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Erfahrungen und Empfehlungen aus der Beratung bei Datenmanagementplänen
Helbig, Kerstin; Anders, Ivonne; Buchholz, Petra; Favella, Gianpiero; Hausen, Daniela; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Bausteine Forschungsdatenmanagement | 2020
40715 Endnote
Autor*innen:
Helbig, Kerstin; Anders, Ivonne; Buchholz, Petra; Favella, Gianpiero; Hausen, Daniela; Hendriks, Sonja; Klar, Jochen; Krause, Evamaria; Paul-Stüve, Thilo; Peters, Karsten; Rathmann, Torsten; Rehwald, Stephanie; Rex, Jessica; Soßna, Volker; Sperling, Johannes; Strauch, Annette; Voigt, Pia
Titel:
Erfahrungen und Empfehlungen aus der Beratung bei Datenmanagementplänen
In:
Bausteine Forschungsdatenmanagement, 3 (2020) 2, S. 30-40
DOI:
10.17192/bfdm.2020.2.8283
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-232639
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2022/23263/pdf/Favella_2020_Erfahrungen_und_Empfehlungen_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Forschungsdaten; Datenmanagement; Planung; Forschungsprozess; Forscher; Beratung; Best-Practice-Modell; Berater; Universität; Außeruniversitäre Forschungseinrichtung; Erfahrungsbericht; Empfehlung
Abstract:
Datenmanagementpläne werden zunehmend zu einem Teil des wissenschaftlichen Forschungsprozesses. Der vorliegende Bericht fasst die Erfahrungen zum Beratungs- prozess von Forschenden bei der Erstellung eines Datenmanagementplans durch zentrale oder dezentrale Ansprechpartnerinnen und -partner zusammen. Die Autorinnen und Autoren aus Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen haben darin ihre Expertise aus mehrjähriger Erfahrung zusammengetragen. Die entstandenen Empfehlungen und Best Practices sollen andere Einrichtungen bei der Beratung von Forschenden unterstützen. Der Bericht entstand im Rahmen der DINI/nestor-AG Forschungsdaten in der Unter-AG Datenmanagementpläne, die zum Ziel hat, Wissen, (Weiterbildungs-)Materialien und Erfahrungen zum Thema auszutauschen sowie weiterzuentwickeln.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Kommentierung der gemeinsamen Stellungnahme zum Forschungsdatenmanagement von DGfE, GEBF und FGD […]
Radisch, Falk; Stanat, Petra; Gräsel, Cornelia; Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: Erziehungswissenschaft | 2020
40966 Endnote
Autor*innen:
Radisch, Falk; Stanat, Petra; Gräsel, Cornelia; Maaz, Kai
Titel:
Kommentierung der gemeinsamen Stellungnahme zum Forschungsdatenmanagement von DGfE, GEBF und FGD aus Sicht der Kommission "Arbeitsgruppe Empirische Pädagogische Forschung"
In:
Erziehungswissenschaft, 31 (2020) 61, S. 29-38
DOI:
10.3224/ezw.v31i2.04
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-215220
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-215220
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Archivierung; Bildungsforschung; Datenmanagement; Datenspeicherung; Erziehungswissenschaft; Forschung; Forschungsdaten; Forschungsprojekt; Infrastruktur; Kommentar; Management; Nutzung; Standard
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Warum sich Forschende um Archive, Zugänge und die Nutzung bildungswissenschaftlicher […]
Reh, Sabine; Müller, Lars; Cramme, Stefan; Reimers, Bettina Irina; Caruso, Marcelo
Zeitschriftenbeitrag
| In: Erziehungswissenschaft | 2020
40978 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine; Müller, Lars; Cramme, Stefan; Reimers, Bettina Irina; Caruso, Marcelo
Titel:
Warum sich Forschende um Archive, Zugänge und die Nutzung bildungswissenschaftlicher Forschungsdaten kümmern sollten. Historische und informationswissenschaftliche Perspektiven
In:
Erziehungswissenschaft, 31 (2020) 61, S. 9-20
DOI:
10.3224/ezw.v31i2.02
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-215208
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-215208
