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Qualifikationswege für frühpädagogisches Personal im Spiegel des Deutschen Bildungsservers
Völkerling, Andrea
Journal Article
| In: Frühe Bildung | 2015
35813 Endnote
Author(s):
Völkerling, Andrea
Title:
Qualifikationswege für frühpädagogisches Personal im Spiegel des Deutschen Bildungsservers
In:
Frühe Bildung, 4 (2015) 4, S. 232-234
DOI:
10.1026/2191-9186/a000235
URL:
http://www.bildungsserver.de/Fruehe-Bildung-4-2015-Qualifikationswege-fuer-fruehpaedagogisches-Personal-im-Spiegel-des-Deutschen-Bildungsservers-11458.html
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Language:
Deutsch
Keywords:
Berufsausbildung; Erzieher; Frühkindliche Bildung; Frühpädagogik; Kinderpflegerin; Qualifikation; Sozialassistent; Sozialpädagoge; Studiengang
Abstract:
Die Ausbildungslandschaft für frühpädagogische Fachkräfte in Deutschland ist sehr heterogen. Zum einen ermöglichen Ausbildungswege auf verschiedenen Qualifikationsniveaus, einen qualifizierten Abschluss für die Tätigkeit in einer Kindertageseinrichtung zu erlangen, zum anderen differieren die jeweiligen Ausbildungswege in den einzelnen Bundesländern wiederum erheblich. Die Linktipps wurden entlang der Qualifikationswege an Berufsfachschulen (Ausbildung zur Kinderpflege- und Sozialassistenzkraft), Fachschulen für Sozialpädagogik (Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin/ zum staatlich anerkannten Erzieher) und Hochschulen (Studium der Früh- bzw. Kindheitspädagogik) zusammengestellt und ergänzt durch Möglichkeiten des Quereinstiegs. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Kinder vor Schuleintritt bedürfnisgerecht unterstützen
Höltge, Lea; Hartmann, Ulrike; Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Journal Article
| In: KiTa aktuell | 2015
35359 Endnote
Author(s):
Höltge, Lea; Hartmann, Ulrike; Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Title:
Kinder vor Schuleintritt bedürfnisgerecht unterstützen
In:
KiTa aktuell, 24 (2015) 4, S. 93-94
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-152593
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-152593
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Emotionale Kompetenz; Erkennen; Erzieher; Frühförderung; Frühpädagogik; Grundschule; Kompensatorische Erziehung; Kompensatorische Spracherziehung; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Risikokind; Schriftsprache; Soziale Kompetenz; Sprechen; Sprechfertigkeit; Übergang; Vorschulkind
Abstract:
Erzieher/innen stehen vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Eine wesentliche Herausforderung besteht darin, zu erkennen, ob ein Kind einen besonderen Förderbedarf hat. Dieser kann in sehr unterschiedlichen Bereichen vorhanden sein. Im sozial-emotionalen, sprachlichen, kognitiven aber auch mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Was Erzieherinnen und Erzieher für begabte Kinder tun können
Kuger, Susanne; Roßbach, Hans‑Günther
Book Chapter
| Aus: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Hrsg.): Begabte Kinder finden und fördern: Ein Wegweiser für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer | Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung | 2015
35954 Endnote
Author(s):
Kuger, Susanne; Roßbach, Hans‑Günther
Title:
Was Erzieherinnen und Erzieher für begabte Kinder tun können
In:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Hrsg.): Begabte Kinder finden und fördern: Ein Wegweiser für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer, Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2015 , S. 70-87
URL:
https://www.bmbf.de/pub/bmbf_begabte_kinder_finden_und_foerdern.pdf
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Begabung; Deutschland; Eltern; Emotionale Entwicklung; Erzieher; Forschung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Hochbegabtenförderung; Hochbegabung; Intelligenz; Intelligenztest; Jugendlicher; Kind; Kindergarten; Kognitive Entwicklung; Lehrer; Leistung; Lernen; Schule; Unterstützung
Abstract:
Hoch begabte Kinder und Jugendliche sind Kinder und Jugendliche wie alle anderen auch - nur eben mit einem besonders großen leistungsbezogenen Entwicklungspotenzial. Die erfolgreiche Entfaltung dieses Potenzials hängt entscheidend von der Unterstützung durch die Umwelt, insbesondere durch nahestehende Personen, ab. Passt die Umwelt zu den Bedürfnissen und Möglichkeiten der Entwicklung, kann diese optimal verlaufen. Die vorliegende Broschüre richtet sich daher an die Personen, die für die Entwicklung hoch begabter Kinder und Jugendlicher entscheidend sind - ihre Eltern, Erzieherinnen und Erzieher sowie ihre Lehrerinnen und Lehrer. Sie informiert auf der Grundlage des aktuellen Stands der Wissenschaft und zeigt durch die Forschung gestützte Möglichkeiten der Förderung und Unterstützung auf. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Ausbildungs- und Prüfungsordnungen der Länder - Fachschule / Fachakademie für Sozialpädagogik
Völkerling, Andrea
Working Papers
| 2015
35467 Endnote
Author(s):
Völkerling, Andrea
Title:
Ausbildungs- und Prüfungsordnungen der Länder - Fachschule / Fachakademie für Sozialpädagogik
Published:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2015
URL:
http://www.bildungsserver.de/Ausbildungs-und-Pruefungsordnungen-der-Laender-Fachschule-Fachakademie-fuer-Sozialpaedagogik-11354.html
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Language:
Deutsch
Keywords:
Baden-Württemberg; Bayern; Berlin; Brandenburg; Bremen; Deutschland; Erzieher; Erzieherberuf; Erzieherin; Fachakademie; Fachschule; Hamburg; Hessen; Mecklenburg-Vorpommern; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Prüfungsordnung; Rheinland-Pfalz; Saarland; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Schleswig-Holstein; Sozialpädagogik; Thüringen
Abstract:
Die Linkzusammenstellung listet die Ausbildungs- und Prüfungsordnungen aller Bundesländer für die Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern an Fachschulen bzw. Fachakademien für Sozialpädagogik.
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Pädagogische Beobachtungen. Zur Konstruktion des Adressaten pädagogischen Handelns in historischer […]
Berdelmann, Kathrin; Rabenstein, Kerstin
Journal Article
| In: Journal für LehrerInnenbildung | 2014
34735 Endnote
Author(s):
Berdelmann, Kathrin; Rabenstein, Kerstin
Title:
Pädagogische Beobachtungen. Zur Konstruktion des Adressaten pädagogischen Handelns in historischer Perspektive
In:
Journal für LehrerInnenbildung, 14 (2014) 1, S. 7-14
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-179797
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-179797
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
18. Jahrhundert; Beobachtung; Bildungsgeschichte; Diskurs; Erzieher; Kenntnisse; Kind; Kontrolle; Lehrer; Lehrerausbildung; Macht; Methode; Pädagoge; Pädagogische Anthropologie; Pädagogische Diagnostik; Pädagogisches Handeln; Philanthropismus; Reflexion <Phil>; Schüler; Sehen; Statistische Methode; Wirkung; Wissen; Wissenserwerb
Abstract:
Über systematische und methodisch angeleitete Beobachtungen zu Wissen über Kinder bzw. SchülerInnen zu kommen gilt im gegenwärtigen Diskurs zur Lehrerausbildung als notwendige Voraussetzung einer Verbesserung bzw. Optimierung des messbaren Lernertrags schulischen Unterrichts. Diese Vorstellung ist allerdings nicht so neu, wie manche denken mögen. Pädagogische Beobachtungen bei (angehenden) Lehrkräften, Priestern und ErzieherInnen anzuleiten ist ein Thema, das sich bereits im 18. Jahrhundert findet. Es entsteht im Kontext des Interesses an der näheren Kenntnis der Natur des Kindes zum Zweck des gezielten Einwirkens auf eine Person. Zugespitzt lässt sich formulieren: Praktiken der Beobachtung bringen die Vorstellung des Kindes als eines pädagogisch zu bearbeitenden Adressaten überhaupt erst hervor. ... In [diesem Beitrag] wollen die Autorinnen - schlaglichtartig und kursorisch - Beobachtungsinstrumente auf die in ihnen eingelagerten Konstruktionsprozesse von Wissen über die AdressatInnen pädagogischen Handelns untersuchen. Dafür