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Mathematikunterricht im Vergleich zwischen den Schularten
Bayer, Sonja
Monographie
| Münster: Waxmann | 2020
40658 Endnote
Autor*innen:
Bayer, Sonja
Titel:
Mathematikunterricht im Vergleich zwischen den Schularten
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2020 (Empirische Erziehungswissenschaft, 76)
DOI:
10.31244/9783830992479
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-210703
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=21070
Dokumenttyp:
Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Antwortverhalten; Curriculum; Deutschland; Empirische Forschung; Entwicklungsprozess; Erwartungshaltung; Fragebogenerhebung; Kognitive Entwicklung; Lehrer; Lehrplan; Leistungsentwicklung; Leistungsmessung; Lernprozess; Mathematikunterricht; Mathematische Bildung; Mathematische Kompetenz; Messinstrument; Schüler; Schülergruppe; Schülerleistung; Schulform; Schulforschung; Schuljahr 09; Schulsystem; Sekundarbereich; Sekundarstufe I; Test; Überzeugung; Unterricht; Unterrichtsforschung; Unterrichtsprozess; Vergleich
Abstract:
Eine einheitliche schulische Bildung schulpflichtiger Kinder ist in Deutschland bis heute nicht realisiert. Stattdessen trennen sich nach der gemeinsamen Grundschule die Bildungswege. Dabei entscheidet die Schulart, die die Lernenden besuchen, maßgeblich über den weiteren Bildungsverlauf. Damit ergeben sich für die Lernenden unter anderem unterschiedliche kognitive und affektive Entwicklungsmöglichkeiten. Die größten Unterschiede in der Leistungsentwicklung zeigen sich bei den mathematischen Fähigkeiten, welche besonders stark durch das schulische Lernen geprägt sind. Wenig erforscht sind bislang die Prozesse, welche die unterschiedlichen Entwicklungsmöglichkeiten bedingen. Ziel dieser Studie ist es daher, den Mathematikunterricht vergleichend zwischen den Schularten zu betrachten und für Unterschiede in den Unterrichtsprozessen potentielle Vermittlungsmechanismen zu untersuchen. Dabei wird die Systemebene mit theoretischen Modellen und Befunden aus der empirischen Unterrichtsforschung verknüpft.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Handbuch Mehrsprachigkeit und Bildung
Gogolin, Ingrid; Hansen, Antje; McMonagle, Sarah; Rauch, Dominique (Hrsg.)
Sammelband
| Wiesbaden: Springer VS | 2020
41617 Endnote
Herausgeber*innen:
Gogolin, Ingrid; Hansen, Antje; McMonagle, Sarah; Rauch, Dominique
Titel:
Handbuch Mehrsprachigkeit und Bildung
Erscheinungsvermerk:
Wiesbaden: Springer VS, 2020
DOI:
10.1007/978-3-658-20285-9
URL:
https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-20285-9
Dokumenttyp:
Sammelbände; Werkeditionen (Herausgeberschaft); Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Alter; Asylant; Bewertung; Bildung; Bildungserfolg; Bildungssprache; Computerunterstütztes Lernen; Deutschunterricht; Diagnostik; Didaktisches Prinzip; Empirische Forschung; Erwachsener; Erzieher; Erziehungswissenschaft; Ethnische Minderheit; Fachunterricht; Familie; Flüchtling; Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Geschlecht; Grammatik; Handbuch; Identität; Inklusion; Kind; Konzeption; Lehren; Leistungsmessung; Lernen; Literalität; Mathematikunterricht; Mehrsprachigkeit; Minderheitensprache; Modell; Multikulturalität; Muttersprachlicher Unterricht; Qualifizierung; Schulentwicklung; Spracherwerb; Sprachpolitik; Tertiärer Bereich; Theorie; Therapie; Unterricht; Vorschulalter; Wirkung; Wissenstransfer
Abstract:
