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Explaining school mathematics performance from symbolic and nonsymbolic magnitude processing: […]
Oliveira Ferreira, Fernanda de; Wood, Guilherme; Pinheiro-Chagas, Pedro; Lonnemann, Jan; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychology & Neuroscience | 2012
32798 Endnote
Autor*innen:
Oliveira Ferreira, Fernanda de; Wood, Guilherme; Pinheiro-Chagas, Pedro; Lonnemann, Jan; Krinzinger, Helga; Willmes, Klaus; Haase, Vitor Geraldi
Titel:
Explaining school mathematics performance from symbolic and nonsymbolic magnitude processing: similarities and differences between typical and low-achieving children
In:
Psychology & Neuroscience, 5 (2012) 1, S. 37-46
DOI:
10.3922/j.psns.2012.1.06
URL:
http://dx.doi.org/10.3922/j.psns.2012.1.06
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Brasilien; Experimentelle Untersuchung; Grundschulalter; Kind; Kognitive Prozesse; Lernschwierigkeit; Mathematikunterricht; Rechenschwäche; Rechentest; Schülerleistung; Symbol; Unterdurchschnittliche Leistung; Zahlensystem
Abstract (english):
Magnitude processing is one of the most central cognitive mechanisms that underlie persistent mathematics difficulties. No consensus has yet been reached about whether these difficulties can be predominantly attributed to deficits in symbolic or nonsymbolic magnitude processing. To investigate this issue, we assessed symbolic and nonsymbolic magnitude representations in children with low or typical achievement in school mathematics. Response latencies and the distance effect were comparable between groups in both symbolic and nonsymbolic tasks. The results indicated that both typical and low achievers were able to access magnitude representation via symbolic and nonsymbolic processing. However, low achievers presented higher error rates than typical achievers, especially in the nonsymbolic task. Furthermore, measures of nonsymbolic magnitude explained individual differences in school mathematics better than measures of symbolic magnitude when considering all of the children together. When examining the groups separately, symbolic magnitude representation explained differences in school mathematics in low achievers but not in typical achievers. These results suggest that symbolic magnitude is more relevant to solving arithmetic problems when mathematics achievement is particularly low. In contrast, individual differences in nonsymbolic processing appear to be related to mathematics achievement in a more general manner.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Lernen im Vorschul- und frühen Schulalter
Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Vogt, Franziska; Leuchter, Miriam; Tettenborn, Annette; Hottinger, Ursula; Jäger, Marianna; Wannack, Evelyne (Hrsg.): Entwicklung und Lernen junger Kinder | Münster: Waxmann | 2011
31781 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus
Titel:
Lernen im Vorschul- und frühen Schulalter
Aus:
Vogt, Franziska; Leuchter, Miriam; Tettenborn, Annette; Hottinger, Ursula; Jäger, Marianna; Wannack, Evelyne (Hrsg.): Entwicklung und Lernen junger Kinder, Münster: Waxmann, 2011 , S. 11-21
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Deutschland; Empirische Forschung; Entwicklungspsychologie; Grundschulalter; Kind; Kognitive Prozesse; Lernen; Lernerfolg; Lernmotivation; Lernverhalten; Lernvoraussetzungen; Phonologie; Schulanfänger; Veränderung; Vorschulalter
Abstract:
Es werden die Besonderheiten des Lernens junger Kinder dargestellt. Ausgehend von der Entwicklung des kindlichen Gehirns werden sowohl kognitive Prozesse beschrieben, welche für das Lernen junger Kinder entscheidend sind, als auch motivationale Aspekte wie etwa der kindliche Überoptimismus. ... Der Beitrag diskutiert die Konsequenzen der Entwicklungsveränderungen für die individuellen Möglichkeiten des Lernens und reflektiert schließlich mögliche Chancen und Gefahren, die sich daraus für das Lernen im Vorschul- und frühen Schulalter ergeben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Diagnostik von Lesefähigkeiten bei Grundschulkindern: Eine prozessorientierte Alternative zu […]
Richter, Tobias; Naumann, Johannes; Isberner, Maj-Britt; Kutzner, Yvonne
Zeitschriftenbeitrag
| In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung | 2011
32339 Endnote
Autor*innen:
Richter, Tobias; Naumann, Johannes; Isberner, Maj-Britt; Kutzner, Yvonne
Titel:
Diagnostik von Lesefähigkeiten bei Grundschulkindern: Eine prozessorientierte Alternative zu produktorientierten Tests
In:
Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 6 (2011) 4, S. 479-486
URL:
http://www.budrich-journals.de/index.php/diskurs/article/view/5762/4888
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Diagnostik; Effizienz; Grundschulalter; Kind; Kognitive Prozesse; Lesefertigkeit; Lesekompetenz; Leseverstehen; Test
Abstract:
Lesen ist eine Schlüsselkompetenz in der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft. Daher zählt die Vermittlung basaler Lesefähigkeiten zu den wichtigsten Bildungsaufgaben der Grundschule. Schulleistungsstudien wie IGLU zeigen jedoch immer wieder, dass ein beträchtlicher Anteil von Schülern/innen große Schwierigkeiten im Verstehen schriftlicher Texte hat (vgl. Bos u.a. 2006). Schüler/innen mit spezifischen Leseschwächen benötigen zudem frühzeitige und gezielte Förderung, um ein adäquates Leseverständnis erreichen zu können. Damit stellt sich das Problem, wie Lesefähigkeiten in psychologisch wie psychometrisch fundierter Weise gemessen werden können. Sowohl in der pädagogisch-psychologischen Forschung als auch in der schulischen Praxis werden für diesen Zweck vor allem Testverfahren eingesetzt, bei denen die Testpersonen Texte lesen und im Anschluss geschlossene oder offene Verständnisfragen beantworten.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
25. April: Tag des Baumes
Völkerling, Andrea
Verschiedenartige Dokumente
| 2010
30006 Endnote
Autor*innen:
Völkerling, Andrea
Titel:
25. April: Tag des Baumes
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2010
URL:
http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=8258
Dokumenttyp:
Arbeitspapiere; dokumentarische und Diskussionsbeiträge; Dokumentarischer Beitrag
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsmaterial; Entdeckendes Lernen; Grundschulalter; Internet; Kind; Naturerlebnis; Projekt; Quellensammlung; Umwelterziehung; Vorschulalter; Wald
Abstract:
[Der Beitrag enthält] Internetquellen rund um das Thema Bäume und Wald. Sie bieten Anregungen, wie mit Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter die Natur entdeckt werden kann. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Leseförderung im Elternhaus
Hertel, Silke; Jude, Nina; Naumann, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra (Hrsg.): PISA 2009. Bilanz nach einem Jahrzehnt | Münster: Waxmann | 2010
31230 Endnote
Autor*innen:
Hertel, Silke; Jude, Nina; Naumann, Johannes
Titel:
Leseförderung im Elternhaus
Aus:
Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra (Hrsg.): PISA 2009. Bilanz nach einem Jahrzehnt, Münster: Waxmann, 2010 , S. 255-276
URL:
http://pisa.dipf.de/de/de/pisa-2009/ergebnisberichte/PISA_2009_Bilanz_nach_einem_Jahrzehnt.pdf
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Computernutzung; Deutschland; Digitale Medien; Einstellung <Psy>; Eltern; Empirische Untersuchung; Familie; Fragebogenerhebung; Grundschulalter; Indikator; Lernbedingungen; Lernumgebung; Lesefertigkeit; Leseförderung; Lesen; Mediennutzung; Mitwirkung; Modell; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schüler; Schuljahr 09; Sozioökonomische Lage
Abstract:
Dieses Kapitel beschreibt die häuslichen Lernumgebungen fünfzehnjähriger Schülerinnen und Schüler in Deutschland. Insbesondere werden dabei diejenigen Merkmale des Elternhauses dargestellt, von denen theoretisch fundiert angenommen werden kann, dass sie für die Entwicklung und Förderung der Lesekompetenz von Bedeutung sind. Diese Merkmale lassen sich in strukturelle Merkmale und Prozessmerkmale differenzieren. Zu den strukturellen Merkmalen gehören der sozioökonomische Status, der elterliche Bildungshintergrund sowie der Migrationsstatus, deren Bedeutung in diesem Band bereits differenziert dargestellt worden ist. Das vorliegende Kapitel betrachtet die Prozessmerkmale im Elternhaus, zu denen die lesebezogenen Ressourcen, die lesebezogene Förderung der Kinder, die Einstellung der Eltern zum Lesen sowie die Bedeutung des Lesens im familiären Alltag gezählt werden können. Darüber hinaus wird dargestellt, wie sich die Beziehung zwischen dem Elternhaus und der Schule gestaltet. Nachfolgend wird zunächst auf vorhandene Befunde zur Bedeutung der häuslichen Lernumgebungen für die Lesekompetenz eingegangen. Danach werden jene Indikatoren beschrieben, die im Rahmen von PISA 2009 zur Charakterisierung des Elternhauses erhoben wurden. Der Ergebnisteil stellt deskriptiv die Befunde zu den häuslichen Lernumgebungen dar und entwirft für einige der Merkmale ein Modell des Zusammenhangs zwischen den Merkmalen des Elternhauses und der Lesekompetenz sowie der Lesefreude. Abschließend werden die Befunde bilanzierend zusammengefasst. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
