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Schulentscheidungen von Eltern beim Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I. Ihre […]
Dumont, Hanna
Book Chapter
| Aus: Frank, Susanne; Sliwka, Anne (Hrsg.): Eltern und Schule: Aspekte von Chancengerechtigkeit und Teilhabe an Bildung | Weinheim: Beltz | 2016
35928 Endnote
Author(s):
Dumont, Hanna
Title:
Schulentscheidungen von Eltern beim Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I. Ihre Auswirkungen auf soziale Ungleichheiten der Bildungsbeteiligung
In:
Frank, Susanne; Sliwka, Anne (Hrsg.): Eltern und Schule: Aspekte von Chancengerechtigkeit und Teilhabe an Bildung, Weinheim: Beltz, 2016 , S. 16-26
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsbeteiligung; Deutschland; Eltern; Empirische Forschung; Forschungsstand; Gegliedertes Schulsystem; Grundschule; Lehrer; Lehrerurteil; Migrationshintergrund; Schüler; Schülerbeurteilung; Schülerleistung; Schulform; Schulwahl; Sekundarstufe I; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit; Übergang; Wirkung
Abstract:
Ein zentrales Merkmal des deutschen Schulsystems besteht darin, dass Schülerinnen und Schüler nach der Grundschule in Abhängigkeit ihres Leistungsniveaus auf verschiedene Schulformen der Sekundarstufe I übergehen. Dieser Praxis liegt die Annahme zugrunde, dass Schülerinnen und Schüler in leistungshomogenen Lerngruppen besser gefördert werden können als in leistungsheterogenen Lerngruppen. Obwohl in den letzten Jahren eine zunehmende Entkopplung von besuchter Schulform und erreichtem Schulabschluss zu beobachten ist, sind mit der Frage, welche Schulform ein Kind besuchen soll, in vielen Fällen noch immer Fragen, welchen Bildungsabschluss das Kind erreichen und welche berufliche Laufbahn es einmal einschlagen wird, verknüpft. [...] Der Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I ist [...] nicht nur für einzelne Individuen, sondern auch aus gesamtgesellschaftlicher Perspektive von großer Bedeutung, da Übergänge im Bildungssystem als entscheidende Stationen für die Entstehung von sozialen Ungleichheiten der Bildungsbeteiligung identifiziert werden konnten (Maaz/Baumert/Trautwein 2009). Obwohl in den letzten Jahrzehnten ein allgemeiner Trend zum Besuch höherer Schulformen beobachtbar war, gibt es nach wie vor erhebliche soziale Ungleichheiten im Besuch verschiedener Schulformen von Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Herkunft: [...] Problematisch an diesen in Abhängigkeit der familiären Herkunft variierenden Schulformbesuchsquoten ist, dass diese nicht allein auf die Schulleistungen der Schülerinnen und Schüler zurückgeführt werden können. So hat eine Reihe von Studien zeigen können, dass die Wahrscheinlichkeit, das Gymnasium zu besuchen, selbst bei gleichen Schulleistungen für Kinder aus sozial privilegierten Familien höher ist als für Kinder aus sozial weniger begünstigten Familien (Arnold et al. 2007; Ditton/Krüsten/Schauenberg 2005; Stubbe/Bos/Euen 2012). Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, anhand des theoretischen und empirischen Forschungsstandes zu erklären, wie es zu den in Abhängigkeit der familiären Herkunft variierenden Übergangsquoten kommt und welche Rolle dabei die Schulentscheidungen der Eltern spielen. Daran anschließend soll auf mögliche Ansätze zum Ausgleich von sozialen Ungleichheiten beim Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I eingegangen werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Individuelle Schwerpunkte im Unterricht? Eine latente Profilanalyse zu unterschiedlichen Mustern […]
Holzberger, Doris; Kunter, Mareike; Seidel, Tina; Praetorius, Anna-Katharina
