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Transfer am DIPF. Impulse aus dem Projekt TwiSt
Diel, Verena; Grünkorn, Juliane; Schindler, Christoph
Working Papers
| 2021
41265 Endnote
Author(s):
Diel, Verena; Grünkorn, Juliane; Schindler, Christoph
Title:
Transfer am DIPF. Impulse aus dem Projekt TwiSt
Published:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2021
DOI:
10.25657/02:22442
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-224422
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2021/22442/pdf/Diel_Gruenkorn_Schindler_2021_Transfer_am_DIPF_A.pdf
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; weitere Arbeits- und Diskussionspapiere
Language:
Deutsch
Keywords:
Transfer; Projekt; Projektentwicklung; Projektbericht; Kooperation; Kommunikation; Bildungsforschung; Information und Dokumentation; Datenbank; Planung; Wirkung
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung; Informationszentrum Bildung
Forschungsdaten sichtbar machen. Der VerbundFDB-Harvester
Harzenetter, Karoline; Pegelow, Lisa; Weisbrod, Dirk
Working Papers
| 2021
41401 Endnote
Author(s):
Harzenetter, Karoline; Pegelow, Lisa; Weisbrod, Dirk
Title:
Forschungsdaten sichtbar machen. Der VerbundFDB-Harvester
Published:
Berlin: RatSWD, 2021
DOI:
10.17620/02671.62
URL:
https://www.konsortswd.de/aktuelles/publikation/wp275-2021/
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; weitere Arbeits- und Diskussionspapiere
Language:
Deutsch
Keywords:
Forschungsdaten; Bildungsforschung; Datenmanagement; Datendokumentation; Metadaten; Datenverbund; Datenaustausch; Datenbank; Datenintegration; Schnittstelle
Abstract:
Die produktive Vielfalt der Datentypen der interdisziplinären und multimethodischen Bildungsforschung führt zu einer starken Heterogenität bei der Datenbeschreibung. Darunter leidet besonders die Auffindbarkeit der Forschungsdaten, was deren Nachnutzung erschwert. Ein Ziel des Verbund Forschungsdaten Bildung (VerbundFDB) ist es deshalb, die Sichtbarkeit von Daten über das VerbundFDB-Portal zu erhöhen und Forschungsdaten aus verschiedenen Forschungsdatenzentren (FDZ) an zentraler Stelle nachzuweisen. Der VerbundFDB hat zu diesem Zweck einen gemeinsamen Metadatenstandard zur Beschreibung von Studien entwickelt, der sich stark an den Bedarfen der Community der Bildungsforschung orientiert. Dazu gehören etwa die Harmonisierung und Standardisierung der Metadatendokumentation, mit deren Hilfe die dezentral vorliegenden Datenbestände an zentraler Stelle sichtbar und damit recherchierbar gemacht werden können. Für den Ausbau seines zentralen Nachweissystems entwickelte der VerbundFDB mit und für seine Kooperationspartner eine technisch skalierbare Lösung (Harvesting), die die fortlaufende Integration verlässlicher Metadaten über die DOI-Registrierungsagentur da|ra ermöglicht. Seit Mitte 2020 steht dieses niedrigschwellige Angebot zur Metadatenintegration allen da|ra-Nutzer*innen zur Verfügung und wird bereits von mehreren FDZ genutzt. Voraussetzung für die Integration der Datennachweise über da|ra ist die Verwendung des vom VerbundFDB definierten Metadatenstandards und die Bereitstellung von Informationen über die Daten im Umfang und Form eines definierten Metadaten-Kernsets (VerbundFDB-Kernset Bildungsforschung), mit dem die Qualität der Datenbeschreibung institutionenübergreifend sichergestellt werden soll. Die skizzierte Lösung ist grundsätzlich auch auf andere Forschungsfelder adaptierbar. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Forschungsinstrumente im Kontext institutioneller (schrift-)sprachlicher Bildung
Mackowiak, Katja; Beckerle, Christine; Gentrup, Sarah; Titz, Cora (Hrsg.)
