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StEG-Tandem: Schulentwicklungsprojekt und Evaluationsstudie
Brisson, Brigitte Maria; Heyl, Katrin; Sauerwein, Markus; Theis, Désirée; Fischer, Natalie; […]
Book Chapter
| Aus: Kielblock, Stephan; Arnoldt, Bettina; Fischer, Natalie; Gaiser, Johanna M.; Holtappels, Heinz-Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung an Ganztagsschulen: Forschungsergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) | Weinheim: Beltz Juventa | 2021
39741 Endnote
Author(s):
Brisson, Brigitte Maria; Heyl, Katrin; Sauerwein, Markus; Theis, Désirée; Fischer, Natalie; Klieme, Eckhard
Title:
StEG-Tandem: Schulentwicklungsprojekt und Evaluationsstudie
In:
Kielblock, Stephan; Arnoldt, Bettina; Fischer, Natalie; Gaiser, Johanna M.; Holtappels, Heinz-Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung an Ganztagsschulen: Forschungsergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG), Weinheim: Beltz Juventa, 2021 (Studien zur ganztägigen Bildung), S. 96-104
URL:
https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungs_und_sozialwissenschaften/buecher/produkt_produktdetails/43636-individuelle_foerderung_an_ganztagsschulen.html
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Gruppendiskussion; Leitfadeninterview; Empirische Forschung; Deutschland; Schulentwicklung; Projekt; Ganztagsschule; Hausaufgabenhilfe; Lernzeit; Lernen; Kooperation; Schüler; Peergroup; Mentor; Lehrer; Forscher; Konzeption; Implementation; Schuljahr 05; Kognitive Kompetenz; Computerunterstütztes Verfahren; Evaluation; Fragebogen; Test
Abstract:
Die Teilstudie StEG-Tandem begleitete drei Schuljahre lang fünf Ganztagsschulen bei der Umgestaltung von Hausaufgabenbetreuungen bzw. Lernzeiten. Unter Einbezug von Schulbegleitern und im Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis wurden schulspezifische Konzepte zur Einführung kooperativer Lernformen entwickelt, umgesetzt und evaluiert. Das verbindende Element zwischen den Schulen war die Konzeption eines Peer Mentorings, bei dem ältere Schülerinnen und Schüler jüngere Lernende bei der Aufgabenbearbeitung unterstützen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
StEG-Kooperation: Beschreibung und Evaluation einer Schulentwicklungsmaßnahme zur Stärkung der […]
Gaiser, Johanna M.; Reinert, Martin; Kielblock, Stephan; Stecher, Ludwig
Book Chapter
| Aus: Kielblock, Stephan; Arnoldt, Bettina; Fischer, Natalie; Gaiser, Johanna M.; Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung an Ganztagsschulen: Forschungsergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) | Weinheim: Beltz Juventa | 2021
40642 Endnote
Author(s):
Gaiser, Johanna M.; Reinert, Martin; Kielblock, Stephan; Stecher, Ludwig
Title:
StEG-Kooperation: Beschreibung und Evaluation einer Schulentwicklungsmaßnahme zur Stärkung der multiprofessionellen Kooperation in Ganztagsgrundschulen
In:
Kielblock, Stephan; Arnoldt, Bettina; Fischer, Natalie; Gaiser, Johanna M.; Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung an Ganztagsschulen: Forschungsergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG), Weinheim: Beltz Juventa, 2021 (Studien zur ganztägigen Bildung), S. 212-238
URL:
https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungs_und_sozialwissenschaften/buecher/produkt_produktdetails/43636-individuelle_foerderung_an_ganztagsschulen.html
