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Bildung im digitalen Wandel. Die Bedeutung für das pädagogische Personal und für die Aus- und […]
Wilmers, Annika; Anda, Carolin; Keller, Carolin; Rittberger, Marc (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2020
40603 Endnote
Herausgeber*innen:
Wilmers, Annika; Anda, Carolin; Keller, Carolin; Rittberger, Marc
Titel:
Bildung im digitalen Wandel. Die Bedeutung für das pädagogische Personal und für die Aus- und Fortbildung
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2020 (Digitalisierung im Bildungsbereich, 1)
DOI:
10.31244/9783830991991
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-207627
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=20762
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ausbildung; Berufsbildung; Deutschland; Digitale Medien; Digitalisierung; Einstellung <Psy>; Elementarbereich; Erwachsenenbildung; Forschungsstand; Fortbildung; Frühpädagogik; Kompetenz; Kompetenzentwicklung; Lehrerausbildung; Lehrerbildner; Lehrerfortbildung; Literaturauswertung; Literaturrecherche; Literaturübersicht; Medieneinsatz; Methode; Qualität; Schule; Studie; Technologische Entwicklung; Weiterbildung; Wissenschaftliche Literatur
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Individuelle Förderung
Hasselhorn, Marcus; Decristan, Jasmin; Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Köller, Olaf; Hasselhorn, Marcus; Hesse, Friedrich W.; Maaz, Kai; Schrader, Josef; Solga, Heike; Spieß, C. Katharina; Zimmer, Karin (Hrsg.): Das Bildungswesen in Deutschland: Bestand und Potenziale | Bad Heilbrunn: UTB/Klinkhardt | 2019
36888 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Decristan, Jasmin; Klieme, Eckhard
Titel:
Individuelle Förderung
Aus:
Köller, Olaf; Hasselhorn, Marcus; Hesse, Friedrich W.; Maaz, Kai; Schrader, Josef; Solga, Heike; Spieß, C. Katharina; Zimmer, Karin (Hrsg.): Das Bildungswesen in Deutschland: Bestand und Potenziale, Bad Heilbrunn: UTB/Klinkhardt, 2019 , S. 375-401
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Individuelle Förderung; Pädagogisches Handeln; Elementarbereich; Grundschule; Sekundarbereich; Heterogene Gruppe; Unterricht; Strategie; Adaptiver Unterricht; Förderunterricht; Diagnostik; Professionalität; Schule; Umsetzung; Inklusion; Deutschland
Abstract:
Spätestens seit den 1970er Jahren wird "individuelle Förderung" als Ziel oder zumindest Weg schulischer Bildung reklamiert. Individuelle Förderung wird dabei als pädagogisches Handeln mit der Absicht aufgefasst, die Kompetenzentwicklung jedes einzelnen Lernenden unter konsequenter Berücksichtigung individueller Voraussetzungen zu unterstützen. Als Unterrichtsstrategien zur Realisierung individueller Förderung in heterogenen Lerngruppen wurde das zielerreichende Lernen ("Mastery Learning"), adaptives Unterrichten ("Adaptive Teaching") und die kognitive Strukturierung ("Scaffolding") entwickelt. Ergänzt werden diese durch das Instrument des Förderunterrichts als kleinschrittige Form des Unterrichtens mit vielen Übungsphasen und unmittelbaren Rückmeldungen. Die Qualität individueller Förderung entscheidet sich an der Passgenauigkeit von Lernenden. Um diese zu erreichen, bedarf es einer entsprechenden Diagnostik sowie eines Repertoires an wirksamen Fördermaßnahmen. Zusätzlich scheint eine entsprechende professionelle pädagogische Haltung ein wichtiges Element erfolgreicher individueller Förderung zu sein. Im internationalen Vergleich ist die Nutzung diagnostischer Instrumente zur Erfassung individueller Lernverläufe im Schulalltag in Deutschland wenig verbreitet. So geben Lehrkräfte aller Schulformen an, erheblichen Fortbildungsbedarf in Diagnostik und Förderung zu haben. Zur Umsetzung der gesetzlich verankerten Förderpflicht in