Book Chapter
| Aus: McElvany, Nele; Bos, Wilfried; Holzappels, Heinz Günter; Gebauer, Miriam M.; Schwabe, Franziska (Hrsg.): Bedingungen und Effekte guten Unterrichts: Aktueller Stand und Perspektiven der Unterrichtsforschung. | Münster: Waxmann | 2016
35943 Endnote
Author(s):
Holzberger, Doris; Kunter, Mareike; Seidel, Tina; Praetorius, Anna-Katharina
Title:
Individuelle Schwerpunkte im Unterricht? Eine latente Profilanalyse zu unterschiedlichen Mustern der Unterrichtsqualität
In:
McElvany, Nele; Bos, Wilfried; Holzappels, Heinz Günter; Gebauer, Miriam M.; Schwabe, Franziska (Hrsg.): Bedingungen und Effekte guten Unterrichts: Aktueller Stand und Perspektiven der Unterrichtsforschung., Münster: Waxmann, 2016 (Dortmunder Symposium der Empirischen Bildungsforschung, 1), S. 135-146
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Befragung; Bewertung; Datenanalyse; Deutschland; Empirische Untersuchung; Forschungsstand; Fragebogen; Lehrer; Mathematiklehrer; Mathematikunterricht; Qualität; Schüler; Schuljahr 09; Sekundarstufe I; Unterricht; Unterrichtsforschung; Unterrichtsgestaltung; Unterschied
Abstract:
Im Rahmen der Unterrichtsforschung wird das Unterrichtshandeln von Lehrkräften unter verschiedenen Perspektiven beleuchtet (Berliner, 2005; Ditton, 2006; Kiel, 2010; Klieme, Lipowsky, Rakoczy & Ratzka 2006). Unabhängig aus welcher Perspektive man auf das Unterrichtsgeschehen blickt, sei es aus einer fachdidaktischen, einer erziehungswissenschaftlichen oder einer pädagogisch-psychologischen Perspektive, erfolgt die Beschreibung meist anhand unterscheidbarer Merkmale des Unterrichts (z.B. Autonomieunterstützung, Zielorientierung, Konsolidierung, Lernklima) (vgl. auch Strukturparadigma bei Seidel, 2014). Dieser Fokus auf Einzelvariablen, die - auf einem Kontinuum betrachtet - mehr oder weniger ausgeprägt sein können, trägt der Komplexität von Unterricht jedoch nur bedingt Rechnung. So gelingt es Lehrkräften vermutlich selten, alle Merkmale in optimaler Ausprägung umzusetzen. Wie verbinden Lehrkräfte also verschiedene Merkmale im Unterricht und wie gestaltet sich, ganzheitlich betrachtet, das Zusammenspiel dieser Merkmale im Unterricht? Vor diesem Hintergrund wird in der vorliegenden Studie ein personenzentrierter Ansatz eingenommen, indem untersucht wird, wie unterschiedliche Merkmale im Unterricht von Lehrkräften verbunden werden und ob Lehrkräfte Schwerpunkte in ihrem Unterricht legen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Die Rolle der Sprache für zuwanderungsbezogene Ungleichheiten im Bildungserfolg
Kempert, Sebastian; Edele, Aileen; Rauch, Dominique; Wolf, Karin; Paetsch, Jennifer; […]
Book Chapter
| Aus: Diehl, Claudia;Hunkler, Christian;Kristen, Cornelia (Hrsg.): Ethnische Ungleichheiten im Bildungsverlauf: Mechanismen, Befunde, Debatten | Wiesbaden: Springer | 2016
35852 Endnote
Author(s):
Kempert, Sebastian; Edele, Aileen; Rauch, Dominique; Wolf, Karin; Paetsch, Jennifer; Darsow, Annkathrin; Maluch, Jessica; Stanat, Petra
Title:
Die Rolle der Sprache für zuwanderungsbezogene Ungleichheiten im Bildungserfolg
In:
Diehl, Claudia;Hunkler, Christian;Kristen, Cornelia (Hrsg.): Ethnische Ungleichheiten im Bildungsverlauf: Mechanismen, Befunde, Debatten, Wiesbaden: Springer, 2016 , S. 157-241
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungserfolg; Deutschland; Empirische Forschung; Forschungsstand; Grundschule; Jugendlicher; Kind; Mathematische Kompetenz; Migrationshintergrund; Muttersprache; Schulanfang; Schülerleistung; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Übergang; Ungleichheit; Weiterführende Schule; Zurückstellung; Zweisprachigkeit; Zweitsprache