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulentwicklung; Ganztagsschule; Grundschule; Ganztagsbetreuung; Ganztagsunterricht; Pädagogoge; Lehrer; Schulleiter; Kooperation; Intervention; Fortbildung; Trainer; Experte; Wirkung; Feedback; Evaluation; Interview; Empirische Forschung; Deutschland
Abstract:
Die Grundannahme des Teilprojekts StEG-Kooperation ist, dass multiprofessionelle Kooperation wesentlich dazu beitragen kann, individuelle Förderung umzusetzen. Hierfür wurde eine mehrtägige Schulentwicklungsmaßnahme zur Stärkung der Zusammenarbeit der unterschiedlich pädagogisch Tätigen an Ganztagsschulen entwickelt, die am vorhandenen Potenzial der Schulstandorte ansetzt. An ausgewählten Schulen wurde diese Maßnahme durchgeführt und umfangreich evaluiert. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Schulentwicklungsmaßnahme und zeigt auf, inwiefern sie dazu geeignet ist, Ganztagsschulen bei der Aufgabe zu unterstützen, die multiprofessionelle Kooperation zu stärken. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Individuelle Förderung und Differenzierung im Unterricht
Decristan, Jasmin; Dumont, Hanna
Book Chapter
| Aus: Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule | Stuttgart: Kohlhammer | 2021
41616 Endnote
Author(s):
Decristan, Jasmin; Dumont, Hanna
Title:
Individuelle Förderung und Differenzierung im Unterricht
In:
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule, Stuttgart: Kohlhammer, 2021 , S. 308-316
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Empirische Forschung; Individuelle Förderung; Differenzierung; Schüler; Heterogenität; Unterricht; Lernvoraussetzungen; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Diagnostik; Leistungsbeurteilung; Binnendifferenzierung; Unterstützung; Schulpsychologie; Beratung; Lehrer; Schule
Abstract:
Im Zuge der Debatte um den adäquaten Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht wird in jüngerer Zeit zunehmend die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern gefordert. So ist individuelle Förderung inzwischen ein zentrales Kriterium für Schulentwicklung und Schulevaluation, gilt als Voraussetzung für inklusive Bildung, taucht in den Schulgesetzen aller Bundesländer auf und wurde von der Kultusministerkonferenz bereits als grundlegend für ein erfolgreiches Bildungssystem bezeichnet. Darin spiegelt sich ein Paradigmenwechsel in Bildungspolitik und Bildungspraxis wider, weg vom Leitbild der homogenen Lerngruppe, hin zu einem Unterricht in heterogenen Lerngruppen. Traditionell ist das deutsche Schulsystem durch Maßnahmen zur Homogenisierung von Lerngruppen, wie der Einrichtung von unterschiedlichen Sekundarschulformen oder der separaten Beschulung von Kindern mit sonderpädagogischen Förderbedarf, gekennzeichnet. Nicht zuletzt durch empirische Befunde zur Entstehung von sozialen Ungleichheiten im gegliederten Schulsystem, durch demographische Veränderungen der Schülerschaft sowie durch die Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention hat sich jedoch die Erkenntnis durchgesetzt, Heterogenität von Schülerinnen und Schülern nicht länger als Problem, sondern als Chance, Bereicherung und Ressource für das schulische Lernen zu betrachten (Dumont, 2019). Entsprechend sind in den vergangenen Jahren schulstrukturelle Veränderungen, wie das Zusammenlegen von Schulformen, die Einrichtung von Gemeinschaftsschulen sowie die Abschaffung von Förderschulen, zu beobachten. Diese Veränderungen