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Was wissen wir über guten Unterricht? Im Fokus: die fachliche Lernentwicklung
Lipowsky, Frank
Book Chapter
| Aus: Becker, Gerold (Hrsg.): Guter Unterricht | Seelze: Friedrich | 2007
7262 Endnote
Author(s):
Lipowsky, Frank
Title:
Was wissen wir über guten Unterricht? Im Fokus: die fachliche Lernentwicklung
In:
Becker, Gerold (Hrsg.): Guter Unterricht, Seelze: Friedrich, 2007 , S. 26-30
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Lernerfolg; Schüler; Lernprozeß; Lehrer; Fachdidaktik; Unterrichtsplanung; Unterrichtsorganisation; Unterrichtsmethode; Unterrichtsforschung; Unterricht; Qualität; Empirische Forschung; Forschungsstand
Abstract:
Ausgehend von aktuellen Modellen der Unterrichtsforschung ( Angebots-Nutzungs-Modellen) untersucht der Beitrag Unterrichtsqualität aus allgemein-didaktischer und fachdidaktischer Sicht. Weitere Themen sind die Verknüpfung lehrer- und schülerzentrierter Unterrichtsphasen und die Bedeutung fachdidaktischen Lehrerwissens. (DIPF/Un)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Kooperation im Lehrerberuf. Forschungsproblem und Gestaltungsaufgabe. Zur Einführung in den […]
Terhart, Ewald; Klieme, Eckhard
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2006
7017 Endnote
Author(s):
Terhart, Ewald; Klieme, Eckhard
Title:
Kooperation im Lehrerberuf. Forschungsproblem und Gestaltungsaufgabe. Zur Einführung in den Thementeil
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 52 (2006) 2, S. 163-166
DOI:
10.25656/01:4450
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-44505
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=4450
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Lehrer; Lehrerkollegium; Kooperation; Teamarbeit; Forschungsstand; Deutschland
Abstract:
Sowohl innerhalb der Tradition der Schulpädagogik und Schulforschung als auch für die aktuellen Forschungs- und Entwicklungskonzepte zur Qualität von Schule und Unterricht spielt das Thema "Kooperation von Lehrern" eine wichtige, und für die Gegenwart kann man vielleicht sogar sagen: eine zunehmend wichtigere Rolle. ... Aber unter welchen organisatorischen, situativen, fachlichen und personenbezogenen Konstellationen kooperieren Lehrkräfte? ... Und wie lässt sich der Arbeitsplatz Schule in seinen Bedingungen und Abläufen so einrichten, dass anspruchsvolle Kooperation wahrscheinlicher wird? ... Die Beiträge des Thementeils befassen sich mit beiden Fragen, wobei die analytische, forschungsbezogene Fragehaltung allerdings deutlich im Mittelpunkt steht. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Klassenwiederholungen in den Ländern
Döbert, Hans
Journal Article
| In: SchulVerwaltung spezial | 2006
7234 Endnote
Author(s):
Döbert, Hans
Title:
Klassenwiederholungen in den Ländern
In:
SchulVerwaltung spezial, (2006) 4, S. 10-12
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Sitzenbleiben; Statistik; Empirische Forschung; Forschungsstand; Vergleichen; Bundesländer; Deutschland
Abstract:
Seit den PISA-Studien, in denen vor allem die Dimensionen von Klassenwiederholungen im internationalen Vergleich und von verzögerten Schullaufbahnen einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurden, und seit der Veröffentlichung des ersten nationalen Bildungsberichts, in dem der Problematik des "Wiederholens" größere Aufmerksamkeit geschenkt wurde, wird das "Sitzenbleiben" vielfältig diskutiert. Angesichts dessen wird die Problematik auf der Basis der amtlichenStatistik und repräsentativer Befunde aus wissenschaftlichen Studien wie PISA in dem Beitrag genauer analysiert. Dabei wird gezeigt, dass in den Bundesländern sehr unterschiedlich mit der Problematik umgegangen wird. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Persönlichkeitsentwicklung durch gesellschaftliches Engagement im Jugendalter