DIRG - Diagnostisches Inventar zu Rechenfertigkeiten im Grundschulalter
Grube, Dietmar; Weberschock, Ulrike; Blum, Maureen; Hasselhorn, Marcus
Forschungsdaten/Instrumente
| Hogrefe | 2010
31534 Endnote
Autor*innen:
Grube, Dietmar; Weberschock, Ulrike; Blum, Maureen; Hasselhorn, Marcus
Titel:
DIRG - Diagnostisches Inventar zu Rechenfertigkeiten im Grundschulalter
Erscheinungsvermerk:
Göttingen: Hogrefe, 2010
Dokumenttyp:
Forschungsdaten; Instrumente; Diagnostische Instrumente (inkl. Testverfahren)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Fragebogen; Grundschulalter; Rechentest; Test
Abstract:
DIRG dient der Einschätzung grundlegender Rechenfertigkeiten bei Grundschülern, die als Grundlage des Verständnisses und der Durchführung fortgeschrittener Rechenoperationen betrachtet werden. Detailliert und zuverlässig wird das individuelle Leistungsniveau bei der Bearbeitung einfacher Aufgaben zu den vier Grundrechenarten bestimmt. Das Inventar besteht aus vier Modulen, die einzeln oder in Kombination miteinander durchgeführt werden können. Das Modul "BASIS" (ab Ende 1. Schuljahr durchführbar) umfasst vier Aufgabenblöcke (Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 20, jeweils mit und ohne Zehnerübergang). Das Modul "M100" besteht aus Multiplikationsaufgaben (kleines Einmaleins), das Modul "D100" aus Divisionsaufgaben (kleines Einsdurcheins). Im Modul "AS1000" sollen dreistellige Zahlen addiert und subtrahiert werden. Die Aufgabengruppen aller Module werden unter Zeitbegrenzung bearbeitet. Es liegen zwei Pseudo-Parallelformen vor. Die Durchführungsdauer liegt je nach Modul und Schuljahr der zu untersuchenden Kinder zwischen 7 und 30 Minuten. Bei Anwendung aller Module (möglich im 4. Schuljahr) ca. eine Schulstunde.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Kompetenzmodellierung. Zwischenbilanz des DFG-Schwerpunktprogramms und Perspektiven des […]
Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Kenk, Martina (Hrsg.)
Sammelband
| Weinheim [u.a.]: Beltz | 2010
30212 Endnote
Herausgeber*innen:
Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Kenk, Martina
Titel:
Kompetenzmodellierung. Zwischenbilanz des DFG-Schwerpunktprogramms und Perspektiven des Forschungsansatzes
Erscheinungsvermerk:
Weinheim [u.a.]: Beltz, 2010 (Zeitschrift für Pädagogik. Beih., 56)
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-33240
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2010/3324/pdf/Beiheft56_komplett_D_A.pdf
Dokumenttyp:
Sammelbände; Werkeditionen (Herausgeberschaft); Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berufliche Kompetenz; Beurteilung; Deutschland; Empirische Forschung; Forschungsprojekt; Gesundheitserziehung; Grundschulalter; Grundschule; Kompetenz; Lehrer; Leistungsbeurteilung; Lesekompetenz; Literatur; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Messverfahren; Modell; Naturwissenschaft; Physikunterricht; Problemlösen; Projektbericht; Sekundarstufe I; Selbstregulation; Sprachkompetenz; Test; Umwelterziehung; Urteilsbildung
Abstract:
Das im Herbst 2007 eingerichtete DFG-Schwerpunktprogramm "Kompetenzmodelle zur Erfassung individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von Bildungsprozessen" (kurz: SPP "Kompetenzmodelle") legt seinen Schwerpunkt auf die Modellierung und Messung von Kompetenzen. ... In der insgesamt sechsjährigen Laufzeit untersuchen Expertinnen und Experten aus der Erziehungswissenschaft, der Psychologie und den Fachdidaktiken grundlegende Fragen der Kompetenzmodellierung, der Entwicklung psychometrischer Modelle und der Nutzung von Technologien zur Kompetenzmessung. ... Nach Abschluss der ersten Zweijahresphase (2007-2009) wird in diesem Themenheft eine erste Zwischenbilanz zu den Forschungsarbeiten der insgesamt 23 Projekte des SPP vorgelegt. Das Heft ist wie folgt gegliedert: In einem einführenden Beitrag untersucht Benö Csapó grundlegende