Compilation Book
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2020
40628 Endnote
Editor(s)
Mackowiak, Katja; Beckerle, Christine; Gentrup, Sarah; Titz, Cora
Title:
Forschungsinstrumente im Kontext institutioneller (schrift-)sprachlicher Bildung
Published:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2020
DOI:
doi.org/1035468/5801
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-201399
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=20139
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Aktivierung; Anwendung; Auswertung; Baden-Württemberg; Bayern; Beobachtung; Beobachtungsmethode; Berufliche Kompetenz; Bewertung; Bildungsforschung; Bildungspraxis; Datenerfassung; Deutschland; Deutschunterricht; Diagnostik; Dokumentation; Empirische Forschung; Erhebungsinstrument; Erzieher; Erzieherin; Fachdidaktik; Fachsprache; Fachunterricht; Fachwissen; Feed-back; Förderdiagnostik; Förderung; Forschung; Forschungsmethode; Fragebogen; Grundschule; Handlungskompetenz; Instrument; Interview; Kind; Kindergarten; Kindergartenalltag; Kindergartenpädagogik; Kindertagesstätte; Kompetenz; Kompetenzmessung; Korrektur; Längsschnittuntersuchung; Lehramtsstudent; Lehrer; Lehrer-Schüler-Interaktion; Leitfadeninterview; Leseförderung; Lesekompetenz; Mathematikunterricht; Messinstrument; Methode; Nordrhein-Westfalen; Pädagogische Fachkraft; Pädagogisches Handeln; Primarbereich; Profession; Professionalisierung; Protokoll; Psychometrie; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Reflexion <Phil>; Sachsen-Anhalt; Schriftsprache; Schule; Schüler; Schülermitarbeit; Sekundarstufe I; Software; Sprachbildung; Sprachdiagnostik; Spracherwerb; Sprachförderung; Sprachgebrauch; Sprachkompetenz; Sprachpraktische Übung; Sprachstandsforschung; Test; Testkonstruktion; Testvalidität; Testverfahren; Transfer; Unterricht; Videoanalyse; Videoaufzeichnung; Vignette <Methode>; Wissen; Wissenstest
Abstract:
Das Buch stellt sieben Verfahren vor, die unterschiedliche Facetten (schrift-)sprachlicher Bildung erfassen. Die Verfahren fokussieren unterschiedlcihe Aspekte der Sprachbildung sowie Sprach- und Leseförderung in Kindertageseinrichtungen und Schulen und adressieren unterschiedliche Zielgruppen (pädagogische Fachkräfte, Lehrkräfte, Kinder). Die Instrumente wurden im Rahmen der Initiative "Bildung durch Sprache und Schrift" (BiSS) entwickelt und primär für Forschungszwecke, jedoch auch in der Aus- und Weiterbildung von pädagogischen Fach- und Lehrkräften einsetzbar. Ein online-Anhang stellt die Instrumente sowie alle notwendigen Materialien zur Verfügung.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Entwicklung und Skalierung eines Tests zur Erfassung des Verständnisses multipler Dokumente von […]
Schoor, Cornelia; Hahnel, Carolin; Artelt, Cordula; Reimann, Daniel; Kroehne, Ulf; Goldhammer, Frank
Journal Article
| In: Diagnostica | 2020
40128 Endnote
Author(s):
Schoor, Cornelia; Hahnel, Carolin; Artelt, Cordula; Reimann, Daniel; Kroehne, Ulf; Goldhammer, Frank
Title:
Entwicklung und Skalierung eines Tests zur Erfassung des Verständnisses multipler Dokumente von Studierenden
In:
Diagnostica, 66 (2020) 2, S. 123-135
DOI:
10.1026/0012-1924/a000231
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-218434
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-218434
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Testkonstruktion; Student; Messung; Textverständnis; Quelle; Inhalt; Dokument; Diagnostischer Test; Kompetenz; Datenerfassung; Datenanalyse; Modell; Skalierung; Validität
Abstract:
Das Verständnis multipler Dokumente (Multiple Document Comprehension, MDC) wird als Fähigkeit verstanden, aus verschiedenen Informationsquellen eine integrierte Repräsentation eines inhaltlichen Gegenstandsbereichs zu konstruieren. Als solche ist sie sowohl für die erfolgreiche Bewältigung eines Studiums als auch für gesellschaftliche Partizipation eine wichtige Kompetenz. Bislang gibt es jedoch kein etabliertes Diagnostikum in diesem Bereich. Um diese Lücke zu schließen, wurde ein Test entwickelt, der vier zentrale kognitive Anforderungen von MDC abdeckt und auf Basis der Daten von 310 Studierenden sozial- und geisteswissenschaftlicher Fächer überprüft wurde. Die im MDC-Test gemessene Kompetenz erwies sich als eindimensional. Der MDC-Testwert wies theoriekonforme Zusammenhänge mit der Abiturnote, dem Studienabschnitt und der Leistung in einer Essay-Aufgabe auf. Insgesamt liefern die Ergebnisse empirische Belege dafür, dass der Testwert aus dem MDC-Test die fächerübergreifende Fähigkeit von Studierenden