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(Schlagwörter: "18. Jahrhundert")
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Pädagogische Beobachtungen. Zur Konstruktion des Adressaten pädagogischen Handelns in historischer […]
Berdelmann, Kathrin; Rabenstein, Kerstin
Journal Article
| In: Journal für LehrerInnenbildung | 2014
34735 Endnote
Author(s):
Berdelmann, Kathrin; Rabenstein, Kerstin
Title:
Pädagogische Beobachtungen. Zur Konstruktion des Adressaten pädagogischen Handelns in historischer Perspektive
In:
Journal für LehrerInnenbildung, 14 (2014) 1, S. 7-14
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-179797
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-179797
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
18. Jahrhundert; Beobachtung; Bildungsgeschichte; Diskurs; Erzieher; Kenntnisse; Kind; Kontrolle; Lehrer; Lehrerausbildung; Macht; Methode; Pädagoge; Pädagogische Anthropologie; Pädagogische Diagnostik; Pädagogisches Handeln; Philanthropismus; Reflexion <Phil>; Schüler; Sehen; Statistische Methode; Wirkung; Wissen; Wissenserwerb
Abstract:
Über systematische und methodisch angeleitete Beobachtungen zu Wissen über Kinder bzw. SchülerInnen zu kommen gilt im gegenwärtigen Diskurs zur Lehrerausbildung als notwendige Voraussetzung einer Verbesserung bzw. Optimierung des messbaren Lernertrags schulischen Unterrichts. Diese Vorstellung ist allerdings nicht so neu, wie manche denken mögen. Pädagogische Beobachtungen bei (angehenden) Lehrkräften, Priestern und ErzieherInnen anzuleiten ist ein Thema, das sich bereits im 18. Jahrhundert findet. Es entsteht im Kontext des Interesses an der näheren Kenntnis der Natur des Kindes zum Zweck des gezielten Einwirkens auf eine Person. Zugespitzt lässt sich formulieren: Praktiken der Beobachtung bringen die Vorstellung des Kindes als eines pädagogisch zu bearbeitenden Adressaten überhaupt erst hervor. ... In [diesem Beitrag] wollen die Autorinnen - schlaglichtartig und kursorisch - Beobachtungsinstrumente auf die in ihnen eingelagerten Konstruktionsprozesse von Wissen über die AdressatInnen pädagogischen Handelns untersuchen. Dafür wählen sie Beobachtungsinstrumente, die in Diskursen über die Verbesserung von Schule, Unterricht bzw. Lehrerprofessionalität verhandelt werden. Die Autorinnen richten ihren Blick auf die Anfänge einer methodisch geregelten pädagogischen Beobachtung im 18. Jahrhundert. Es geht ihnen an dieser Stelle nicht um eine Geschichte der pädagogischen Beobachtung oder der Beobachtung in der Pädagogik. Vielmehr wollen sie anregen, die Wirk- und Machtpotentiale von Beobachtungspraktiken in pädagogischen Feldern zu reflektieren. Die Reflexion fokussieren sie hier auf die Frage, wie in der Beobachtung der Adressat pädagogischen Handelns konstruiert wird. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Gezeigte Gefühle. Bilder als Mittel der Unterweisung in Campes "Kleine Seelenlehre für Kinder"
Jornitz, Sieglinde; Kollmann, Stefanie
Journal Article
| In: Jahrbuch für Historische Bildungsforschung | 2013
33338 Endnote
Author(s):
Jornitz, Sieglinde; Kollmann, Stefanie
Title:
Gezeigte Gefühle. Bilder als Mittel der Unterweisung in Campes "Kleine Seelenlehre für Kinder"
In:
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung, 18 (2013) , S. 29-46
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2017/14581/pdf/Jahrbuch_fuer_Historische_Bildungsforschung_Band_18.pdf#page=31
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
18. Jahrhundert; Bild; Bildungsgeschichte; Campe; Joachim H.; Darstellungsform; Emotion; Historische Pädagogik; Philanthropismus
Abstract:
Die philanthropische Pädagogik hat in Joachim Heinrich Campe einen ihrer prominenten Vertreter. Seine Schriften richten sich immer auch an diejenigen, die erziehen und erzogen werden und sind damit auf Praxis bezogen. Zu diesen Werken gehört auch die 1780 zum ersten Mal veröffentlichte und danach vielfach wiederaufgelegte "Seelenlehre für Kinder". In vierzehn fiktiven Gesprächen entwickelt Campe Themen der Moral und Religion, um letztendlich ein Gleichgewicht der Seelenkräfte, von dem der Philanthropismus als Ideal ausging, bei den Kindern zu befördern.
