Britta Eiben-Zach, M. Ed.
Assoziierte Wissenschaftlerin
BBF-Forschung
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Warschauer Straße 34-38
10243
Berlin
Projekte
Zur Person
Seit 2016 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humboldt-Universität zu Berlin (Fachdidaktik Deutsch); Projekt „Abiturprüfungspraxis und Abituraufsatz 1882 bis 1972“ |
2015 – 2016 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Goethe Universität Frankfurt/Main (Literaturdidaktik); Projekt „Entwicklung von Blended-Learning-Verfahren für den Themenbereich Leseflüssigkeit und ihre Vorläuferfähigkeiten“ im Rahmen des Programms „Bildung durch Sprache und Schrift“ (BiSS) |
2015 | Master of Education, Abschlussarbeit zum Thema „Standardisierbarkeit literaturspezifischer Verstehensleistungen: Das Interpretieren literarischer Texte als Abituraufgabe im Fach Deutsch“ |
2014 – 2015 | Studentische Mitarbeiterin am Institut für Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB); Projekt „Gemeinsamer Abituraufgabenpool der Länder“ |
2012 – 2014 | Studentische Tutorin an der Humboldt-Universität zu Berlin (Fachdidaktik Deutsch) |
2009 – 2015 | Lehramtsstudium mit den Fächern Deutsch und Mathematik an der Humboldt-Universität zu Berlin |
Aktuelle Arbeits- und Forschungsschwerpunkte
- Bildungsstandards und (Abitur-)Prüfungsaufgaben
- Geschichte des Deutschunterrichts
- Förderung basaler Lesekompetenzen
Publikationen
Publikationen in der Datenbank des DIPF
Publikationen:
2018 (mit Sabine Reh): Abituraufgaben in der späten Weimarer Republik zwischen Normierung der Aufgabenbearbeitung und dem Anspruch nach ‚Selbständigkeit‘. In: Didaktik Deutsch, 44/2018, S. 44-60.
2017 (mit Daniel Scherf, Claudia Müller-Brauers, Angelina Keuschnig): Diagnostik schriftsprachlicher Kompetenzen im Schulbereich. In: Titz, Cora; Geyer, Sabrina; Ropeter, Anna; Wagner, Hanna; Weber, Susanne; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Konzepte zur Sprach- und Schriftsprachförderung entwickeln. Stuttgart: Kohlhammer, S. 138-157.
Vorträge:
2018 (mit Pia Rojahn): Abituraufgaben: Normierungen und schulische Bewegungsspielräume. Zur Prüfungspraxis in der Weimarer Republik. DGfE-Kongress. 21.03.2018. Universität Duisburg-Essen.
2018: Normierung des Umgangs mit Literatur in historischen Abiturprüfungsaufsätzen. Biographische Goetherezeptionen 1902, 1925, 1949. Wer darf hier ### sagen? sprache macht bildung. 28.02.2018. Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.
2018 (mit Sabine Reh): Praxis der Aufgabenstellung und -bearbeitung. Abiturprüfungen der 1960er Jahre. Normativität literarischen Verstehens. 20.02.2018. Georg-August-Universität Göttingen.
2017: Situierte Schreibaufgaben in Abiturprüfungen den 1960er Jahre. Sinnstiftende Lehr-/Lernprozesse initiieren. Die Rolle von Kontexten in der Fachdidaktik. 10.11.2017. TU Dortmund, Soest.
2017: „Goethe hatte das Glück, in seinem Leben fast nur […] edle Frauengestalten zu treffen“ – Hundert Jahre Interpretieren im Abitur. Forschungsseminar für Historische Bildungsforschung. 20.07.2017. Humboldt-Universität Berlin.
2017: Literatur als Gegenstand von Abiturprüfungsaufgaben in Westdeutschland (1945-1972). Deutschdidaktik-Treffen der HU Berlin. 11.05.2017. Humboldt-Universität Berlin.
2017 (mit Kerrin Klinger, Pia Rojahn): Lehrerkommentare im Vergleich. Zur Beurteilung historischer Abituraufsätze. Didacta. 17.02.2017. Stuttgart.
2017 (mit Sabine Reh): Was wird im deutschen Abituraufsatz geprüft? Analyse schulischen Wissens in Abituraufsätzen (1926/1930). Die schulische Wissensordnung im Wandel (19. und 20. Jahrhundert) – Schulfächer, Lehrpläne, Lehrmittel. 02.02.2017. Universität Zürich.
2015: Standardisierbarkeit literaturspezifischer Verstehensleistungen. Das Interpretieren literarischer Texte als Abituraufgabe im Fach Deutsch. Nachwuchskolloquium Deutschdidaktik der HU Berlin. 15.06.2015. Humboldt-Universität Berlin.
Sonstiges:
2016: Leseflüssigkeit. Fortbildungsveranstaltungen für Lehrkräfte im Rahmen des Programms Bildung durch Sprache und Schrift (BiSS). April 2016. Nürnberg, Rastatt, Hamburg.