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(Schlagwörter: "Sozioökonomische Lage")
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Zum Zusammenspiel von Selbstwert, sozialer Herkunft und kognitiven Fähigkeiten für die Vorhersage […]
Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Tetzner, Julia; Wagner, Jenny; Maaz, Kai; Köller, Olaf
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2021
42244 Endnote
Author(s):
Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Tetzner, Julia; Wagner, Jenny; Maaz, Kai; Köller, Olaf
Title:
Zum Zusammenspiel von Selbstwert, sozialer Herkunft und kognitiven Fähigkeiten für die Vorhersage von Bildungs- und Berufserfolg im Erwachsenenalter
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 67 (2021) 5, S. 682-702
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Jugendlicher; Junger Erwachsener; Selbstwertgefühl; Kognitive Kompetenz; Soziale Herkunft; Prognose; Berufserfolg; Bildungserfolg; Psychosoziale Fähigkeit; Wirkung; Interaktion; Schulform; Bildungsbiografie; Sozioökonomische Lage; Einkommen; Regressionsanalyse; Multivariate Analyse; Längsschnittuntersuchung; Deutschland
Abstract:
Eine der zentralen Fragen sozialwissenschaftlicher Forschung ist die Vorhersage sozioökonomischen Erfolges im Erwachsenenalter. Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung des Selbstwertes und dessen Zusammenspiel mit sozialer Herkunft und kognitiven Grundfähigkeiten im frühen Jugendalter für die Vorhersage des Bildungs- und beruflichen Erfolges. Spezifisch wird geprüft, ob die Faktoren interagieren und vor allem Selbstwert kompensatorisch oder verstärkend auf existierende (soziale) Herkunftsunterschiede wirkt. Dies wurde mit der längsschnittlichen Studie Bildungsverläufe und psychosoziale Entwicklung im Jugendalter und jungen Erwachsenenalter (BIJU) mit den Entwicklungen von der 7. Klasse bis ins Alter von knapp 31 Jahren untersucht. Es ließen sich Hinweise auf einen positiven Interaktionseffekt zwischen Selbstwert und sozioökonomischem Hintergrund für die Vorhersage des Bildungserfolges identifizieren. Dieser Interaktionseffekt konnte jedoch auch mit einer Interaktion zwischen sozioökonomischem Hintergrund und kognitiven Grundfähigkeiten erklärt werden. Im Hinblick auf Berufsstatus und Arbeitseinkommen deuteten sich keine Haupt- und Interaktionseffekte des Selbstwerts an. Zusammenfassend fanden sich zumindest für den Bildungserfolg im Erwachsenenalter Indizien für kumulative Vorteile aufgrund vorangehender (sozialer) Unterschiede (Matthäuseffekte). Diese waren jedoch nicht spezifisch für Selbstwert, sondern auch durch kognitive Ressourcen erklärbar. Es fanden sich keine Hinweise auf kompensatorische Effekte zwischen vorangehenden Ressourcenunterschieden. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
One of the central questions in social science research is what predicts socioeconomic success in adulthood. This article investigates the role of self-esteem and its interplay with social background and intelligence in early adolescence in predicting educational attainment and occupational success in adulthood. Specifically, the present study tests for interactions between these factors and examines whether self-esteem, in particular, has a compensatory or amplifying effect on existing (social) background differences. To this end, it draws on data from the longitudinal study Learning Processes, Educational Careers, and Psychosocial Development in Adolescence and Young Adulthood (BIJU), tracking development from the age of 12 to 31 years. The results indicate a positive interaction effect between self-esteem and socioeconomic background in predicting educational attainment. However, this interaction effect was similarly explained by an interaction between socioeconomic background and intelligence. There were no main or interaction effects of self-esteem on occupational status or income. In sum, at least for educational attainment in adulthood, the results point to cumulative advantages of baseline (social) differences (Matthew effects). These were not specific to self-esteem, however, but were also explained by cognitive resources. No evidence was found for compensatory effects between baseline differences in resources. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Who aspires to higher education? Axes of inequality, values of education and higher education […]