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Drei deutsch-polnische Fibeln aus drei Jahrhunderten
Geißler, Gert; Sroka, Wendelin
Book Chapter
| Aus: Augschöll Blasbichler, Annemarie; Wiater, Werner (Hrsg.): Mehrsprachigkeit und Schulbuch | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2013
33649 Endnote
Author(s):
Geißler, Gert; Sroka, Wendelin
Title:
Drei deutsch-polnische Fibeln aus drei Jahrhunderten
In:
Augschöll Blasbichler, Annemarie; Wiater, Werner (Hrsg.): Mehrsprachigkeit und Schulbuch, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2013 (Beiträge zur historischen und systematischen Schulbuchforschung), S. 199-232
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
17. Jahrhundert; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; Anfangsunterricht; Bildungsgeschichte; Bildungspolitik; Deutsch; Fibel; Inhaltsanalyse; Medienforschung; Mediengeschichte; Polnisch; Schulbuch; Sprachpolitik; Unterrichtsmedien; Zweisprachigkeit
Abstract:
Mehrsprachige Bildungsmedien mit den Sprachen Deutsch und Polnisch wurden über Jahrhunderte hinweg unter sehr unterschiedlichen bildungs- und sprachenpolitischen Bedingungen entwickelt, gedruckt, verbreitet und im Unterricht verwendet. Eine Besonderheit unter den Bildungsmedien in mehr als einer Sprache stellen die im schulischen Anfangsunterricht eingesetzten Lehr-Lernwerke für den Schriftspracherwerb dar, sind sie doch unmittelbare Instrumente einer im Bildungswesen wirksam werdenden Sprachenpolitik. Der Beitrag stellt drei deutsch-polnische Erstlesebücher - aus den Jahren 1607, 1765 und 1871 - vor. Er befasst sich mit den sprachen- und bildungspolitischen Bestrebungen und mit den Konzepten einer zweisprachigen Leseerziehung, die diesen Fibeln zugrunde liegen, mit den Urhebern, mit der Textgeschichte und mit Fragen nach den Adressaten und den Verwendungszusammenhängen. Darüber hinaus nehmen die Autoren die Untersuchung der für unterschiedliche Handlungskontexte konzipierten Druckwerke zum Anlass, auf einige grundlegende Aspekte des Genres "Fibel" einzugehen.
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Geschichte der Lehrerbildung
Scholz, Joachim
Book Chapter
| Aus: Rahm, Sibylle; Nerowski, Christian (Hrsg.): Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online | Weinheim: Beltz Juventa | 2013
33966 Endnote
Author(s):
Scholz, Joachim
Title:
Geschichte der Lehrerbildung
In:
Rahm, Sibylle; Nerowski, Christian (Hrsg.): Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online, Weinheim: Beltz Juventa, 2013 , S. 1-33
DOI:
10.3262/EEO09130319
URL:
http://www.content-select.com/fileadmin/preselect/content/juventa/preselect_media.php?doi=10.3262%2FEEO09130319
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Language:
Deutsch
Keywords:
18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Bildungsgeschichte; Bildungsreform; Deutschland; Deutschland <bis 1945>; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Höhere Schule; Institutionalisierung; Lehramt; Lehramtsstudium; Lehrerausbildung; Lehrerberuf; Lehrerin; Lehrerseminar; Mittelschule; Nationalsozialismus; Preußen; Professionalisierung; Volksschullehrer; Weimarer Republik
Abstract:
Die Qualifikation von Lehrkräften hatte für die Konstitution des Lehrerberufs im modernen Bildungssystem entscheidende Bedeutung und war und ist bis heute ein Dauerthema von Schulreformdebatten. Im dynamischen, bei weitem nicht immer kontinuierlichen Entwicklungsverlauf der letzten 300 Jahre sind starke Institutionalisierungstendenzen zu verzeichnen; dabei kam es zur Kodifizierung, Differenzierung und zunehmenden Verbindlichkeit von Prüfungsordnungen und zu einem deutlichen Niveauanstieg in den für nötig erachteten Wissensbeständen. Die chronologische Darstellung nimmt als Gliederungsprinzip die historisch lange vorherrschende organisatorische Trennung niederer und höherer Lehrämter auf und berücksichtigt durch Kapiteleinschübe die Heterogenität verschiedener Gruppen von Lehrkräften.