Abstract:
Im vorliegenden Beitrag wird der Forschungsstand zur Rolle der Sprache für zuwanderungsbezogene Bildungsungleichheiten zusammengefasst und diskutiert. Dabei werden sowohl Kompetenzen in der Zweitsprache (L2) als auch Kompetenzen in der Erstsprache (L1) von Personen mit Zuwanderungshintergrund in den Blick genommen. Für die L2 zeigen die Ergebnisse belastbarer Studien deutliche Nachteile von Kindern und Jugendlichen mit Zuwanderungshintergrund in den sprachlichen Voraussetzungen und zugleich einen engen Zusammenhang zwischen Sprachkompetenz und der Rückstellungen von der Einschulung sowie der fachlichen schulischen Leistung. Auch die relative Chance, ein Gymnasium zu besuchen, scheint in erheblichem Maße von den L2-Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler abzuhängen, wobei eine Isolierung der Effekte insbesondere von Kompetenzen in anderen Bereichen schwierig ist. Die Rolle der L1 für den Erwerb der L2 und für den Bildungserfolg ist dagegen weitgehend ungeklärt. Allerdings scheint das Aufwachsen mit mehr als einer Sprache (Bilingualität) eine Ressource darzustellen, die sich unter günstigen Bedingungen positiv auf das Erlernen einer weiteren Fremdsprache auswirkt. Im letzten Teil des vorliegenden Beitrags wird der aktuelle Forschungsstand zu Maßnahmen der Sprachförderung systematisch aufbereitet. Die zur Einteilung der verschiedenen Ansätze verwendete Taxonomie berücksichtigt dabei das Alter der Zielgruppe, den Grad der Strukturiertheit der Maßnahme und den Einbezug der Herkunftssprache. Dieser Systematik folgend werden die verfügbaren Ergebnisse aus Evaluationsstudien berichtet, die in der Zusammenschau erheblichen Forschungs- und Entwicklungsbedarf aufzeigen. Wie sprachliche Disparitäten und damit verbundene Bildungsungleichheiten kompensiert werden können, lässt sich anhand des aktuellen Forschungsstands kaum beantworten. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Curriculum and learning time in international school achievement studies
Kuger, Susanne
Book Chapter
| Aus: Kuger, Susanne; Klieme, Eckhard; Jude, Nina; Kaplan, David (Hrsg.): Assessing contexts of learning: An international perspective | Cham: Springer | 2016
36414 Endnote
Author(s):
Kuger, Susanne
Title:
Curriculum and learning time in international school achievement studies
In:
Kuger, Susanne; Klieme, Eckhard; Jude, Nina; Kaplan, David (Hrsg.): Assessing contexts of learning: An international perspective, Cham: Springer, 2016 (Methodology of educational measurement and assessment), S. 395-422
DOI:
10.1007/978-3-319-45357-6_16
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
PISA <Programme for International Student Assessment>; Schülerleistung; Lernzeit; Curriculum; Bildungspolitik; Bildungserfolg; Curriculumforschung; Internationaler Vergleich; Bildungsforschung; Wirkungsforschung; Forschungsstand; Messung
Abstract (english):
Students' opportunities to learn are closely related to student achievement and thus are an important aspect of education effectiveness research. International school achievement studies have stressed their importance for questions of equity in education. This chapter concentrates on the quantity of opportunities to learn: i.e., the curriculum content and the amount of learning time that a student experiences. A literature review leads to the identification of core concepts of curriculum and learning time that should be included in international large-scale assessments (ISLAs) in order to enable meaningful reporting, provide useful data for secondary research, and facilitate policy making. The resulting theoretical frameworks, combined with the literature on education effectiveness research, are compared against previous measures for both concepts in ILSAs, and provide the foundation for questionnaire material that was developed for, implemented and evaluated in the field trial for PISA 2015. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Increased instruction hours and the widening gap in student performance