führen unweigerlich zu der Frage, wie individuell fördernder Unterricht in heterogenen Lerngruppen in der Schulpraxis unter den gegebenen Ressourcen und Rahmenbedingungen gestaltet werden kann. Im Vordergrund steht dabei die Anpassung des Unterrichtsangebots an die individuellen Bedürfnisse und Lernvoraussetzungen der einzelnen Schülerinnen und Schüler - eine Zielsetzung die aus wissenschaftlicher Sicht keinesfalls neu ist, sondern sich bereits seit Beginn des 20. Jahrhunderts in der psychologischen und reformpädagogischen Literatur findet. Vor diesem Hintergrund gibt das vorliegende Kapitel einen Überblick, wie individuelle Förderung im Unterricht gelingen kann und welche Rolle Schulpsychologinnen und Schulpsychologen dabei spielen können. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Lehrerpersönlichkeit und professionelle Kompetenz von Lehrkräften
Kunina-Habenicht, Olga; Decker, Anna-Theresia; Kunter, Mareike
Book Chapter
| Aus: Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie | Stuttgart: Kohlhammer | 2021
41065 Endnote
Author(s):
Kunina-Habenicht, Olga; Decker, Anna-Theresia; Kunter, Mareike
Title:
Lehrerpersönlichkeit und professionelle Kompetenz von Lehrkräften
In:
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie, Stuttgart: Kohlhammer, 2021 , S. 379-388
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Lehrer; Persönlichkeit; Professionalität; Fachkompetenz; Berufsanforderung; Fachwissen; Fachdidaktik; Motivation; Schüler; Förderung; Unterstützung; Lehrerfortbildung; Wirkung; Kooperation; Schulpsychologe; Prävention; Gesundheit; Empirische Forschung; Methode
Abstract:
Lehrkräfte verfügen über Expertise für das Lernen und Lehren und haben einen entscheidenden Einfluss auf die Leistungen von Schülerinnen und Schüler. Ihre primäre Aufgabe besteht in der Gestaltung von anregenden Lerngelegenheiten im Unterricht und der Förderung der Entwicklung von Schülerinnen und Schülern. Neben der eigentlichen Unterrichtstätigkeit übernehmen Lehrkräfte zahlreiche andere Aufgaben wie z.B. Unterrichtsvorbereitung und -nachbereitung, Korrektur von Arbeiten, Beratung von Familien, Teilnahme an Weiterbildungen. Hierbei stellt sich die Frage, warum manche Lehrkräfte ihren Beruf erfolgreich ausüben, während andere die beruflichen Anforderungen nur begrenzt bewältigen. In der Literatur finden sich typischerweise zwei Herangehensweisen an diese Frage, nämlich der so genannte Persönlichkeitsansatz, der davon ausgeht, dass erfolgreiches Unterrichten vor allem eine Folge stabiler Eigenschaften und Talente ist, und der Kompetenzansatz, der annimmt, dass erfolgreiches Unterrichten eine Folge kumulativer Lernprozesse ist. Beide Ansätze werden im Folgenden zunächst vorgestellt und anschließend in ein gemeinsames Modell integriert. Danach werden die Bedeutung und Gestaltung von Lehrkräftefortbildungen thematisiert und praktische Implikationen für die Arbeit von Schulpsychologinnen und -psychologen diskutiert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Unterrichtsqualität aus Sicht der Forschung
Rakoczy, Katrin
Book Chapter
| Aus: Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule | Stuttgart: Kohlhammer | 2021
41615 Endnote
Author(s):
Rakoczy, Katrin
Title:
Unterrichtsqualität aus Sicht der Forschung
In:
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule, Stuttgart: Kohlhammer, 2021 , S. 298-307