Fragen der Kompetenzmodellierung und der Kompetenzmessung, indem er Bildungsziele, Curricula und Assessment-Ansätze vor dem Hintergrund eines umfassenden Rahmenmodells zueinander in Beziehung setzt. Die darauf folgenden Beiträge aus den SPP-Projekten sind nach den fünf Kompetenzdomänen geordnet: fünf Beiträge mit Schwerpunkt "Mathematik", vier Beiträge mit Schwerpunkt "Naturwissenschaften", fünf Beiträge mit Schwerpunkt "Sprache und Lesen", sechs Beiträge mit Schwerpunkt "Fächerübergreifende Kompetenzen" und drei Beiträge mit Schwerpunkt "Lehrerkompetenzen". An jede Domäne schließt sich ein kurzer Beitrag von Kolleginnen und Kollegen an, die aufgrund ihrer besonderen Expertise im jeweiligen Forschungsgebiet eingeladen worden waren, die bisher erzielten Ergebnisse der Projekte einzuschätzen und zu kommentieren. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Kompetenzmodellierung. Zwischenbilanz des DFG-Schwerpunktprogramms und Perspektiven des […]
Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Kenk, Martina (Hrsg.)
Sammelband
| Weinheim: Beltz | 2010
8445 Endnote
Herausgeber*innen:
Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Kenk, Martina
Titel:
Kompetenzmodellierung. Zwischenbilanz des DFG-Schwerpunktprogramms und Perspektiven des Forschungsansatzes
Erscheinungsvermerk:
Weinheim: Beltz, 2010 (Zeitschrift für Pädagogik. Beih., 56)
DOI:
10.25656/01:3324
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-33240
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3324
Dokumenttyp:
Sammelbände; Werkeditionen (Herausgeberschaft); Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kompetenz; Modell; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaft; Sprachkompetenz; Lesekompetenz; Leistungsbeurteilung; Mathematikunterricht; Physikunterricht; Gesundheitserziehung; Umwelterziehung; Literatur; Urteilsbildung; Problemlösen; Selbstregulation; Berufliche Kompetenz; Lehrer; Beurteilung; Grundschule; Grundschulalter; Sekundarstufe I; Test; Messverfahren; Forschungsprojekt; Empirische Forschung; Projektbericht; Deutschland
Abstract:
Das im Herbst 2007 eingerichtete DFG-Schwerpunktprogramm "Kompetenzmodelle zur Erfassung individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von Bildungsprozessen" (kurz: SPP "Kompetenzmodelle") legt seinen Schwerpunkt auf die Modellierung und Messung von Kompetenzen. ... In der insgesamt sechsjährigen Laufzeit untersuchen Expertinnen und Experten aus der Erziehungswissenschaft, der Psychologie und den Fachdidaktiken grundlegende Fragen der Kompetenzmodellierung, der Entwicklung psychometrischer Modelle und der Nutzung von Technologien zur Kompetenzmessung. ... Nach Abschluss der ersten Zweijahresphase (2007-2009) wird in diesem Themenheft eine erste Zwischenbilanz zu den Forschungsarbeiten der insgesamt 23 Projekte des SPP vorgelegt. Das Heft ist wie folgt gegliedert: In einem einführenden Beitrag untersucht Benö Csapó grundlegende Fragen der Kompetenzmodellierung und der Kompetenzmessung, indem er Bildungsziele, Curricula und Assessment-Ansätze vor dem Hintergrund eines umfassenden Rahmenmodells zueinander in Beziehung setzt. Die darauf folgenden Beiträge aus den SPP-Projekten sind nach den fünf Kompetenzdomänen geordnet: fünf Beiträge mit Schwerpunkt "Mathematik", vier Beiträge mit Schwerpunkt "Naturwissenschaften", fünf Beiträge mit Schwerpunkt "Sprache und Lesen", sechs Beiträge mit Schwerpunkt "Fächerübergreifende Kompetenzen" und drei Beiträge mit Schwerpunkt "Lehrerkompetenzen". An jede Domäne schließt sich ein kurzer Beitrag von Kolleginnen und Kollegen an, die aufgrund ihrer besonderen Expertise im jeweiligen Forschungsgebiet eingeladen worden waren, die bisher erzielten Ergebnisse der Projekte einzuschätzen und zu kommentieren. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Vorhersage früher Schriftsprachleistungen aus vorschulischen Kompetenzen der Sprache und der […]
Goldammer, Ariane von; Mähler, Claudia; Bockmann, Ann-Katrin; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2010
19256 Endnote
Autor*innen:
Goldammer, Ariane von; Mähler, Claudia; Bockmann, Ann-Katrin; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Vorhersage früher Schriftsprachleistungen aus vorschulischen Kompetenzen der Sprache und der phonologischen Informationsverarbeitung
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 42 (2010) 1, S. 48-56