Kuhn, Hans-Peter; Buhl, Monika
Journal Article
| In: kursiv - Journal für Politische Bildung | 2006
7124 Endnote
Author(s):
Kuhn, Hans-Peter; Buhl, Monika
Title:
Persönlichkeitsentwicklung durch gesellschaftliches Engagement im Jugendalter
In:
kursiv - Journal für Politische Bildung, (2006) 1, S. 30-38
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Jugendlicher; Jugendalter; Interesse; Einstellung (Psychologie); Motivation; Politische Sozialisation; Wirkung; Persönlichkeitsentwicklung; Freizeitverhalten; Forschungsstand; Vereinigte Staaten
Abstract:
In diesem Beitrag werden verschieden theoretische angloamerikanische Ansätze vorgestellt, die sich mit der Frage befassen, welche förderlichen Aspekte politisches und soziales Engagement im Jugendalter für die Persönlichkeitsentwicklung der Heranwachsenden aufweisen kann und unter welchen Rahmenbedingungen Bereitschaft und Motivation zum Engagement entsteht. Skizziert wird der Ansatz des "Positive Youth Development" von Larson (2000), der Ansatz des "Community Service" nach Youniss und Yates (1997) sowie der Ansatz der "Developmental Assets" von Benson (1997). In allen Ansätzen zeigt sich eine hohe Bedeutung sozialer Beziehungen und sozialer Ressourcen für eine positive Entwicklungim Jugendalter.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Soziale Kognition
Eckensberger, Lutz H.; Plath, Ingrid
Book Chapter
| Aus: Schneider, Wolfgang; Sodian, Beate (Hrsg.): Kognitive Entwicklung | Göttingen: Hogrefe | 2006
7036 Endnote
Author(s):
Eckensberger, Lutz H.; Plath, Ingrid
Title:
Soziale Kognition
In:
Schneider, Wolfgang; Sodian, Beate (Hrsg.): Kognitive Entwicklung, Göttingen: Hogrefe, 2006 (Enzyklopädie der Psychologie. C.V., 2), S. 409-493
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Language:
Deutsch
Keywords:
Kognitionspsychologie; Kognitive Prozesse; Soziales Verhalten; Forschungsstand
Abstract:
Der dem Konzept sozialer Kognitionen subsumierte Bereich ist sehr breit gefächert. Die Thematik wird im mechanistischen Paradigma (soziale Intelligenz) wie im organismischen Paradigma (Rollenübernahme, Empathie und Moral) bearbeitet. Zudem wird sie gegenüber den Konzepten der 70er und 80er Jahre altersmäßig auf die frühe Entwicklung erweitert (theory-of-mind- Forschung). Das Kapitel enthält einerseits einen Überblick über die wichtigsten Forschungstrends und Ergebnisse, andererseits versucht es eine kultur- und handlungstheoretische Systematisierung des Problemfeldes (soziale Kognition als Prozess des Verstehens anderer, goal taking statt role taking). Diese Sicht stellt die Thematik generell in die Nähe der "theories of mind". Die menschliche Handlung als Bezugsrahmen bietet die Möglichkeit soziale von anderen Kognitionen zu unterscheiden. Verstehensprozesse und Intentionalität sowie der Kontext werden in den Mittelpunkt der Betrachtungen gerückt. Soziale Kognitionen können auf drei Handlungsebenen differenziert und auf einander bezogen werden. Auf der primären (weltorientierten) Handlungsebene geht es um die Entwicklung des Intentionsverständnisses, der Rollen- und Perspektivenübernahmefähigkeiten sowie basaler Emotionen. Auf der sekundären (regulativen) Handlungsebene sind insbesondere moralische Urteile, Konventionen und persönliche Vorlieben als Regelsysteme und komplexere Emotionen (Schuld, Empörung) von Bedeutung. Auf der tertiären ( reflexiven) Handlungsebene sind im Hinblick auf soziale Kognitionen die Entwicklung des Selbstkonzepts und der Religiosität sowie existentieller Emotionen im Blickfeld. Letztlich wird das Thema der sozialen Kognitionen zum Auslöser einer Reflexion und Kritik der Psychologie.