wiedergibt, multiple Dokumente zu verstehen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Multiple document comprehension (MDC) is defined as the ability to construct an integrated representation based on different sources of information on a particular topic. It is an important competence for both the successful accomplishment of university studies and participation in societal discussions. Yet, there is no established assessment instrument for MDC. Therefore, we developed a test covering four theory-based cognitive requirements of MDC. Based on the data of 310 university students of social sciences and humanities, the MDC test proved to be a unidimensional measure. Furthermore, the test score was related to the final school exam grade, the study level (bachelor / master), and the performance in an essay task. The empirical results suggest that the score of the MDC test can be interpreted as the generic competence of university students to understand multiple documents. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Analysing log file data from PIAAC
Goldhammer, Frank; Hahnel, Carolin; Kroehne, Ulf
Book Chapter
| Aus: Maehler, Débora B.; Rammstedt, Beatrice (Hrsg.): Large-scale cognitive assessment: Analyzing PIAAC data | Cham: Springer | 2020
40529 Endnote
Author(s):
Goldhammer, Frank; Hahnel, Carolin; Kroehne, Ulf
Title:
Analysing log file data from PIAAC
In:
Maehler, Débora B.; Rammstedt, Beatrice (Hrsg.): Large-scale cognitive assessment: Analyzing PIAAC data, Cham: Springer, 2020 (Methodology of Educational Measurement and Assessment), S. 239-269
DOI:
10.1007/978-3-030-47515-4_10
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-030-47515-4_10
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
PIAAC (Programme for the International Assessment of Adult Competencies); Technologiebasiertes Testen; Computerunterstütztes Verfahren; Logdatei; Datenanalyse; Software; Tools; Nutzung; Forschung; Zugang; Dokumentation
Abstract:
The OECD Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC) was the first computer-based large-scale assessment to provide anonymised log file data from the cognitive assessment together with extensive online documentation and a data analysis support tool. The goal of the chapter is to familiarise researchers with how to access, understand, and analyse PIAAC log file data for their research purposes. After providing some conceptual background on the multiple uses of log file data and how to infer states of information processing from log file data, previous research using PIAAC log file data is reviewed. Then, the accessibility, structure, and documentation of the PIAAC log file data are described in detail, as well as how to use the PIAAC LogDataAnalyzer to extract predefined process indicators and how to create new process indicators based on the raw log data export.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Evaluation of the HAND in HAND programme. Documentation of the questionnaire scales
Roczen, Nina; Rožman, Mojca; Vieluf, Svenja; Lalla, Julia; Dahlström, Helene; […]
Research Data, Diagnostic Instruments
| Pedagoski Inštitut | 2020
39921 Endnote
Author(s):
Roczen, Nina; Rožman, Mojca; Vieluf, Svenja; Lalla, Julia; Dahlström, Helene; Lund Nielsen, Birgitte; Kozina, Ana; Müller, Fabian; Puzić, Saša
Title:
Evaluation of the HAND in HAND programme. Documentation of the questionnaire scales
Published:
Ljubljana: Pedagoski Inštitut, 2020
URL:
http://handinhand.si/wp-content/uploads/2020/02/Documentation_Questionnaire_Scales_ENG.pdf
Publication Type:
6. Forschungsdaten; Instrumente; Dokumentarische Aufbereitung (inkl. Skalenhandb.)
Language:
Englisch
Keywords:
Fragebogen; Skala; Schüler; Lehrer; Dokumentation; Projekt; Emotionale Intelligenz; Soziale Kompetenz; Selbstbewusstsein; Selbstmanagement; Soziales Bewusstsein; Soziale Kompetenz; Klassenklima; Interkulturelle Kompetenz; Multikulturalität; Antidiskriminierung
Abstract (english):
This overview documents the self-reported questionnaire scales used in the evaluation of the EU Erasmus+ project HAND in HAND. In addition to the questionnaire scales documented in the following, many other instruments such as other-reports, interviews, sociometric measures and vignettes were used for the evaluation of the project. General information on the HAND in HAND project, the complete questionnaires including the above mentioned measures and the evaluation report in which all measures and the respective results are described can be found on the HAND in HAND project page (http://handinhand.si/).
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
The many (subtle) ways parents game the system. Mixed-method evidence on the transition into […]
Dumont, Hanna; Klinge, Denise; Maaz, Kai
Journal Article
| In: Sociology of Education | 2019
39085 Endnote
Author(s):
Dumont, Hanna; Klinge, Denise; Maaz, Kai
Title:
The many (subtle) ways parents game the system. Mixed-method evidence on the transition into secondary-school tracks in Germany
In:
Sociology of Education, 92 (2019) 2, S. 199-228
DOI:
10.1177/0038040719838223
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-177596
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-177596
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Primarbereich; Sekundarbereich; Übergang; Soziale Ungleichheit; Familie; Soziale Herkunft; Sozioökonomische Lage; Reproduktion; Sozialkapital; Kulturelles Kapital; Schulwahl; Schulsystem; Gymnasium; Integrierte Sekundarschule; Befragung; Schülerleistungstest; Empfehlung; Schulnoten; Bildungsaspiration; Regressionsanalyse; Pfadanalyse; Eltern; Narratives Interview; Dokumentarische Methode; Mixed-Methods-Design; Empirische Untersuchung; Berlin; Deutschland
Abstract:
We analyze the subtle mechanisms at work in the interaction between families and schools that underlie social inequalities at the transition point from elementary school into secondary-school tracks in Berlin, Germany. We do so by combining quantitative data from a large-scale survey and assessment study (N = 3,935 students and their parents) with qualitative data from in-depth interviews with parents (N = 25) collected during the 2010-11, 2011-12, and 2012-13 school years. The quantitative analyses show that students from high-socioeconomic status (SES) families were more likely to enter the academic track than were students from low-SES families, even if they performed equally well on a standardized achievement test, had the same grades in school, and received the same track recommendation from their teachers. The qualitative analyses illustrate the many ways in which parents intervene during the transition process, with high-SES parents having particularly effective ways of getting what they want for their children. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Validating process variables of sourcing in an assessment of multiple document comprehension
Hahnel, Carolin; Kroehne, Ulf; Goldhammer, Frank; Schoor, Cornelia; Mahlow, Nina; Artelt, Cordula
Journal Article
| In: British Journal of Educational Psychology | 2019
39118 Endnote
Author(s):
Hahnel, Carolin; Kroehne, Ulf; Goldhammer, Frank; Schoor, Cornelia; Mahlow, Nina; Artelt, Cordula
Title:
Validating process variables of sourcing in an assessment of multiple document comprehension
In:
British Journal of Educational Psychology, 89 (2019) 3, S. 524-537
DOI:
10.1111/bjep.12278
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-191514
URL:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/bjep.12278
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Englisch
Keywords:
Leistungsmessung; Technologiebasiertes Testen; Dokument; Verstehen; Quelle; Information; Strategie; Logdatei; Indikator; Validität; Student; Universität; Deutschland
Abstract:
Background: With digital technologies, competence assessments can provide process data, such as mouse clicks with corresponding timestamps, as additional information about the skills and strategies of test takers. However, in order to use variables generated from process data sensibly for educational purposes, their interpretation needs to be validated with regard to their intended meaning. Aims: This study seeks to demonstrate how process data from an assessment of multiple document comprehension can be used to represent sourcing, which summarizes activities for the consideration of the origin and intention of documents. The investigated process variables were created according to theoretical assumptions about sourcing, and systematically tested for differences between persons, units (i.e., documents and items), and properties of the test administration. Sample: The sample included 310 German university students (79.4% female), enrolled in several bachelor's or master's programmes of the social sciences and humanities. Methods: Regarding the hierarchical data structure, the hypotheses were analysed with generalized linear mixed models (GLMM). Results: The results mostly revealed expected differences between individuals and units. However, unexpected effects of the administered order of units and documents were detected. Conclusions: The study demonstrates the theory‐informed construction of process variables from log‐files and an approach for empirical validation of their interpretation. The results suggest that students apply sourcing for different reasons, but also stress the need of further validation studies and refinements in the operationalization of the indicators investigated. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