wählen sie Beobachtungsinstrumente, die in Diskursen über die Verbesserung von Schule, Unterricht bzw. Lehrerprofessionalität verhandelt werden. Die Autorinnen richten ihren Blick auf die Anfänge einer methodisch geregelten pädagogischen Beobachtung im 18. Jahrhundert. Es geht ihnen an dieser Stelle nicht um eine Geschichte der pädagogischen Beobachtung oder der Beobachtung in der Pädagogik. Vielmehr wollen sie anregen, die Wirk- und Machtpotentiale von Beobachtungspraktiken in pädagogischen Feldern zu reflektieren. Die Reflexion fokussieren sie hier auf die Frage, wie in der Beobachtung der Adressat pädagogischen Handelns konstruiert wird. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
"Gender" als Thema in der frühpädagogischen Professionalisierungsdiskussion. Eine empirische […]
Kuger, Susanne; Smidt, Wilfried; Sechtig, Jutta
Book Chapter
| Aus: Betz, Tanja; Cloos, Peter (Hrsg.): Kindheit und Profession: Konturen und Befunde eines Forschungsfeldes | Weinheim: Beltz Juventa | 2014
35062 Endnote
Author(s):
Kuger, Susanne; Smidt, Wilfried; Sechtig, Jutta
Title:
"Gender" als Thema in der frühpädagogischen Professionalisierungsdiskussion. Eine empirische Annäherung
In:
Betz, Tanja; Cloos, Peter (Hrsg.): Kindheit und Profession: Konturen und Befunde eines Forschungsfeldes, Weinheim: Beltz Juventa, 2014 (Kindheitspädagogische Beiträge), S. 221-237
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Berufsabschluss; Berufserfahrung; Bildungsplan; Datenanalyse; Deutschland; Erzieher; Erzieherin; Fachkraft; Frühpädagogik; Gender; Geschlecht; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Identität; Junge; Kind; Kindergarten; Mädchen; Pädagogisches Handeln; Professionalisierung; Professionalität; Supervision; Unterschied; Verhalten; Weiterbildung; Wirkung
Abstract:
Das Thema "Gender" wird in der frühpädagogischen Professionalisierungsdiskussion bisher wenig beleuchtet. Ein Ziel der Professionalisierung frühpädagogischer Fachkräfte ist es, möglicherweise bestehende Ungleichbehandlungen und Unterschiede im Alltagserleben zu reflektieren und Jungen und Mädchen in gleichem Maße zu fördern. Der Beitrag greift auf Daten der BiKS-3-10 Studie zurück und untersucht inwiefern verschiedene Ausprägungen einzelner Merkmale zunehmender Professionalisierung des pädagogischen Fachpersonals mit gleichem oder unterschiedlichem Alltagserleben und -verhalten von Jungen und Mädchen im Kindergartenalter einhergehen. Insgesamt unterscheiden sich das Erleben und Verhalten von Jungen und Mädchen aber kaum. Die wenigsten geschlechtsbezogenen Unterschiede im kindlichen Erleben und Verhalten zeigen bei den Analysen unter Kontrolle der Berufsausbildung und der Berufserfahrung der pädagogischen Fachkraft. Etwas mehr bedeutsame Zusammenhänge lassen sich für die Anzahl der genutzten Fortbildungstage und der Supervisionsstunden nachweisen. Die gefundenen Beziehungen deuten mit wenigen Ausnahmen eher in Richtung qualitativ höherwertigerer Anregungen für Kinder von Fachkräften, die eine stärkere Ausprägung von Merkmalen aktueller Professionalisierungsbemühungen aufweisen. Die Fachkräfte versuchen eher, gleiche Erlebnisse für alle Kinder zu schaffen und für die Kinder solche Aktivitäten anzuregen, die sie sich selbst aus eigener Initiative weniger aussuchen. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Lernumwelten in vorschulischen Kindertageseinrichtungen
Roßbach, Hans-Günther; Hasselhorn, Marcus
Book Chapter
| Aus: Seidel, Tina;Krapp, Andreas (Hrsg.): Pädagogische Psychologie | Weinheim: Beltz | 2014
35240 Endnote
Author(s):
Roßbach, Hans-Günther; Hasselhorn, Marcus
Title:
Lernumwelten in vorschulischen Kindertageseinrichtungen
In:
Seidel, Tina;Krapp, Andreas (Hrsg.): Pädagogische Psychologie, Weinheim: Beltz, 2014 , S. 387-405
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Akademisierung; Benachteiligtes Kind; Berufsausbildung; Betreuung; Bildungsgeschichte; Emotionale Kompetenz; Erzieher; Erziehung; Erziehungsziel; Förderung; Forschungsstand; Kind; Kindertagesstätte; Kognitive Kompetenz; Lernen; Qualität; Schulreife; Soziale Kompetenz
Abstract:
In der Geschichte der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern im Vorschulalter spiegelt sich der Wandel von Auffassungen und Zielsetzungen vorschulischer Bildungsaufgaben. In jüngerer Zeit hat sich mehr und mehr die international vorherrschende Auffassung auch in Deutschland durchgesetzt, der zufolge vorschulische Lernumgebungen gewährleisten sollen, dass möglichst alle Kinder bis zur gesetzlichen Schulpflicht in hinreichendem Maße Schulbereitschaft erwerben. Zu den in Längsschnittstudien identifizierten kognitiven und sozial-emotionalen Kompetenzen, die die individuelle Schulbereitschaft charakterisieren, gehören insbesondere Vorläuferfertigkeiten der Schriftsprache (z.B. phonologische Bewusstheit) und mathematische Basisqualifikationen, die durch gezielte Übungen beeinflussbar sind. Aber auch die Fähigkeit zum Belohnungsaufschub sowie ein möglichst verinnerlichtes sicheres Bindungsmuster sind darunter zu subsumieren. Zu den wichtigsten Qualitätsmerkmalen der Lernumwelten in Kindertagesstätten, die sich auf das Erreichen vorschulischer Bildungsziele bei Kindern auswirken, gehören (1) strukturelle Voraussetzungen, (2) die Orientierungsqualität der Vorstellungen, Ziele und Werte des Fachpersonals sowie (3) die Prozessqualität im Sinne der Dynamik des pädagogischen Geschehens, der Entwicklungsangemessenheit des Umgangs mit dem Kind und des vom Fachpersonal realisierten Interaktionsklimas. Die Ausbildung des frühpädagogischen Fachpersonals gilt es entsprechend weiter zu professionalisieren. Gegenwärtig wird dabei breit eine Verlagerung der bisherigen fachschulischen Ausbildung auf Hochschulniveau (BA-Abschluss) diskutiert. Allerdings sollte dabei nicht nur eine formale Anhebung des Ausbildungsniveaus im Mittelpunkt stehen. Vielmehr verdienen die zu erwerbenden speziellen Kompetenzen des Fachpersonals eine besondere Beachtung (wie z. B. das theoretische Fachwissen, d. h. entwicklungspsychologisches, pädagogischpsychologisches und fachdidaktisches Fachwissen). Es gibt eine Reihe von Ansätzen, die nachweislich dazu beitragen können, bei benachteiligten Kindern das erhöhte Risiko für misslingende Bildungsverläufe schon vorschulisch deutlich zu senken. Zum einen sind dies eher umfangreiche Förderprogramme wie z.B. das Programm "Tools of the Mind", das sich auf selbstregulatorische und schulrelevante Fähigkeiten im Bereich Sprache, mathematisches Verständnis und symbolisches Denken richtet, zum anderen eher engere bereichsspezifische Interventionen wie zur Förderung der phonologischen Bewusstheit (z. B. "Hören, lauschen, lernen" 1 und 2) oder früher mathematischer Kompetenzen (z. B. "Mengen, zählen, Zahlen"). Bei hoher Förderqualität in den Kindertageseinrichtungen gibt es Hinweise auf besonders positive Effekte für benachteiligte Kinder. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Inklusion / Integrative Erziehung in der Kita
Völkerling, Andrea
Working Papers
| 2014
34571 Endnote
Author(s):
Völkerling, Andrea
Title:
Inklusion / Integrative Erziehung in der Kita
Published:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2014
URL:
http://www.bildungsserver.de/Inklusion-Integrative-Erziehung-in-der-Kita-5172.html
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Language:
Deutsch
Keywords:
Ausbildung; Behindertes Kind; Behinderung; Elementarbildung; Erzieher; Frühpädagogik; Inklusion; Integration; Kindergarten; Kindertagesstätte; Pädagoge; Qualität; Quellensammlung; Weiterbildung
Abstract:
Nachdem die integrative Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder in Kindertagesstätten vielerorts inzwischen Alltag geworden ist, wird Integration bzw. Inklusion im Elementarbereich zunehmend umfassender diskutiert. Inklusion soll sich nicht nur auf behinderte Kinder, sondern auch auf Kinder beziehen, die durch andere Faktoren wie ihre kulturelle oder soziale Herkunft von Benachteiligungen bedroht sind. Dieses Dossier informiert über die verschiedenen Aspekte inklusiver Frühpädagogik.