Das Handbuch funktioniert als Nachschlagewerk, das Theorie, empirische Forschung und praxisrelevante Erkenntnisse aus den dynamischen Forschungsfeldern Mehrsprachigkeit und Bildung in ihrer Verschränkung präsentiert. Die behandelten Themen schließen den internationalen Stand der Forschung und Entwicklung ein. Beiträge über Traditionen der Konzeptualisierung von Sprache und Bildung ermöglichen ein besseres Verstehen heutiger 'Normalvorstellungen' und repräsentieren multidisziplinäre Perspektiven. In Zeiten der Globalisierung und großräumiger individueller Mobilität ist dieses Werk nicht nur von aktueller Bedeutung, sondern auch zukunftsrelevant. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Forschungsinstrumente im Kontext institutioneller (schrift-)sprachlicher Bildung
Mackowiak, Katja; Beckerle, Christine; Gentrup, Sarah; Titz, Cora (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2020
40628 Endnote
Herausgeber*innen:
Mackowiak, Katja; Beckerle, Christine; Gentrup, Sarah; Titz, Cora
Titel:
Forschungsinstrumente im Kontext institutioneller (schrift-)sprachlicher Bildung
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2020
DOI:
doi.org/1035468/5801
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-201399
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=20139
Dokumenttyp:
Sammelbände; Werkeditionen (Herausgeberschaft); Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aktivierung; Anwendung; Auswertung; Baden-Württemberg; Bayern; Beobachtung; Beobachtungsmethode; Berufliche Kompetenz; Bewertung; Bildungsforschung; Bildungspraxis; Datenerfassung; Deutschland; Deutschunterricht; Diagnostik; Dokumentation; Empirische Forschung; Erhebungsinstrument; Erzieher; Erzieherin; Fachdidaktik; Fachsprache; Fachunterricht; Fachwissen; Feed-back; Förderdiagnostik; Förderung; Forschung; Forschungsmethode; Fragebogen; Grundschule; Handlungskompetenz; Instrument; Interview; Kind; Kindergarten; Kindergartenalltag; Kindergartenpädagogik; Kindertagesstätte; Kompetenz; Kompetenzmessung; Korrektur; Längsschnittuntersuchung; Lehramtsstudent; Lehrer; Lehrer-Schüler-Interaktion; Leitfadeninterview; Leseförderung; Lesekompetenz; Mathematikunterricht; Messinstrument; Methode; Nordrhein-Westfalen; Pädagogische Fachkraft; Pädagogisches Handeln; Primarbereich; Profession; Professionalisierung; Protokoll; Psychometrie; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Reflexion <Phil>; Sachsen-Anhalt; Schriftsprache; Schule; Schüler; Schülermitarbeit; Sekundarstufe I; Software; Sprachbildung; Sprachdiagnostik; Spracherwerb; Sprachförderung; Sprachgebrauch; Sprachkompetenz; Sprachpraktische Übung; Sprachstandsforschung; Test; Testkonstruktion; Testvalidität; Testverfahren; Transfer; Unterricht; Videoanalyse; Videoaufzeichnung; Vignette <Methode>; Wissen; Wissenstest
Abstract:
Das Buch stellt sieben Verfahren vor, die unterschiedliche Facetten (schrift-)sprachlicher Bildung erfassen. Die Verfahren fokussieren unterschiedlcihe Aspekte der Sprachbildung sowie Sprach- und Leseförderung in Kindertageseinrichtungen und Schulen und adressieren unterschiedliche Zielgruppen (pädagogische Fachkräfte, Lehrkräfte, Kinder). Die Instrumente wurden im Rahmen der Initiative "Bildung durch Sprache und Schrift" (BiSS) entwickelt und primär für Forschungszwecke, jedoch auch in der Aus- und Weiterbildung von pädagogischen Fach- und Lehrkräften einsetzbar. Ein online-Anhang stellt die Instrumente sowie alle notwendigen Materialien zur Verfügung.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Empirische Forschung zu Unterrichtsqualität. Theoretische Grundfragen und quantitative […]
Praetorius, Anna-Katharina; Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard (Hrsg.)