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Archivierung; Bildungsforschung; Datenmanagement; Erziehungswissenschaft; Forschung; Forschungsdaten; Infrastruktur; Management; Nutzung
Abstract:
Die Autor*innen setzen sich kritisch mit dem Datenbegriff der Empfehlungen auseinander, indem sie der von ihnen konstatierten empirischen Verkürzung einen weiteren Begriff von Forschungsdaten gegenüberstellen und zugleich betonen, dass die Frage des Datenmanagements eine ist, die die Disziplin in ihrer Gesamtheit betrifft und für deren Auseinandersetzung sie einen kontinuierlichen Reflexions- und Austauschprozess vorschlagen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Tafelmalerei digital und FAIR
Fichtner, Mark; Gradl, Tobias; Hastik, Canan
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hastik, Canan; Hegel, Philipp (Hrsg.): Bilddaten in den digitalen Geisteswissenschaften | Wiesbaden: Harrassowitz | 2020
40625 Endnote
Autor*innen:
Fichtner, Mark; Gradl, Tobias; Hastik, Canan
Titel:
Tafelmalerei digital und FAIR
Aus:
Hastik, Canan; Hegel, Philipp (Hrsg.): Bilddaten in den digitalen Geisteswissenschaften, Wiesbaden: Harrassowitz, 2020 (Episteme in Bewegung, 16), S. 35-52
URL:
https://www.harrassowitz-verlag.de/pdfjs/web/viewer.html?file=/ddo/artikel/80725/978-3-447-11460-8_Free Open Access Download.pdf#page=48
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Tafelmalerei; Kunstgeschichte; Forschungsdaten; Datenmanagement; Infrastruktur; Geisteswissenschaften; Kulturwissenschaft; Digitalisierung; Deutschland
Abstract:
Das Germanische Nationalmuseum (GNM) vereint als größtes kulturgeschichtliches Museum des deutschen Sprachraums vielfältige Sammlungen und Archive, das Institut für Kunsttechnologie und Konservierung sowie die größte öffentlich zugängliche Spezialbibliothek für die deutsche Kulturgeschichte. Neben der Grundlagenforschung am Objektbestand widmet sich das Museum innovativer Tiefenforschung zusammen mit universitären und außeruniversitären Partnern im Rahmen von Drittmittelprojekten. Bei Projektbeginn wird auf dem bereits erfassten Datenbestand aufgebaut und dieser im anschließenden Forschungsprozess verfeinert. Am Ende eines Forschungsprojektes fließen die Ergebnisse zurück in den Objektkatalog und aktualisieren die Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung oder reichern sie an. Doch nicht alle Ergebnisse aus den Forschungsprojekten können in dem Objektkatalog verzeichnet werden. Gleichzeitig fordern Drittmittelgeber eine Bereitstellung der Forschungsprimärdaten, so dass diese in einem dezidierten Forschungsdatenkorpus gesammelt und zugänglich gemacht werden. Ein dezentraler und verteilter Zugang auf den Museumsgesamtbestand entspricht jedoch nicht den Anforderungen eines zeitgemäßen Forschungsdatenmanagements. Mit dem Ziel, die kooperative digitale Forschung in den Geistes- und Kulturwissenschaften voranzubringen, wurde mit der DARIAH-DE Datenförderationsarchitektur (DFA) eine Infrastruktur für heterogene Forschungsdatensammlungen geschaffen, die mit Hilfe der Data Modelling Environment (DME) und der Collection Registry (CR) die Zentralisierung verteilter Forschungsdatenkorpora unterstützt. Dieser Beitrag eruiert und validiert, ob mit der DFA unterschiedliche Forschungsdatensammlungen am Beispiel der Tafelmalerei gezielt zusammenwgeführt und somit die Anforderungen an ein zeitgemäßes, an den FAIR-Prinzipien orientiertes Forschungsdatenmanagement erfüllt werden können. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Das Öffnen und Teilen von Daten qualitativer Forschung: eine Handreichung. Ergebnisse eines […]
Steinhardt, Isabel; Fischer, Caroline; Heimstädt, Maximilian; Hirsbrunner, Simon David; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2020
40112 Endnote
Autor*innen:
Steinhardt, Isabel; Fischer, Caroline; Heimstädt, Maximilian; Hirsbrunner, Simon David; İkiz-Akıncı, Dilek; Kressin, Lisa; Kretzer, Susanne; Möllenkamp, Andreas; Porzelt, Maike; Rahal, Rima-Maria; Schimmler, Sonja; Wilke, René; Wünsche, Hannes
Titel:
Das Öffnen und Teilen von Daten qualitativer Forschung: eine Handreichung. Ergebnisse eines Workshops der Forschungsgruppe "Digitalisierung der Wissenschaft"
Erscheinungsvermerk:
Berlin: Weizenbaum Institute for the Networked Society - The German Internet Institute, 2020
DOI:
10.34669/wi.ws/6
URL:
https://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/67797/ssoar-2020-steinhardt_et_al-Das_Offnen_und_Teilen_von.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Handreichung für die Praxis
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Forschungsdaten; Qualitative Daten; Sekundäranalyse; Datenmanagement; Plan; Datengewinnung; Kontextualisierung; Datenaufbereitung; Archivierung; Datenschutz; Handreichung; Deutschland
Abstract:
Ziel dieser Handreichung ist es, grundsätzliche Einstiegsfragen zum Thema Öffnen und Teilen von qualitativen Forschungsdaten zu beantworten. Dabei verstehen wir unter Öffnen und Teilen die Zugänglichmachung zur Sekundärnutzung für andere Forschende. In dieser Handreichung werden wir auf die Unterschiede zwischen verschiedenen Forschungsfeldern und deren Eigenheiten im Umgang mit qualitativen Forschungsdaten eingehen und dabei auch die Unterschiedlichkeit verschiedener Datensorten berücksichtigen (z.B. Interviewtranskripte, Videoaufzeichnungen, Beobachtungsprotokolle, Primär- und Kontextdaten). Für eine grundlegende Auseinandersetzung mit dem Begriff der (qualitativen) Forschungsdaten verweisen wir an dieser Stelle auf die entsprechende Fachliteratur (z.B. Corti 2000; DGS 2019; Hirschauer 2014; Hollstein & Strübing 2018; Kretzer 2013). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Leitfaden zur Kontextualisierung von qualitativen Befragungsdaten
Jung, Nadeshda
Monographie
| Frankfurt: Forschungsdaten Bildung | 2019
39380 Endnote
Autor*innen:
Jung, Nadeshda
Titel:
Leitfaden zur Kontextualisierung von qualitativen Befragungsdaten
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt: Forschungsdaten Bildung, 2019 (fdbinfo, 9)
DOI:
10.25656/01:22386
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-223868
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-223868
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Forschungsdaten; Qualitative Daten; Befragung; Kontextualisierung; Metadaten; Leitfaden
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Nutzungspotenziale amtlicher Statistik in der Bildungsforschung. Ein Überblick zu Erreichtem, […]
Artelt, Cordula; Bug, Mathias; Kleinert, Corinna; Maaz, Kai; Runge, Thomas
Zeitschriftenbeitrag
| In: Die Deutsche Schule. Beiheft | 2019
39366 Endnote
Autor*innen:
Artelt, Cordula; Bug, Mathias; Kleinert, Corinna; Maaz, Kai; Runge, Thomas
Titel:
Nutzungspotenziale amtlicher Statistik in der Bildungsforschung. Ein Überblick zu Erreichtem, möglichen Chancen und anstehenden Herausforderungen
In:
Die Deutsche Schule. Beiheft, 14 (2019) , S. 21-37
DOI:
10.31244/dds.bh.2019.14.02
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-177875
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-177875
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Forschungsdaten; Behörde; Daten; Statistik; Nutzung; Forschungsprojekt; Bildungsstatistik; Datenschutz; Zugang; Deutschland
Abstract:
In den letzten Jahren hat sich - auch angespornt durch das vom Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) akkreditierte und eng begleitete Netzwerk aus Forschungsdatenzentren - ein standardisierter und datenschutzkonformer Zugang zu (amtlichen) Daten für die Bildungsforschung entwickelt. Der Beitrag bietet einen Überblick über Zugangs- und Nutzungsmöglichkeiten zu amtlichen Daten für die Bildungsforschung. Die innovative Analyse amtlicher Daten und ihre Verknüpfung untereinander bzw. mit generischen Daten aus der Forschung wird anhand griffiger Beispiele vorgestellt. Die Vorteile für die evidenzbasierte Bearbeitung wichtiger gesellschaft licher Herausforderungen, die Vorteile für die datenproduzierenden Stellen selbst wie auch für den Wissenschaftsstandort Deutschland werden offensichtlich. Eingang finden schließlich auch wichtige Lücken im Zugang zu amtlichen Daten. So liegt insbesondere in der Nutzung von Individualdaten der amtlichen Statistik erhebliches Forschungspotenzial derzeit noch brach. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
In recent years, a standardized and data protection-compliant access to (offiial) data for educational research has been developed - encouraged by the network of research data centres accredited and closely monitored by the German Data Forum (RatSWD). This article provides an overview of access to and use of official data for educational research. The innovative analysis of official data and their linkage with each other as well as with other research data will be presented with useful examples. The potential for finding evidence-based solutions to important social challenges, the advantages for the data-producing bodies themselves as well as for Germany as a research area become obvious. Finally, important gaps in access to official data are being identified. In particular, the use of individual data from official statistics has a considerable potential for research. (DIPF/Orig)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Open-Science - wie viel darf oder muss es sein?
Butz, Anke; Weilenmann, Anne-Katharina
Zeitschriftenbeitrag
| In: Information - Wissenschaft & Praxis | 2019
39394 Endnote
Autor*innen:
Butz, Anke; Weilenmann, Anne-Katharina
Titel:
Open-Science - wie viel darf oder muss es sein?
In:
Information - Wissenschaft & Praxis, 70 (2019) 4, S. 213-215
DOI:
10.1515/iwp-2019-2024
URL:
https://www.degruyter.com/view/journals/iwp/70/4/article-p213.xml
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Open Access; Wissenschaft; Wissenschaftliches Arbeiten; Wertewandel; Umsetzung; Forschungsdaten; Elektronisches Publizieren; Tagungsbericht
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Kooperatives Management geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten
Müller, Lars
Zeitschriftenbeitrag
| In: ABI Technik | 2019
39409 Endnote
Autor*innen:
Müller, Lars
Titel:
Kooperatives Management geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten
In:
ABI Technik, 39 (2019) 3, S. 194-201
DOI:
10.1515/abitech-2019-3003
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-206207
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/20620/pdf/ABI-Technik_2020_3_Mueller_Kooperatives_Management_A.pdf
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Forschungsdaten; Geisteswissenschaften; Digitalisierung; Forschung; Infrastruktur; Kooperation; Dokumentation; Quelle; Bibliothek; Archiv; Datenbanksystem
Abstract:
Sobald in geisteswissenschaftlichen Forschungen Daten selbst erzeugt werden, wird Forschungsdatenmanagement erforderlich. Informationsinfrastruktureinrichtungen haben auf ein funktionierendes Datenmanagement mit der Digitalisierung von Kulturgut großen Einfluss, und nicht immer gibt es ein abgestimmtes Rollenverständnis. Die Verständigung über divergierende Sichten bei der Datenerzeugung durch die Domänen Forschung und Infrastruktur ermöglicht erfolgreiches Datenmanagement. Ein aktiver Datenmanagementplan dokumentiert diesen Prozess. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Research Data Management in the humanities is necessary when scholars generate data themselves. In the times of the mass digitization of cultural heritage, information infrastructures can have a big impact on how data is organized. This can cause some problems. Thus, a shared understanding of the roles and aims in data generation will support successful research data management. An active data management plan will document this process. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Open Science nachhaltig gestalten