Abstract (english):
The concept of social cognition subsumes a very diverse domain of topics. It is dealt with from a mechanistic perspective (social intelligence) as well as from an organismic perspective (role-taking, empathy, morality). In contrast to the 1970s and 1980s the concept has been extended to encompass early childhood development as well (theory of mind research). The chapter presents an overview of the most important research trends and results, and attempts a cultural and action theory based systematization of the field of concern (social cognition as process of understanding others, goal-taking instead of role-taking). This perspective generally places the topic into close contiguity to theories of mind. Human actions as frame of reference allows one to differentiate social from other forms of cognition. Processes of understanding and intentionality as well as contexts are thus central. Social cognition can bedifferentiated at three action levels and related to one another. The primary (world-oriented) action level involves the development of understanding intentions, the ability of role- and perspective-taking as well as basic emotions. At the secondary (regulative) action level moral judgements, conventions and personal preferences as rule systems as well as more complex emotions (guilt, indignation) are particularly important. At the tertiary (reflective) action level the focus in terms of social cognition is on the development of the self-concept and religiosity as well as existential emotions. Finally the topic of social cognition triggers a critical appraisal of psychology as a whole.
DIPF-Departments:
Bildung und Kultur
Schule wohin? Schulentwicklung und Qualitätsmanagement im 21. Jahrhundert
Maag Merki, Katharina; Sandmeier, Anita; Schuler, Patricia; Fend, Helmut (Hrsg.)
Compilation Book
| Zürich: Univ., Päd. Institut, Forschungsbereich Schulqualität & Schulentwicklung | 2005
6923 Endnote
Editor(s)
Maag Merki, Katharina; Sandmeier, Anita; Schuler, Patricia; Fend, Helmut
Title:
Schule wohin? Schulentwicklung und Qualitätsmanagement im 21. Jahrhundert
Published:
Zürich: Univ., Päd. Institut, Forschungsbereich Schulqualität & Schulentwicklung, 2005 (Schriftenreihe zu "Bildungssystem und Humanentwicklung")
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulentwicklung; Qualitätsentwicklung; Qualitätssicherung; Forschungsstand; Bildungssystem; Steuerung; Geschlechtsunterschied; Schule; Evaluation
Abstract:
In dieser Publikation sind Beiträge zusammengestellt, die im Zusammenhang mit einem Symposium an der Universität Zürich zum Thema "Schule wohin? Schulentwicklung und Qualitätsmanagement im 21. Jahrhundert" entstanden sind. Die zentrale Fragestellung lautete: Wie lässt sich die Beziehung zwischen Qualitätsmanagement, institutionellen Regelungen, Prozessen auf Schul- und Unterrichtsebene sowie den daran beteiligten Akteuren so gestalten, dass die Schule sowohl ihre Schülerinnen und Schüler individuell bestmöglich fördert als auch die Grundlagen eines demokratischen und leistungsorientierten Gemeinwesens sichert. Im Beitrag von Katharina Maag Merki steht im Zentrum das Konzept der "lernenden Schule", welche den Auftrag hat, aufgrund systematischer Reflexion und Analysen Schulentwicklungsmassnahmen zu ergreifen und gezielt an der Qualität der Schule zu arbeiten. Im Beitrag wird der aktuelle Forschungsstand zu Funktions- und Wirkungsweisen von "lernenden Schulen" aufgezeigt und daraus Forschungsdesiderate abgeleitet. Im Beitrag von Helmut Fend wird der Fokus auf neue Formen der Systemsteuerung des Bildungswesens gelegt. Diese werden in ihrer historischen und gesellschaftlich bedingten Unterschiedlichkeit vorgestellt. Fend nennt dies die "Grammatik" eines Bildungswesens, die analog zu sprachlichen Regelsystemen das Handeln der Akteure leitet. Der Beitrag von Hannelore Faulstich-Wieland fokussiert die schulischen Prozesse unter einer geschlechtsspezifischen Fragestellung. Schulentwicklung wird dabei auf der Basis der Analyse von Ungleichheit oder Gleichheit zwischen den Geschlechtern beschrieben, wobei Ansätze einer "geschlechterbewussten Schule" hinsichtlich ihrer Effekte analysiert werden. Zentraler Fokus bildet dabei die Frage, welche dieser Massnahmen zu Dramatisierungen oder Entdramatisierungen der Geschlechterdifferenzen