Hadjar, Andreas; Scharf, Jan; Hascher, Tina
Journal Article
| In: European Journal of Education | 2021
41016 Endnote
Author(s):
Hadjar, Andreas; Scharf, Jan; Hascher, Tina
Title:
Who aspires to higher education? Axes of inequality, values of education and higher education aspirations in secondary schools in Luxembourg and the Swiss Canton of Bern
In:
European Journal of Education, 56 (2021) 1, S. 9-26
DOI:
10.1111/ejed.12435
URL:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/ejed.12435
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Englisch
Keywords:
Bildungsaspiration; Hochschulbildung; Schüler; Sekundarstufe I; Soziale Ungleichheit; Sozioökonomische Lage; Bildungssystem; Bildungsverhalten; Wertschätzung; Schuljahr 07; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Schulform; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Migrationshintergrund; Befragung; Panel; Internationaler Vergleich; Bern <Kanton>; Schweiz; Luxemburg
Abstract:
This article reports a study that investigated secondary school students' higher education aspirations (towards university studies, ISCED 6 and above) and how these differ between student groups as well as how these are impacted by values of education. Panel data of more than 300 secondary school students in two countries, Luxembourg and Switzerland (the Swiss Canton of Bern) was analysed. Schools are structured differently in the education systems of Luxembourg and the Swiss Canton of Bern. The results of our analysis show that students in the Luxembourgish sample more often aspire to higher education than in the Swiss sample. Disparities in higher education aspirations were also more pronounced in the Luxembourgish sample, boys and students from families of low socio-economic status (SES) were less likely to aspire to higher education. While the effects of values of education are generally scarce, stimulation in terms of anticipated enjoyment and interest derived from participation in higher education seems to have a positive effect on higher education aspirations. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Lernleistungen an Grundschulen in Rheinland-Pfalz - Teil 2. Unterschiede in den Leistungen der […]
Kraus, Thorben; Weishaupt, Horst; Hosenfeld, Ingmar
Journal Article
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz | 2021
41623 Endnote
Author(s):
Kraus, Thorben; Weishaupt, Horst; Hosenfeld, Ingmar
Title:
Lernleistungen an Grundschulen in Rheinland-Pfalz - Teil 2. Unterschiede in den Leistungen der Schülerinnen und Schüler zwischen einzelnen und Gruppen von Schulen
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 26 (2021) 9, S. 238-241
DOI:
10.25656/01:24312
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-243129
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-243129
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Grundschule; Schülerleistung; Unterschied; Lernstandserhebung; Mathematikunterricht; Deutschunterricht; Leseverstehen; Sozioökonomische Lage; Migrationshintergrund; Soziale Ungleichheit; Schulstandort; Schüler; Zusammensetzung; Empirische Untersuchung; Vergleich; Rheinland-Pfalz; Nordrhein-Westfalen; Deutschland
Abstract:
Dargestellt werden die Leistungsunterschiede in Deutsch und Mathematik nach sozialer Zusammensetzung der Schülerinnen und Schüler der einzelnen Schulen (Sozialindex). Die Leistungsverteilung zwischen den beiden Randgruppen der sozialen Verteilung der Schulen werden mit den vergleichbar aufbereiteten Ergebnissen der VERA-Erhebungen in Nordrhein-Westfalen verglichen. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung und Chancengleichheit. Ein Ding der (Un-)Möglichkeit?
Maaz, Kai; Daniel, Annabell
Journal Article
| In: Deutschland & Europa | 2021
42403 Endnote
Author(s):
Maaz, Kai; Daniel, Annabell
Title:
Bildung und Chancengleichheit. Ein Ding der (Un-)Möglichkeit?