Huebener, Mathias; Kuger, Susanne; Marcus, Jan
Working Papers
| 2016
36767 Endnote
Author(s):
Huebener, Mathias; Kuger, Susanne; Marcus, Jan
Title:
Increased instruction hours and the widening gap in student performance
Published:
Berlin: DIW, 2016
URL:
http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.529308.de/dp1561.pdf
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Curriculum; Deutschland; Empirische Untersuchung; Forschungsstand; Gymnasium; Heterogenität; Leistungsmessung; Lernerfolg; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Migrationshintergrund; Naturwissenschaftliche Kompetenz; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schuldauer; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 09; Schulreform; Unterrichtszeit; Wirkung
Abstract (english):
Do increased instruction hours improve the performance of all students? Using PISA scores of students in ninth grade, we analyse the effect of a German education reform that increased weekly instruction hours by two hours (6.5 percent) overalmost five years. In the additional time, students are taught new learning content. On average, the reform improves student performance. However, treatment effects are small and differ across the student performance distribution. While low-performing students do not benefit, high-performing students benefit the most. The findings suggest that increases in instruction hours can widen the gap between low- and high-performing students. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Zur Bedeutung des Testformats für die Testauswertung. Aufgabenstamm- und Antwortabhängigkeit im […]
Krampen, Dorothea
Monograph
| Frankfurt am Main: Lang | 2015
36148 Endnote
Author(s):
Krampen, Dorothea
Title:
Zur Bedeutung des Testformats für die Testauswertung. Aufgabenstamm- und Antwortabhängigkeit im C-Test
Published:
Frankfurt am Main: Lang, 2015
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Abhängigkeit; Analyse; Antwort; Aufgabe; DESI <Deutsch-Englisch-Schülerleistungen-International>; Forschungsstand; Item-Response-Theory; Literaturbericht; Modellierung; Psychometrie; Test; Testauswertung
Abstract:
Das Buch beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Testformats auf die Beantwortung von Testaufgaben. Abhängigkeiten zwischen Aufgaben innerhalb eines Tests sind - gerade im Leistungsbereich - ein häufiges Phänomen. Sie entstehen etwa, wenn die Antwort auf eine Aufgabe auch für die Beantwortung einer anderen Aufgabe nützlich ist. Das Testformat kann die Entstehung von Abhängigkeiten dabei begünstigen. Obgleich bekannt, werden solche Abhängigkeiten bei der Testauswertung meist ignoriert, was zu verzerrten Ergebnissen führen kann. Ein neuartiger Ansatz zur psychometrischen Modellierung verschiedener Formen von Abhängigkeiten, der an einem bewährten Sprachtest - dem lückentextähnlichen C-Test - systematisch erprobt wird, soll die Frage nach einer angemessenen Berücksichtigung vorhandener Abhängigkeiten beleuchten. (DIPF/Verlag)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Diagnostik im Vorschulalter
Esser, Günter; Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang (Hrsg.)