im Schulalltag führen. Im vierten Beitrag von Eckhard Klieme geht es um die Frage, welchen Beitrag Schulevaluation als Instrument des Qualitätsmanagements für die Schulentwicklung leisten kann. Nachdem er den theoretischen Hintergrund mit Fokus auf Entscheidungsfelder und verschiedenen Paradigmen der Evaluation skizziert hat, zeigt er die Bedeutung von Schulevaluation als Teil eines systematischen Bildungsmonitorings auf, das als "integriertes System der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung" konzipiert werden soll. Anhand empirischer Beispiele legt er danach dar, welche Erkenntnisse das Schulsystem aus einem solchen System der Qualitätssicherung und -entwicklung gewinnen kann. Im abschliessenden Beitrag stellt Silvia Grossenbacher als Diskutantin die am Symposium gehaltenen Referate zueinander in Beziehung. Sie verweist darauf, wie wichtig die Verzahnung der verschiedenen Ebenen schulischer Qualität und die Kooperation zwischen Forschung, Politik sowie Schulpraxis ist.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Standards für schulbezogene Evaluation
Abs, Hermann Josef; Klieme, Eckhard
Book Chapter
| Aus: Gogolin, Ingrid; Krüger, Heinz-Hermann; Lenzen, Dieter; Rauschenbach, Thomas (Hrsg.): Standards und Standardisierungen in der Erziehungswissenschaft | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2005
6822 Endnote
Author(s):
Abs, Hermann Josef; Klieme, Eckhard
Title:
Standards für schulbezogene Evaluation
In:
Gogolin, Ingrid; Krüger, Heinz-Hermann; Lenzen, Dieter; Rauschenbach, Thomas (Hrsg.): Standards und Standardisierungen in der Erziehungswissenschaft, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005 (Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Beih., 4), S. 45-62
DOI:
10.1007/978-3-322-80769-4_4
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-322-80769-4_4
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsstandard; Evaluation; Schule; Schulentwicklung; Schülerleistung; Bildungswesen; Forschung; Entwicklung; Kontrolle; Accountability; Qualitätssicherung; Forschungsstand; Deutschland; Vereinigte Staaten
Abstract:
Das aktuell wachsende Interesse an Fragen der Evaluation wird durch Entwicklungen in der Disziplin Erziehungswissenschaft und in der Steuerung des Bildungswesens begründet. Sodann wird ein Verständnis von Evaluation als Prozess erläutert und anhand von drei grundsätzlichen Paradigmen ( Forschung, Entwicklung, Legitimation/Kontrolle) ausdifferenziert. Ausgehend davon wird nach Quellen von Standards gefragt, die den beschriebenen Evaluationsparadigmen gerechtwerden: Standards wissenschaftlicher Methodologie, Standards der Evaluationsprofession und zusätzliche Standards, die sich aus der bisherigen Evaluationspraxis in Schulen und Schulsystemen ergeben, werden dargestellt und exemplarisch hinsichtlich ihrer teilweise unterschiedlichen Bedeutungen in den einzelnen Paradigmen untersucht. Abschließend wird der potentielle Nutzen von Standards schulbezogener Evaluation diskutiert.
Abstract (english):
The increasing interest in evaluation is explained by developments in research policy and administration of the educational system. An understanding of evaluation as a process is elucidated and further differentiated by means of three paradigms (research, development, legetimation/control). Standards of scientific methodology, professional standards for evaluators and the existing experience within school evaluation projects are regarded as sources for standards in the field of school evaluation. The partly different meanings of single standards in the context of the three paradigms are examined. Finally the potential utility of standards in school evaluation is discussed.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Schulentwicklung und Qualitätsmanagement im 21. Jahrhundert. Problemzusammenhang und […]
Maag Merki, Katharina
Book Chapter
| Aus: Maag Merki, Katharina; Sandmeier, Anita; Schuler, Patricia; Fend, Helmut (Hrsg.): Schule wohin? Schulentwicklung und Qualitätsmanagement im 21. Jahrhundert | Zürich: Pädagogisches Institut, Universität Zürich | 2005
6942 Endnote
Author(s):
Maag Merki, Katharina
Title:
Schulentwicklung und Qualitätsmanagement im 21. Jahrhundert. Problemzusammenhang und Forschungsdesiderate
In:
Maag Merki, Katharina; Sandmeier, Anita; Schuler, Patricia; Fend, Helmut (Hrsg.): Schule wohin? Schulentwicklung und Qualitätsmanagement im 21. Jahrhundert, Zürich: Pädagogisches Institut, Universität Zürich, 2005 (Schriftenreihe zu "Bildungssystem und Humanentwicklung"), S. 4-14
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulentwicklung; Qualitätssicherung; Steuerung; Schule; Effektivität; Schülerleistung; Empirische Forschung; Forschungsstand
Abstract:
In ihrem Beitrag skizziert die Autorin den Erkenntniszusammenhang des Symposiums zum Thema "Schule wohin? Schulentwicklung und Qualitätsmanagement im 21. Jahrhundert" und bettet dessen zentrale Fragestellung ("Wie lässt sich die Beziehung zwischen Qualitätsmanagement, institutionellen Regelungen, Prozessen auf Schul- und Unterrichtsebene sowie den daran beteiligten Akteuren so gestalten, dass die Schule sowohl ihre Schülerinnen und Schüler individuell bestmöglich fördert als auch die Grundlagen eines demokratischen und leistungsorientierten Gemeinwesens sichert.") in den aktuellen Forschungskontext ein. Im Zentrum steht dabei das Konzept der ' selbständigen', 'teilautonomen' oder 'lernenden Schule', welche den Auftrag hat, aufgrund systematischer Reflexion und Analysen Schulentwicklungsmaßnahmen zu ergreifen und gezielt an der Qualität der Schule zu arbeiten. Es wird der aktuelle Forschungsstand zu Funktions- und Wirkungsweisen von 'lernenden Schulen' aufgezeigt und daraus Forschungsdesiderate abgeleitet.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
"Zur Gleichbehandlung gehört auch, Ungleiches ungleich zu behandeln" Wie geht Schule mit […]
Bender-Szymanski, Dorothea
Monograph
| Ahlen: Xenos-Projekt Ahlen | 2004
6680 Endnote
Author(s):
Bender-Szymanski, Dorothea
Title:
"Zur Gleichbehandlung gehört auch, Ungleiches ungleich zu behandeln" Wie geht Schule mit sprachlich-kultureller Heterogenität um?
Published:
Ahlen: Xenos-Projekt Ahlen, 2004
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Forschungsstand; Schulwesen; Qualitätsentwicklung; Heterogenität; Multikulturalität; Mehrsprachigkeit; Bildungspolitik; Kommunalpolitik; Schulpolitik; Lehrer; Deutschland
Abstract:
Auf der Grundlage von Kriterien, die nach dem gegenwärtigen Forschungsstand eine empirisch gestützte Plausibilität für die Qualitätsbeurteilung mehrsprachig-mehrkultureller Schulen haben, wird der Frage nachgegangen, inwieweit esder (deutschen) Schule gelingt, konstruktiv mit sprachlich-kultureller Heterogenität umzugehen, und welche Desiderata festzustellen sind. Die Ergebnisse werden auf mehreren Ebenen dargestellt und diskutiert: auf der bildungspolitischen Ebene, auf der kommunalen Ebene, auf der Ebene der Schule sowie auf der Ebene des individuellen Lehrerhandelns.
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Departments:
Bildung und Kultur
Wirkungen ganztägiger Schulorganisation. Bilanz und Perspektiven der Forschung
Radisch, Falk; Klieme, Eckhard
Journal Article
| In: Die deutsche Schule | 2004
6601 Endnote
Author(s):
Radisch, Falk; Klieme, Eckhard
Title:
Wirkungen ganztägiger Schulorganisation. Bilanz und Perspektiven der Forschung
In:
Die deutsche Schule, 96 (2004) 2, S. 153-169
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Ganztagserziehung; Ganztagsschule; Effizienz; Forschungsstand
Abstract:
Ganztägige schulische Angebote werden in letzter Zeit mit hohen Erwar- tungen diskutiert und politisch unterstützt (vgl. das Investitionsprogramm des Bundes "Zukunft Bildung und Betreuung"). Dabei spielen vielfältige Zielsetzungen eine Rolle, die sich allerdings kaum auf empirisch gesicherte Befunde stützen können. Die einschlägige Forschungsliteratur gibt erste Hinweise, aber es fehlt an differenzierten Analysen, auf die sich die anste- hende Entwicklungsarbeit beziehen könnte.
Abstract (english):
For the last time in Germany full time offers in schools are discussed and politically supported with high expectations. For this different targets asso- ciated with full time offers in schools play an important roll that are not funded on empirical findings. How ever, there are first indications in the relevant research literature. But there is lack of differential analysis to an- swer outstanding questions and to support the upcoming developmental work.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
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