In:
Deutschland & Europa, 38 (2021) 82, S. 26-32
URL:
https://www.deutschlandundeuropa.de/82_21/soziale_gerechtigkeit.pdf#page=28
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins - Interviews
Language:
Deutsch
Keywords:
Benachteiligung; Bildung; Bildungserfolg; Chancengleichheit; Deutschland; Gerechtigkeit; Grundschule; Milieu; Schüler; Schülerleistung; Schullaufbahn; Soziale Herkunft; Sozioökonomische Lage; Übergang; Ungleichheit
Abstract:
Bildung ist eine wichtige Voraussetzung für die Teilhabe am gesellschaftlichen und sozialen Leben. Keine Person sollte daher durch das Bildungssystem systematisch benachteiligt oder bevorteilt werden. Die soziale Realität ist jedoch eine andere: Unzählige Untersuchungen haben immer wieder deutlich gemacht, dass die Bildungschancen junger Menschen in erheblichem Maße von ihre sozialen Herkunft abhängen. Die offenkundige Diskrepanz zwischen politischem Anspruch und sozialer Wirklichkeit begründet die Notwendigkeit von Maßnahmen, die darauf abzielen, bestehende Ungleichheiten im Bildungssystem abzubauen. Das ist zweifelsfrei herausfordernd, aber nicht unmöglich. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
"Passgenaue Unterstützung" von Schulen mit besonderen pädagogischen Herausforderungen
Weishaupt, Horst
Book Chapter
| Aus: Webs, Tanja; Manitius, Veronika (Hrsg.): Unterstützungssysteme für Schulen: Konzepte, Befunde und Perspektiven | Bielefeld: wbv Media | 2021
41492 Endnote
Author(s):
Weishaupt, Horst
Title:
"Passgenaue Unterstützung" von Schulen mit besonderen pädagogischen Herausforderungen
In:
Webs, Tanja; Manitius, Veronika (Hrsg.): Unterstützungssysteme für Schulen: Konzepte, Befunde und Perspektiven, Bielefeld: wbv Media, 2021 (Beiträge zur Schulentwicklung), S. 333-352
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schule; Soziale Benachteiligung; Unterstützung; Schulstandort; Stadt; Region; Sozialraum; Herausforderung; Schüler; Soziale Bedingung; Sozioökonomische Lage; Migrationshintergrund; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Bildungseinrichtung; Schulausstattung; Personal; Bedarf; Bildungsfinanzierung; Schulfinanzen; Rheinland-Pfalz; Deutschland
Abstract:
Die Gleichbehandlung von Schulen ist ein zentraler Grundsatz der Schulorganisation, der aber auf zunehmend größer werdende Unterschiede der Zusammensetzung der sozialen Zusammensetzung der Schülerschaft von Schulen trifft. Hinzu kommt eine verstärkt zu beobachtende Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes zu Lasten von Schulen mit sozial benachteiligter Schülerschaft. Ansätze dieser Entwicklung zu begegnen werden abschließend beschrieben. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Schulformen und sozioökonomischer Erfolg im jungen Erwachsenenalter. Werden unterschiedliche […]
Becker, Michael; Tetzner, Julia; Baumert, Jürgen
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2020
40921 Endnote
Author(s):
Becker, Michael; Tetzner, Julia; Baumert, Jürgen
Title:
Schulformen und sozioökonomischer Erfolg im jungen Erwachsenenalter. Werden unterschiedliche Ausbildungswege auf dem Arbeitsmarkt gleich honoriert?