Sammelband
| Weinheim: Beltz Juventa | 2020
39924 Endnote
Herausgeber*innen:
Praetorius, Anna-Katharina; Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard
Titel:
Empirische Forschung zu Unterrichtsqualität. Theoretische Grundfragen und quantitative Modellierungen
Erscheinungsvermerk:
Weinheim: Beltz Juventa, 2020 (Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 66)
Dokumenttyp:
Sammelbände; Werkeditionen (Herausgeberschaft); Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Englisch; Deutsch
Schlagwörter:
Effektivität; Methodologie; Fachdidaktik; Unterrichtsprotokoll; Qualitätsentwicklung; Mehrebenenanalyse; Evaluation; Metaanalyse; Empirische Forschung; Unterricht; Qualität; Theorie; Modell; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Nutzenansatz; Lehren; Lernen; Wirkung; Bildungsangebot; Nutzung; Unterrichtsforschung; Lernzeit; Messung; Messverfahren; Klassenführung; Lehrer; Schüler; Wahrnehmung
Abstract:
Ziel des 66. Beiheftes ist es, basierend auf dem aktuellen Erkenntnisstand, aber auch aus einer Meta-Perspektive heraus, zentrale theoretische und methodologische Herausforderungen des Forschungsfeldes Unterrichtsqualität zu identifizieren und eine Plattform für die dezidiert (selbst-)kritische Auseinandersetzung mit diesen zu bieten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Individuelle Förderung durch Peer Mentoring. Ergebnisse der StEG-Tandem-Studie zur Umsetzung und […]
Brisson, Brigitte; Dohrmann, Julia; Heyl, Katrin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Schulmanagement | 2020
40244 Endnote
Autor*innen:
Brisson, Brigitte; Dohrmann, Julia; Heyl, Katrin
Titel:
Individuelle Förderung durch Peer Mentoring. Ergebnisse der StEG-Tandem-Studie zur Umsetzung und Wirkung von altersübergreifendem Peer Mentoring bei der Aufgabenbearbeitung
In:
Schulmanagement, 51 (2020) 2, S. 16-19
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Hausaufgabe; Motivation; Schülerleistung; Leistungssteigerung; Diagnostik; Ganztagsbetreuung; Empirische Forschung; Hessen; Deutschland; Individuelle Förderung; Peergroup; Mentor; Aufgabe; Problemlösen; Schüler; Lernvoraussetzungen; Wirkung; Lernerfolg; Unterrichtsmethode; Anpassung; Jahrgangsübergreifender Unterricht; Integrierte Gesamtschule; Partnerarbeit; Tandem-Methode; Unterstützung; Umsetzung
Abstract:
Ob Mathecoach, Lernhelferin oder Huckepacker: Mentoring-Programme gehören an vielen Schulen bereit zum Alltag. Als Mentorinnen und Mentoren kommen häufig Schülerinnen und Schüler zum Einsatz, die gleichaltrigen oder jüngeren Peers fachliche Unterstützung anbieten. Ziel ist die fachliche und persönliche Förderung aller Beteiligten. Das Projekt StEG-Tandem hat fünf integrierte Gesamtschulen in Hessen bei der Entwicklung und Einführung eines altersübergreifenden Peer Mentorings begleitet und die Programme evaluiert. Ältere Schülerinnen und Schüler halfen jüngeren bei der Bearbeitung von Hausaufgaben oder Lernzeit-Aufgaben. Die Studienergebnisse zeigen: Der Lernerfolg ist nicht garantiert, auf die Qualität kommt es an. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
The measurement of within-person affect variation
Brose, Annette; Schmiedek, Florian; Gerstorf, Denis; Voelkle, Manuel C.
Zeitschriftenbeitrag
| In: Emotion | 2020
39994 Endnote
Autor*innen:
Brose, Annette; Schmiedek, Florian; Gerstorf, Denis; Voelkle, Manuel C.