der Schule stehen im Wesentlichen drei institutionelle Strategien zur Unterstützung individueller Förderung zur Verfügung. Die prominenteste Strategie dieser Art sind die sogenannten Förderpläne. Sie dienen der individuellen Förderung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf und allgemeinen Lernschwierigkeiten. Sie sollen Aussagen zum aktuellen Entwicklungsstand der betroffenen Kinder enthalten sowie eine Dokumentation der festgelegten Maßnahmen. In der Regel sind die Klassenlehrerin bzw. der Klassenlehrer für die Erstellung der Förderpläne verantwortlich. Bei krisenhaften Verläufen der Förderung bieten sich als Instrumente die kollegiale Fallberatung an sowie die Einbindung der Eltern über regelmäßige Eltern-Lehrer-Gespräche. Die Forderung nach Inklusion in der Schule zeigt auch Auswirkungen auf den Diskurs zur Frage der Angemessenheit individueller Förderung. So steht die aus dem Inklusionsziel abgeleitete Forderung "keine Sonderstellung für Einzelne!" in einer gewissen Spannung zum Konzept der Individuellen Förderung. Das mag mit ein Grund für die verbreitete Skepsis gegenüber individueller Förderung im Bereich der vorschulischen frühen Bildung sein. Die Skepsis vieler Fachkräfte im Elementarbereich bezieht sich darüber hinaus auf den Einsatz diagnostischer Instrumente und den Anspruch, auch in der frühen Bildung gezielt schulrelevante Kompetenzen vor allem im sprachlichen und mathematischen Bereich zu fördern. Man sieht darin einen Gegensatz zum kindzentrierten, situativen Ansatz, der die Elementarpädagogik im deutschsprachigen Bereich bis heute prägt. Daher wird in der Elementarpädagogik der Förderbegriff oftmals abgelehnt und stattdessen die Umsetzung alltagsintegrierter Bildung gefordert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Bildungsqualität und Evaluation
Sprachförderung im Elementarbereich
Geyer, Sabrina; Schwarze, Rabea; Müller, Anja
Sammelbandbeitrag
| Aus: Titz, Cora; Geyer, Sabrina; Ropeter, Anna; Wagner, Hanna; Weber, Susanne; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Konzepte zur Sprach- und Schriftsprachförderung entwickeln | Stuttgart: Kohlhammer | 2018
36787 Endnote
Autor*innen:
Geyer, Sabrina; Schwarze, Rabea; Müller, Anja
Titel:
Sprachförderung im Elementarbereich
Aus:
Titz, Cora; Geyer, Sabrina; Ropeter, Anna; Wagner, Hanna; Weber, Susanne; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Konzepte zur Sprach- und Schriftsprachförderung entwickeln, Stuttgart: Kohlhammer, 2018 (Bildung durch Sprache und Schrift, 1), S. 161-178
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Erzieher; Sprachförderung; Elementarbereich; Kind; Förderungsmaßnahme; Zielgruppe; Deutsch als Zweitsprache; Konzeption; Methode; Inhalt; Durchführung; Reflexion <Phil>; Dokumentation
Abstract:
Ziel dieses Beitrags ist die Darstellung von theoretischen Grundlagen und Bausteinen zur Umsetzung gezielter Sprachfördermaßnahmen im Elementarbereich, die sich insbesondere an Kinder mit ausgewiesenem Sprachförderbedarf richten. Hierzu werden in Abschnitt 1 zunächst Ziele und Zielgruppen der Sprachförderung im Elementarbereich beschrieben. Ausgehend von einem Überblick und einer kritischen Betrachtung bestehender Sprachförderprogramme und -konzepte in Abschnitt 2 werden in Abschnitt 3 Bausteine zur Umsetzung einer linguistisch fundierten Sprachförderung erläutert. Dieses Konzept ist in der Grundannahme begründet, dass unterschiedliche sprachliche Ausgangsbedingungen der Kinder differenziert berücksichtigt und darauf aufbauend Ziele der Sprachförderung definiert werden müssen, damit eine adaptive, d.h. am individuellen Erwerbsstand orientierte Sprachförderung gewährleistet werden kann. In Abschnitt 4 wird ein Aspekt fokussiert, der bei der Durchführung von Sprachfördermaßnahmen eine zentrale Rolle einnimmt: das sprachliche Handeln der pädagogischen Fachkräfte. In diesem Abschnitt wird der Begriff des sprachlichen Handelns geklärt und zentrale Merkmale eines linguistisch fundierten sprachlichen Handelns erläutert. Ergänzend werden verschiedene Methoden und Techniken zur Umsetzung des sprachlichen Handelns skizziert. Aus den Ausführungen resultierende Implikationen für Akteure aus Praxis, Forschung, Bildungspolitik und -administration werden in Abschnitt 5 dargestellt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Durchgängige sprachliche Bildung vom Elementarbereich bis zur Sekundarstufe - roter Faden oder lose […]
Titz, Cora; Roth, Hans-Joachim; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: BiSS-Journal | 2017
37672 Endnote
Autor*innen:
Titz, Cora; Roth, Hans-Joachim; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Durchgängige sprachliche Bildung vom Elementarbereich bis zur Sekundarstufe - roter Faden oder lose Enden?
In:
BiSS-Journal, (2017) 6, S. 4-11
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-157611
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-157611
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsauftrag; Bildungsbegriff; Bildungsbiografie; Bildungseinrichtung; Bildungserfolg; Deutschland; Elementarbereich; Entwicklungsphase; Förderungsmaßnahme; Grundschule; Kind; Kindertagesstätte; Rahmenplan; Schulstufe; Spracherziehung; Sprachförderung; Sprechfertigkeit; Terminologie; Übergang; Vernetzung; Wissenschaftsdisziplin
Abstract:
Für die praktische Umsetzung einer vertikalen und horizontalen sprachlichen Bildung gibt es einige Klippen. So reiben sich die Positionen verschiedener Disziplinen und Bildungsetappen aneinander, was die Sicht auf das Kind als sich bildendes oder lernendes Individuum und was die Konnotation von Begriffen sowie grundlegende Auffassungen über Bildung, Entwicklung, Lernen, Förderung und Diagnostik angeht. Die Grundideen sind jedoch nicht so weit voneinander entfernt, wie Unterschiede in den Begrifflichkeiten, disziplinspezifischen Traditionen oder Methoden dies manchmal nahelegen mögen. Eine wechselseitig tolerante und nicht zu sehr auf Begrifflichkeiten und institutionelle Eigenheiten fokussierte Offenheit, die nicht nur auf die eigenen systemimmanenten Theorien vertraut, sondern auch Erfahrungen und Erkenntnisse aus anderen Disziplinen zulässt, könnte helfen, zu einem gemeinsam[en] roten Faden durchgängiger Sprachbildung zu gelangen und Übergänge zu optimieren. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Möglichkeiten der vorschulischen Sprachförderung für einen erfolgreichen Schriftspracherwerb
Geyer, Sabrina; Titz, Cora; Müller, Anja
Sammelbandbeitrag
| Aus: Scherf, Daniel (Hrsg.): Inszenierungen literalen Lernens: Kulturelle Anforderungen und individueller Kompetenzerwerb | Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren | 2017
36786 Endnote
Autor*innen:
Geyer, Sabrina; Titz, Cora; Müller, Anja
Titel:
Möglichkeiten der vorschulischen Sprachförderung für einen erfolgreichen Schriftspracherwerb
Aus:
Scherf, Daniel (Hrsg.): Inszenierungen literalen Lernens: Kulturelle Anforderungen und individueller Kompetenzerwerb, Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren, 2017 , S. 39-48
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Elementarbereich; Frühpädagogik; Sprachförderung; Spracherwerb; Schriftsprache; Phonologie; Lesenlernen; Schreibenlernen; Förderungsmaßnahme; Lesekompetenz; Schreibkompetenz; Diagnostik; Mündlicher Ausdruck
Abstract:
Für die gelingende Teilhabe am gesellschaftlichen Leben gelten ausreichende Lese- und Schreibkompetenzen als unverzichtbar. Damit alle Kinder - unabhängig von ihrer sozialen Herkunft und ihren sprachlichen Startbedingungen - gleiche Chancen auf einen gelingenden Schriftspracherwerb haben, sollten entsprechende Fördermaßnahmen bereits vor Schulbeginn ansetzen. Im gemeinsamen Rahmenplan der Länder für die frühe Bildung in Kindertageseinrichtungen (vgl. KMK & JFMK 2004) ist sowohl die Aufgabe der frühen Förderung mündlicher Sprachkompetenzen als auch die Förderung von literacy als maßgeblicher Bestandteil sprachlicher Bildungsarbeit verankert. Die vorschulische Förderung von literacy (early literacy; auch: emergent literacy) bezieht sich auf Bildungserfahrungen rund um die Buch-, Erzähl- und Schriftkultur, die mit späteren schriftsprachlichen Kompetenzen verknüpft sind (vgl. Teale & Sulzby 1986). Als wichtigem Aspekt der early literacy wurde in der Vergangenheit vor allem der phonologischen Bewusstheit, also der Einsicht in die Lautstruktur einer Sprache, besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Sie gilt als zentraler Prädiktor für spätere Lese- und Rechtschreibleistungen, ihre Förderung wird als wichtige Maßnahme zur Prävention von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten beschrieben (vgl. Schneider & Marx 2008). Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Frage, inwieweit gezielte Maßnahmen der vorschulischen Sprachförderung den Schriftspracherwerb von Kindern günstig beeinflussen können. Ausgehend von der Relevanz, die der Förderung der phonologischen Bewusstheit für den nachfolgenden Schriftspracherwerb zukommt, werden in Abschnitt 2 das Konzept der phonologischen Bewusstheit sowie Möglichkeiten zur vorschulischen Diagnose und Förderung dargestellt. In Abschnitt 3 werden mit dem literacy center und dem dialogischen Lesen zwei weitere Ansätze zur Förderung von early literacy beschrieben. Abschnitt 4 konzentriert sich auf die zusätzliche Förderung mündlicher Sprachkompetenzen insbesondere für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache (DaZ). Der Beitrag schließt mit einem Ausblick, in dem Forschungsdesiderata aufgezeigt sowie Anforderungen diskutiert werden, die im Rahmen der vorschulischen Sprachförderung an die Kompetenz pädagogischer Fachkräfte gestellt werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Sprachförderung - Professionalisierung von pädagogischen Fachkräften im Elementarbereich
Müller, Anja; Schulz, Petra; Geyer, Sabrina; Smits, Katinka
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
37366 Endnote
Autor*innen:
Müller, Anja; Schulz, Petra; Geyer, Sabrina; Smits, Katinka
Titel:
Sprachförderung - Professionalisierung von pädagogischen Fachkräften im Elementarbereich
Aus:
Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 441-454
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Längsschnittuntersuchung; Empirische Untersuchung; Deutschland; Sprachförderung; Elementarbereich; Erzieher; Professionalisierung; Kind; Sprachkompetenz; Muttersprache; Zweitsprache; Forschungsstand; Fachwissen; Phonologie; Diagnostik; Pädagogisches Handeln; Kindertagesstätte; Grundschullehrer; Lehrerfortbildung; Forschungsprojekt
Abstract:
Im Mittelpunkt dieses Beitrags steht die Sprachförderkompetenz von pädagogischen Fachkräften im Elementarbereich. Das Thema der Sprachförderung hat seit den PISA-Ergebnissen von 2001 immer mehr an Bedeutung gewonnen, so dass die Dokumentation und Förderung der sprachlichen Fähigkeiten von Vorschulkindern mittlerweile zu den Aufgaben der pädagogischen Fachkräfte zählen. Im IDeA-Projekt PROfessio wurde untersucht, über welche Sprachförderkompetenzen die Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen verfügen und inwieweit sich diese Kompetenzen im Rahmen einer Fortbildungsreihe erweitern lassen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Sprachförderliche Maßnahmen im Elementarbereich. Ein erfolgversprechender Weg zur Prävention von […]