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 23 (2020) 5, S. 979-1017
DOI:
10.1007/s11618-020-00973-7
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-237147
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-237147
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Abschlusszeugnis; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Berlin; Berufsbildung; Berufschance; Bildungsexpansion; Diskriminierung; Einflussfaktor; Einkommen; Empirische Untersuchung; Erfolg; Erwachsener; Flexibilisierung; Junger Erwachsener; Längsschnittuntersuchung; Mecklenburg-Vorpommern; Multivariate Analyse; Nordrhein-Westfalen; Regressionsanalyse; Sachsen-Anhalt; Schulabschluss; Schüler; Schulform; Sekundarbereich; Sozioökonomische Lage
Abstract:
Inwiefern der Besuch unterschiedlicher Schulformen Lernen und Bildungsverläufe beeinflusst, ist ein vieldiskutiertes Thema. Arbeiten zu Effekten der Schulformen für den Erfolg auf dem Arbeitsmarkt liegen jedoch bislang nur wenige vor. Hier setzt der vorliegende Beitrag an, in dem in einer längsschnittlichen Perspektive (N = 5292 Personen) überprüft wird, welche Effekte der Besuch unterschiedlicher Schulformen in der Sekundarstufe (vom Beginn der 7. Klasse) auf spätere berufliche Merkmale (Berufsprestige, Einkommen und Arbeitslosigkeit im Alter von knapp 31 Jahren) aufweist. Die Ergebnisse weisen prima facie auf Unterschiede zwischen Schulformen hin, aber ein Großteil der Effekte lässt sich durch schulische bzw. berufliche Abschlüsse, sowie individuelle und soziale Hintergrundunterschiede erklären. Zumindest für das Einkommen und Arbeitslosigkeit erscheinen vor allem die schulischen und beruflichen Abschlüsse maßgebend. Der Effekt des Besuchs der Hauptschule im Vergleich zu anderen Schulformen bleibt jedoch mit einem niedrigeren Berufsprestige assoziiert, auch unter zusätzlicher Kontrolle des individuellen und sozialen Hintergrundes. Die Ergebnisse legen nahe, dass unterschiedliche Wege durch die Schulformen der Sekundarstufe auf dem Arbeitsmarkt partiell differenziell entlohnt werden: nicht für das Einkommen und Erwerbslosigkeit, aber für den beruflichen Status.
Abstract (english):
There has been much discussion of the extent to which the secondary school type attended influences learning and educational trajectories in Germany. However, little is yet known about the effects of school type on later labor market outcomes. This article aims to fill this gap by taking a longitudinal perspective on the effects of attending different secondary school types (following N = 5292 persons from the beginning of grade 7) on later occupational characteristics (job prestige, income, and unemployment at age 31 years). At first glance, the results point to differences between school types, but these effects are to a large extent explained by school/vocational qualifications and by individual and social differences. When it comes to predicting income and unemployment, at least, vocational qualifications, in particular, seem to be decisive. The effect of attending a vocational-track Hauptschule relative to the other school types remains associated with lower occupational status, however, even with additional control for individual and social background. The findings suggest that different educational pathways in the form of different secondary school types are indeed to some extent differently rewarded on the labor market: not in terms of income and unemployment, but in terms of occupational status.
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Teacher perceptions of learning motivation and classroom behavior. The role of student […]
Brandmiller, Cornelius; Dumont, Hanna; Becker, Michael
Journal Article
| In: Contemporary Educational Psychology | 2020
40747 Endnote
Author(s):
Brandmiller, Cornelius; Dumont, Hanna; Becker, Michael
Title:
Teacher perceptions of learning motivation and classroom behavior. The role of student characteristics
In:
Contemporary Educational Psychology, 63 (2020) , S. 101893
DOI:
10.1016/j.cedpsych.2020.101893
URL:
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0361476X20300588?via%3Dihub
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Lehrer; Wahrnehmung; Erwartung; Schüler; Kognitive Kompetenz; Lernmotivation; Verhalten; Sozioökonomische Lage; Soziale Herkunft; Migrationshintergrund; Gender; Einflussfaktor; Ungleichheit; Schuljahr 04; Leistungstest; Eltern; Lehrer; Befragung; Statistische Methode; Strukturgleichungsmodell; Deutschland
Abstract (english):
The present study investigates whether teacher perceptions of students' cognitive skills, their learning motivation, and their classroom behavior differ according to students' socioeconomic status, immigrant background, and gender. Data from N = 4746 German fourth graders and data from their parents and teachers were analyzed using structural equation modeling. Controlling for student achievement as measured in a standardized achievement test and student motivation as measured by student and parent reports, we found that teachers overestimated the cognitive skills of high-SES students and girls in comparison to those of low-SES students and boys. Similarly, teachers perceived high-SES students, students who are not from an immigrant background, and girls as having a higher learning motivation and as having more cognitive skills. Finally, we found that teachers' perceptions of students' learning motivation and classroom behavior mediated the relationship between student characteristics and cognitive skills as perceived by the teacher. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Do schools reduce or exacerbate inequality? How the associations between student achievement and […]