Titel:
The measurement of within-person affect variation
In:
Emotion, 20 (2020) 4, S. 677-699
DOI:
10.1037/emo0000583
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-206192
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/20619/pdf/Emotion_2020_4_Brose_et_al_Measurement_of_within-person_affect_variation_A.pdf
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Emotion; Emotionaler Zustand; Veränderung; Messung; Erhebungsinstrument; Messverfahren; Reliabilität; Validität; Qualität; Konzeption; Vergleich; Empirische Forschung; Forschungsstand; Längsschnittuntersuchung; Literaturbericht
Abstract:
The number of intensive longitudinal studies that investigate affective experiences at the within-person rather than the between-person level is rapidly increasing. This paradigmatic shift comes with new challenges, such as questions revolving around how to measure within-person affect variation or more fundamental questions about the reliability and validity of constructs at the within-person level. We provide a review of substantive research published in Emotion since 2005, which revealed that to date no consensus has been established on measurement instruments for assessing within-person affective experiences. Our review also showed that researchers who are interested in within-person affect variation sometimes rely on measurement instruments that were established at the between-person level, which we think should be reconsidered. Finally, reliability estimates of state variation have been developed but are not comprehensively reported in studies on within-person affect variation. The purpose of this article is therefore to alert the reader to these issues and to highlight relevant criteria for selecting items and measurement instruments when studying within-person affect variation in intensive longitudinal studies. We recommend establishing common standards for measuring within-person affect variation and drawing from a common pool of instruments, which would allow direct comparison of results across studies. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Who sees what? Conceptual considerations on the measurement of teaching quality from different […]
Fauth, Benjamin; Göllner, Richard; Lenske, Gerlinde; Praetorius, Anna-Katharina; Wagner, Wolfgang
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft | 2020
40728 Endnote
Autor*innen:
Fauth, Benjamin; Göllner, Richard; Lenske, Gerlinde; Praetorius, Anna-Katharina; Wagner, Wolfgang
Titel:
Who sees what? Conceptual considerations on the measurement of teaching quality from different perspectives
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 66 (2020) , S. 138-155
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Unterricht; Qualität; Messung; Schüler; Lehrer; Wahrnehmung; Bewertung; Erhebungsinstrument; Validität; Schülerrolle; Lehrerrolle; Taxonomie; Klassenführung; Vergleich; Fragebogen; Beobachtung; Selbsteinschätzung; Fremdeinschätzung
Abstract:
One puzzling finding in education research is that teachers, students, and external observers agree only marginally on their ratings of teaching quality. In this theoretical contribution, we summarize and reappraise previous findings on agreement between different raters of teaching quality. We explain these findings by thoroughly examining the instruments that have been used to measure teaching quality. Building on this, we propose a reference perspective matrix, which should be useful in explaining perspective-specific rating mechanisms behind responses to certain survey or observation items. The reference perspective matrix could thus afford a theoretical foundation for future studies on the assessment of teaching quality. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Quality of teaching in science education. More than three dimensions?
Kleickmann, Thilo; Steffensky, Mirjam; Praetorius, Anna-Katharina
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft | 2020
40725 Endnote
Autor*innen:
Kleickmann, Thilo; Steffensky, Mirjam; Praetorius, Anna-Katharina
Titel:
Quality of teaching in science education. More than three dimensions?
