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(Schlagwörter: "Differenzierender Unterricht")
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Neuer Schlauch für alten Wein? Eine konzeptuelle Betrachtung von individueller Förderung im […]
Dumont, Hanna
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2019
38583 Endnote
Author(s):
Dumont, Hanna
Title:
Neuer Schlauch für alten Wein? Eine konzeptuelle Betrachtung von individueller Förderung im Unterricht
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 22 (2019) 2, S. 249-277
DOI:
10.1007/s11618-018-0840-0
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007/s11618-018-0840-0
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Individuelle Förderung; Begriff; Diskurs; Adaptiver Unterricht; Differenzierender Unterricht; Binnendifferenzierung; Individualisierung; Offener Unterricht; Selbstregulation; Lehr-Lern-Forschung; Unterrichtsforschung; Unterricht; Strategie; Konzeption
Abstract:
Der vorliegende Beitrag betrachtet den in Politik und Praxis populären Begriff der individuellen Förderung. Dazu wird zunächst erörtert, in welchen Kontexten und in welcher Form der Begriff bislang verwendet wurde. Anschließend werden im wissenschaftlichen Diskurs etablierte verwandte Konzepte von individueller Förderung und Erkenntnisse aus der kognitiven Lehr-Lern-Forschung und der Unterrichtsforschung dargestellt. Darauf aufbauend wird vorgeschlagen, individuelle Förderung im Sinne einer tiefgreifenden Gesamtunterrichtsstrategie zu verstehen, bei der die Lehrkraft den einzelnen Schülerinnen und Schülern ein an ihre spezifischen Lernvoraussetzungen angepasstes Lernangebot macht und das Ziel einer kontinuierlich zunehmenden Verantwortungsübernahme der Schülerinnen und Schüler für ihren eigenen Lernprozess verfolgt. Abschließend werden Implikationen dieser Konzeption für die Schulpraxis und die Bildungsforschung diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The present paper deals with the German concept "Individuelle Förderung", which has been widely used in both policy and practice in recent years and may best be translated into "adaptive teaching" or "individualized instruction". The paper first addresses the contexts and ways in which the term has been used. Several related concepts used in educational research and findings from research on learning and instruction are presented. Using these insights, the author proposes to conceptualize "Individuelle Förderung" as an overarching teaching concept in which teachers adapt their instruction to each student's needs and aim to increase students' responsibility for their own learning process. The paper closes with implications of this conceptualization for practice and research. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Funktion und Bedeutung der Schulklasse im individualisierten Unterricht. Beobachtungen zu […]
Reh, Sabine; Rabenstein, Kerstin; Idel, Till-Sebastian; Ricken, Norbert
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2018
38344 Endnote
Author(s):
Reh, Sabine; Rabenstein, Kerstin; Idel, Till-Sebastian; Ricken, Norbert
Title:
Funktion und Bedeutung der Schulklasse im individualisierten Unterricht. Beobachtungen zu Selbst-Anderen-Verhältnissen aus ethnographischen Fallstudien
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 64 (2018) 2, S. 179-197
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-218173
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-218173
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Schulklasse; Jahrgangsübergreifender Unterricht; Wirkung; Individuum; Lernen; Individualisierung; Bildungsforschung; Schüler; Zusammensetzung; Differenzierender Unterricht; Lerngruppe; Soziale Beziehung; Ethnografie; Fallstudie
Abstract:
Die Forschung zur Schulklasse unterscheidet bislang nicht zwischen unterschiedlichen Organisationsformen von Klassen, sondern setzt als Normalform der Klasse die 'Jahrgangsklasse' voraus. Sie berücksichtigt zudem kaum, dass Schulklassen nicht nur Effekte auf Individuen haben, sondern mit Schulklassen überhaupt erst der soziale Kontext entsteht, in dem Verschiedenes zu lernen möglich wird. Vor dem Hintergrund von zwei ethnographischen Fallstudien zu Bedeutung und Funktion von jahrgangsgemischten Schulklassen in einem individualisierten, dem Einzelnen vermehrt Wahlmöglichkeiten eröffnenden Unterricht werden nicht nur ihre Veränderungen aufgezeigt, sondern auch notwendige theoretische Weichenstellungen für die Erforschung von Schulklassen als zentrale Sozialität schulischen Lernens diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Research on school classes does not currently distinguish between differently organised school classes, but assumes that school classes are normally organized by chronological age. Moreover, it rarely takes account of the fact that the school class not only affects individuals but is also responsible for the development of the social context which makes learning possible in the first place. Two ethnographic case studies deal with the meaning and function of mixed-age classes that employ individualised education so as to open up more possible choices for the individual. These case studies provide a backdrop to analyse changes seen in comparison to classes organized by age group. In addition, the theoretical background will be discussed that underpins the research on school classes as the central sociality of learning in schools. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Individuelle Förderung und Differenzierung im inklusiven Unterricht
Decristan, Jasmin; Klieme, Eckhard
Book Chapter
| Aus: Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule | Stuttgart: Kohlhammer | 2015
35845 Endnote
Author(s):
Decristan, Jasmin; Klieme, Eckhard
Title:
Individuelle Förderung und Differenzierung im inklusiven Unterricht
In:
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule, Stuttgart: Kohlhammer, 2015 , S. 341-349
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Language:
Deutsch
Keywords:
Beratung; Binnendifferenzierung; Diagnostik; Differenzierender Unterricht; Empirische Forschung; Individuelle Förderung; Inklusion; Qualität; Schüler; Schulpsychologie; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Theorie; Unterricht; Unterrichtsentwicklung
Abstract:
Der Beitrag ist folgendermaßen gegliedert: 1. Inklusive Bildung: ein aktuelles aber kein neues Thema. 2. Theoretische und empirische Zugänge zu inklusivem Unterricht. 3. Allgemeine Merkmale guten Unterrichts. 4. Differenzierung im Unterricht. 5. Unterstützung einer inklusiven Unterrichtsentwicklung durch die Schulpsychologie. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Adaptive Lerngelegenheiten in der Grundschule. Merkmale, methodisch-didaktische […]
Hertel, Silke
Book Chapter
| Aus: Kopp, Bärbel;Martschinke, Sabine;Munser-Kiefer, Meike;Haider, Michael;Kirschhock, Eva-Maria;Ranger, Gwendo:Renner, Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung und Lernen in der Gemeinschaft | Wiesbaden: Springer VS | 2014
34711 Endnote
Author(s):
Hertel, Silke
Title:
Adaptive Lerngelegenheiten in der Grundschule. Merkmale, methodisch-didaktische Schwerpunktsetzungen und erforderliche Lehrerkompetenzen
In:
Kopp, Bärbel;Martschinke, Sabine;Munser-Kiefer, Meike;Haider, Michael;Kirschhock, Eva-Maria;Ranger, Gwendo:Renner, Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung und Lernen in der Gemeinschaft, Wiesbaden: Springer VS, 2014 (Jahrbuch Grundschulforschung, 17), S. 19-37
DOI:
10.1007/978-3-658-04479-4_2
URL:
http://link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-3-658-04479-4_2
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Language:
Deutsch
Keywords:
Adaptiver Unterricht; Befragung; Deutschland; Diagnostik; Didaktik; Differenzierender Unterricht; Empirische Untersuchung; Grundschule; Grundschüler; Grundschullehrer; Heterogenität; Individuelle Förderung; Klassenführung; Kompetenz; Lerngruppe; Lernumgebung; Lernvoraussetzungen; Methodik; Migrationshintergrund; Projekt; Quasi-Experiment; Schuljahr 03; Unterrichtsgestaltung
Abstract:
Der produktive Umgang mit Heterogenität ist ein aktuelles Thema im Schulalltag und im bildungspolitischen Diskurs. Seit jeher ist die Berücksichtigung individueller Lernvoraussetzungen in Lehr- und Lernkontexten ein wichtiges pädagogisches Ziel und insbesondere in der Grundschule von Bedeutung. Der Beitrag befasst sich im ersten Teil mit dem Konzept der Adaptivität bzw. der "adaptiven Lernumgebungen", mit Kriterien für einen adaptiven Unterricht sowie erforderlichen Lehrerkompetenzen. Im zweiten Abschnitt wird beispielhaft eine Forschungsarbeit beschrieben, die sich mit dem Zusammenhang von Heterogenität innerhalb einer Klasse und dem Einsatz von Differenzierungsstrategien im Unterricht befasst. Schließlich wird mit dem Projekt IGEL im dritten Teil des Beitrags eine umfangreiche, quasi-experimentell angelegte Interventionsstudie dargestellt, die im Regelunterricht an Grundschulen durchgeführt wurde. Der Beitrag schließt mit einer kritischen Reflexion sowie Impulsen für weitere Forschung.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Quantitative und qualitative Unterrichtsforschung. Gemeinsamkeiten und Differenzen
Helsper, Werner; Klieme, Eckhard (Hrsg.)
Compilation Book
| Weinheim: Beltz Juventa | 2013
33483 Endnote
Editor(s)
Helsper, Werner; Klieme, Eckhard
Title:
Quantitative und qualitative Unterrichtsforschung. Gemeinsamkeiten und Differenzen
Published:
Weinheim: Beltz Juventa, 2013 (Zeitschrift für Pädagogik, 59(3))
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Differenzierender Unterricht; Empirische Forschung; Mathematikunterricht; Methode; Qualität; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Schüler; Schülermitwirkung; Unterricht; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsforschung; Unterrichtsgestaltung; Wirkung
Abstract:
Dieser Thementeil geht auf das Symposium "Was konstituiert Unterricht? Grenzgänge zwischen quantitativer und qualitativer Unterrichtsforschung" zurück, das im Rahmen des DGfE-Kongresses "Erziehungswissenschaftliche Grenzgänge" am 12. März 2012 in Osnabrück von Werner Helsper und Eckhard Klieme organisiert wurde. Vier thematische Beiträge wurden nach Peerreview in diesem Thementeil übernommen. Im Editorial werden Linien für die Sondierung von Gemeinsamkeiten angedeutet. Dabei gehen wir zunächst von spezifischen Themen der beiden Zugänge aus, nämlich der Konstitution und Ordnung des Unterrichts einerseits, seiner Wirksamkeit im Blick auf verschiedene Erfolgskriterien andererseits, und versuchen zu zeigen, dass es schon hierbei wechselseitige Anschlussmöglichkeiten gibt. Dies gilt auch für querliegende Themen wie das Bild des Schülers als Subjekt des Lerngeschehens und sogar für methodische Probleme der Beobachtung und Interpretation von Unterricht.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Die Produktion von (Un-)Selbständigkeit in individualisierten Lernformen. Zur Analyse von […]
Reh, Sabine
Book Chapter
| Aus: Gelhard, Andreas; Alkemeyer, Thomas; Ricken, Norbert (Hrsg.): Techniken der Sujektivierung | München: Wilhelm Fink Verlag | 2013
33846 Endnote
Author(s):
Reh, Sabine
Title:
Die Produktion von (Un-)Selbständigkeit in individualisierten Lernformen. Zur Analyse von schulischen Subjektivierungspraktiken
In:
Gelhard, Andreas; Alkemeyer, Thomas; Ricken, Norbert (Hrsg.): Techniken der Sujektivierung, München: Wilhelm Fink Verlag, 2013 , S. 189-200
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Beobachtung; Deutschland; Differenzierender Unterricht; Fallstudie; Ganztagsschule; Grundschule; Interaktion; Schule; Schüler; Selbstständigkeit; Subjekt <Phil>; Unterricht; Videoaufzeichnung
Abstract:
Ausgehend von einer Darstellung des Konzeptes der Subjektivierung aus dem Blickwinkel neuerer Forschungsansätze wird in drei Schritten für das schulische Feld die Annahme diskutiert, dass problematische Konstellationen (wie Krankheit und Leiden) das Funktionieren von Subjektivierungspraktiken besonders sichtbar machen. Dazu wird - nach (1) einem knappen Abriss der Geschichte der modernen Interaktionsform Unterricht mit seiner spezifischen pädagogischen Norm der "Selbständigkeit" sowie (2.) der Kennzeichnung der Subjektpositionen des selbständigen/unselbständigen Schülers - (3.) das in einer ethnografischen Untersuchung empirisch erhobene Beispiel eines unselbständigen Schülers analysiert. Im Beitrag wird gezeigt und abschließend resümiert, wie gerade die individualisierende Rahmung und die Settings neuerer Unterrichtsgestaltung eine unselbständige Subjetktposition mit entsprechenden Kategorien und Zuschreibungen ermöglichen.