Titz, Cora; Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Becker-Mrotzek, Michael; Roth, Hans-Joachim (Hrsg.): Sprachliche Bildung - Grundlagen und Handlungsfelder | Münster: Waxmann | 2017
37074 Endnote
Autor*innen:
Titz, Cora; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Sprachförderliche Maßnahmen im Elementarbereich. Ein erfolgversprechender Weg zur Prävention von Bildungsmisserfolg
Aus:
Becker-Mrotzek, Michael; Roth, Hans-Joachim (Hrsg.): Sprachliche Bildung - Grundlagen und Handlungsfelder, Münster: Waxmann, 2017 (Sprachliche Bildung, 1), S. 287-297
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beobachtung; Deutschland; Dokumentation; Elementarbereich; Entwicklungsstörung; Erzieher; Förderungsmaßnahme; Intervention; Kind; Kindergarten; Kindertagesstätte; Phonologie; Prävention; Schulversagen; Sprachentwicklung; Spracherziehung; Sprachförderung; Sprachstörung; Therapie; Vorschulalter
Abstract:
Vor etwa anderthalb Jahrzehnten haben die durch die ersten PISA-Ergebnisse angeregten fachlichen Diskussionen um individuellen Bildungserfolg sprachliche Kompetenzen als einen wichtigen Schlüssel identifiziert. Über unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen hinweg herrscht seither ein großer Konsens darüber, dass frühe sprachliche Bildung und Sprachförderung zentrale Stellgrößen für die Prävention von Bildungsmisserfolg darstellen. Der folgende Beitrag skizziert verschiedene Ebenen der Prävention von Bildungsmisserfolg und reflektiert das präventive Potenzial von sprachförderlichen Maßnahmen im Elementarbereich. Dabei werden empirische Belege einbezogen, um einschätzen zu können, inwieweit verschiedene Ansätze in diesem Bereich tatsächlich als wirksam im Sinne einer nachhaltigen Verbesserung sprachlicher Kompetenzen einzustufen sind. Ziel ist es, Grundsätze verschiedener sprachförderlicher Maßnahmen heraus zu arbeiten und zu diskutieren, welche Maßnahmen bei welchen sprachlichen Ausgangslagen dazu beitragen können, individuellen Bildungsmisserfolg zu verhindern. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Triggering parental involvement for parents of different language backgrounds. The role of types of […]
Hachfeld, Axinja; Anders, Yvonne; Kuger, Susanne; Smidt, Wilfried
Zeitschriftenbeitrag
| In: Early Child Development and Care | 2016
35957 Endnote
Autor*innen:
Hachfeld, Axinja; Anders, Yvonne; Kuger, Susanne; Smidt, Wilfried
Titel:
Triggering parental involvement for parents of different language backgrounds. The role of types of partnership activities and preschool characteristics
In:
Early Child Development and Care, 186 (2016) 1, S. 190-211
DOI:
10.1080/03004430.2015.1007370
URL:
http://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/03004430.2015.1007370?journalCode=gecd20
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Ausländer; Bayern; Befragung; Beobachtung; Bewertung; Deutschland; Elementarbereich; Eltern; Elternmitwirkung; Entwicklung; Erzieher; Fragebogenerhebung; Hessen; Kind; Kindergarten; Kooperation; Korrelationsanalyse; Migrant; Pädagoge; Regressionsanalyse; Vergleichsuntersuchung; Vorschule; Wirkung
Abstract (english):
Home and educational institutions are children's most important external influences and a positive partnership between the two can positively affect children's cognitive and non-cognitive development. Quality of family-preschool partnership (FPP) can depend on preschool and family characteristics. For Germany, studies show that immigrant parents perceive a lack of positive FPP. The present study addresses the following research questions: (1) How do parents and teachers in Germany rate FPP? (2) Do ratings of FPP differ between parents who do or do not speak German at home? (3) Is there a relation between the structural quality of the centre and ratings of FPP for teachers and parents? Results reflect positive ratings of FPP (1). Mean comparisons confirmed differences between parent groups (2). Multilevel regression analyses indicate that percentage of children who do not speak German at home is positively associated with parents' ratings of FPP, but negatively with teachers' satisfaction about FPP (3). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Frühe musikalische Bildung im Spiegel des Deutschen Bildungsservers