The role of cognitive load in university students' comprehension of multiple documents
Hahnel, Carolin; Schoor, Cornelia; Kroehne, Ulf; Goldhammer, Frank; Mahlow, Nina; Artelt, Cordula
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie | 2019
39546 Endnote
Author(s):
Hahnel, Carolin; Schoor, Cornelia; Kroehne, Ulf; Goldhammer, Frank; Mahlow, Nina; Artelt, Cordula
Title:
The role of cognitive load in university students' comprehension of multiple documents
In:
Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 33 (2019) 2, S. 105-118
DOI:
10.1024/1010-0652/a000238
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-237814
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-237814
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Student; Kognition; Belastung; Verstehen; Dokument; Aufgabe; Schwierigkeit; Problemlösen; Verhalten; Arbeitsgedächtnis; Einflussfaktor; Vorwissen; Text; Quelle; Logdatei; Universität
Abstract:
Die Studie untersucht das Belastungserleben (Cognitive Load) von Studierenden beim Bearbeiten von Aufgaben, die das Verstehen multipler Dokumente erfordern (Multiple Document Comprehension, MDC). Es wurde geprüft, inwiefern die wahrgenommene Aufgabenschwierigkeit und die mentale Anstrengung von 310 Studierenden durch aufgabenspezifische Eigenschaften, individuelle Merkmale und ihr Bearbeitungsverhalten bestimmt werden und darüber hinaus MDC erklären. Für die Aufgabenschwierigkeit wurde gezeigt, dass sie mit der Dokumentenanzahl, der Textlänge, dem Studienniveau sowie der Berücksichtigung von Quellen in Zusammenhang steht. Die mentale Anstrengung wurde durch die Textlänge, das Studienniveau und Bearbeitungszeiten vorhergesagt. Unter Einschluss dieser Variablen als Kovariaten war das Belastungserleben inkrementell prädiktiv für MDC. Die Ergebnisse werden dahingehend diskutiert, wie Arbeitsgedächtnisressourcen den Prozess des Verstehens multipler Dokumente gestalten können. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The study investigates the cognitive load of students working on tasks that require the comprehension of multiple documents (Multiple Document Comprehension, MDC). In a sample of 310 students, perceived task difficulty (PD) and mental effort (ME) were examined in terms of task characteristics, individual characteristics, and students' processing behavior. Moreover, it was investigated if PD and ME can still contribute to MDC while controlling for these variables. The perceived difficulty of the task was shown to be related to the number of documents, text length, study level, and sourcing. Mental effort was predicted by text length, study level, and processing time. When including these variables as covariates, cognitive load was incrementally predictive of MDC. The results are discussed in terms of how working memory resources can shape the process of comprehending multiple documents. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Kooperatives Management geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten
Müller, Lars
Journal Article
| In: ABI Technik | 2019
39409 Endnote
Author(s):
Müller, Lars
Title:
Kooperatives Management geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten
In:
ABI Technik, 39 (2019) 3, S. 194-201
DOI:
10.1515/abitech-2019-3003
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-206207
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/20620/pdf/ABI-Technik_2020_3_Mueller_Kooperatives_Management_A.pdf
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Forschungsdaten; Geisteswissenschaften; Digitalisierung; Forschung; Infrastruktur; Kooperation; Dokumentation; Quelle; Bibliothek; Archiv; Datenbanksystem
Abstract:
Sobald in geisteswissenschaftlichen Forschungen Daten selbst erzeugt werden, wird Forschungsdatenmanagement erforderlich. Informationsinfrastruktureinrichtungen haben auf ein funktionierendes Datenmanagement mit der Digitalisierung von Kulturgut großen Einfluss, und nicht immer gibt es ein abgestimmtes Rollenverständnis. Die Verständigung über divergierende Sichten bei der Datenerzeugung durch die Domänen Forschung und Infrastruktur ermöglicht erfolgreiches Datenmanagement. Ein aktiver Datenmanagementplan dokumentiert diesen Prozess. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Research Data Management in the humanities is necessary when scholars generate data themselves. In the times of the mass digitization of cultural heritage, information infrastructures can have a big impact on how data is organized. This can cause some problems. Thus, a shared understanding of the roles and aims in data generation will support successful research data management. An active data management plan will document this process. (DIPF/Orig.)
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