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(Schlagwörter: "Bildungsgeschichte")
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Towards information science service
Müller, Lars
Book Chapter
| Aus: Universität Regensburg, Lehrstuhl für Medieninformatik (Hrsg.): Information Science and the Digital Humanities: ISI 2017 Satellite Workshop on the Relationship of Information Science and the Digital Humanities | Regensburg: Universität | 2017
37951 Endnote
Author(s):
Müller, Lars
Title:
Towards information science service
In:
Universität Regensburg, Lehrstuhl für Medieninformatik (Hrsg.): Information Science and the Digital Humanities: ISI 2017 Satellite Workshop on the Relationship of Information Science and the Digital Humanities, Regensburg: Universität, 2017 , S. 12-13
URL:
https://dhregensburg.files.wordpress.com/2017/03/workshopbeitraege-is-dh1.pdf#page=13
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; weitere Arbeits- und Diskussionspapiere
Language:
Englisch
Keywords:
Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Bildungsinformation; Digitalisierung; Informationswissenschaft; Infrastruktur; Projekt
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Statt einer pädagogischen Theorie der Schule. Eine Geschichte des modernen Unterrichts als […]
Reh, Sabine
Book Chapter
| Aus: Reichenbach, Roland; Bühler, Patrick (Hrsg.): Fragmente zu einer pädagogischen Theorie der Schule: Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf eine Leerstelle | Weinheim: Beltz Juventa | 2017
37808 Endnote
Author(s):
Reh, Sabine
Title:
Statt einer pädagogischen Theorie der Schule. Eine Geschichte des modernen Unterrichts als Geschichte subjektivierender Wissenspraktiken
In:
Reichenbach, Roland; Bühler, Patrick (Hrsg.): Fragmente zu einer pädagogischen Theorie der Schule: Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf eine Leerstelle, Weinheim: Beltz Juventa, 2017 , S. 152-173
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
20. Jahrhundert; Schule; Unterricht; Unterrichtsorganisation; Unterrichtsfach; Fachunterricht; Bildungstheorie; Bildungsgeschichte; Unterrichtsforschung; Wissenserwerb; Subjekt <Phil>; Geschichte <Histor>; Bildungsforschung; Forschungsprogramm; Deutschunterricht; 19. Jahrhundert
Abstract:
Die modernisierte Schule in Deutschland um 1800 wurde als pädagogische Institution verstanden; die "Besonderung" der sie besuchenden Menschen wurde zu ihrem [...] Programm erklärt. Seit etwa 1800 ist in der Schule eine "Umstellung des Lernziels auf Individualität" (Kopp 1994, S. 690) zu beobachten, die auf Anregung der "Eigenaktivität" der Schülersubjekte setzte und mit der ein nicht ausschließlich auf Reproduktion zielendes Unterrichtsgespräch, ein verändertes Verhältnis zwischen Lehrer und Schüler, angestrebt wurde. Dabei spiel das Schulfach eine wichtige Rolle. Über diese Form sind nicht nur Stundenplan und Lehrerverteilung geregelt und die weiterzugebenden fachlichen "Inhalte" verteilt, strukturiert und graduiert (vgl. Goodson/Hopmann/Riquarts 1999), sondern das Unterrichtsfach ist auch diejenige Form, in dessen Praktiken der Wissensweitergabe, der Aneignung und des Prüfens Vorstellungen und Bilder kompetenter und je besonderer Subjekte entstehen. Die Betonung der Individualität