Dumont, Hanna; Ready, Douglas
Journal Article
| In: American Educational Research Journal | 2020
39964 Endnote
Author(s):
Dumont, Hanna; Ready, Douglas
Title:
Do schools reduce or exacerbate inequality? How the associations between student achievement and achievement growth influence our understanding of the role of schooling
In:
American Educational Research Journal, 57 (2020) 2, S. 728-774
DOI:
10.3102/0002831219868182
URL:
https://journals.sagepub.com/doi/full/10.3102/0002831219868182
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Latente Wachstumskurvenmodelle; Längsschnittuntersuchung; Vergleich; USA; Ungleichheit; Einflussfaktor; Schülerleistung; Kindergarten; Schule; Zusammensetzung; Soziale Herkunft; Sozioökonomische Lage; Ethnische Gruppe; Rasse; Grundschule; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Leistungssteigerung; Ferien
Abstract:
This article explores how the associations between student achievement and achievement growth influence our understanding of the role schools play in academic inequality. Using nationally representative data from the Early Childhood Longitudinal Study, Kindergarten Class of 2010-2011 (ECLS-K:2011), we constructed parallel growth and lagged score models within both seasonal learning and school effects frameworks to study how student- and school-level socioeconomic and racial/ethnic backgrounds relate to student learning. Our findings suggest that seasonal comparative scholars, who generally argue that schools play an equalizing role, and scholars focused on school compositional effects, who typically report that schools exacerbate inequality, come to these contrasting findings not only because they ask different questions but also because they treat student initial achievement differently when modeling student learning. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Effects of student composition in school on young adults' educational pathways
Keyserlingk, Luise von; Becker, Michael; Jansen, Malte; Maaz, Kai
Journal Article
| In: Journal of Educational Psychology | 2020
40922 Endnote
Author(s):
Keyserlingk, Luise von; Becker, Michael; Jansen, Malte; Maaz, Kai
Title:
Effects of student composition in school on young adults' educational pathways
In:
Journal of Educational Psychology, 112 (2020) 6, S. 1261-1272
DOI:
10.1037/edu0000411
URL:
https://doi.apa.org/doiLanding?doi=10.1037%2Fedu0000411
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Schüler; Zusammensetzung; Sekundarbereich; Wirkung; Junger Erwachsener; Bildungsbiografie; Bildungserfolg; Einflussfaktor; Fähigkeit; Selbstkonzept; Schülerleistung; Sozioökonomische Lage; Schuljahr 12; Hochschulbildung; Hochschulabschluss; Befragung; Fragebogen; Leistungstest; Panel; Längsschnittuntersuchung; Strukturgleichungsmodell; Faktorenanalyse; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract (english):
Which factors help young adults choose educational pathways leading to higher educational attainment? Academic self-concept (ASC), achievement, and socioeconomic background have all been found to be important predictors of postsecondary educational choices and success. Although research has shown that student composition in secondary school may affect some of these predictors, only a few studies (mostly from the United States) have investigated the effects of student composition on postsecondary educational outcomes. The results showed that students with similar individual achievement had lower postsecondary educational attainment if they graduated from secondary schools with higher mean achievement. It has been proposed that social comparison processes explain this negative context effect (big-fish-little-pond effect [BFLPE]). In contrast, students with the same individual socioeconomic status (SES) had higher postsecondary educational attainment if they graduated from secondary schools with a higher mean SES. In the present study, we investigated the effects of achievement-related and socioeconomic student composition on subsequent educational outcomes using data from a longitudinal study in Germany. Contrary to previous studies, our results showed that student composition had little relevance for later educational pathways. There was a small, long-lasting, indirect BFLPE of achievement-related composition in secondary school on postsecondary educational outcomes through students' ASC. Furthermore, individual SES was strongly related to postsecondary educational outcomes, whereas being in an academic-track school with a higher or lower mean SES was not relevant for postsecondary educational pathways.