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Empirische Forschung; Unterricht; Qualität; Unterrichtsforschung; Wirkung; Konstruktivismus; Modell; Kognitives Lernen; Aktives Lernen; Klassenführung; Unterrichtsklima; Schüler-Lehrer-Beziehung; Lernen; Unterstützung; Lernerfolg; Lernmotivation; Schülerleistung; Leistungsbeurteilung
Abstract:
Unterricht stellt das Zentrum schulischen Lebens dar und Unterrichten, d.h. die "Gestaltung von Lernumgebungen mit dem Ziel, optimale Gelegenheiten für die effektive Ausführung von Lernaktivitäten der Schüler bereitzustellen" (Seidel & Reiss, 2014, S.254), ist die zentrale Aufgabe von Lehrkräften. Unterricht ist von zentraler Bedeutung für den Erwerb von Wissen und Kompetenzen (Lipowsky, 2006) und das Anliegen der empirischen Unterrichtsforschung ist es zu untersuchen, wie Lehren und Lernen gestaltet sein sollten, damit Unterricht zu möglichst positiven Wirkungen führen kann. In diesem Kapitel wird zunächst auf die Angebots-Nutzungsperspektive als aktuelle Modellvorstellung über das Zustandekommen unterrichtlicher Wirkungen eingegangen, bevor Befunde der Unterrichtsqualitätsforschung zur Beschreibung und Wirkung von Unterrichtsqualität zusammengefasst werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Mathematikunterricht im Vergleich zwischen den Schularten
Bayer, Sonja
Monograph
| Münster: Waxmann | 2020
40658 Endnote
Author(s):
Bayer, Sonja
Title:
Mathematikunterricht im Vergleich zwischen den Schularten
Published:
Münster: Waxmann, 2020 (Empirische Erziehungswissenschaft, 76)
DOI:
10.31244/9783830992479
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-210703
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=21070
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Antwortverhalten; Curriculum; Deutschland; Empirische Forschung; Entwicklungsprozess; Erwartungshaltung; Fragebogenerhebung; Kognitive Entwicklung; Lehrer; Lehrplan; Leistungsentwicklung; Leistungsmessung; Lernprozess; Mathematikunterricht; Mathematische Bildung; Mathematische Kompetenz; Messinstrument; Schüler; Schülergruppe; Schülerleistung; Schulform; Schulforschung; Schuljahr 09; Schulsystem; Sekundarbereich; Sekundarstufe I; Test; Überzeugung; Unterricht; Unterrichtsforschung; Unterrichtsprozess; Vergleich
Abstract:
Eine einheitliche schulische Bildung schulpflichtiger Kinder ist in Deutschland bis heute nicht realisiert. Stattdessen trennen sich nach der gemeinsamen Grundschule die Bildungswege. Dabei entscheidet die Schulart, die die Lernenden besuchen, maßgeblich über den weiteren Bildungsverlauf. Damit ergeben sich für die Lernenden unter anderem unterschiedliche kognitive und affektive Entwicklungsmöglichkeiten. Die größten Unterschiede in der Leistungsentwicklung zeigen sich bei den mathematischen Fähigkeiten, welche besonders stark durch das schulische Lernen geprägt sind. Wenig erforscht sind bislang die Prozesse, welche die unterschiedlichen Entwicklungsmöglichkeiten bedingen. Ziel dieser Studie ist es daher, den Mathematikunterricht vergleichend zwischen den Schularten zu betrachten und für Unterschiede in den Unterrichtsprozessen potentielle Vermittlungsmechanismen zu untersuchen. Dabei wird die Systemebene mit theoretischen Modellen und Befunden aus der empirischen Unterrichtsforschung verknüpft.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Handbuch Mehrsprachigkeit und Bildung
Gogolin, Ingrid; Hansen, Antje; McMonagle, Sarah; Rauch, Dominique (Hrsg.)
