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Autor*innen: Klieme, Eckhard
Titel: Bildung unter undemokratischem Druck? Anmerkungen zur Kritik der PISA-Studie
Aus: Lin-Klitzing, Susanne; Di Fuccia, David; Müller-Frerich, Gerhard (Hrsg.): Zur Vermessung von Schule: Empirische Bildungsforschung und Schulpraxis, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2013 (Gymnasium - Bildung - Gesellschaft), S. 37-51
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungspolitik; Bildungssystem; Demokratie; Deutschland; Diskurs; Inhalt; Kompetenz; Konzeption; Kritik; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schulleistung; Steuerung; Ziel
Abstract: Im Zuge einer immer stärker werdenden fundamentalen Kritik an Schulvergleichsstudien wie PISA beschreibt dieser Beitrag eine erziehungswissenschaftliche Debatte über Möglichkeiten und Grenzen der international vergleichenden Schulleistungsforschung. Anhand von fünf Leitfragen wird die PISA-Studie vorgestellt und hierzu jeweils auf Thesen von Münch (2009) eingegangen.
- Was beinhaltet die PISA-Studie?
- Wie werden Kompetenzen bei PISA definiert und gemessen?
- Worüber macht PISA Aussagen?
- Wer steht hinter der PISA-Studie?
- Wohin "steuert" PISA unser Bildungssystem?
Abschließend soll die Argumentationsweise des von Münch vorgelegten Buches kritisch bewertet und das Demokratiepotenzial beziehungsweise die Demokratiegefährdung der Studie herausgearbeitet werden.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation