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StEG-Kooperation: Beschreibung und Evaluation einer Schulentwicklungsmaßnahme zur Stärkung der […]
Gaiser, Johanna M.; Reinert, Martin; Kielblock, Stephan; Stecher, Ludwig
Book Chapter
| Aus: Kielblock, Stephan; Arnoldt, Bettina; Fischer, Natalie; Gaiser, Johanna M.; Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung an Ganztagsschulen: Forschungsergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) | Weinheim: Beltz Juventa | 2021
40642 Endnote
Author(s):
Gaiser, Johanna M.; Reinert, Martin; Kielblock, Stephan; Stecher, Ludwig
Title:
StEG-Kooperation: Beschreibung und Evaluation einer Schulentwicklungsmaßnahme zur Stärkung der multiprofessionellen Kooperation in Ganztagsgrundschulen
In:
Kielblock, Stephan; Arnoldt, Bettina; Fischer, Natalie; Gaiser, Johanna M.; Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung an Ganztagsschulen: Forschungsergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG), Weinheim: Beltz Juventa, 2021 (Studien zur ganztägigen Bildung), S. 212-238
URL:
https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungs_und_sozialwissenschaften/buecher/produkt_produktdetails/43636-individuelle_foerderung_an_ganztagsschulen.html
Publication Type:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulentwicklung; Ganztagsschule; Grundschule; Ganztagsbetreuung; Ganztagsunterricht; Pädagogoge; Lehrer; Schulleiter; Kooperation; Intervention; Fortbildung; Trainer; Experte; Wirkung; Feedback; Evaluation; Interview; Empirische Forschung; Deutschland
Abstract:
Die Grundannahme des Teilprojekts StEG-Kooperation ist, dass multiprofessionelle Kooperation wesentlich dazu beitragen kann, individuelle Förderung umzusetzen. Hierfür wurde eine mehrtägige Schulentwicklungsmaßnahme zur Stärkung der Zusammenarbeit der unterschiedlich pädagogisch Tätigen an Ganztagsschulen entwickelt, die am vorhandenen Potenzial der Schulstandorte ansetzt. An ausgewählten Schulen wurde diese Maßnahme durchgeführt und umfangreich evaluiert. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Schulentwicklungsmaßnahme und zeigt auf, inwiefern sie dazu geeignet ist, Ganztagsschulen bei der Aufgabe zu unterstützen, die multiprofessionelle Kooperation zu stärken. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Multiprofessionelle Kooperation
Kielblock, Stephan; Rinck, Markus
Book Chapter
| Aus: Arnoldt, Bettina; Brisson, Brigitte; Brücher, Lisa; Fischer, Natalie; Gaiser, Johanna M.; Heyl, Katrin; Hirsch, Amelie; Kielblock, Stephan; Maaz, Kai; Pfaff, Katrin; Rinck, Markus; Rollett, Wolfram; Wazinski, Nora; Wutschka, Karsten (Hrsg.): GTS-Bilanz - Qualität für den Ganztag: Weiterentwicklungsperspektiven aus 15 Jahren Ganztagsschulforschung | Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation | 2021
42439 Endnote
Author(s):
Kielblock, Stephan; Rinck, Markus
Title:
Multiprofessionelle Kooperation
In:
Arnoldt, Bettina; Brisson, Brigitte; Brücher, Lisa; Fischer, Natalie; Gaiser, Johanna M.; Heyl, Katrin; Hirsch, Amelie; Kielblock, Stephan; Maaz, Kai; Pfaff, Katrin; Rinck, Markus; Rollett, Wolfram; Wazinski, Nora; Wutschka, Karsten (Hrsg.): GTS-Bilanz - Qualität für den Ganztag: Weiterentwicklungsperspektiven aus 15 Jahren Ganztagsschulforschung, Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2021 , S. 31-36
URL:
https://www.dipf.de/de/forschung/pdf-forschung/steubis/gts-bilanz_broschuere#page=31
Publication Type:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Arbeitsbedingungen; Empirische Forschung; Fachkraft; Forschungsüberblick; Ganztagsbetreuung; Ganztagsschule; Ganztagsunterricht; Kooperation; Lehrer; Pädagoge; Schulentwicklung
Abstract:
Diese Forschungsübersicht legt dar, welche empirischen Erkenntnisse sich zum Thema multiprofessionelle Kooperation finden lassen. Neben Arbeitsbedingungen und persönlichen Bedingungen werden Ergebnisse zu Funktionen, Zuständigkeiten und Hierarchien referiert. Auch Befunde zur Ausgestaltung der Kooperation werden vorgestellt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Lehrerpersönlichkeit und professionelle Kompetenz von Lehrkräften
Kunina-Habenicht, Olga; Decker, Anna-Theresia; Kunter, Mareike
Book Chapter
| Aus: Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie | Stuttgart: Kohlhammer | 2021
41065 Endnote
Author(s):
Kunina-Habenicht, Olga; Decker, Anna-Theresia; Kunter, Mareike
Title:
Lehrerpersönlichkeit und professionelle Kompetenz von Lehrkräften
In:
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie, Stuttgart: Kohlhammer, 2021 , S. 379-388
Publication Type:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Lehrer; Persönlichkeit; Professionalität; Fachkompetenz; Berufsanforderung; Fachwissen; Fachdidaktik; Motivation; Schüler; Förderung; Unterstützung; Lehrerfortbildung; Wirkung; Kooperation; Schulpsychologe; Prävention; Gesundheit; Empirische Forschung; Methode
Abstract:
Lehrkräfte verfügen über Expertise für das Lernen und Lehren und haben einen entscheidenden Einfluss auf die Leistungen von Schülerinnen und Schüler. Ihre primäre Aufgabe besteht in der Gestaltung von anregenden Lerngelegenheiten im Unterricht und der Förderung der Entwicklung von Schülerinnen und Schülern. Neben der eigentlichen Unterrichtstätigkeit übernehmen Lehrkräfte zahlreiche andere Aufgaben wie z.B. Unterrichtsvorbereitung und -nachbereitung, Korrektur von Arbeiten, Beratung von Familien, Teilnahme an Weiterbildungen. Hierbei stellt sich die Frage, warum manche Lehrkräfte ihren Beruf erfolgreich ausüben, während andere die beruflichen Anforderungen nur begrenzt bewältigen. In der Literatur finden sich typischerweise zwei Herangehensweisen an diese Frage, nämlich der so genannte Persönlichkeitsansatz, der davon ausgeht, dass erfolgreiches Unterrichten vor allem eine Folge stabiler Eigenschaften und Talente ist, und der Kompetenzansatz, der annimmt, dass erfolgreiches Unterrichten eine Folge kumulativer Lernprozesse ist. Beide Ansätze werden im Folgenden zunächst vorgestellt und anschließend in ein gemeinsames Modell integriert. Danach werden die Bedeutung und Gestaltung von Lehrkräftefortbildungen thematisiert und praktische Implikationen für die Arbeit von Schulpsychologinnen und -psychologen diskutiert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Unterrichtsqualität aus Sicht der Forschung
Rakoczy, Katrin
Book Chapter
| Aus: Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule | Stuttgart: Kohlhammer | 2021
41615 Endnote
Author(s):
Rakoczy, Katrin
Title:
Unterrichtsqualität aus Sicht der Forschung
In:
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule, Stuttgart: Kohlhammer, 2021 , S. 298-307
Publication Type:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Empirische Forschung; Unterricht; Qualität; Unterrichtsforschung; Wirkung; Konstruktivismus; Modell; Kognitives Lernen; Aktives Lernen; Klassenführung; Unterrichtsklima; Schüler-Lehrer-Beziehung; Lernen; Unterstützung; Lernerfolg; Lernmotivation; Schülerleistung; Leistungsbeurteilung
Abstract:
Unterricht stellt das Zentrum schulischen Lebens dar und Unterrichten, d.h. die "Gestaltung von Lernumgebungen mit dem Ziel, optimale Gelegenheiten für die effektive Ausführung von Lernaktivitäten der Schüler bereitzustellen" (Seidel & Reiss, 2014, S.254), ist die zentrale Aufgabe von Lehrkräften. Unterricht ist von zentraler Bedeutung für den Erwerb von Wissen und Kompetenzen (Lipowsky, 2006) und das Anliegen der empirischen Unterrichtsforschung ist es zu untersuchen, wie Lehren und Lernen gestaltet sein sollten, damit Unterricht zu möglichst positiven Wirkungen führen kann. In diesem Kapitel wird zunächst auf die Angebots-Nutzungsperspektive als aktuelle Modellvorstellung über das Zustandekommen unterrichtlicher Wirkungen eingegangen, bevor Befunde der Unterrichtsqualitätsforschung zur Beschreibung und Wirkung von Unterrichtsqualität zusammengefasst werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Überzeugungen von Lehrkräften. Ihre Bedeutung für das pädagogische Handeln und die Lernergebnisse […]
Dohrmann, Julia
Monograph
| Münster: Waxmann | 2021
41327 Endnote
Author(s):
Dohrmann, Julia
Title:
Überzeugungen von Lehrkräften. Ihre Bedeutung für das pädagogische Handeln und die Lernergebnisse in den Fächern Englisch und Mathematik
Published:
Münster: Waxmann, 2021 (Empirische Erziehungswissenschaft, 78)
DOI:
10.31244/9783830994176
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-224986
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-224986
Publication Type:
Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
20. Jahrhundert; Allgemeine Pädagogik; Bildungsgeschichte; Datenanalyse; Deutschland; Dissertation; Einflussfaktor; Einstellung; Empirische Forschung; Englischunterricht; Gesamtschule; Gymnasium; Handlungskompetenz; Hauptschule; Hessen; Item; Item-Response-Theorie; Lehrer; Lernergebnis; Mathematikunterricht; Merkmal; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Pädagogisches Handeln; Professionalisierung; Qualität; Realschule; Schülerleistung; Schulform; Schulforschung; Schuljahr 09; Schulkultur; Schulqualität; Sekundäranalyse; Test; Überzeugung; Unterricht; Unterrichtsforschung; Unterrichtsklima; Unterrichtspraxis; Unterrichtsqualität; Wandel
Abstract:
Pädagogische Überzeugungen von Lehrkräften sind ein zentraler Aspekt ihrer professionellen Kompetenz, der für Schul- und Unterrichtsqualität bedeutsam ist. In dieser Studie wird untersucht, mit welchen Unterrichtsmerkmalen allgemeine pädagogische Überzeugungen von Lehrkräften zusammenhängen und wie diese Überzeugungen, vermittelt über das Unterrichtshandeln, mit Lernergebnissen von Schülerinnen und Schülern korrespondieren. Dies geschieht durch eine Sekundäranalyse der Drei-Länder-Studie von Helmut Fend aus den Jahren 1978/79. Ziel der Arbeit ist es, die Beziehungen zwischen allgemeinpädagogischen Überzeugungen, Unterricht und Lernergebnissen unter Berücksichtigung des aktuellen theoretischen und methodischen Forschungsstandes zu analysieren. Es zeigt sich, dass im Englischunterricht die pädagogischen Überzeugungen der Lehrkräfte mit einem unterstützenden Unterrichtsklima und - vermittelt über adaptives Unterrichtshandeln - mit den Lernergebnissen der Schülerinnen und Schüler im affektiven Bereich zusammenhängen.
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Departments:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
The structure of academic self-concept. A methodological review and empirical illustration of […]
Arens, A. Katrin; Jansen, Malte; Preckel, Franzis; Schmidt, Isabelle; Brunner, Martin
Journal Article
| In: Review of Educational Research | 2021
40775 Endnote
Author(s):
Arens, A. Katrin; Jansen, Malte; Preckel, Franzis; Schmidt, Isabelle; Brunner, Martin
Title:
The structure of academic self-concept. A methodological review and empirical illustration of central models
In:
Review of Educational Research, 91 (2021) 1, S. 34-72
DOI:
10.3102/0034654320972186
URL:
https://journals.sagepub.com/doi/10.3102/0034654320972186
Publication Type:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Language:
Englisch
Keywords:
Selbstkonzept; Selbstwahrnehmung; Kognitive Kompetenz; Strukturmodell; Mehrdimensionalität; Theorie; Methodologie; Überblick; Datenanalyse; Sekundäranalyse; Schüler; Schuljahr 10; Empirische Forschung; Deutschland
Abstract:
The structure of academic self-concept (ASC) is assumed to be multidimensional and hierarchical. This methodological review considers the most central models depicting the structure of ASC: a higher-order factor model, the Marsh/Shavelson model, the nested Marsh/Shavelson model, a bifactor representation based on exploratory structural equation modeling, and a first-order factor model. We elaborate on how these models represent the theoretical assumptions on the structure of ASC and outline their inherent psychometric properties. We analyzed these models using a data set of German 10th-grade students (N = 1,232) including a wide range of domain-specific ASCs as well as general ASC. The correlations among ASCs and between ASCs and academic achievement varied depending on the structural model used. We conclude with discussing recommendations for research purposes and advantages and limitations of each ASC model. Our approach may also guide research on other affective or motivational constructs (e.g., academic anxiety or interest). (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Fostering pre-service teachers' theoretical knowledge application. Studying with and without […]
Baier, Franziska; Maurer, Christina; Dignath, Charlotte; Kunter, Mareike
Journal Article
| In: Instructional Science | 2021
41506 Endnote
Author(s):
Baier, Franziska; Maurer, Christina; Dignath, Charlotte; Kunter, Mareike
Title:
Fostering pre-service teachers' theoretical knowledge application. Studying with and without text-based cases
In:
Instructional Science, 49 (2021) 6, S. 855-876
DOI:
10.1007/s11251-021-09560-7
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs11251-021-09560-7
Publication Type:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Language:
Englisch
Keywords:
Lehrerausbildung; Lehramtsstudiengang; Wissenschaftstheorie; Wissensanwendung; Förderung; Fallbeispiel; Lernmethode; Lehramtsstudentin; Empirische Forschung; Evidenz; Quasi-Experiment; Klassenmanagement; Kontrollgruppe; Vergleichsuntersuchung; Deutschland
Abstract:
As knowledge derived from scientific theory can be helpful for teachers to reflect on their everyday teaching, universities have the challenging task of teaching this knowledge in such a way that pre-service teachers are able to apply it to their later teaching. Case-based learning has emerged as a promising method to foster pre-service teachers' scientific knowledge application throughout university teacher education. However, surprisingly, empirical evidence for its effectiveness as compared to more traditional instructional interventions in teacher education is still inconclusive, partly being due to constraints concerning the employed comparison groups. The present quasi-experimental study (conducted in the field of classroom management) investigated the effect of studying exactly the same theoretical content with and without text-based cases on scientific knowledge application (as measured by a vignette test) in a sample of 101 pre-service teachers. Although the study found a small advantage for the case-based learning group, it demonstrated that scientific knowledge application may also be effectively fostered in a more traditional instructional course. The findings and their implications are discussed against the background of cognitive theories on inert knowledge and how to prevent it in teacher education. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
How can we make active learning work in K-12 education? Considering prerequisites for a successful […]
Brod, Garvin
Journal Article
| In: Psychological Science in the Public Interest | 2021
42307 Endnote
Author(s):
Brod, Garvin
Title:
How can we make active learning work in K-12 education? Considering prerequisites for a successful construction of understanding
In:
Psychological Science in the Public Interest, 22 (2021) 1, S. 1-7
DOI:
10.1177/1529100621997376
URL:
https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/1529100621997376
Publication Type:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Language:
Englisch
Keywords:
Aktives Lernen; Lernmethode; Schüler; Naturwissenschaftliche Bildung; Entdeckendes Lernen; Grundschule; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Vorwissen; Einflussfaktor; Lernerfolg; Arbeitsgedächtnis; Lernvoraussetzungen; Unterstützung; Kognitive Kompetenz; Metakognition; Lernforschung; Empirische Forschung
Abstract (english):
The construction-of-understanding ecosystem proves particularly useful because it provides an actionable framework of active learning that can be applied across disciplines. An assumption inherent in the framework is that active-learning practices are beneficial for student achievement in STEM. In this commentary, I have argued that there are prerequisites for this benefit to occur. Active-learning practices are demanding in that students need advanced cognitive and metacognitive capacities to be able to profit from them without being closely guided. The effects of insufficient cognitive and metacognitive capacities become most visible in younger students for whom these capacities are still developing. For example, elementary-school students struggle with constructing examples or drawings of abstract concepts as a result of their immature analogical reasoning skills (Breitwieser & Brod, 2021; Van Meter et al., 2006). This should not be taken to mean that active-learning practices cannot be beneficial for K-12 students, however. Prerequisites differ between practices, and a lack of them can often be counteracted with additional guidance. Instead, this commentary is intended as a pledge to consider prerequisites in order to choose those active-learning practices that are likely to work best for a particular group of students. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Detecting instruction effects. Deciding between covariance analytical and change-score approach
Köhler, Carmen; Hartig, Johannes; Naumann, Alexander
Journal Article
| In: Educational Psychology Review | 2021
41484 Endnote
Author(s):
Köhler, Carmen; Hartig, Johannes; Naumann, Alexander
Title:
Detecting instruction effects. Deciding between covariance analytical and change-score approach
In:
Educational Psychology Review, 33 (2021) 3, S. 1191-1211
DOI:
10.1007/s10648-020-09590-6
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs10648-020-09590-6
Publication Type:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Language:
Englisch
Keywords:
Empirische Forschung; Unterricht; Wirkung; Unterrichtsforschung; Methode; Messverfahren; Lernerfolg; Variable; Prognose; Schüler; Unterstützung; Selbstwirksamkeit; Lehrer; Forschungsdesign; Datenanalyse; Modell
Abstract:
The article focuses on estimating effects in nonrandomized studies with two outcome measurement occasions and one predictor variable. Given such a design, the analysis approach can be to include the measurement at the previous time point as a predictor in the regression model (ANCOVA), or to predict the change-score of the outcome variable (CHANGE). Researchers demonstrated that both approaches can result in different conclusions regarding the reported effect. Current recommendations on when to apply which approach are, in part, contradictory. In addition, they lack direct reference to the educational and instructional research contexts, since they do not consider latent variable models in which variables are measured without measurement error. This contribution assists researchers in making decisions regarding their analysis model. Using an underlying hypothetical data-generating model, we identify for which kind of data-generating scenario (i.e., under which assumptions) the defined true effect equals the estimated regression coefficients of the ANCOVA and the CHANGE approach. We give empirical examples from instructional research and discuss which approach is more appropriate, respectively. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Improving reading rates and comprehension? Benefits and limitations of the reading acceleration […]
Korinth, Sebastian; Nagler, Telse
Journal Article
| In: Language and Linguistics Compass | 2021
41072 Endnote
Author(s):
Korinth, Sebastian; Nagler, Telse
Title:
Improving reading rates and comprehension? Benefits and limitations of the reading acceleration approach
In:
Language and Linguistics Compass, 15 (2021) 3, S. e12408
DOI:
10.1111/lnc3.12408
URL:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/lnc3.12408
Publication Type:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Language:
Englisch
Keywords:
Empirische Forschung; Lesen; Leseverstehen; Lesegeschwindigkeit; Leistungssteigerung; Lesekompetenz; Schulanfänger; Unterrichtsmethode; Wirkung; Validität; Messverfahren; Aufmerksamkeit; Arbeitsgedächtnis; Einflussfaktor; Grundschüler; Sprache; Forschungsstand
Abstract (english):
The reading acceleration phenomenon refers to the effect that experimentally induced time constraints can generate instantaneous improvements of reading rate, accuracy and comprehension among typical and reading impaired readers of different age groups. An overview of studies applying the fading manipulation (i.e., letters are erased in reading direction), which induces the time constraints causing the acceleration phenomenon, is provided in the first part of this review. The second part summarises the outcomes of studies using a training approach called the reading acceleration program (RAP) that integrated core principles of the acceleration phenomenon to generate persistent reading performance improvements. Our review shows ample evidence for the validity of the acceleration phenomenon, since it has been replicated across various languages and populations. However, although there are several explanatory approaches for underlying mechanisms, none of them is well substantiated by empirical evidence so far. Similarly, although generally positive effects of RAP training were reported for several languages and groups of readers, the exact mechanisms causing improved reading rates and comprehension are not well understood. Our critical discussion points out several limitations of RAP that call for further research. However, we also highlight several benefits regarding RAP's potential as an intervention approach for enhancements in reading performance. (DIPF/Orig.)
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