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Primäre und sekundäre Herkunftseffekte über den Verlauf der Sekundarstufe. Eine Dekomposition an […]
Scharf, Jan; Becker, Michael; Stallasch, Sophie E.; Neumann, Marko; Maaz, Kai
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2020
40709 Endnote
Author(s):
Scharf, Jan; Becker, Michael; Stallasch, Sophie E.; Neumann, Marko; Maaz, Kai
Title:
Primäre und sekundäre Herkunftseffekte über den Verlauf der Sekundarstufe. Eine Dekomposition an drei Bildungsübergängen
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 23 (2020) 6, S. 1251-1282
DOI:
10.1007/s11618-020-00981-7
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-233084
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-233084
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsaspiration; Bildungsbiografie; Bildungsniveau; Deutschland; Einflussfaktor; Familie; Fragebogenerhebung; Grundschule; Gymnasiale Oberstufe; Hamburg; Hochschulbildung; Längsschnittuntersuchung; Leistungstest; Modellierung; Regressionsanalyse; Schüler; Schülerleistung; Schulnoten; Sekundarbereich; Sekundarstufe I; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit; Sozioökonomische Lage; Tertiärer Bereich; Übergang
Abstract:
Die Sekundarstufe ist gekennzeichnet durch eine Sequenz von Übergängen, an denen Ungleichheiten durch Leistungsdisparitäten (primäre Effekte) und Bildungsentscheidungen (sekundäre Effekte) nach sozialer Herkunft relevant werden. Diese Herkunftseffekte werden mit dem vorliegenden Beitrag erstmals anhand von Daten einer vollständigen Schülerkohorte (Hamburger KESS-Studie) über den gesamten Verlauf der Sekundarstufe vom Übergang ins Gymnasium bis zur Studienintention analysiert. Eine Dekomposition und Quantifizierung primärer und sekundärer Effekte mit der KHB-Methode erfolgt dabei erstmals auch für den Eintritt in die Oberstufe. Abnehmende absolute Herkunftseffekte über den Bildungsverlauf, auf die bisherige Befunde verschiedener Stichproben verweisen, können mit dieser Studie zum Teil bestätigt werden. Zum vermuteten relativen Bedeutungszuwachs sekundärer Effekte zeigen die Ergebnisse kein eindeutiges Muster: Beim Wechsel ins Gymnasium überwiegen primäre Effekte leicht, wenn Noten als Leistungsindikator verwendet werden. Beim Eintritt in die Oberstufe bleibt die Relation nahezu unverändert. Erst bei der Studienintention fällt die relative Bedeutung sekundärer Effekte größer aus.
Abstract (english):
Secondary education is characterised by a sequence of transitions that are linked to educational inequality. Regarding social background effects, inequalities relate to disparities in educational achievement (primary effects) and educational decisions (secondary effects). In the present study, both primary and secondary effects are analysed based on an entire student cohort in the Hamburg school system (KESS study) across the course of secondary education, i.e. from entering secondary school to aiming for higher education. The KHB method is applied in order to decompose the effects, including transitions to upper secondary education. In line with previous research, total social background effects decrease across educational trajectories. No clear pattern emerges concerning an assumed increase in the relative importance of secondary effects. Primary effects operationalised by school grades are slightly predominant in the transition to lower secondary education, and nearly the same ratio is found for the transition to upper secondary education. However, regarding the aim to enter higher education, the relative importance of secondary effects is more clearly discernible.
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