Compilation Book
| Wiesbaden: Springer VS | 2020
41617 Endnote
Editor(s)
Gogolin, Ingrid; Hansen, Antje; McMonagle, Sarah; Rauch, Dominique
Title:
Handbuch Mehrsprachigkeit und Bildung
Published:
Wiesbaden: Springer VS, 2020
DOI:
10.1007/978-3-658-20285-9
URL:
https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-20285-9
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Alter; Asylant; Bewertung; Bildung; Bildungserfolg; Bildungssprache; Computerunterstütztes Lernen; Deutschunterricht; Diagnostik; Didaktisches Prinzip; Empirische Forschung; Erwachsener; Erzieher; Erziehungswissenschaft; Ethnische Minderheit; Fachunterricht; Familie; Flüchtling; Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Geschlecht; Grammatik; Handbuch; Identität; Inklusion; Kind; Konzeption; Lehren; Leistungsmessung; Lernen; Literalität; Mathematikunterricht; Mehrsprachigkeit; Minderheitensprache; Modell; Multikulturalität; Muttersprachlicher Unterricht; Qualifizierung; Schulentwicklung; Spracherwerb; Sprachpolitik; Tertiärer Bereich; Theorie; Therapie; Unterricht; Vorschulalter; Wirkung; Wissenstransfer
Abstract:
Das Handbuch funktioniert als Nachschlagewerk, das Theorie, empirische Forschung und praxisrelevante Erkenntnisse aus den dynamischen Forschungsfeldern Mehrsprachigkeit und Bildung in ihrer Verschränkung präsentiert. Die behandelten Themen schließen den internationalen Stand der Forschung und Entwicklung ein. Beiträge über Traditionen der Konzeptualisierung von Sprache und Bildung ermöglichen ein besseres Verstehen heutiger 'Normalvorstellungen' und repräsentieren multidisziplinäre Perspektiven. In Zeiten der Globalisierung und großräumiger individueller Mobilität ist dieses Werk nicht nur von aktueller Bedeutung, sondern auch zukunftsrelevant. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Forschungsinstrumente im Kontext institutioneller (schrift-)sprachlicher Bildung
Mackowiak, Katja; Beckerle, Christine; Gentrup, Sarah; Titz, Cora (Hrsg.)
Compilation Book
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2020
40628 Endnote
Editor(s)
Mackowiak, Katja; Beckerle, Christine; Gentrup, Sarah; Titz, Cora
Title:
Forschungsinstrumente im Kontext institutioneller (schrift-)sprachlicher Bildung
Published:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2020
DOI:
doi.org/1035468/5801
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-201399
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=20139
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Aktivierung; Anwendung; Auswertung; Baden-Württemberg; Bayern; Beobachtung; Beobachtungsmethode; Berufliche Kompetenz; Bewertung; Bildungsforschung; Bildungspraxis; Datenerfassung; Deutschland; Deutschunterricht; Diagnostik; Dokumentation; Empirische Forschung; Erhebungsinstrument; Erzieher; Erzieherin; Fachdidaktik; Fachsprache; Fachunterricht; Fachwissen; Feed-back; Förderdiagnostik; Förderung; Forschung; Forschungsmethode; Fragebogen; Grundschule; Handlungskompetenz; Instrument; Interview; Kind; Kindergarten; Kindergartenalltag; Kindergartenpädagogik; Kindertagesstätte; Kompetenz; Kompetenzmessung; Korrektur; Längsschnittuntersuchung; Lehramtsstudent; Lehrer; Lehrer-Schüler-Interaktion; Leitfadeninterview; Leseförderung; Lesekompetenz; Mathematikunterricht; Messinstrument; Methode; Nordrhein-Westfalen; Pädagogische Fachkraft; Pädagogisches Handeln; Primarbereich; Profession; Professionalisierung; Protokoll; Psychometrie; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Reflexion <Phil>; Sachsen-Anhalt; Schriftsprache; Schule; Schüler; Schülermitarbeit; Sekundarstufe I; Software; Sprachbildung; Sprachdiagnostik; Spracherwerb; Sprachförderung; Sprachgebrauch; Sprachkompetenz; Sprachpraktische Übung; Sprachstandsforschung; Test; Testkonstruktion; Testvalidität; Testverfahren; Transfer; Unterricht; Videoanalyse; Videoaufzeichnung; Vignette <Methode>; Wissen; Wissenstest
Abstract:
Das Buch stellt sieben Verfahren vor, die unterschiedliche Facetten (schrift-)sprachlicher Bildung erfassen. Die Verfahren fokussieren unterschiedlcihe Aspekte der Sprachbildung sowie Sprach- und Leseförderung in Kindertageseinrichtungen und Schulen und adressieren unterschiedliche Zielgruppen (pädagogische Fachkräfte, Lehrkräfte, Kinder). Die Instrumente wurden im Rahmen der Initiative "Bildung durch Sprache und Schrift" (BiSS) entwickelt und primär für Forschungszwecke, jedoch auch in der Aus- und Weiterbildung von pädagogischen Fach- und Lehrkräften einsetzbar. Ein online-Anhang stellt die Instrumente sowie alle notwendigen Materialien zur Verfügung.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Empirische Forschung zu Unterrichtsqualität. Theoretische Grundfragen und quantitative […]
Praetorius, Anna-Katharina; Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard (Hrsg.)