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Lernumwelten von Kindergartenkindern mit besonderen Begabungen
Kuger, Susanne
Monograph
| Münster: Waxmann | 2013
33221 Endnote
Author(s):
Kuger, Susanne
Title:
Lernumwelten von Kindergartenkindern mit besonderen Begabungen
Published:
Münster: Waxmann, 2013 (Empirische Erziehungswissenschaft, 41)
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Begabtenauslese; Begabtenförderung; Begabung; Deutschland; Empfehlung; Empirische Forschung; Erzieher; Familie; Forschungsstand; Frühe Kindheit; Kind; Kindergarten; Lernbedingungen; Methode; Modell; Psychometrie; Qualität; Theorie; Umwelteinfluss
Abstract:
Bereits zu Beginn der Grundschulzeit unterscheiden sich Kinder deutlich in ihren individuellen Eingangsvoraussetzungen. Ein Teil der Kinder bringt bei der Einschulung derart gute Voraussetzungen mit, dass man ihnen schon früh beste Chancen einräumt, das Schulsystem erfolgreich zu durchlaufen. Unter allen diskutierten Faktoren, die zu solch einem Vorsprung gegenüber Altersgenossen führen können, konzentriert sich die Arbeit auf die frühen Lernbedingungen dieser Kinder im Vergleich zu ihren Alterskameraden. Sie widmet sich der Frage, aus welchen Familien diese Kinder kommen, in welche Kindergärten sie gehen und welche Anregungen sie während der Jahre vor der Einschulung erfahren. Neben manch erwartbarem Ergebnis zeigt die Analyse der Kombination dieser beiden Lernumwelten klare, wenn auch komplexe Muster von Bedingungsfaktoren, von denen manche Kindergartenkinder unter bestimmten Voraussetzungen profitieren können, während dies anderen nicht möglich ist.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Inklusive Bildung professionell gestalten. Situationsanalyse und Handlungsempfehlungen
Döbert, Hans; Weishaupt, Horst (Hrsg.)
Compilation Book
| Münster: Waxmann | 2013
33618 Endnote
Editor(s)
Döbert, Hans; Weishaupt, Horst
Title:
Inklusive Bildung professionell gestalten. Situationsanalyse und Handlungsempfehlungen
Published:
Münster: Waxmann, 2013
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Ausbildung; Berufsbildung; Deutschland; Erzieher; Forschung; Frühkindliche Bildung; Handlungsorientierung; Hochschullehrer; Hochschulwesen; Inklusion; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Netzwerk; Professionalisierung; Schule; Unterrichtsforschung; Vernetzung; Weiterbildung
Abstract:
Entscheidende Veränderungen der Schul- und Unterrichtskonzeption sind erforderlich, damit der Übergang zu inklusiver Bildung gemäß der UN-Behindertenrechtskonvention von 2009 in Deutschland gelingt. Nur in einem längerfristigen Prozess mit einer großen Vielfalt an Aufgaben und Herausforderungen und unter maßgeblicher Beteiligung des pädagogischen Personals in den Bildungseinrichtungen ist dies zu erreichen. So liegt es nahe, sich dem Thema der Professionalisierung für eine inklusive Bildung auch in der wissenschaftlichen Forschung verstärkt zuzuwenden. Wichtige Schwerpunkte sind in diesem Zusammenhang u.a. die Erwartungen an die Fachkräfte für inklusive Bildung sowie deren Aus- und Weiterbildung, die Anpassung der einzelnen Ausbildungsstrukturen, die Verknüpfung von Einstellung, Wissen und Handeln sowie die Verzahnung theoretischer und praktischer Aspekte im Rahmen der Ausbildung. Mit diesen und vielen weiteren Gesichtspunkten beschäftigen sich die Beiträge des Bandes, der einen bedeutenden und aufschlussreichen Beitrag zum aktuellen Inklusionsdiskurs im Bildungswesen leistet und einen Anstoß für die weitere Forschung auf diesem Gebiet über alle Bildungsbereiche hinweg geben möchte.
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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