von Schülern fand sich selbst dort [...], wo es um die Vergabe von an einem objektiven Maßstab gemessenen Zensuren für den Fachunterricht ging. Nicht nur müsse der Direktor eines Gymnasiums mit den "Eigenthümlichkeiten seiner Schüler vertraut" sein, Lob und Tadel seien eben den Eigentümlichkeiten jedes einzelnen Schülers angepasst zu vergeben und die Lehrer hätten "sich in den Konferenzen über die bei den Einzelnen in Anwendung zu bringenden Erziehungsmittel zu berathen", vor allem aber solle das "Censur-Wesen" dem Zwecke dienen, sie in diesem Sinne zu "subjektivieren", hieß es schon im Preußen 1840. Vor diesem Hintergrund werde ich im Folgenden einen Vorschlag unterbreiten, wie von der Praxis der modernen Schule mit einem in Schulfächern organisierten Unterricht ausgehend die "Menschengestaltung" in der Geschichte des Unterrichts und seiner Wissenspraktiken zu beschreiben und in ihrem historischen Prozess zu analysieren ist. Ausgehen werde ich zunächst von jüngeren Versuchen, eine pädagogische Theorie des Fachunterrichts zu formulieren, und werde deren Problemlage skizzieren (1.). Vor diesem Hintergrund beschreibe ich dann, was Wissenspraktiken sind und inwiefern mit ihrer Hilfe ein weniger voraussetzungsreicher Blick auf die "Menschengestaltung" [...] gerichtet werden kann (2.). Es wird sich im Folgenden zeigen, dass Schulfächer Subjektformen bereitstellen, die diskursiv verfügbare, historisch-kulturell spezifische Vorstellungen darüber sind, was ein Subjekt ist und kann bzw. sein und können soll. Ein Exkurs konkretisiert am Beipiel des deutschen Unterrichts in seiner Konstitutionsphase in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, welche Wissenspraktiken und Subjektformen hier beobachtbar und weiter zu analysieren wären (3.), um abschließend zusammenzufassen, welche Vorteile und welches Potenzial ein solches historisches Forschungsprogramm und eine daran anschließende Theorieentwicklung böten (4.). (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Traditionen und Zukünfte. Beiträge zum 24. Kongress der Deutschen Gesellschaft für […]
Blömeke, Sigrid; Caruso, Marcelo; Reh, Sabine; Salaschek, Ulrich; Stiller, Jurik (Hrsg.)
Compilation Book
| Opladen: Budrich | 2016
36099 Endnote
Editor(s)
Blömeke, Sigrid; Caruso, Marcelo; Reh, Sabine; Salaschek, Ulrich; Stiller, Jurik
Title:
Traditionen und Zukünfte. Beiträge zum 24. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
Published:
Opladen: Budrich, 2016 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft)
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Bildungsreform; Bildungssystem; Bildungstheorie; China; Deutschland; Diskurs; Erziehung; Erziehungswissenschaft; Indien; Inklusion; Kompetenz; Lehrerausbildung; Mediennutzung; Pädagogik; Qualitätssicherung; Schulsystem; Schweiz; Selbstreflexion; Tagungsbericht; Tradition; Universität; Unterricht; Weiterbildung; Wissenschaftsgeschichte; Zukunft
Abstract:
Der Band versammelt Beiträge des 24. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft 2014 in Berlin. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Abitur und Matura im Wandel. Historische Entwicklungslinien, aktuelle Reformen und ihre Effekte
Kramer, Jochen; Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich (Hrsg.)