Compilation Book
| Weinheim: Beltz Juventa | 2020
39924 Endnote
Editor(s)
Praetorius, Anna-Katharina; Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard
Title:
Empirische Forschung zu Unterrichtsqualität. Theoretische Grundfragen und quantitative Modellierungen
Published:
Weinheim: Beltz Juventa, 2020 (Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 66)
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Language:
Englisch; Deutsch
Keywords:
Effektivität; Methodologie; Fachdidaktik; Unterrichtsprotokoll; Qualitätsentwicklung; Mehrebenenanalyse; Evaluation; Metaanalyse; Empirische Forschung; Unterricht; Qualität; Theorie; Modell; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Nutzenansatz; Lehren; Lernen; Wirkung; Bildungsangebot; Nutzung; Unterrichtsforschung; Lernzeit; Messung; Messverfahren; Klassenführung; Lehrer; Schüler; Wahrnehmung
Abstract:
Ziel des 66. Beiheftes ist es, basierend auf dem aktuellen Erkenntnisstand, aber auch aus einer Meta-Perspektive heraus, zentrale theoretische und methodologische Herausforderungen des Forschungsfeldes Unterrichtsqualität zu identifizieren und eine Plattform für die dezidiert (selbst-)kritische Auseinandersetzung mit diesen zu bieten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
The measurement of within-person affect variation
Brose, Annette; Schmiedek, Florian; Gerstorf, Denis; Voelkle, Manuel C.
Journal Article
| In: Emotion | 2020
39994 Endnote
Author(s):
Brose, Annette; Schmiedek, Florian; Gerstorf, Denis; Voelkle, Manuel C.
Title:
The measurement of within-person affect variation
In:
Emotion, 20 (2020) 4, S. 677-699
DOI:
10.1037/emo0000583
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-206192
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/20619/pdf/Emotion_2020_4_Brose_et_al_Measurement_of_within-person_affect_variation_A.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Emotion; Emotionaler Zustand; Veränderung; Messung; Erhebungsinstrument; Messverfahren; Reliabilität; Validität; Qualität; Konzeption; Vergleich; Empirische Forschung; Forschungsstand; Längsschnittuntersuchung; Literaturbericht
Abstract:
The number of intensive longitudinal studies that investigate affective experiences at the within-person rather than the between-person level is rapidly increasing. This paradigmatic shift comes with new challenges, such as questions revolving around how to measure within-person affect variation or more fundamental questions about the reliability and validity of constructs at the within-person level. We provide a review of substantive research published in Emotion since 2005, which revealed that to date no consensus has been established on measurement instruments for assessing within-person affective experiences. Our review also showed that researchers who are interested in within-person affect variation sometimes rely on measurement instruments that were established at the between-person level, which we think should be reconsidered. Finally, reliability estimates of state variation have been developed but are not comprehensively reported in studies on within-person affect variation. The purpose of this article is therefore to alert the reader to these issues and to highlight relevant criteria for selecting items and measurement instruments when studying within-person affect variation in intensive longitudinal studies. We recommend establishing common standards for measuring within-person affect variation and drawing from a common pool of instruments, which would allow direct comparison of results across studies. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
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