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Towards fine-grained readability measures for self-directed language learning
Beinborn, Lisa; Zesch, Torsten; Gurevych, Iryna
Book Chapter
| Aus: Borin, Lars; Volodina, Elena (Hrsg.): Proceedings of the SLTC 2012 workshop on NLP for CALL | Linköping: Linköping University Electronic Press, Linköpings universitet | 2012
33096 Endnote
Author(s):
Beinborn, Lisa; Zesch, Torsten; Gurevych, Iryna
Title:
Towards fine-grained readability measures for self-directed language learning
In:
Borin, Lars; Volodina, Elena (Hrsg.): Proceedings of the SLTC 2012 workshop on NLP for CALL, Linköping: Linköping University Electronic Press, Linköpings universitet, 2012 (Linköping Electronic Conference Proceedings, 080), S. 11-19
URL:
http://www.ep.liu.se/ecp/080/002/ecp12080002.pdf
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Language:
Englisch
Keywords:
Computerunterstütztes Lernen; Differenzierender Unterricht; E-Learning; Fremdsprache; Lernen; Lesen; Leseverstehen; Messung; Selbstgesteuertes Lernen; Textverständnis
Abstract (english):
In this paper, we analyze existing readability measures regarding their applicability to self-directed language learning. We identify a set of dimensions for text complexity and focus on the lexical, syntactic, semantic, and discourse dimensions. We argue that for the purposes of self-directed language learning, the assessment according to the individual dimensions should be preferred over the overall readability prediction. Furthermore, due to the heterogeneity of the learners in such a setting, modeling the background knowledge of the learner becomes a critical step.
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Individuelle Förderung und adaptive Lerngelegenheiten im Grundschulunterricht
Hertel, Silke; Warwas, Jasmin; Klieme, Eckhard (Hrsg.)