Compilation Book
| Wiesbaden: Springer VS | 2016
36167 Endnote
Editor(s)
Kramer, Jochen; Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich
Title:
Abitur und Matura im Wandel. Historische Entwicklungslinien, aktuelle Reformen und ihre Effekte
Published:
Wiesbaden: Springer VS, 2016 (Edition ZfE, 2)
DOI:
10.1007/978-3-658-11693-4
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Abitur; Abiturient; Baden-Württemberg; Berufsausbildung; Bildungsgeschichte; Bildungspolitik; Bildungsstandards; Bremen; Deutschland; Deutschunterricht; Empirische Untersuchung; Englischunterricht; Gymnasiale Oberstufe; Gymnasium; Hamburg; Hessen; Heterogenität; Hochschule; Hochschulreife; Hochschulzugang; Lernstandserhebung; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Nordrhein-Westfalen; Schleswig-Holstein; Schuldauer; Schülerleistung; Schulreform; Schweiz; Studierfähigkeit; Vergleich; Zentrale Prüfung
Abstract:
In Deutschland und der Schweiz wurden in den vergangenen Jahren umfassende Reformen des gymnasialen Schulsystems durchgeführt, die in diesem Buch als aktuelle Entwicklungen rund um das Gymnasium und das Abitur aufgezeigt werden. Zentrale Reformen, Reformstudien sowie Untersuchungen zur Studierfähigkeit und zum Übergang ins Studium werden von ausgewiesenen Fachwissenschaftlerinnen und Fachwissenschaftlern beschrieben und analysiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This edited book comprises theoretical and empirical contributions referring to current developments of the Gymnasium (academic school track) and the Abitur (university entrance diploma) in Germany and Switzerland. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
(Empirische) Bildungsforschung - notwendig außeruniversitär? Eine Sondierung der Geschichte […]
Behm, Britta; Reh, Sabine
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft | 2016
36689 Endnote
Author(s):
Behm, Britta; Reh, Sabine
Title:
(Empirische) Bildungsforschung - notwendig außeruniversitär? Eine Sondierung der Geschichte westdeutscher Bildungsforschung am Beispiel des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF)
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft, 31 (2016) , S. 107-127
DOI:
10.10007/s11618-016-0701-7
URN:
urn:nbn:de:1111-201611137412
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Außeruniversitäre Forschung; Außeruniversitäre Forschungseinrichtung; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung; Deutschland-BRD; Empirische Forschung; Geschichte <Histor>; Max-Planck-Institut für Bildungsforschung; Westdeutschland
Abstract:
In diesem Beitrag wird die bislang kaum bearbeitete Geschichte der (empirischen) Bildungsforschung in Westdeutschland zwischen 1945 und den 1990er Jahren sondiert und das Forschungsfeld aus wissenschaftshistorischer Perspektive grob vermessen. Im Fokus steht das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) in Frankfurt am Main, das 1950/1951 mit massiver amerikanischer Unterstützung gegründet wurde. Vergleichend betrachtet wird - in einem Exkurs - die Geschichte des 1963 in Berlin konstituierten späteren Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung (MPIB). Leitend ist die These, dass die Frankfurter Einrichtung Pionier des Forschungsfeldes war und die Gründung unter den damaligen politischen wie wissenschaftlichen Kontextbedingungen quasi 'notwendig außeruniversitär' erfolgte. Die Geschichte des MPIB ist daher nur auf dem Hintergrund der Historie des DIPF zu verstehen, die spezifischen Bedingungen außeruniversitärer Forschung prägten die weitere Entwicklung des Forschungsfeldes. Ausblickend wird das Desiderat einer transnational angelegten Geschichte (empirischer) Bildungsforschung skizziert, die Wissenschaftsentwicklung als Ergebnis komplexer Wechselwirkungen mit anderen sozialen Wissens- und Handlungsfeldern begreift. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
"Sein Inneres kennen wir nicht, denn es ist uns verschlossen" - Schulische Beobachtung und […]
Berdelmann, Kathrin
Journal Article
| In: Zeitschrift für Grundschulforschung | 2016
36739 Endnote
Author(s):
Berdelmann, Kathrin
Title:
"Sein Inneres kennen wir nicht, denn es ist uns verschlossen" - Schulische Beobachtung und Beurteilung von Kindern im 18. Jahrhundert
In:
Zeitschrift für Grundschulforschung, 9 (2016) 2, S. 9-23
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-155535
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-155535
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
18. Jahrhundert; Beobachtung; Bewertung; Bildungsgeschichte; Halle a. d. Saale; Historische Pädagogik; Individualisierung; Kind; Lehrer; Pietismus; Professionalität; Reflexion <Phil>; Religiöse Erziehung; Schüler; Schülerbeobachtung