Völkerling, Andrea
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frühe Bildung | 2016
36462 Endnote
Autor*innen:
Völkerling, Andrea
Titel:
Frühe musikalische Bildung im Spiegel des Deutschen Bildungsservers
In:
Frühe Bildung, 5 (2016) 3, S. 175-177
DOI:
10.1026/2191-9186/a000274
URL:
http://www.bildungsserver.de/Fruehe-Bildung-3-2016-Fruehe-musikalische-Bildung-im-Spiegel-des-Deutschen-Bildungsservers-11636.html
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Elementarbereich; Internet; Musik; Musikpädagogik; Musische Erziehung; Quellensammlung
Abstract:
Der Deutsche Bildungsserver bietet zum Schwerpunktthema "Frühe musikalische Bildung" der Zeitschrift "Frühe Bildung" Linktipps zu Statistiken, Literatur, Programmen/ Projekten sowie Infoportalen und Praxishilfen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Ausgewählte Internetquellen zur Bildungsforschung
Martini, Renate; Cohen, Nadia; Völkerling, Andrea
Sammelbandbeitrag
| Aus: Tippelt, R.; Schmidt-Hertha, B. (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung | Wiesbaden: Springer VS | 2016
36765 Endnote
Autor*innen:
Martini, Renate; Cohen, Nadia; Völkerling, Andrea
Titel:
Ausgewählte Internetquellen zur Bildungsforschung
Aus:
Tippelt, R.; Schmidt-Hertha, B. (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung, Wiesbaden: Springer VS, 2016 (Springer Reference Sozialwissenschaften), S. 1-20
DOI:
10.1007/978-3-531-20002-6_63-1
URL:
http://link.springer.com/referenceworkentry/10.1007/978-3-531-20002-6_63-1
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Bildungsmonitoring; E-Learning; Elementarbereich; Fachgesellschaft; Fachinformation; Inklusion; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Methode; Quellensammlung; Spracherziehung; Statistik
Abstract:
Die vorliegende Zusammenstellung forschungsrelevanter Informationsangebote im Internet versteht sich als Ergänzung der in den vorherigen Kapiteln dargestellten Inhalte. Angesichts der Komplexität und Multidimensionalität des Forschungsfeldes und der Vielfalt der epistemischen und interdisziplinären Ansätze können die hier präsentierten Online-Ressourcen naturgemäß lediglich eine Auswahl aus der Vielzahl einschlägiger Quellen darstellen. In diesem Sinne fanden insbesondere solche Informationssammlungen und Websites Berücksichtigung, die eine Orientierungsfunktion zum jeweiligen Gegenstandsbereich erfüllen und im Hinblick auf spezifischere Fragestellungen weiterführende Rechercheoptionen und Quellenhinweise bieten. Mit den Forschungsfeldern digitale Bildung, Elementarbildung, inklusive Bildung, Lehrerbildung sowie sprachliche Bildung wird eine exemplarische Auswahl aktueller Forschungsthemen angeboten. Internationale Quellen wurden insbesondere bei den Fachgesellschaften und wissenschaftlichen Vereinigungen sowie im Kontext evidenzbasierter Bildungspolitik ergänzt. In Kooperation mit dem Verlag hat der Deutsche Bildungsserver eine Begleitseite zum Handbuch Bildungsforschung eingerichtet, die unmittelbar Zugang zu den hier vorliegenden Internetquellen bietet und regelmäßig auf Verfügbarkeit geprüft bzw. aktualisiert wird: www.bildungsserver.de/link/handbuch_bildungsforschung (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
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