Compilation Book
| Göttingen: Hogrefe | 2015
35324 Endnote
Editor(s)
Esser, Günter; Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang
Title:
Diagnostik im Vorschulalter
Published:
Göttingen: Hogrefe, 2015 (Tests und Trends. N. F., 13)
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Diagnostik; Eltern; Empirische Forschung; Entwicklungsstörung; Erzählen; Forschungsstand; Fragebogen; Frühe Kindheit; Grundschulalter; Grundschule; Intelligenzmessung; Intelligenztest; Kind; Kindergarten; Lesekompetenz; Lesetest; Mathematische Kompetenz; Motorische Entwicklung; Qualität; Rechnen; Reliabilität; Schreibenlernen; Sprachentwicklung; Sprachstandsforschung; Testkonstruktion; Testtheorie; Testverfahren; Validität; Vorschulalter; Wortschatz
Abstract:
Eine erfolgreiche Förderung beginnt stets mit einer gründlichen Diagnostik. Bereits für das Vorschulalter liegen zahlreiche Verfahren vor, die dazu geeignet sind, Entwicklungsauffälligkeiten zu identifizieren, und damit ermöglichen, schulischen Anpassungs- und Lernproblemen frühzeitig entgegenzuwirken. Der Fokus dieses Bandes liegt auf Tests, die Vorläuferfertigkeiten schulischer Leistungen abbilden, und es werden unterschiedliche Ansätze der Erfassung schriftsprachlicher und numerischer Fähigkeiten dargestellt. Darüber hinaus werden jedoch auch übergeordnete Ansätze wie die Messung der nonverbalen Intelligenz behandelt und Verfahren zur Erfassung spezifischer Leistungsbereiche wie Sprach- und motorische Entwicklung vorgestellt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Dinge, Wissen, Fachkulturen. Die Materialitäten in Unterricht und Schule
Gebhard, Ulrich; Hummrich, Merle; Rabenstein, Kerstin; Reh, Sabine (Hrsg.)
Compilation Book
| Opladen: Budrich | 2015
35963 Endnote
Editor(s)
Gebhard, Ulrich; Hummrich, Merle; Rabenstein, Kerstin; Reh, Sabine
Title:
Dinge, Wissen, Fachkulturen. Die Materialitäten in Unterricht und Schule
Published:
Opladen: Budrich, 2015 (Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung Jg. 4)
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Benutzung; Bildungstheorie; Erziehungswissenschaft; Fachunterricht; Forschungsstand; Material; Objekt; Schule; Schulpädagogik; Schulraum; Soziale Distanz; Soziale Interaktion; Symbol; Unterricht; Wissenserwerb
Abstract:
Unterricht wurde lange ausschließlich als Diskurs untersucht, aber jeder Unterricht erfordert auch einen fachbezogenen und didaktischen Umgang mit materiellen Dingen. In dem neuen ZISU-Band fragen AutorInnen aus der Perspektive erziehungswissenschaftlicher und fachdidaktischer Unterrichtsforschung, wie Dinge im Unterricht genutzt werden, wie sie zu Dingen des Unterrichts werden und sich im Unterricht verändern und welche Bedeutung Dingen bei der Konstituterung von Lernsitationen zukommt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Differentiation of competence and affect self-perceptions in elementary school students. Extending […]
Arens, A. Katrin; Hasselhorn, Marcus
Journal Article
| In: European Journal of Psychology of Education | 2015
35738 Endnote
Author(s):
Arens, A. Katrin; Hasselhorn, Marcus
Title:
Differentiation of competence and affect self-perceptions in elementary school students. Extending empirical evidence
In:
European Journal of Psychology of Education, 30 (2015) 4, S. 405-419
DOI:
10.1007/s10212-015-0247-8
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-179967
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-179967
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Affekt; Befragung; Deutschland; Differenzierung; Faktorenanalyse; Fleiß; Forschungsstand; Grundschüler; Kompetenz; Likert-Fragebogen; Mathematische Kompetenz; Messung; Pädagogische Psychologie; Psychometrie; Regressionsanalyse; Schülerleistung; Schuljahr 03; Selbsteinschätzung; Selbsterkenntnis; Sprachkompetenz
Abstract (english):