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 66 (2020) , S. 37-55
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Naturwissenschaftlicher Unterricht; Qualität; Empirische Forschung; Unterrichtsforschung; Modell; Kognitives Lernen; Aktives Lernen; Schüler; Wahrnehmung; Schuljahr 04; Schulform; Grundschule; Schuljahr 06; Einflussfaktor; Klassenführung; Motivation; Faktorenanalyse; Nordrhein-Westfalen; Deutschland
Abstract:
The three basic dimensions framework for assessing quality teaching distinguishes the dimensions of cognitive activation, student support, and classroom management. Research from various disciplines suggest, however, that cognitive support is not sufficiently represented in the framework as yet. In the present study, two-level factor analyses based on student ratings of teaching quality in science education (2,659 students, grades 4 and 6) suggest four dimensions of teaching quality, with cognitive support being a separate dimension. Moreover, cognitive support predicted student achievement. The results suggest that including cognitive support as a separate dimension contributes to a more comprehensive, yet parsimonious framework of teaching quality. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
20 Jahre PISA. Ein Gespräch mit Eckhard Klieme
Klieme, Eckhard; Vach, Karin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Leseräume | 2020
40884 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard; Vach, Karin
Titel:
20 Jahre PISA. Ein Gespräch mit Eckhard Klieme
In:
Leseräume, (2020) 6, S. 6-12
URL:
http://leseräume.de/wp-content/uploads/2020/10/lr-2020-1-Klieme.pdf
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungssystem; 21. Jahrhundert; Bildungsreform; Schulleistungsmessung; PISA <Programme for International Student Assessment>; Bildungsstandards; Bildungsmonitoring; Benachteiligung; Deutschunterricht; Fachdidaktik; DESI <Deutsch-Englisch-Schülerleistungen-International>; Soziokulturelle Benachteiligung; Sozioökonomische Lage; Soziale Herkunft; Chancengleichheit; Förderung; Lesekompetenz; Kompetenz; Bildung; Begriff; Bildungsforschung; Empirische Forschung; Deutschland
Abstract:
Das Gespräch mit dem Bildungsforscher Eckhard Klieme ist in drei Teile gegliedert. Im ersten Teil werden die Entwicklungen Ende der 1990er und Anfang der 2000er Jahre reflektiert, die letztlich zu einer umfassenden Bildungsreform geführt haben. Im zweiten Teil des Gesprächs steht der Deutschunterricht im Mittelpunkt. Mögliche forschungsbezogene Aufgaben der Deutschdidaktik werden hier reflektiert. Gegenstand des letzten Teils ist das spannungsreiche Verhältnis von Kompetenz und Bildung. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
A bias corrected RMSD item fit statistic. An evaluation and comparison to alternatives
Köhler, Carmen; Robitzsch, Alexander; Hartig, Johannes
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Educational and Behavioral Statistics | 2020
40510 Endnote
Autor*innen:
Köhler, Carmen; Robitzsch, Alexander; Hartig, Johannes
Titel:
A bias corrected RMSD item fit statistic. An evaluation and comparison to alternatives
In:
Journal of Educational and Behavioral Statistics, 45 (2020) 3, S. 251-273
DOI:
10.3102/1076998619890566
URL:
https://journals.sagepub.com/doi/10.3102/1076998619890566
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Item-Response-Theory; Testkonstruktion; Modell; Frage; Antwort; Messverfahren; Statistische Methode; Evaluation; Vergleich; Bildungsforschung; Empirische Forschung
Abstract:
Testing whether items fit the assumptions of an item response theory model is an important step in evaluating a test. In the literature, numerous item fit statistics exist, many of which show severe limitations. The current study investigates the root mean squared deviation (RMSD) item fit statistic, which is used for evaluating item fit in various large-scale assessment studies. The three research questions of this study are (1) whether the empirical RMSD is an unbiased estimator of the population RMSD; (2) if this is not the case, whether this bias can be corrected; and (3) whether the test statistic provides an adequate significance test to detect misfitting items. Using simulation studies, it was found that the empirical RMSD is not an unbiased estimator of the population RMSD, and nonparametric bootstrapping falls short of entirely eliminating this bias. Using parametric bootstrapping, however, the RMSD can be used as a test statistic that outperforms the other approaches - infit and outfit, S1 X2 with respect to both Type I error rate and power. The empirical application showed that parametric bootstrapping of the RMSD results in rather conservative item fit decisions, which suggests more lenient cut-off criteria. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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