Compilation Book
| Weinheim: Beltz | 2011
32440 Endnote
Editor(s)
Hertel, Silke; Warwas, Jasmin; Klieme, Eckhard
Title:
Individuelle Förderung und adaptive Lerngelegenheiten im Grundschulunterricht
Published:
Weinheim: Beltz, 2011 (Zeitschrift für Pädagogik, 57(6))
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Diagnostik; Differenzierender Unterricht; Empirische Forschung; Förderung; Grundschule; Heterogenität; Individualisierung; Kompetenz; Lehrer; Schüler; Selbstkonzept
Abstract:
In einem Themenheft werden vier Beiträge zusammengestellt, die sich mit Konzepten individueller Förderung in der Grundschule, deren Implementation und Wirkungen befassen.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Adaptive Lerngelegenheiten in der Grundschule: Merkmale, methodisch-didaktische […]
Hardy, Ilonca; Hertel, Silke; Kunter, Mareike; Klieme, Eckhard; Warwas, Jasmin; Büttner, Gerhard; […]
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2011
31908 Endnote
Author(s):
Hardy, Ilonca; Hertel, Silke; Kunter, Mareike; Klieme, Eckhard; Warwas, Jasmin; Büttner, Gerhard; Lühken, Arnim
Title:
Adaptive Lerngelegenheiten in der Grundschule: Merkmale, methodisch-didaktische Schwerpunktsetzungen und erforderliche Lehrerkompetenzen
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 57 (2011) 6, S. 819-833
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-87835
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=8783
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Anpassung; Differenzierender Unterricht; Experimentelle Untersuchung; Fachdidaktik; Fachwissen; Forschungsprojekt; Grundschule; Kompetenz; Konstruktivismus; Kooperatives Lernen; Lehrer; Lehrerfortbildung; Lernbedingungen; Lerngruppe; Lernvoraussetzungen; Methodik; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Sachunterricht; Schüler; Schuljahr 03; Unterrichtsmethode
Abstract:
In der Grundschulpädagogik nimmt der produktive Umgang mit heterogenen Lernvoraussetzungen der Schüler einen hohen Stellenwert ein, wobei das Erreichen von überdurchschnittlicher Leistungsentwicklung bei gleichzeitiger Reduktion von Leistungsdivergenz als zentrales Ziel angesehen werden kann. Der Beitrag befasst sich systematisch mit den Merkmalen eines auf Adaptivität ausgerichteten Unterrichts, wobei sozial-konstruktivistische Lerntheorien zugrunde gelegt werden. Mit dem Projekt IGEL wird eine Interventionsstudie im Sachunterricht der Grundschule vorgestellt, die evidenzbasiertes Entscheidungswissen zur Gestaltung von Lerngelegenheiten generieren soll.
Abstract (english):
In elementary school pedagogics, a productive approach to students heterogeneous learning preconditions is considered to be of great importance; here, attaining an above-average achievement while simultaneously reducing achievement divergence is considered the crucial aim. Based on socio-constructivist theories of learning, the present contribution systematically examines the characteristics of an adaptive form of instruction. With the project IGEL, the authors present an intervention study carried out in elementary school science instruction which is meant to generate evidence-based knowledge on the organization of learning opportunities.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Individuelle Förderung und adaptive Lerngelegenheiten im Grundschulunterricht
Hertel, Silke; Warwas, Jasmin; Klieme, Eckhard
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2011
32681 Endnote
Author(s):
Hertel, Silke; Warwas, Jasmin; Klieme, Eckhard
Title:
Individuelle Förderung und adaptive Lerngelegenheiten im Grundschulunterricht
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 58 (2011) 6, S. 803-804
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-87818
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2014/8781/pdf/ZfPaed_6_2011_Hertel_Warwas_Klieme_Individuelle_Foerderung.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Differenzierender Unterricht; Empirische Forschung; Förderung; Grundschule; Heterogenität; Individualisierung; Kompetenz; Lehrer; Schüler; Selbstkonzept
Abstract:
"Individuelle Förderung" und "Adaptiver Unterricht" sind hochaktuelle Themen, und das sowohl im pädagogischen Handlungsfeld Schule als auch im bildungspolitischen Diskurs. Das Ziel individuelle Bildungsprozesse zu ermöglichen, einerseits, und die mit jahrgangsbezogenen Klassen, Curricula und Standards auch in der Grundschule verbundene Homogenisierungsbestrebung andererseits, erzeugen eine Spannung, die im professionellen pädagogischen Handeln immer neu bearbeitet und seit langem erziehungswissenschaftlich reflektiert wird. Nach wie vor besteht jedoch Bedarf an der theoretischen Bestimmung und der empirischen Untersuchung dessen, was "Umgang mit Heterogenität" genannt wird. [Dieser einführende Beitrag gibt einen Überblick über das vorgestellte Themenspektrum.] (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
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