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Bernhard Ludwig Becmann. Nachrichten von dem Königlichen Joachimsthalischen Gymnasio, welche deßen […]
Beise, Karl-Walter; Ritzi, Christian; Rückriem, Georg (Hrsg.)
Compilation Book
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2012
32732 Endnote
Editor(s)
Beise, Karl-Walter; Ritzi, Christian; Rückriem, Georg
Title:
Bernhard Ludwig Becmann. Nachrichten von dem Königlichen Joachimsthalischen Gymnasio, welche deßen Zustand vom Anfang bis auf gegenwärtige Zeiten in einem Zusammenhang vorstellen
Published:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2012 (Quellen und Dokumente zur Geschichte der Erziehung)
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Werksedition
Language:
Deutsch
Keywords:
17. Jahrhundert; 18. Jahrhundert; Bildungsgeschichte; Gymnasium; Historiografie; Pädagoge; Preußen; Schulaufsicht; Schulgebäude; Schulgeschichte; Schulportrait; Schulverpflegung; Schulverwaltung; Unterricht
Abstract:
Das Joachimsthalsche Gymnasium gehörte zu den bedeutendsten Bildungseinrichtungen in Brandenburg-Preußen. Die früheste Historiographie der 1607 gegründeten Schule verfasste Bernhard Ludwig Becmann, zunächst Subkonrektor, dann Subrektor und Konrektor im Joachimicum. Seine umfangreiche, nur handschriftlich vorliegende Darstellung war zwar von ihm zur Publikation vorgesehen, erreichte dieses Ziel jedoch nie. Der auf der beigefügten CD erstmals transkribierte Text Becmanns beschränkt sich nicht nur auf wichtige Entwicklungsstationen und Krisenmomente, sondern ermöglicht Einblicke in den Alltag einer Schule vom 17. bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts. Seine Themen umfassen unter anderem Probleme mit Schulgebäuden, Einkünften und Verwaltung, Verpflegung und Kleidung der Schüler, Unterrichtspraxis und Schulaufsicht oder Konflikte einer dem reformierten Bekenntnis verpflichteten Fürstenschule in einem mehrheitlich lutherisch geprägten Staat. Sein Berichtszeitraum umfasst die Jahre von 1607 bis 1741.
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Beobachten und aufmerksames Wahrnehmen. Aspekte einer Geschichte des Beobachtens
Reh, Sabine
Book Chapter
| Aus: Boer, Heike de; Reh, Sabine (Hrsg.): Beobachtung in der Schule - Beobachten lernen | Wiesbaden: Springer VS | 2012
33231 Endnote
Author(s):
Reh, Sabine
Title:
Beobachten und aufmerksames Wahrnehmen. Aspekte einer Geschichte des Beobachtens
In:
Boer, Heike de; Reh, Sabine (Hrsg.): Beobachtung in der Schule - Beobachten lernen, Wiesbaden: Springer VS, 2012 , S. 3-25
DOI:
10.1007/978-3-531-18938-3
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Beobachtung; Empirische Forschung; Hermeneutik; Mensch; Methode; Natur; Neuzeit; Sinneseindruck; Technik; Teilnehmende Beobachtung; Unterrichtsbeobachtung
Abstract:
Die Autorin geht in einem historischen Rückblick der Entwicklung des Beobachtens als einer wissenschaftlichen Methode und der Konzeptionen eines Beobachters nach. Es wird gezeigt, wie sich seit der frühen Neuzeit Vorstellungen über das Methodisieren der Beobachtung als Beobachtung der Natur, als Methode der empirischen Zuwendung zur Welt und zum Menschen entwickelt hat und wie im 19. Jahrhundert eine Art Technisierung des Beobachtens bzw. seine Vermittlung über technische Geräte stattfand.Am Anfang des 20. Jahrhunderts wurdemit Hilfe einer neuen Methode, der "teilnehmenden Beobachtung", in der Anthropologie und in der soziologischen Milieu- und Stadtforschung ein neues Modell des hermeneutischen Beobachtes geschaffen. Das differenztheoretische Denken des 20. Jahrhunderts zeigt, dass Beobachten prinzipiell nicht nur perspektivisch, sondern paradox ist. Die Unvermeidlichkeit dessen wird abschließend mit Blick auf phänomenologische und ästhetische Positionen zur Wahrnehmung erörtert.
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