Botte, Alexander; Schmitz, Jasmin; Weilenmann, Anne-Katharina; Weisel, Luzian
Zeitschriftenbeitrag
| In: Information - Wissenschaft & Praxis | 2018
38541 Endnote
Autor*innen:
Botte, Alexander; Schmitz, Jasmin; Weilenmann, Anne-Katharina; Weisel, Luzian
Titel:
Open Science nachhaltig gestalten
In:
Information - Wissenschaft & Praxis, 69 (2018) 4, S. 217-220
DOI:
10.1515/iwp-2018-0031
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-166123
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2019/16612/pdf/Botte_2018_Open_Science_nachhaltig_gestalten_A.pdf
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Forscher; Forschungsdaten; Internationale Zusammenarbeit; Open Access; Tagungsbericht; Vernetzung
Abstract:
Es handelt sich um einen Bericht von der Open Science Conference 2018.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Bereitstellung und Nachnutzung qualitativer Daten in der Bildungsforschung. Das […]
Bambey, Doris; Meyermann, Alexia; Porzelt, Maike; Rittberger, Marc
Verschiedenartige Dokumente
| 2018
38944 Endnote
Autor*innen:
Bambey, Doris; Meyermann, Alexia; Porzelt, Maike; Rittberger, Marc
Titel:
Bereitstellung und Nachnutzung qualitativer Daten in der Bildungsforschung. Das Forschungsdatenzentrum (FDZ) Bildung am DIPF
Erscheinungsvermerk:
Berlin: RatSWD, 2018 (Archivierung und Zugang zu qualitativen Daten)
URL:
https://www.ratswd.de/dl/RatSWD_WP_267.pdf#page=62
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Qualitative Forschung; Schulforschung; Unterrichtsforschung; Forschungsdaten; Infrastruktur; Netzwerk; Dokumentation; Nutzung; Datenschutz
Abstract:
Die pluridisziplinäre empirische Bildungsforschung stellt den Bezugsrahmen für die Services des FDZ Bildung und anderer Datenzentren mit Relevanz für das Forschungsgebiet dar und wird vor diesem Hintergrund in wesentlichen Aspekten skizziert. Betrachtet wird die dynamisierte Forschungsentwicklung v.a. der letzten Dekade und in diesem Kontext die Bedeutung der qualitativen Bildungsforschung, aktuelle förderpolitische Regelungen der Datennachnutzung sowie die Diskurse und Stellungnahmen der Fachcommunity zum nachhaltigen Umgang mit qualitativen Forschungsdaten.Die wesentliche Maßnahme zur Entwicklung einer übergreifenden und koordinierten Forschungsdateninfrastruktur im Forschungsgebiet stellt der Verbund Forschungsdaten Bildung (VerbundFDB) dar. Er wird von den drei Kernpartnern DIPF, GESIS und IQB und weiteren bildungsrelevanten Datenzentren getragen. Mit Blick auf seine Beiträge zur Professionalisierung des Datenmanagements in den Forschungsprojekten wird der implementierte Verbund-Workflow zur föderierten Archivierung und Bereitstellung von qualitätsgesicherten Forschungsdaten der qualitativen und quantitativen Forschung dargestellt.Das FDZ Bildung ist Partner des VerbundFDB und hat in diesem Kontext die Verfügbarmachung von qualitativen Forschungsdaten der Bildungsforschung resp. der videobasierten Schul- und Unterrichtsforschung im Fokus. Dargelegt werden das am FDZ Bildung praktizierte Vorgehen der Aufbereitung und Dokumentation qualitativer Forschungsdaten sowie die rechtssichere Organisation der Zugangswege zu den Daten und ihrer Nachnutzung. Abschließend werden relevante Handlungsfelder des FDZ Bildung bzw. infrastrukturelle und nutzungsbezogene Anforderungen an die Datenzentren, die qualitative Forschungsdaten bereitstellen, benannt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
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