Abstract:
Der Wandel in schulischer Beobachtungs- und Beurteilungspraxis im 18. Jahrhundert geht einher mit dem Übergang einer religiösen Bezugsnorm in eine individualisierte Bezugsnorm, welche einen psychologischeren, feinkörnigeren und facettenreicheren Blick auf das Kind verlangt. Am Beispiel des "Pädagogium Regium" wird gezeigt, wie dieser Anspruch auf individualisierte Einschätzung die Beobachtungspraxis tangiert und - weil eine solche Beobachtung voraussetzungsreich ist - Beobachtung selbst zu einer reflexiven Kategorie wird. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Transformations in practices of observation and assessment in the 18th century involve a transition from a religious norm as a criterion of observation to an individualized one that demands a more psychological, close-grained, and multifarious view on the child. Using the example of the "Pädagogium Regium", this paper shows how the claim of an individualized evaluation of students changes observational practices and lets observa-tion itself become a reflexive category of teachers. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Instructional leadership in Germany. An evolutionary perspective
Brauckmann, Stefan; Geißler, Gert; Feldhoff, Tobias; Pashiardis, Petros
Journal Article
| In: International Studies in Educational Administration | 2016
36562 Endnote
Author(s):
Brauckmann, Stefan; Geißler, Gert; Feldhoff, Tobias; Pashiardis, Petros
Title:
Instructional leadership in Germany. An evolutionary perspective
In:
International Studies in Educational Administration, 44 (2016) 2, S. 5-20
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Bildungsgeschichte; Deutschland; Empirische Forschung; Führungskraft; Führungsstil; Geschichte <Histor>; Gymnasium; Kompetenz; Lehrer; Schulgeschichte; Schulleistung; Schulleiter; Schulleitung; Schulmanagement; Sekundarbereich; Unterricht; Wahrnehmung; Zuständigkeit
Abstract:
Comparative studies on school leadership so far provide little information on the national contexts underlying school principals' actions. Framing school leadership in this sense includes the underlying legal framework (setting) and the structure of its regulations, as well as state-organised support systems (e.g. qualification and training programmes) aiming to empower school leaders to do what they are supposed to do. Stemming from the above, the guiding question of our approach is as follows: In what way does the German policy-related context frame and shape the understanding, roles and meaning of instructional leadership from an historical perspective? In order to answer this question, this article focuses on how the historical understanding of leading pedagogical and instructional development processes, of the legal framework as well of as the empirical findings of the German research literature on instructional leadership contributes to the variety of German contexts and prerequisites for the use and understanding of instructional leadership. It outlines the importance of examining instructional leadership in the context of broader political and cultural debates within national school systems. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Functional bodies. On scientific educational film during the Cold War
Klinger, Kerrin
Journal Article
| In: Medien-Impulse | 2016
37349 Endnote
Author(s):
Klinger, Kerrin
Title:
Functional bodies. On scientific educational film during the Cold War
In:
Medien-Impulse, (2016) 4, S. 1-9
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-193044
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-193044
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Beeinflussung; Bildungsgeschichte; Deutschland-DDR; Filmanalyse; Lehrmittel; Mediengeschichte; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Sozialistische Erziehung; Unterrichtsfilm
Abstract:
Der materiale Ausgangspunkt dieses Beitrags ist eine Sammlung von 16mm-Lehrfilmen aus dem Bestand der ehemaligen Schulbildstelle Weimar, die im Zeitraum zwischen 1950 und 1990 produziert und in den Schulen der DDR genutzt wurden. Der Bestand umfasst insgesamt 258 verschiedene Filmtitel, vor allem aus dem Bereich der Naturwissenschaften, aber auch Filme zu geographischen, historischen, literarischen Themen oder zum Arbeitsschutz; sowie einige Unterhaltungsfilme für Kinder sind darunter. Mit den meisten Kopien ist der Lehrfilm zum Geiger-Müller-Zählrohr (Teil I und II, DDR 1963) in der Sammlung vorhanden. Es ist davon auszugehen, dass diese Filmbilder noch immer Teil des sozialen Gedächtnisses und der kollektiven Identität des östlichen Teils Deutschlands sind. Dieser Beitrag fragt: Inwiefern repräsentieren die Filmcharaktere und -körper politische Modelle? (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Starting point of this contribution is a collection of 16mm scientific educational films. Originally, the School Educational Image Hire Service of Weimar maintained the collection of now 258 different film titles. Those films were produced and used between 1950 and 1990 in GDR schools. Most of these films in the Weimar collection deal with natural sciences, but there are also films on history, geography, and safety standards in industry or simple entertainment for children. The film with the most copies is the one on the Geiger-Müller counter (in part I and II, GDR 1963). It can be assumed that these film pictures are still part of the social memory and collective identity in the eastern part of Germany. This paper asks: To what extent do the represented film characters and bodies reflect political models? (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Beiträge der geistlichen Schulaufsicht zur Professionalisierung der preußischen […]
Scholz, Joachim
Journal Article
| In: Jahrbuch für Historische Bildungsforschung | 2016
36098 Endnote
Author(s):
Scholz, Joachim
Title:
Beiträge der geistlichen Schulaufsicht zur Professionalisierung der preußischen Elementarschullehrer im frühen 19. Jahrhundert
In:
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung, 21 (2016) , S. 155-174
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-129921
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-129921
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
19. Jahrhundert; Beruflicher Status; Bildungsgeschichte; Kirche; Kooperation; Lehrerberuf; Preußen; Professionalisierung; Schulaufsicht; Schulgeschichte; Schulreform; Volksschullehrer
Abstract:
Im Beitrag wird mit dem Einfluss der geistlichen Schulaufsicht auf die Ge-schichte des Volksschullehrerberufes eine historisch belastete Beziehung fokussiert, das Verhältnis beider Berufsgruppen aber für den Zeitraum der Betrachtung gerade nicht als Entmachtung, bzw. als Unterordnung des Schullehrers unter den Pfarrer, sondern als kollegial und damit produktiv und gewinnbringend für die Berufsgeschichte interpretiert. Schullehrerkonferenzgesellschaften, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Maßnahme der preußischen Volksschulreform Pfarrer und Lehrer in enge Verbindung brachten, werden dabei genauer in Betracht gezogen. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
The quotidianization of the war in everyday life at German schools during the First World War
Scholz, Joachim; Berdelmann, Kathrin
Journal Article
| In: Paedagogica Historica | 2016
36214 Endnote
Author(s):
Scholz, Joachim; Berdelmann, Kathrin
Title:
The quotidianization of the war in everyday life at German schools during the First World War
In:
Paedagogica Historica, 52 (2016) 1/2, S. 92-103
DOI:
10.1080/00309230.2015.1133678
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Englisch
Keywords:
20. Jahrhundert; Bildungsgeschichte; Deutsches Reich; Dokumentenanalyse; Quelle; Schulalltag; Schulgeschichte; Schulleben; Weltkrieg I
Abstract (english):
The outbreak of World War I had a powerful impact on German schools. Undoubtedly, schools were institutions of socialization that did offer support to the war. Indeed, research has shown that a specific "war pedagogy" made possible an aggressive propaganda in the classroom. This research usually emphazises the war enthusiasm for war that engulfed teachers and students in schools in the first few months of the war. However, this emphasis upon the war frenzy obscures the fact that schools were not easily transformed, in fact, into war institutions. Even if schools made a great effort to align themselves with the war, they remained independent associations, and soon after 1914, a quotidianization (akin to routinization) arose within the schools. Up to now, source materials that show this lack of the influence of wartime propaganda on schools have only been analyzed as to what they reveal about the deprivations and hardships of schools during the war. However, records from the schools shed light on the everyday routines that continued in schools during the war, and such evidence calls on scholars to reconsider the conditions for schools in World War I. In this article, we analyze selected records, including school chronicles and exam protocols from the war years, and we show that school life was often distinct from the war enthusiasm. We thereby advocate a more complex view of the relationship between World War I and the German school. (DIPF/Orig.)
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