This study aimed to address two underexplored research questions regarding support for the separation between competence and affect self-perceptions due to differential relations to outcome criteria. First, it is tested whether higher relations between affect self-perceptions and effort than between competence self-perceptions and effort can also be found for elementary school students. Second, this study examines the generalizability of such differential outcome relations to the verbal domain. Students' competence and affect self-perceptions in math and verbal domains and self-reported effort at school were measured in a sample of 156 German 3rd-grade elementary school students. Confirmatory factor analyses demonstrated separate factors for competence and affect self-perceptions in both math and verbal domains. Latent regression analyses showed that affect self-perceptions were more highly related to effort than competence self-perceptions. With these findings, the present study adds further support to the commonly accepted separation between competence and affect self-perceptions by demonstrating their differential relations to effort and extending this finding to elementary school students and the verbal domain. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Diagnostische Kompetenz - theoretische Überlegungen zu einem zentralen Konstrukt der Lehrerbildung
Aufschnaiter, Claudia von; Cappell, Janine; Dübbelde, Gabi; Ennemoser, Marco; Mayer, Jürgen; […]
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2015
35677 Endnote
Author(s):
Aufschnaiter, Claudia von; Cappell, Janine; Dübbelde, Gabi; Ennemoser, Marco; Mayer, Jürgen; Stiensmeier-Pelster, Joachim; Sträßer, Rudolf; Wolgast, Anett
Title:
Diagnostische Kompetenz - theoretische Überlegungen zu einem zentralen Konstrukt der Lehrerbildung
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 61 (2015) 5, S. 738-758
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-127230
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-127230
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Definition; Deutschland; Diagnostik; Didaktik; Empirische Forschung; Fachkompetenz; Fachwissen; Forschungsstand; Kompetenz; Kompetenzerwerb; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Modellierung
Abstract:
Diagnostische Kompetenz wird als ein wesentliches Element der Professionalität von Lehrkräften angesehen (u. a. Artelt & Gräsel, 2009; Jäger, 2009; Brunner, Anders, Hachfeld & Krauss, 2011) und in Kompetenzbeschreibungen für die erste und zweite Ausbildungsphase explizit aufgeführt. Trotz, oder möglicherweise auch gerade wegen, der Zunahme an Forschungsprojekten zu diagnostischer Kompetenz (Schrader, 2013) finden sich eher divergierende Annahmen darüber, was Diagnostik umfasst; damit einhergehend wird diagnostische Kompetenz von Lehrkräften unterschiedlich modelliert. Nach einem Überblick über den Stand der Forschung werden vier verschiedene Arten der Diagnostik differenziert - Statusdiagnostik, Prozessdiagnostik, Veränderungsdiagnostik und Verlaufsdiagnostik - und diskutiert, welchen Beitrag diese Unterscheidung für aktuelle Fragen der Kompetenzforschung leisten kann. Dabei wird insbesondere hervorgehoben, dass die vier Arten der Diagnostik einen differenzierteren Blick auf Ergebnisse und Prozesse des Handelns, Denkens und Lernens erlauben. Es wird ferner abgeleitet, auf welche Fähigkeiten sich eine Modellierung diagnostischer Kompetenz bei Lehrkräften beziehen sollte. Exemplarisch werden Standards benannt sowie Erträge für Forschung und Lehrerbildung diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Diagnostic competence is considered an essential element of the professionalism of teachers (among others Artel & Gräsel, 2009; Jäger, 2009; Brunner et al., 2011) and is explicitly listed in the competence descriptions for both the first and the second phase of teacher training. Despite or possibly precisely because of the increase in research projects on diagnostic competence (Schrader, 2013), we find rather divergent assumptions as to what is comprised by diagnostics; and coupled with this, diagnostic competence of teachers is modelled in different ways. Following a survey on the state of the art in research, four different forms of diagnostics are identified - status diagnostics, process diagnostics, change diagnostics, and progress diagnostics - and it is discussed in what way current issues of competence research may profit from this differentiation. It is emphasized that the four different forms of diagnostics allow for a differentiated view on results and processes of acting, thinking, and learning. Furthermore, on the basis of the above, skills are deduced which a modelling of the diagnostic competence of teachers should refer to. By way of example, standards are defined and possible output for both research and teacher training is discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
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