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Gedächtnis; Grammatik; Grundschulalter; Informationsverarbeitung; Längsschnittuntersuchung; Leistung; Lesekompetenz; Phonologie; Prognose; Rechtschreibtest; Schriftsprache; Sprache; Spracherwerb; Vorschulalter; Wortschatz
Abstract:
Im deutschen Sprachraum werden seit vielen Jahren Kompetenzen im Bereich der phonologischen Informationsverarbeitung im Zusammenhang mit dem Schriftspracherwerb untersucht. Als stärkster Prädiktor von frühen Lese- und Rechtschreibkompetenzen gilt die vorschulische phonologische Bewusstheit. Studien aus dem angloamerikanischen und skandinavischen Sprachraum deuten jedoch darauf hin, dass auch breitere sprachliche Kompetenzen (Wortschatz, Grammatik) den Erwerb der Schriftsprache vorhersagen. An der vorliegenden Längsschnittstudie nahmen 53 Kinder teil, die im Alter von 5 Jahren hinsichtlich ihrer Kompetenzen im Bereich der Sprache und der phonologischen Informationsverarbeitung sowieim Alter von 8 Jahren hinsichtlich ihrer Lese-Rechtschreibleistungen untersucht wurden. Als stärkster Prädiktor der frühen Lese- und Rechtschreibkompetenz konnte dabei die vorschulische Satzgedächtnisleistung identifiziert werden. Diese wiederum lässt sich durch die Größe des Wortschatzes und die Kapazität des phonologischen Arbeitsgedächtnisses erklären. Mit dem Nachsprechen von Sätzen liegt damit ein ökonomisches Maß vor, mit dem bereits im VorschulalterSchriftsprachleistungen vorhergesagt werden können. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Interrelationships between phonological processing and written language acquisition have been examined for many years in the German-language area. Phonological awareness at preschool age is regarded as the strongest predictor of reading and spelling competencies at primary school age. Nevertheless, studies from the Anglo-American and Scandinavian language areas point out that broader linguistic competencies (vocabulary, grammar) also predict the acquisition of written language. In the present study 53 children were examined at the age of 5 years concerning their competencies in language and phonological processing and as at the age of 8 years concerning their reading and spelling achievements. The sentence memory capacity at preschool age was identified as the strongest peculiar of later reading and spelling competencies. Sentence memory, in turn, is determined by the capacity of vocabulary and phonological working memory. Repeating sentences at preschool age is an economic measure that can predict later competencies in the acquisition of written language.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
The dynamics of free recall and their relation to rehearsal between 8 and 10 years of age
Lehmann, Martin; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Child Development | 2010
30098 Endnote
Autor*innen:
Lehmann, Martin; Hasselhorn, Marcus
Titel:
The dynamics of free recall and their relation to rehearsal between 8 and 10 years of age
In:
Child Development, 81 (2010) 3, S. 1006-1020
DOI:
10.1111/j.1467-8624.2010.01448.x
URL:
https://srcd.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1467-8624.2010.01448.x
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Analyse; Arbeitsgedächtnis; Deutschland; Empirische Untersuchung; Gedächtnis; Grundschulalter; Kind; Kognitive Entwicklung; Kognitive Prozesse; Längsschnittuntersuchung; Lernpsychologie; Strategie; Testdurchführung; Videofilm; Wiederholung
Abstract (english):
The present study longitudinally examined changes in recall in children between the ages of 8 and 10 years. Given the increasingly sophisticated use of memory strategies during this developmental period, correspondences between study and recall dynamics were of particular interest. Seventy-six children performed free-recall tasks on 5 occasions over a 2-year period. Video and audio analyses revealed that children tended to recall items successively from nearby serial positions. This so- called lag-recency effect was particularly pronounced when items from nearby serial positions were conjunctly rehearsed during study. Implications for understanding study-recall correspondences are discussed in relation to other developmental changes of this period including memory capacity. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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