüler
Aus:
Kielblock, Stephan; Arnoldt, Bettina; Fischer, Natalie; Gaiser, Johanna M.; Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung an Ganztagsschulen: Forschungsergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG), Weinheim: Beltz Juventa, 2021 (Studien zur ganztägigen Bildung), S. 105-119
URL:
https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungs_und_sozialwissenschaften/buecher/produkt_produktdetails/43636-individuelle_foerderung_an_ganztagsschulen.html
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schülerin; Schüler; Ganztagsschule; Schuljahr 05; Mentoring; Gleichaltriger; Hausaufgabenhilfe; Lernmotivation; Schülerleistung; Peer-Beziehungen; Qualität; Wahrnehmung; Befragung; Mathematik; Englisch; Test; Regressionsanalyse; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Der Einsatz älterer Schülerinnen und Schüler zur Lernunterstützung von Jüngeren - hier: Peer Mentoring - ist eine vielversprechende Möglichkeit zur Umsetzung individueller Förderung in Hausaufgabenbetreuung bzw. Lernzeiten, so die theoretische Annahme. Der vorliegende Beitrag zeigt allerdings, dass es kaum einen Unterschied für die Schülerinnen und Schüler macht, ob die Hausaufgabenbetreuung bzw. Lernzeit mit oder ohne Peer Mentoring umgesetzt wird. Doch weisen die Analysen darauf hin, dass sich ein Lern- und Motivationsgewinn eher dann einstellt, wenn sich die Schülerinnen und Schüler durch die Mentorinnen und Mentoren unterstützt fühlen. Die Schüler-MentorBeziehung hängt positiv mit der Entwicklung der Englischleistung zusammen. Insgesamt aber verbessert das Peer Mentoring die Leistungen nicht.
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Gedächtnis und Wissen
Brod, Garvin; Gold, Andreas
Sammelbandbeitrag
| Aus: Preiser, Siegfried (Hrsg.): Pädagogische Psychologie: Psychologische Grundlagen von Erziehung und Unterricht | Weinheim: Beltz Juventa | 2021
41384 Endnote
Autor*innen:
Brod, Garvin; Gold, Andreas
Titel:
Gedächtnis und Wissen
Aus:
Preiser, Siegfried (Hrsg.): Pädagogische Psychologie: Psychologische Grundlagen von Erziehung und Unterricht, Weinheim: Beltz Juventa, 2021 , S. 54-78
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Gedächtnis; Wissen; Erinnerung; Vergessen; Lernprozess; Kognitive Prozesse; Informationsverarbeitung; Inhalt; Zeit; Modell; Wahrnehmung; Aufmerksamkeit; Arbeitsgedächtnis; Langzeitgedächtnis; Wissensrepräsentation
Abstract:
[...] Einleitend (4.1) wird auf die Macht und auf die Anfälligkeit des menschlichen Gedächtnisses hingewiesen. In der Folge wird anhand eines Selbstversuchs auf die Bedeutsamkeit von Gedächtnisstrategien beim Lernen und Behalten eingegangen (4.2), bevor in systematischer Form eine Einführung in Gedächtnisarten (4.3) und Gedächtnisprozesse (4.4) gegeben wird. Ein wichtiger Aspekt des Prozessmodells zielt auf die Frage, wie Wissen und Können langfristig und dauerhalt im Gedächtnis gespeichert werden (4.5). Gedächtnisinhalte sind das Endprodukt von Lernprozessen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
1
(aktuell)
2
3
...
13
>
Alle anzeigen
(125)